Scott Joseph Kelly
Scott Kelly | |
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Land | Vereinigte Staaten |
Organisation | NASA |
ausgewählt | 1. Mai 1996 (16. NASA-Gruppe) |
Einsätze | 4 Raumflüge |
Start des ersten Raumflugs | 20. Dezember 1999 |
Landung des letzten Raumflugs | 2. März 2016 |
Zeit im Weltraum | 520d 10h 33min |
EVA-Einsätze | 3 |
EVA-Gesamtdauer | 18h 20min |
ausgeschieden | 1. April 2016 |
Raumflüge | |
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Scott Joseph Kelly (* 21. Februar 1964 in Orange, New Jersey, USA) ist ein ehemaliger amerikanischer Astronaut. Sein sechs Minuten älterer Zwillingsbruder Mark war ebenfalls Raumfahrer.
Leben
Geboren wurde Kelly in dem Ort Orange, aufgewachsen und zur Schule gegangen ist er in der wenige Kilometer entfernten Stadt West Orange. Er und seine aus Georgia stammende Frau Leslie haben zwei Kinder.
Kelly verließ 1982 die Mountain High School in West Orange. In New York begann er, Elektrotechnik zu studieren. Das Maritime College der State University of New York (SUNY) in Throgs Neck verlieh ihm im Mai 1987 den Bachelor-Grad. Anschließend machte er an der Naval Air Station Pensacola in Florida eine Pilotenausbildung auf einer Propellermaschine vom Typ T-34 „Mentor“. Es folgte eine Schulung auf Düsenflugzeugen an der Naval Air Station Beeville in Texas.
Kelly wurde der Jagdstaffel VF-143 „Pukin' Dogs“ zugeteilt, nachdem er einen weiterführenden Lehrgang auf dem Flugzeugmuster F-14 „Tomcat“ absolviert hatte. Die VF-143 ist auf der Naval Air Station Oceana in Virginia Beach, Virginia, stationiert und bildet mit anderen Einheiten das Carrier Air Wing Seven (CVW-7). 1990 war Kelly mit der VF-143 an Bord des Flugzeugträgers „USS Dwight D. Eisenhower“ zwischen März und September auf dessen sechstem Einsatz im Mittelmeer dabei. Nach einem Auftrag auf der Naval Air Station Fallon in Nevada im Mai 1991 wurde CVW-7 mit der „USS Eisenhower“ ausgesandt, um die „Operation Desert Storm“ zu unterstützen. Ende September 1991 lief man mit dem Ziel Persischer Golf aus. Nach Beendigung des Kampfeinsatzes im Zweiten Golfkrieg nahm das Geschwader im März 1992 auf dem Rückweg in die USA an einer NATO-Übung teil. Die „USS Eisenhower“ war Teil der „Teamwork 92“, die zwei Wochen lang in den Fjorden Norwegens abgehalten wurde. Bevor Kelly das VF-143 verließ, nahm er im August 1992 an der Jungfernfahrt der gerade in Dienst gestellten „USS George Washington“ teil.
Ab Januar 1993 besuchte er die US Naval Test Pilot School (USNTPS) in Patuxent River, Maryland, und wurde zum Testpiloten ausgebildet. Danach arbeitete Kelly zusammen mit seinem Bruder am Strike Aircraft Test Squadron, das sich bei der USNTPS befindet. Er erprobte Modifikationen für die Flugzeugtypen F-14 „Tomcat“ und F/A-18 „Hornet“. Anschließend setzte er sein Studium fort und erhielt 1996 von der University of Tennessee in Knoxville einen Master im Fach Luftfahrtsysteme.
Astronautentätigkeit
Ausbildung
Scott Kelly machte gerade sein Abschlussexamen, als ihn die NASA 1996 für die 16. Astronautengruppe auswählte, die mit einer Stärke von 35 Anwärter(inne)n die größte Gruppe seit den legendären „Thirty Five New Guys“ 1978 bildete. Kelly zählte zu den insgesamt 2.432 Kandidaten, die den formalen Auswahlkriterien entsprachen. Daraus gingen 123 Finalisten hervor, die zwischen Oktober 1995 und Februar 1996 das Johnson Space Center in Houston besuchten, um Bewerbungsgespräche zu führen und medizinisch untersucht zu werden.
