Scooby-Doo! Classic Creep Capers

Scooby-Doo! Classic Creep Capers
EntwicklerVereinigte StaatenVereinigte StaatenTerraglyph Interactive Studios (Nintendo 64)
Vereinigte StaatenVereinigte StaatenDigital Eclipse Software (Game Boy Color)
PublisherTHQ
VeröffentlichungNintendo 64
Nordamerika 29. November 2000[1][2][3]
Europaische UnionEU, Europäische Union 30. März 2001[4]

Game Boy Color

Nordamerika 12. Februar 2001[5]
Europaische UnionEU, Europäische Union 30. März 2001[4]

PlattformNintendo 64
Game Boy Color
GenreAction-Adventure
ThematikScooby-Doo
Spielmodus1-Spieler[6]
SteuerungNintendo-64-Controller
MediumGame Pak: 128-Mbit Steckmodul[6]
SpracheEnglisch[6]
Altersfreigabe
USK
USK ab 0 freigegeben
InformationUnterstützt das Controller Pak

Scooby-Doo! Classic Creep Capers ist ein Adventure-Spiel, das von THQ für das Nintendo 64 und den Game Boy Color veröffentlicht wurde und auf der Hanna-Barbera Zeichentrickserie Scooby-Doo, Where Are You! basiert. Die Nintendo 64-Version, entwickelt von Terraglyph Interactive Studios, wurde im November 2000 veröffentlicht, während die Game Boy Color-Version von Digital Eclipse Software entwickelt und im Februar 2001 veröffentlicht wurde.

Eine PlayStation-Version, die identisch mit der Nintendo 64-Version war, befand sich bei Terraglyph Interactive Studios in Entwicklung, wurde aber später eingestellt.

Scooby-Doo! Classic Creep Capers erhielt überwiegend gemischte Kritiken, wobei die Nintendo 64-Version besonders wegen der frustrierenden Kameraführung und Steuerung kritisiert wurde. Im Gegensatz dazu wurde die Game Boy Color-Version als charmantes, dem Cartoon treues Point-and-Click-Adventure positiver aufgenommen.

Spielprinzip

Das Nintendo 64-Spiel folgt der Mystery Inc., die einen von einem mysteriösen Ghoul-König geführten Verbrechensring in vier Levels untersucht. Die ersten drei Levels erzählen drei Episoden der TV-Serie ("What a Night for a Knight", "That's Snow Ghost" und "A Tiki Scare is No Fair") nach, während das vierte ein komplett neuer Fall ist.[7][8] Der Spieler steuert Shaggy und Scooby, während sie Hinweise und Fallen-Teile finden, um die Levels abzuschließen. Velma, Fred und Daphne unterstützen sie dabei. Wenn Shaggy oft genug erschreckt wird, muss er den zuletzt gespielten Abschnitt neu starten. Shaggy kann sich dabei von einfachen Dingen, wie dem Öffnen eines Mumienkastens, oder von Gefahren, wie einem sich bewegenden Dinosaurier-Display, das den Spieler trifft, erschrecken. Dadurch sinkt die sog. "Mut"-Anzeige (auf Englisch: "Courage"), einer Art Lebensbalken. "Mut" kann wiederhergestellt werden, indem man in einer Cafeteria oder in auf dem Boden liegenden Scooby Snacks etwas zu essen findet.[7] Jeder Raum, oder manchmal verschiedene Abschnitte desselben Raumes, wird als unbewegte Kameraeinstellung präsentiert, durch die sich der Spieler bewegt. Es gibt Verstecke in der Umgebung, die Scooby und Shaggy mit der richtigen Verkleidung nutzen können, um nicht bemerkt zu werden.[9]

Die Game-Boy-Color-Version ist ein Point-and-Click-Adventure über sechs Kapitel, das dem Spieler die Kontrolle über alle Mitglieder der Gang gibt und eine Nacherzählung der Scooby-Doo-TV-Episode "Nowhere to Hyde" ist. Darin geht der Mystery Machine, dem Fahrzeug der Mystery Inc., das Benzin aus, als die Crew von einer Reihe von Juwelenrauben erfährt, wobei der vermeintliche Sohn von Dr. Jekyll, der Jekyll Labs leitet, der Hauptverdächtige ist.[10] Die Gang durchquert jeden Bereich des Herrenhauses und des Labors. Der Spieler muss Gegenstände für den späteren Gebrauch aufheben, wie einen Hocker, eine Wurst und ein Buch mit dem Code, um ins Labor zu gelangen. Die Gang, mit Ausnahme von Shaggy und Scooby, untersucht das Herrenhaus nach Hinweisen. Als Fred und Daphne den Geist durch eine Tür gehen sehen, gehen sie hinein, um nachzuforschen. Der Geist ist verschwunden und Daphne ist neugierig auf ein Gerät namens "Tele-Pot", eine sich teleportierende Toilette. Daphne verschwindet und wird von Dr. Jekyll gefangen genommen. Fred macht sich Sorgen und Velma studiert die Symbole im Haus mithilfe eines Buches, das sie gefunden hat. Sie öffnet die Tür mithilfe eines Codes aus dem Buch. Fred geht hinein, um Daphne zu finden, und Velma beschließt, das Buch zurückzubringen.

