Schweizer Parlamentswahlen 1995

1991Gesamterneuerungswahlen
des Nationalrats 1995
1999
Wahlbeteiligung: 42,3 %
 %
30
20
10
0
21,8
20,3
16,8
14,9
5,2
4,0
3,1
2,7
1,8
9,4
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 1991
 %p
   4
   2
   0
  -2
  -4
+3,3
−0,7
−1,2
+3,0
−1,0
−1,1
−0,3
−0,3
−1,0
−0,8
Bundeshaus in Bern:
Sitz der Schweizer Parlaments

Die Schweizer Parlamentswahlen 1995 fanden am 22. Oktober 1995 statt. Dabei waren die 200 Mandate des Nationalrats sowie 39 der 46 Mandate im Ständerat neu zu vergeben. Diese 45. Legislaturperiode dauerte vier Jahre bis Oktober 1999.

Im Nationalrat kam es zu aussergewöhnlich hohen Gewinnen für die Sozialdemokraten. Die SP gewann 15 Sitze und machte dadurch die Verluste der 1980er-Jahre wett.[1] Eine weitere Siegerin war die Schweizerische Volkspartei, die um vier Sitze zulegen konnte; in mehreren Kantonen wie St. Gallen, Luzern und Schwyz stellte sie erstmals Nationalräte.

Die sozialdemokratischen Gewinne gingen hauptsächlich zulasten der Grünen, welche sechs Nationalratssitze verloren.

Im Ständerat gab es keine grossen Veränderungen Die SP legt um 2 Sitze zu (von 3 auf 5), die Lega dei Ticinesi verlor ihren einzigen Ständeratssitz nach vier Jahren wieder.

Die Wahlbeteiligung erreichte bei den Nationalratswahlen 1995 mit 42,5 % ihren bisher tiefsten Wert.[2]

Wahlmodus

Nationalrat

Die Nationalräte werden seit 1919 nach dem Proporzwahlsystem gewählt, d. h. die Sitze werden nach dem Wähleranteil der Parteilisten in den einzelnen Kantonen verteilt und erst innerhalb der Liste gemäss den Personenstimmen. Die Anzahl Sitze pro Kanton werden anhand der Einwohnerzahl bestimmt.

Ausführlicher hierzu: Nationalrat (Schweiz) – Wahlverfahren

Ständerat

Jeder Kanton wählt seit 1848 zwei Vertreter für den Ständerat (Halbkantone: einen Vertreter). Die Ständeratswahlen richten sich nach kantonalem Recht. Ausser dem Kanton Jura wenden alle Kantone das Majorzwahlrecht an. Mit Ausnahme der Kantone Appenzell Innerrhoden, Graubünden, Kanton Obwalden, Nidwalden und Zug wurde in allen Kantonen auch die Ständevertretung am 24. Oktober gewählt.[3]

Ausführlicher hierzu: Ständerat – Wahlverfahren

Resultate Nationalrat

Parteien, Stimme, Sitze

Resultate aus den Kantonen unter Schweizer Parlamentswahlen 1995/Resultate Nationalratswahlen.