Erstmals in der Geschichte der NASA waren mit den Kellys Zwillinge in die Endrunde der Astronautenauswahl gekommen und wurden nominiert. Scott und sein eineiiger Zwillingsbruder Mark sind ausgebildete Marine- und Testpiloten und waren 32 Jahre alt, als die 16. Astronautengruppe im Mai 1996 vorgestellt wurde. (Das Durchschnittsalter der 1996er Gruppe lag bei 36 Jahren).
Mitte August 1996 begannen Mark und Scott Kelly zusammen mit den 42 anderen Bewerbern — 10 Piloten (darunter die beiden Kellys), 25 Missionsspezialisten und 9 internationale Anwärter — die zweijährige Grundausbildung. Scott Kelly wurde nach seinem Basistraining zum Shuttle-Piloten ab Herbst 1998 in der Abteilung für Raumfahrtsysteme des Astronautenbüros eingesetzt.
Erster Flug: Mit dem Space Shuttle zum Hubble-Teleskop
Mitte März 1999 wurde Kelly als Pilot für seine erste Mission aufgestellt: STS-103 war eine Wartungs- und Reparaturmission des Hubble Space Telescopes (HST) und fand im Dezember 1999 statt. Genau zwei Tage nach dem Start hatte sich die Discovery dem HST so weit genähert, dass es eingefangen und in der Nutzlastbucht arretiert werden konnte. In den nächsten Tagen folgten drei Außenbordarbeiten (EVAs), in denen vier Astronauten die notwendigen Reparaturen vornahmen. Nach acht Tagen ging der Flug mit einer Nachtlandung zu Ende. STS-103 war übrigens nach Apollo 8 1968 und Skylab 4 1973 die dritte Mission, bei der amerikanische Raumfahrer Weihnachten im All verbrachten.
Im Jahr 2000 arbeitete Kelly als Verbindungsmann für die NASA (Director of Operations) im Sternenstädtchen bei Moskau. Ende März 2001 wurde er als Reserveastronaut seiner Kollegin Peggy Whitson für die 5. ISS-Stammbesatzung nominiert. Er trainierte mit ihr zusammen, kam jedoch nicht zum Einsatz.
Unterwasserlabor Aquarius
Bereits zweimal ging Scott Kelly, der seit August 1979 ein ausgebildeter Sporttaucher ist, für die NASA ins Wasser. Zusammen mit Astronaut Rex Walheim und vier anderen Freiwilligen verbrachte er im September 2002 eineinhalb Wochen im Unterwasserlabor „Aquarius“. Im April 2005 kehrte er unter anderem mit Michael Gernhardt für zwei Tage in die Unterwasserwelt zurück. Diese zwei Exkursionen fanden im Rahmen des NEEMO-Programms statt. Seit Jahren führt die US-Raumfahrtbehörde diese „NASA Extreme Environment Mission Operations“ durch. Die NASA schloss dazu mit dem amerikanischen Wetterdienst NOAA, dem das Labor vor der Küste Floridas gehört, ein Kooperationsabkommen. Die Aquarius ist eine 80-Tonnen-Stahlkonstruktion, die seit 1987 sechs Kilometer vor der Küste von Key Largo am Meeresboden in 18 Metern Tiefe verankert ist. Die Raumverhältnisse entsprechen etwa denen des Swesda-Moduls der ISS.
Zweiter Flug: Kommandant des Space Shuttle
Mitte Dezember 2002 wurde Kelly als Kommandant von STS-118 aufgestellt. Die ursprünglich für November 2003 geplante Mission musste wegen des Absturzes der Columbia ein halbes Jahr zuvor verschoben werden. Der Flug fand im August 2007 statt.