Entwicklung

Die Entwicklung der Nintendo 64-Version begann im Spätherbst 1999. Um sicherzustellen, dass das Spiel einen ähnlichen Stil wie die Serie hat, arbeiteten die Entwickler eng mit Hanna-Barbera und Warner Bros. zusammen und sahen sich wiederholt Dutzende alter Episoden der Serie an. Drei Episoden wurden ausgewählt, um als Levels in das Spiel adaptiert zu werden, während eine Originalgeschichte von den Entwicklern erstellt wurde, um als viertes Level des Spiels zu dienen. Original 2D-Art von Hanna-Barbera wurde für die Charaktere und Umgebungen des Spiels verwendet. Die Entwickler hatten Schwierigkeiten, perfekte 3D-Modelle der Charaktere zu erstellen, die zuvor nur in 2D-Form im Fernsehen zu sehen waren. Obwohl die Hintergründe der Serie einfach waren, verwendeten die Entwickler hochdetaillierte Umgebungen für das Spiel, wobei sie sicherstellten, dass sie immer noch wie Schauplätze aus der Serie aussahen.[11]

THQ gab Anfang 2000 bekannt, dass sie die exklusiven Rechte von Warner Bros. Interactive für die Produktion mehrerer Scooby-Doo-Spiele für aktuelle und zukünftige Plattformen bis zum Jahr 2003 erworben hatten. Das Unternehmen bestätigte die Entwicklung eines Nintendo 64-Titels, welcher im Herbst desselben Jahres erscheinen sollte. THQ-Vizepräsident Michael Rubinelli erklärte, dass das Spiel aufgrund der sinkenden Konsolenpreise und der damit verbundenen jüngeren Zielgruppe ideal für die N64-Plattform sei, jedoch auch ältere Fans ansprechen solle. Das Spiel sollte die Mystery-Serie mit ihrem Klamauk-Humor und der Third-Person-Perspektive ähnlich der Resident Evil-Reihe so originalgetreu wie möglich abbilden und dabei erfreulicherweise Scrappy Doo ausschließen.[12]

Scooby-Doo! Classic Creep Capers wurde erstmals im Mai 2000 öffentlich angekündigt, mit drei Levels, die jeweils auf drei Episoden der ursprünglichen Scooby-Doo, Where Are You!-Serie basieren sollten – "What a Night for a Knight", "That's Snow Ghost" und "A Tiki Scare is No Fair" – sowie einem vierten Level mit einer Originalgeschichte.[13] Die IGN-Redaktion sah großes Potenzial in der Scooby-Doo-Lizenz für kreative Spielideen und begrüßte die Abwesenheit von Scrappy Doo. Das Spiel wurde als gewaltfreies 3D-Adventure beschrieben, das sich auf das Lösen von Rätseln und das Sammeln von Hinweisen konzentriert. Trotz der Anerkennung des Konzepts blieben die Reporter vorerst skeptisch, da viele Details zum Gameplay unklar waren und die präsentierten frühen Grafiken (flache Charaktere und simple Darstellung) als enttäuschend empfunden wurden.[14]

Scott Innes, der zu dieser Zeit der Synchronsprecher für Scooby und Shaggy war, stellte seine Stimme für die Charaktere im Spiel zur Verfügung.[15][11] Die Original-Titelmelodie der TV-Serie wurde für das Spiel neu erstellt. Die restliche Musik des Spiels, die der Musik aus der Serie ähneln sollte, wurde exklusiv für das Spiel erstellt. Da im Scooby-Doo-Franchise niemals Gewalt vorkam, hatten die Spieldesigner Schwierigkeiten, das Gameplay so zu gestalten, dass der Spieler sich entweder vor Feinden verstecken oder sich an ihnen vorbeibewegen musste, anstatt sie zu bekämpfen. Verschiedene Witze aus der Serie wurden in das Spiel integriert.