Insgesamt 200 Sitze
Stärkste Parteien in den Kantonen und Sitzverteilung
ParteiStimmen (+/-)%Sitze (+/-)
Sozialdemokratische Partei410'13021,79 %+3,30 %54+13
Freisinnig-Demokratische Partei382'17120,31 %−0,68 %45+1
Christlichdemokratische Volkspartei316'21216,80 %−1,01 %34−1
Schweizerische Volkspartei280'42714,90 %+3,00 %29+4
Grüne Partei der Schweiz197'6695,19 %−0,88 %8−6
Freiheitspartei der Schweiz74'8183,98 %−1,09 %7−1
Schweizer Demokraten58'8863,13 %−0,26 %3−2
Liberale Partei der Schweiz50'3172,67 %−0,37 %7−3
Landesring der Unabhängigen34'3711,83 %−1,00 %3−2
Evangelische Volkspartei33'6541,79 %−0,10 %2−1
Eidgenössisch-Demokratische Union24'4311,30 %+0,30 %10
Partei der Arbeit22'4031,19 %+0,41 %3+1
Lega dei Ticinesi17'8040,95 %−0,43 %1−1
Grün-Alternative Gruppierungen (GB BE, LB ZH, BastA BS, Alt. Zug, ASV VD)16'1900,86 %−0,36 %21+1
Unabhängige Feministische Frauenlisten (AG, BS, GR, LU, ZH)3[4]11'5460,61 %+0,36 %10
solidaritéS6'0330,32 %+0,32 %00
Christlich-soziale Partei5'5350,29 %−0,10 %10
Freie Bürgerliche Liste (BL)4'4890,24 %+0,24 %00
Alliance jurassienne (BE)3'8880,21 %−0,05 %0−1
Renaissance Suisse Europe (NE, VD)3'1900,17 %+0,17 %
Naturgesetz-Partei (13 Kantone)3'0800,16 %+0,16 %
Unabhängigkeit – Gleichheit – Solidarität (FR)2'6600,14 %+0,14 %
Demokratisch-Soziale Partei (FR)1'8510,10 %−0,07 %
Katholische Volkspartei (AG, TG)1'8180,10 %+0,10 %
Comité pour l'unité contre le démantèlement social4 (GE, NE, VD)1'6220,09 %+0,03 %
Rassemblement "Restons Suisses et libres!"5 (GE)1'5840,08 %+0,08 %
Mut für Zug / Bunte Liste (ZG)1'2890,07 %+0,07 %
Zum Glück gits üs (SG)1'1080,06 %+0,06 %
Senioren des Kantons Zürich (ZH)9400,05 %+0,05 %
Polo della libertà (TI)9110,05 %+0,05 %
Verfassungsschutz-Bewegung "Graue Panther Schweiz"6 (BS, GR, LU, SZ, SG, ZH)9030,05 %+0,05 %
Europa-Partei der Schweiz (ZH)8540,05 %−0,05 %
Freie Liste Parteilos (SO)8340,04 %+0,04 %
Arbeitnehmer- und Rentnerpartei7(BE)6730,04 %−0,06 %
Zeitbombe Politik (FR)5710,03 %+0,03 %
Jung'91 (GR)5420,03 %−0,01 %
Basis-Demokratie (ZG)5260,03 %+0,03 %
Überparteiliche Bewegung Schweiz (ZH)4210,02 %+0,02 %
Parti anti-magouilles pour une justice sociale8 (GE)3800,02 %−0,00 %
Ex-Yougoslavie: Agir contre l'insoutenable8 (GE)3750,02 %+0,02 %
Generation 2001 (BE)3340,02 %+0,02 %
Urchige Volkspartei (TG)3140,02 %+0,02 %
Kurt Bornhauser, parteilos (AG)3040,02 %+0,02 %
Liberale Alternative (ZG)2590,01 %+0,01 %
Mouvement pour une Suisse vivante9 (VD)2450,01 %+0,01 %
Schweizer Freiheits-Partei (BL)2430,01 %+0,01 %
Parteilose des Kantons Appenzell Ausserrhoden (AR)2030,01 %+0,01 %
Freie Liste – Parteiloses Forum Aargau (AG)2010,01 %+0,01 %
Klarheit, Logik und Umweltbewusstsein (LU)2000,01 %+0,01 %
Denken mit Herz und Verstand (più vivi, migliore diventi) (SG)1610,01 %+0,01 %
St. Galler Handwerk (SG)1560,01 %+0,01 %
Vereinzelte Stimmen in Einpersonenwahlkreisen2'2270,12 %+0,06 %
1 Inklusive einer gemeinsamen Liste von Grünen und solidaritéS im Kanton Freiburg.
2 Gewählt wurde Franziska Teuscher vom GB Bern, die sich im Parlament der grünen Fraktion anschloss
3 Gewählt wurde Christine Goll von der FraP Zürich
4 auf Deutsch: Komitee für die Einheit gegen den Sozialabbau; Vergleich mit dem Wähleranteil der Liste "Pour une politique en faveur des travailleurs" von 1991
5 auf Deutsch: Vereinigung "Bleiben wir schweizerisch und frei"
6 voller Listennamen: Verfassungsschutz-Bewegung "Graue Panther Schweiz" für die persönliche Souveränität mit dem "Recht auf Recht" der Bürger und die Heilung der Drogen- und Krebskranken
7 Vergleich mit den addierten Wähleranteilen der beiden Listen "Vertreter der Kleinverdiener" und "Rentner sprechen auch mit" von 1987
8 auf Deutsch: Partei gegen unlautere Machenschaften und für soziale Gerechtigkeit
9 auf Deutsch: Ehemaliges Jugoslawien: Gegen das Unerträgliche Handeln!
10 auf Deutsch: Bewegung für eine lebendige Schweiz