Dritter Flug: sechs Monate auf der ISS
Scott Kelly führte einen Langzeitaufenthalt an Bord der Internationalen Raumstation (ISS) durch. Er war den ISS-Expeditionen 25 und 26 zugeteilt und von Oktober 2010 bis März 2011 an Bord der Raumstation, wobei er ab November 2010 das Kommando übernahm. Der Hin- und Rückflug erfolgte mit Sojus TMA-01M, dem ersten Exemplar der verbesserten Serie TMA-M des Sojus-Raumschiffs.
Vierter Flug: zwölf Monate auf der ISS
Zusammen mit Michail Kornijenko verweilte er ab dem 28. März 2015 knapp ein Jahr auf der ISS, um im Rahmen der NASA Twins Study die Auswirkungen der Schwerelosigkeit auf den menschlichen Körper für einen längeren Zeitraum zu testen. Kelly war dabei Bordingenieur der ISS-Expeditionen 43 und 44 und übernahm am 11. September 2015 das Kommando der ISS-Expeditionen 45 und 46. Am 15. Oktober 2015 war Kelly insgesamt 381 Tage im All und löste damit Michael Fincke als weltraumerfahrensten NASA-Astronauten ab. Die Rückkehr zur Erde zusammen mit Kornijenko erfolgte am 2. März 2016 mit dem Raumschiff Sojus TMA-18M und dessen Kommandanten Sergei Wolkow.
Zehn Tage nach seiner letzten Landung kündigte Kelly an, dass er die Nasa mit sofortiger Wirkung verlässt.[1] Am 1. April 2016 ging Kelly in den Ruhestand.
Zitate
„... Ich habe gelernt, dass nichts so wunderbar wie Wasser ist.
Als mein Flugzeug nachts in Houston landete und ich endlich nach Hause konnte, tat ich genau das, was ich die ganze Zeit angekündigt hatte: Ich trat durch die Haustür ein, ging durch die Hintertür hinaus und sprang, den Fliegeranzug noch am Leibe, in meinen Swimmingpool. Das Gefühl, zum 1. Mal nach einem Jahr ins Wasser getaucht zu sein, lässt sich unmöglich beschreiben
Ich werde Wasser nie wieder für eine Selbstverständlichkeit halten. ...“
Auszeichnungen
Auswahl der Dekorationen, sortiert in Anlehnung der Order of Precedence of Military Awards:
- Defense Superior Service Medal (2 ×)
- Legion of Merit
- Distinguished Flying Cross
- Navy & Marine Corps Achievement Medal
- Navy Unit Commendation (2 ×)
- National Defense Service Medal (2 ×)
- Southwest Asia Service Medal
Veröffentlichungen
- 2017, Alfred A. Knopf, New York: Endurance - A Year in Space, A Lifetime of Discovery
- Dt. durch Hainer Kober, 2018, C. Bertelsmann München: Endurance. Mein Jahr im Weltall. ISBN 978-3-570-10329-6
Siehe auch
Weblinks
- Kurzbiografie von Scott Joseph Kelly bei spacefacts.de
- Facebook: Erklärung von Scott Kelly zum Abschied von der Nasa
- Biografie von Scott Joseph Kelly in der Encyclopedia Astronautica (englisch)
- NASA-Biografie von Scott Joseph Kelly (englisch; PDF)
Einzelnachweise
- ↑ Karen Northon: Astronaut Scott Kelly to Retire from NASA in April. NASA, 11. März 2016, abgerufen am 12. März 2016.
- ↑ Endurance. Abgerufen am 24. Juni 2019.
Personendaten | |
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NAME | Kelly, Scott Joseph |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Astronaut |
GEBURTSDATUM | 21. Februar 1964 |
GEBURTSORT | Orange, New Jersey |
Auf dieser Seite verwendete Medien
Ribbon from the Defense Superior Service Medal awarded by the United States Department of Defense.
Legion of Merit Legionnare ribbon
Legion of Merit Legionnare ribbon
Ribbon from the Distinguished Flying Cross (United States) awarded by the United States Department of Defense.
Ribbon from the National Defense Service Medal awarded by the United States Department of Defense.