Parallel befand sich eine PlayStation-Version bei Terraglyph Interactive Studios in Entwicklung,[16][17] wurde aber eingestellt.[17] Wie die Nintendo 64-Version sollte auch die PlayStation-Version auf denselben drei Episoden der Serie basieren und ein neues Abenteuer für den vierten Level bieten.[16] Die Game Boy Color-Version, angekündigt im Juni 2000, wurde von Digital Eclipse Software entwickelt, wobei die Veröffentlichung ursprünglich für Herbst 2000 geplant war.[18]

Im Oktober 2000 wurde die Entwicklung der N64-Version abgeschlossen, zu welchem Zeitpunkt sich das Spiel in Nintendos abschließendem Genehmigungsprozess befand.[11]

Rezeption

Wertungsspiegel
PublikationWertung
GBCN64
Allgamek. A.2.5/5[22]
GameSpot7.4/10[24]k. A.
IGN7/10[10]4.8/10[7]
MAN!ACk. A.31 %[26]
Nintendo Power3.5/5[30]6.8/10[31]
Official Nintendo Magazinek. A.51 %[32]
N-Zone67 %[28]73 %[27]
64k. A.78 %[9]
Total Game Boy77/100[33]k. A.
Super GamePowerk. A.k. A.
N64 Magazinek. A.23 %[29]
Console Plus78 %[23]k. A.
big.N3/5[25]k. A.
Metawertungen
GameRankings71 %[19]59,33  %[20]
Metacritick. A.53/100[21]

Classic Creep Capers erhielt nach der Veröffentlichung durchschnittliche bis gemischte Kritiken. GameRankings und Metacritic vergaben eine Punktzahl von 71 % für die Game Boy Color-Version[19] sowie 59,33 % bzw. 53 von 100 Punkten für die Nintendo 64-Version.[20][21]

Nintendo 64 Version

AllGame-Journalist Tom Carroll beschrieb den "Scooby Shake", die ängstliche Charakteranimation von Scooby und Shaggy im Stehen, als "schon nach wenigen Durchgängen ermüdend". Er kritisierte auch, dass Scooby den Spieler ablenke, insbesondere während Verfolgungsjagden oder beim Versuch, Gegenstände einzusammeln.[22] Er meinte zwar, das Spiel könnte Scooby-Doo-Fans ansprechen, argumentierte aber auch, dem Gameplay fehle es an Spannung und es könne aufgrund von Hinweisen und Auflösungen, die "zu offensichtlich" seien, schnell durchgespielt werden.[22] Official Nintendo Magazine argumentierte in ähnlicher Weise, dass die Charaktere oft selbst die Hinweise analysieren, anstatt den Spieler herauszufordern, dies selbst zu tun.[32]

Mark Green vom N64 Magazine stellte fest, dass Scooby-Doo! Classic Creep Capers "von unentschuldbaren Designfehlern überquillt, die einen bald dazu bringen, das Modul mit bloßen Händen auseinanderreißen zu wollen", und nannte es "bar jeder Spielbarkeit".[29]

IGN vergab der N64-Version insgesamt 4,8 von 10 Punkten. Der Sound wurde wegen fehlender authentischer Synchronisation kritisiert und die Grafik sei auf dem Bildschirm mit niedriger Auflösung unscharf.[7]

Der Test in der deutschen N-Zone lobte die Originaltreue des Spiels zur Zeichentrickserie, insbesondere das Beheben von Missgeschicken und das Lösen von Rätseln mit den bekannten Charakteren. Der Redakteur sah das Spiel primär für ein jüngeres Publikum und Fans des Comics geeignet, die über technische Mängel hinwegsehen können.[27]

Das deutsche Spielemagazin MAN!AC bewertete die Nintendo-64-Version von Scooby-Doo! Classic Creep Capers sehr negativ und vergab eine Gesamtwertung von 31 %. Der Test bezeichnete das Spiel als "hundsmiserables Simpel-Adventure". Der Tester urteilte, dass die anvisierte Kinder-Zielgruppe mit dem komplett englischen Modul ohnehin nichts anfangen könne.[26]

