Sebastian Edschmid

Sebastian Edschmid (* 17. Oktober 1965 in Darmstadt, Hessen) ist ein deutscher Kameramann.

Edschmid, Sohn der Schriftstellerin Ulrike Edschmid,^[1] begann 1987 als Kameraassistent und studierte von 1993 bis 1999 an der Deutschen Film- und Fernsehakademie in Berlin.^[2]

Sebastian Edschmid ist Mitglied der Deutschen Filmakademie^[3] und im Berufsverband Kinematografie^[4].

Filmografie (Auswahl)

1999: Schreckliche Mädchen – Straßenkinder am Ende der Flucht
2000: Deeply
2001: Kleine Kreise
2002: Mutanten
2002: Kiss and Run
2003: Mein erster Freund, Mutter und ich
2004: Der Boxer und die Friseuse
2005: Almost Heaven
2006: Schwesterherz
2006: Sweet Mud – Im Himmel gefangen (Adama Meshuga'at)
2007: Teufelsbraten
2008: Ein Leben für ein Leben – Adam Resurrected (Adam Resurrected)
2009: Das Glück ist eine ernste Sache
2009: Ein russischer Sommer (The Last Station)
2010: Black Death
2010: Neue Vahr Süd
2011: Die verlorene Zeit
2012: Die Abenteuer des Huck Finn
2013: Dampfnudelblues
2013: Polizeiruf 110 – Wolfsland
2014: Männertreu
2014: Winterkartoffelknödel
2015: Meine fremde Frau
2016: Tatort: Die Geschichte vom bösen Friederich
2018: Tatort: Unter Kriegern
2018: Sauerkrautkoma
2019: Ein verhängnisvoller Plan
2020: Lindenberg! Mach dein Ding
2021: Ferdinand von Schirach: Feinde (Fernsehfilm)
2021: Ruhe! Hier stirbt Lothar (Fernsehfilm)
2022: Guglhupfgeschwader
2024: Jakobs Ross

Weblinks

Einzelnachweise

↑ Leben und Sterben des Philip Werner Sauber auf hhprinzler.de, 18. April 2013, abgerufen am 19. März 2022.
↑ Sebastian Edschmid bei der Agentur Die Agenten
↑ Sebastian Edschmid Filmografie. Deutsche Filmakademie, abgerufen am 27. März 2019.
↑ Sebastian Edschmid beim BVK, abgerufen am 2. August 2021

Personendaten
NAME	Edschmid, Sebastian
KURZBESCHREIBUNG	deutscher Kameramann
GEBURTSDATUM	17. Oktober 1965
GEBURTSORT	Darmstadt, Hessen