The mission patch design for the 25th Expedition to the International Space Station (ISS) pays tribute to the rich history of innovation and bold engineering in the quest for knowledge, exploration and discovery in space. The patch highlights the symbolic passing of the torch to the ISS, as the vehicle that will carry us into the future of space exploration. The Space Shuttle Program emblem is the foundation of the patch and forms the Greek letter 'Alpha' with a new dawn breaking at the center, symbolizing a new vision for space exploration. The Alpha symbol is overlaid by the Greek letter 'Omega', paying tribute to the culmination of the Space Shuttle Program. The mission designation '25' is shown centered at the bottom of the patch, symbolizing the point in time when the Space Shuttle, the workhorse of the ISS assembly process, will make its final visit to the ISS. Between the '25' and the Earth crescent, the orbiter is shown returning to Earth on its final journey, during the Expedition 25 mission. Above Earth and the breaking dawn, the ISS takes center-stage, completed and fully equipped to carry us beyond this new dawn to new voyages and discoveries. The orbit connecting the ISS and the Earth is drawn in the colors of the United States and Russian flags; paying tribute to the blended heritage of the crew. The two largest stars in the field represent the arrival and departure of the crews in separate Russian Soyuz vehicles. The six stars in the field represent the six crew members. The International Space Station abbreviation 'ISS' and 'MKC' - in English and Russian, respectively - flank the mission number designation, and the names of the crew members in their native languages border the ISS symbol.
The STS-118 patch represents Space Shuttle Endeavour on its mission to help complete the assembly of the International Space Station (ISS), and symbolizes the pursuit of knowledge through space exploration. The flight will accomplish its ISS 13A.1 assembly tasks through a series of spacewalks, robotic operations, logistics transfers, and the exchange of one of the three long-duration expedition crew members. On the patch, the top of the gold astronaut symbol overlays the starboard S-5 truss segment, highlighting its installation during the mission. The flame of knowledge represents the importance of education, and honors teachers and students everywhere. The seven white stars and the red maple leaf signify the American and Canadian crew members, respectively, flying aboard Endeavour.
Navy Unit Commendation ribbon awarded by the United States Department of the Navy.
The 46 icon in the foreground of the Expedition 46 patch represents the forty-sixth expeditionary mission to the International Space Station. The graphic portrays the limb of the home planet, Earth, with the black vastness of space in the background. Earth is depicted at the top with the flags of the countries of origin of the crew members: the United States of America, Russia and the United Kingdom. The flag of the U.K. is displayed in a position of prominence in recognition of the significance of the first British astronaut flown in space for the European Space Agency. The outer border is in the shape of a triangle with an unbroken border, symbolizing the infinite journey of discovery for past, present and future space explorers. The names of the six Expedition 46 astronauts and cosmonauts are shown in the border.
Die Internationale Raumstation sticht im Vordergrund des Emblems heraus, um die Leistungen des gesamten ISS-Teams zu würdigen. Beide, die Mannschaften, welche die Station aufgebaut haben und in Betrieb halten und das Team von Wissenschaftlern, Ingenieuren und Unterstützungspersonal auf der Erde haben den Grundstein für jede erfolgreiche Mission gelegt. Ihre Bemühungen und Vollbrachtes haben die Fähigkeiten der Raumstation als Technologieprüfstand und Wissenschaftslaboratorium demonstriert, sowie als ein Weg zur menschlichen Erkundung unseres Sonnensystems und darüber hinaus. Die ISS wird mit Johannes Kepler, dem angedockten Automated Transfer Vehicle (ATV-2) der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) gezeigt, das Experimente, Lebensmittel, Wasser und Treibstoff für die Expedition 26 und folgende liefert. Dieses Expedition-26-Emblem repräsentiert die Zusammenarbeit der internationalen Partner USA, Russland, Japan, Kanada und ESA, sowie die fortlaufende Verpflichtung jedes Partners die ISS aufzubauen, zu verbessern und nutzbar zu machen. Im Hintergrund ist unser Heimatplanet, die Erde, herausragend dargestellt, die im Brennpunkt eines großen Teils der Forschung auf unserem Weltraumaußenposten liegt. Die zwei Sterne symbolisieren die zwei Sojus-Raumschiffe, jedes eine Dreiermannschaft tragend, die für vier Monate zusammen an Bord der ISS als Expedition 26 arbeiten und leben werden. Das Emblem zeigt die Namen der Crewmitglieder und ist umrahmt von den Flaggen ihrer Herkunftsländer - Vereinigte Staaten, Russland und Italien.