Wähleranteile in den Kantonen (mit mehreren Sitzen)

Wählerzahlen, Prozente kleinerer Parteien und Namen der Gewählten unter Schweizer Parlamentswahlen 1995/Resultate Nationalratswahlen

KantonSPFDPCVPSVPGPSW1FPSSDLPSLdUEVPPdA, SolEDUGAW2FrauW3
Kanton Aargau Aargau19,4 %15,8 %14,2 %19,8 %5,3 %11,3 %4,5 %3,3 %3,0 %1,3 %1,0 %
Kanton Appenzell Ausserrhoden Appenzell Ausserrhoden21,9 %36,4 %9,5 %22,0 %8,9 %
Kanton Basel-Landschaft Basel-Landschaft25,3 %19,6 %11,7 %10,8 %9,5 %1,3 %11,0 %1,3 %1,7 %0,6 %
Kanton Basel-Stadt Basel-Stadt35,5 %12,2 %9,7 %5,6 %2,5 %6,9 %14,9 %4,1 %2,0 %3,2 %2,8 %
Kanton Bern Bern24,7 %15,6 %1,9 %26,0 %5,8 %5,9 %5,5 %0,3 %1,9 %3,8 %4,2 %2,5 %
Kanton Freiburg Freiburg17,3 %15,9 %36,0 %8,3 %2,3 %0,9 %0,9 %
Kanton Genf Genf30,0 %13,5 %13,4 %5,6 %2,4 %17,8 %13,2 %
Kanton Graubünden Graubünden21,6 %16,5 %26,8 %26,9 %3,5 %1,1 %1,9 %
Kanton Jura Jura32,4 %29,5 %38,2 %
Kanton Luzern Luzern11,7 %25,5 %37,3 %14,1 %8,1 %2,2 %0,8 %
Kanton Neuenburg Neuenburg28,2 %25,7 %5,9 %2,5 %25,2 %7,1 %2,3 %
Kanton Schaffhausen Schaffhausen37,8 %31,9 %20,4 %8,6 %
Kanton Schwyz Schwyz19,9 %24,0 %27,4 %21,5 %2,8 %3,1 %
Kanton Solothurn Solothurn24,2 %25,4 %21,4 %6,7 %5,8 %10,6 %2,8 %1,6 %
Kanton St. Gallen St. Gallen16,2 %16,9 %31,0 %8,4 %4,9 %10,2 %2,0 %4,1 %1,7 %1,0 %
Kanton Tessin Tessin17,2 %30,5 %28,4 %1,5 %1,7 %1,3 %
Kanton Thurgau Thurgau18,1 %15,3 %13,0 %27,0 %9,3 %8,0 %4,8 %2,7 %
Kanton Waadt Waadt22,7 %23,4 %5,6 %7,7 %4,1 %1,8 %14,7 %11,5 %2,7 %2,6 %
Kanton Wallis Wallis16,6 %24,1 %54,9 %1,3 %2,2 %0,9 %
Kanton Zug Zug17,0 %22,5 %27,1 %15,2 %10,4 %
Kanton Zürich Zürich23,1 %18,1 %4,9 %25,5 %6,5 %3,5 %3,3 %0,5 %5,3 %3,7 %1,9 %0,6 %2,1 %
Schweiz21,8 %20,3 %16,8 %14,9 %5,2 %4,0 %3,1 %2,7 %1,8 %1,8 %1,5 %1,3 %0,9 %0,6 %
W1 Inklusive einer gemeinsamen Liste von Grünen und solidaritéS im Kanton Freiburg.
W2 Grün-Alternative Gruppierungen (GB BE, LB ZH, BastA BS, Alt. Zug, ASV VD)
W3 Unabhängige Feministische Frauenlisten