Ein Hauptkritikpunkt war oft die Steuerung der Bewegung, insbesondere im Zusammenhang mit einem abrupt wechselnden Kamerawinkel.[22][32] Wenn der Spieler den Analogstick gedrückt hält und der Kamerawinkel wechselt, während sich der Charakter bewegt, bezieht sich die Richtung weiterhin auf den vorherigen Winkel, bis der Spieler ihn loslässt. Des kann dazu führen, dass sich Spieler unerwartet in die entgegengesetzte Richtung bewegen.[22][7][32] Infolgedessen berichteten Rezensenten, die Orientierung zu verlieren, versehentlich in einen gerade verlassenen Raum zurückzukehren. Ebenso würden Verfolgungsjagden mit Feinden dadurch künstlich erschwert werden.[22][7][29][32]

Quellen wie Super GamePower und Official Nintendo Magazine äußerten sich positiv zur Grafik, wie den detaillierten Hintergründen, den Charakterdarstellungen und der Treue zur Vorlage, insbesondere der Verwendung von "Zoinks", "Jinkles" und Scoobys Bellen im Text.[8][32] /> Super GamePower zeigte sich auch von den Rätseln fasziniert und würdigte die Verwendung einer Angstanzeige als Lebensleiste.[8]

Official Nintendo Magazine war weniger nachsichtig mit dem Ton, der "schlechten" Musik, den irritierenden Soundeffekten und dem Fehlen der Stimmen aus der Serie.[32]

Game Boy Color Version

Der Test in der N-Zone verglich die Game Boy Color-Version von Scooby-Doo! Classic Creep Capers positiv mit den klassischen LucasArts-Adventures wie Maniac Mansion. Das Spiel wird als anspruchsvolles Adventure beschrieben, das sich auf das Sammeln und Kombinieren von Gegenständen und das Lösen von "extrem knackigen Rätseln" konzentriert. Es richtet sich an den "geduldigen Denker". Kritisiert wurde auch hier, dass das Modul komplett in englischer Sprache gehalten ist. Die Gesamtwertung lag bei 67 %.[28]

Das Magazin Big N bewertete die Game Boy Color-Version von Scooby Doo! Classic Creep Capers als mittelmäßig. Kritisiert wurde, dass die Rätsel nicht durch Kombinationsgabe gelöst würden, sondern durch "geduldiges Ausprobieren aller Möglichkeiten". Die Tester bemängelten zudem die auf Dauer nervige Musik. Die Grafik hingegen wurde als "recht hübsch ausgefallen" bezeichnet.[25]

IGN bewertete die Game Boy Color-Version von Scooby-Doo! Classic Creep Capers positiv mit 7.0 von 10 Punkten. Das Spiel wurde als "überraschend anständiges Adventure" beschrieben, das die Essenz der Serie einfange und an klassische Titel wie Maniac Mansion erinnere. Gelobt wurden die Originaltreue zur Serie, der "zungenbrecherische Humor" und die "hervorragenden Vollbild-Cutscenes". Das Gameplay konzentriert sich auf die Erkundung und das Lösen von Rätseln mit genau dem richtigen Schwierigkeitsgrad durch den Einsatz der individuellen Fähigkeiten der Charaktere. Die Tester monierten lediglich die kurze Spielzeit von deutlich unter sechs Stunden und die etwas zu kleine Schriftgröße des Bildschirmtextes.[10]