The hexagon (six-sided) shape of the Expedition 43 patch represents the six crew members living and working onboard the orbital outpost. The International Space Station (ISS) is portrayed in orbit around the Earth, representing the multi-national partnership that has constructed, developed, and continues to operate the ISS for the benefit of all humankind. The sunrise marks the beginning of a new day, reflecting the fact that we're at the dawn of our history as a space faring species. The moon and planets represent future exploration of our solar system, for which the ISS is a stepping stone. Finally, the five stars honor the crews who have lost their lives during the pursuit of human spaceflight.
Ribbon for the Achievement Medal awarded by the United States Department of the Navy.
NASA astronaut Scott Kelly is seen while working outside of the International Space Station during a spacewalk on Nov. 6, 2015. Kelly and fellow NASA astronaut Kjell Lindgren restored the port truss (P6) ammonia cooling system to its original configuration and returned ammonia to the desired levels in both the prime and back-up systems. The spacewalk lasted for seven hours and 48 minutes.
Ribbon from the Defense Superior Service Medal awarded by the United States Department of Defense.
This is the insignia for the Expedition 44 mission.
- The International Space Station is positioned in the foreground poised to study Earth, the sun and cosmos that lie beyond. Two members of the Expedition 44 crew will spend a full year on the ISS - providing valuable experience for future long duration missions into deep space. The 12 Earths represent the planet's position around the sun over the course of that year. Four of the Earths are silhouetted in sunlight representing the four month duration of Expedition 44. The nine stars in the background represent the nine individuals that will visit and work on the ISS during the course of the expedition, including the six-member crew, whose names are inscribed around the patch's border, and the three-person Soyuz "taxi" crew. The use of ellipses and circles throughout the patch reflect a theme of "completion" or "return," as investments made in this orbiting laboratory return benefit to the Earth and its inhabitants.
The Expedition 45 crew will conduct its journey of exploration and discovery from a summit whose foundation was built by past generations of pioneers, scientists, engineers and explorers. This foundation is represented by the book of knowledge at the bottom of the patch. Curves radiate from the book representing the flow of knowledge - and the hard work, sacrifice and innovation that makes human spaceflight possible. The pages written during Expedition 45 will serve to benefit humanity on Earth and in space. The International Space Station is represented by a single bright star soaring over the Earth, illuminating a path to future, more distant destinations.
The ribbon from the Southwest Asia Service Medal awarded by the United States Department of Defense. This is the post-2016 variant. It varies slightly in appearance from the 1991-spec version.
Designed by the crewmembers, the STS-103 emblem depicts the Space Shuttle Discovery approaching the Hubble Space Telescope (HST) prior to its capture and berthing. The purpose of the mission is to remove and replace some of the Telescope's older and out-of-date systems with newer, more reliable and more capable ones, and to make repairs to HST's exterior thermal insulation that has been damaged by more than nine years of exposure to the space environment. The horizontal and vertical lines centered on the Telescope symbolize the ability to reach and maintain a desired attitude in space, essential to the instrument's scientific operation. The preservation of this ability is one of the primary objectives of the mission. After the flight, the Telescope will resume its successful exploration of deep space and will continue to be used to study solar system objects, stars in the making, late phases of stellar evolution, galaxies and the early history of the universe. HST, as represented on this emblem was inspired by views from previous servicing missions, with its solar arrays illuminated by the Sun, providing a striking contrast with the blackness of space and the night side of Earth.
- The NASA insignia design for Shuttle flights is reserved for use by the astronauts and for other official use as the NASA Administrator may authorize. Public availability has been approved only in the form of illustrations by the various news media. When and if there is any change in this policy, which is not anticipated, it will be publicly announced.
NASA astronaut Scott Kelly, wearing an Extravehicular Mobility Unit (EMU) spacesuit.