Sitzverteilung in den Kantonen

Stimmen und Prozente in den Kantonen sowie die Namen der Gewählten unter Schweizer Parlamentswahlen 1995/Resultate Nationalratswahlen.

KantonTotalSPFDPCVPSVPGrüneS1FPSLPSLdUSDPdAEVPEDUFrauenS2CSPLegaAJS3
Kanton Aargau Aargau153+1323121
Kanton Appenzell Ausserrhoden Appenzell Ausserrhoden211+1
Kanton Appenzell Innerrhoden Appenzell Innerrhoden11
Kanton Basel-Landschaft Basel-Landschaft721−11+1111
Kanton Basel-Stadt Basel-Stadt64+210−110−1
Kanton Bern Bern278+241+182−21−11−1110−1
Kanton Freiburg Freiburg6113+10−11
Kanton Genf Genf114+12+11−10−12−12+1
Kanton Glarus Glarus11
Kanton Graubünden Graubünden52111
Kanton Jura Jura21+10−11
Kanton Luzern Luzern1013+14−11+11
Kanton Neuenburg Neuenburg522+11−1
Kanton Nidwalden Nidwalden11+10−1
Kanton Obwalden Obwalden11
Kanton Schaffhausen Schaffhausen211
Kanton Schwyz Schwyz30−1111+1
Kanton Solothurn Solothurn72+1220−11
Kanton St. Gallen St. Gallen123+124−11+1110−1
Kanton Tessin Tessin82+2321−1
Kanton Thurgau Thurgau611120−11+1
Kanton Uri Uri11
Kanton Waadt Waadt17551+1113−11
Kanton Wallis Wallis7124
Kanton Zug Zug31+111
Kanton Zürich Zürich349+26−129+121−121−11−11
Schweiz20054+1345+134−129+49−57−17−33−23−23+12−11±01±01±01−10−1
S1 inkl. der kleinen grün-alternativen Gruppierungen (Sitz des Grünen Bündnis Bern)
S2 Sitz für Frauen macht Politik! (FraP, ZH)
S3 Alliance jurassienne

Resultate Ständerat

Sitzverteilungen

Detaillierte Ergebnisse mit Stimmenzahl aller Kandidierenden in den Kantonen unter Resultate der Ständeratswahlen (1995–1999).

Insgesamt 46 Sitze
ParteiMandateVeränd.
FDP17−1
CVP160
SVP5+1
SP5+2
LPS2−1
LdU10
Lega0−1

Gewählte Ständerätinnen und Ständeräte

Detaillierte Ergebnisse mit Stimmenzahl aller Kandidierenden in den Kantonen unter Resultate der Ständeratswahlen (1995–1999).[5]