Einzelnachweise

  1. PR - 11/29/00 - THQ SHIPS SCOOBY-DOO!™ CLASSIC CREEP CAPERS FOR NINTENDO® 64. 10. Februar 2001, archiviert vom Original am 10. Februar 2001; abgerufen am 18. März 2023 (englisch).
  2. IGN Staff: Scooby and the Gang Head to Retail. In: IGN. 30. November 2000, abgerufen am 18. März 2023 (englisch).
  3. IGN Staff: N64 Games of November. In: IGN. 3. November 2000, abgerufen am 8. Juni 2023 (englisch).
  4. a b THQ - Official Website. THQ, archiviert vom Original am 1. Juni 2002; abgerufen am 7. November 2025 (englisch).
  5. PR - 02/12/01 - THQ SHIPS SCOOBY-DOO! CLASSIC CREEP CAPERS FOR GAME BOY COLOR. 16. April 2004, archiviert vom Original am 16. April 2004; abgerufen am 18. März 2023 (englisch).
  6. a b c Scooby-Doo! Classic Creep Capers. Nintendo 64 Forever, abgerufen am 7. November 2025 (englisch).
  7. a b c d e f Fran Mirabella III: Scooby-Doo: Classic Creep Capers. In: IGN. 5. Dezember 2000, abgerufen am 9. Juni 2008 (englisch).
  8. a b c d Marjorie Bros: As confusoes de Salsicha e seu Amgia Scooby. In: Super GamePower. Band 7, Nr. 83, Februar 2001, S. 44 (portugiesisch, archive.org [abgerufen am 23. Juli 2021]).
  9. a b Scooby-Doo: Classic Creep Capers. In: 64. Nr. 50, Februar 2001, S. 54–59 (archive.org [abgerufen am 23. Juli 2021]).
  10. a b c Jon Griffith: Scooby-Doo: Classic Creep Capers (GBC). In: IGN. 4. April 2001 (englisch, ign.com [abgerufen am 9. Juni 2014]).
  11. a b c Ready for a Scooby Snack? In: IGN. 3. Oktober 2000, abgerufen am 3. Dezember 2016 (englisch).
  12. IGN Staff: Zoinks! Here Comes Scooby! 27. Januar 2000, abgerufen am 7. November 2025 (englisch).
  13. Fabian Blache III: E3: Scooby-Doo!: Classic Creep Capers. In: IGN. 13. Mai 2000, abgerufen am 3. Dezember 2016 (englisch).
  14. IGN Staff: Scooby Doo: Classic Creep Capers. 2. Dezember 2000, abgerufen am 7. November 2025 (englisch).
  15. Scooby-Doo! Classic Creep Capers - Credits (N64). In: AllGame. Archiviert vom Original am 15. November 2014; abgerufen am 3. Dezember 2016 (englisch).
  16. a b Zoinks! Yes, it's a little corny, but we all have our vices. In: IGN. 11. Mai 2000, abgerufen am 3. Dezember 2016 (englisch).
  17. a b Scooby-Doo! Classic Creep Capers (PlayStation). In: IGN. Abgerufen am 3. Dezember 2016 (englisch).
  18. Craig Harris: Mystery Machine? Check. Scooby Snacks? Check. Game Boy Color? Check. In: IGN. 27. Juni 2000, abgerufen am 3. Dezember 2016 (englisch).
  19. a b Scooby-Doo! Classic Creep Capers for Game Boy Color. In: GameRankings. (englisch, gamerankings.com [abgerufen am 9. Juni 2014]).
  20. a b Scooby-Doo! Classic Creep Capers for Nintendo 64. In: GameRankings. (englisch, gamerankings.com [abgerufen am 9. Juni 2014]).
  21. a b Scooby-Doo! Classic Creep Capers for Nintendo 64 Reviews. In: Metacritic. (englisch, metacritic.com [abgerufen am 9. Juni 2014]).
  22. a b c d e f Tom Carroll: Scooby-Doo! Classic Creep Capers - Review. In: AllGame. (englisch, allgame.com [abgerufen am 9. Juni 2014]).
  23. Scooby-Doo Classic Creep Capers. In: Consoles +. Nr. 112, S. 104 (französisch, archive.org [abgerufen am 23. Juli 2021]).
  24. Frank Provo: Scooby-Doo! Classic Creep Capers Review (GBC). In: GameSpot. 12. März 2001 (englisch, gamespot.com [abgerufen am 9. Juni 2014]).
  25. a b Scooby Doo. In: Big N. BriStein Verlag, März 2001, S. 123.
  26. a b Scooby Doo (N64). In: MAN!AC. Nr. 91. Future Verlag, Mai 2001, S. 81.
  27. a b Scooby-Doo! Classic Creep Capers. In: N-Zone. Computec Media, März 2001, S. 45.
  28. a b Scooby-Doo! Classic Creep Capers. In: N-Zone. Nr. 48. Computec Media, Mai 2001, S. 55.
  29. a b c Mark Green: Scooby-Doo! Classic Creep Capers. In: N64 Magazine. Nr. 51, April 2001, S. 45 (nintendo64ever.com [abgerufen am 9. November 2021]).
  30. Scooby-Doo! Classic Creep Capers. In: Nintendo Power. Band 142, März 2001, S. 125 (archive.org [abgerufen am 6. Februar 2022]).
  31. Scooby-Doo! Classic Creep Capers. In: Nintendo Power. Band 139, Dezember 2000 (archive.org [abgerufen am 6. Februar 2022]).
  32. a b c d e f g Scooby Doo! Classic Creep Capers. In: Official Nintendo Magazine. Nr. 104, Mai 2001, S. 34–35 (archive.org [abgerufen am 23. Juli 2021]).
  33. Nick: Scooby-Doo: Classic Creep Capers. In: Total Game Boy. Nr. 17, Mai 2001, S. 52–54 (archive.org [abgerufen am 23. Juli 2021]).

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