Kanton1. Ständeratssitz2. Ständeratssitz
Kanton Aargau AargauWilly Loretan, FDP (bisher)Maximilian Reimann, SVP (neu)
Kanton Appenzell Ausserrhoden Appenzell AusserrhodenOtto Schoch, FDP (bisher)nur 1 Sitz
Kanton Appenzell Innerrhoden Appenzell InnerrhodenCarlo Schmid-Sutter, CVP (bisher)nur 1 Sitz
Kanton Basel-Landschaft Basel-LandschaftRené Rhinow, FDP (bisher)nur 1 Sitz
Kanton Basel-Stadt Basel-StadtGian-Reto Plattner, SP (bisher)nur 1 Sitz
Kanton Bern BernChristine Beerli, FDP (bisher)Ulrich Zimmerli, SVP (bisher)
Kanton Freiburg FreiburgAnton Cottier, CVP (bisher)Pierre Aeby, SP (neu)
Kanton Genf GenfChristiane Brunner, SP (neu)Françoise Saudan, FDP (neu)
Kanton Glarus GlarusKaspar Rhyner, FDP (bisher)Fritz Schiesser, FDP (bisher)
Kanton Graubünden GraubündenChristoffel Brändli, SVP (neu)Theo Maissen, CVP (neu)
Kanton Jura JuraPierre-Alain Gentil, SP (neu)Pierre Paupe, CVP (neu)
Kanton Luzern LuzernHelen Leumann-Würsch, FDP (neu)Franz Wicki, CVP (neu)
Kanton Neuenburg NeuenburgThierry Béguin, FDP (bisher)Jean Cavadini, LPS (bisher)
Kanton Nidwalden NidwaldenPeter-Josef Schallberger, CVP (bisher)nur 1 Sitz
Kanton Obwalden ObwaldenNiklaus Küchler, CVP (bisher)nur 1 Sitz
Kanton Schaffhausen SchaffhausenKurt Schüle, FDP (bisher)Bernhard Seiler, SVP (bisher)
Kanton Schwyz SchwyzHans Bisig, FDP (bisher)Bruno Frick, CVP (bisher)
Kanton Solothurn SolothurnRolf Büttiker, FDP (bisher)Rosmarie Simmen, CVP (bisher)
Kanton St. Gallen St. GallenPaul Gemperli, CVP (bisher)Erika Forster, FDP (neu)
Kanton Tessin TessinDick Marty, FDP (neu)Renzo Respini, CVP (neu)
Kanton Thurgau ThurgauThomas Onken, SP (bisher)Hans Uhlmann, SVP (bisher)
Kanton Uri UriHans Danioth, CVP (bisher)Hansheiri Inderkum, CVP (neu)
Kanton Waadt WaadtJacques Martin, FDP (bisher)Éric Rochat, LPS (neu)
Kanton Wallis WallisPeter Bloetzer, CVP (bisher)Édouard Delalay, CVP (bisher)
Kanton Zug ZugAndreas Iten, FDP (bisher)Peter Bieri, CVP (neu)
Kanton Zürich ZürichMonika Weber, LdU (bisher)Vreni Spoerry, FDP (neu)

Literatur

  • Daniel Schloeth et al. (Hrsg.): Eidgenössische Wahlen 1995, 3 Bde., Zürich 1996.
  • Daniel Schloeth: Vor die Wahl gestellt. Erklärung des Wahlverhaltens bei den Eidgenössischen Wahlen 1995, Bern 1998 (Diss. Zürich).

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 30. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.portal-stat.admin.ch, Tabelle:Nationalratswahlen: "Mandatsverteilung nach Parteien, 1919–2007", je-d-17.02.03.04.01
  2. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 24. April 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.portal-stat.admin.ch, Tabelle Nationalratswahlen: Wahlbeteiligung, 1919–2007 (je-d-17.02.03.02.02)
  3. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 18. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.portal-stat.admin.ch, Tabelle "Ständeratswahlen: Ergebnisse der Kandidierenden, 1991–2007" (su-d-17.02.02.02)
  4. http://www.anneepolitique.ch/APS/de/APS_1995/APS1995_I_1_e.html
  5. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 18. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.portal-stat.admin.ch, Tabelle "Ständeratswahlen: Ergebnisse der Kandidierenden, 1991–2007" (su-d-17.02.02.02)

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