Schweizer Parlamentswahlen 1991/Resultate Nationalratswahlen

Die Nationalratswahlen der 44. Legislaturperiode fanden am 20. Oktober 1991 statt. Auf dieser Seite findet sich eine Übersicht über die Resultate in den Kantonen (Parteien, Stimmen, Wähleranteil, Sitze, Gewählte).

Anmerkungen zu den Wählerzahlen

In den Mehrpersonenwahlkreisen (bei den Wahlen 1991 waren dies 21 Kantone mit total 195 von 200 Sitzen) hat jeder Wähler so viele Stimmen, wie in seinem Kanton Sitze zu vergeben sind (im Kanton Zürich 34, im Kanton Jura 2). Diese Stimmen kann er an beliebige Kandidierende der sich zur Wahl stellenden Listen vergeben (Panaschieren). Eine Stimme für einen Kandidaten ist gleichzeitig eine Stimme für dessen Partei. Hat ein Wähler nicht alle seine Stimmen an Kandidierende vergeben, gehen diese Stimmen als sogenannte «Zusatzstimmen» an die von ihm gewählte Liste. Wenn der Wähler keine Liste auswählt, sondern einen so genannten «Wahlzettel ohne Parteibezeichnung» – auch Blankoliste genannt – verwendet, verfallen nicht benutzte Stimmen (sog. Leere Stimmen).

Um zu überkantonal vergleichbaren Ergebnissen zu kommen, muss zuerst die Anzahl fiktiver Wähler pro Kanton und Partei berechnet werden. Ein Aargauer «Wähler» kann aber auch aus 14 Personen bestehen, die nur je einen Kandidaten der betreffenden Partei auf ihrer Liste aufgeführt haben.

Das Bundesamt für Statistik benutzt daher den Begriff «fiktiver Wähler» für den Wähler, da ein effektiver Wähler auch nur ein Teilwähler sein kann. Die Zahl der Wähler entspricht der Anzahl gültiger Wahlzettel. Auf Kantonsebene ist die Summe aller Parteistimmen (Summe der Kandidatenstimmen von Kandidierenden einer Partei plus Zusatzstimmen = leere Felder einer Parteiliste) Berechnungsgrundlage. Beispiel: Partei A erzielt im Kanton X 12000, Partei B 27000 und Partei C 48000 von 87000 Parteistimmen. Die Anzahl gültiger Wahlzettel beträgt 25000. Somit hat Partei A in diesem Kanton 3448,28 (12000:87000 × 25000), Partei B 7758,62 (27000:87000 × 25000) und Partei C 13793,10 (48000:87000 × 25000) fiktive Wähler. Alle drei Parteien zusammen total 25000 Wähler.

Kanton Aargau (14 Sitze)

ParteiStimmen%Sitze (+/-)Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei24'97717,9 %+2,2 %30Maximilian Reimann

Theo Fischer

Reinhard Müller

Sozialdemokratische Partei24'31817,4 %−1,1 %2−1Silvio Bircher

Ursula Mauch

Freisinnig-Demokratische Volkspartei22'94216,4 %−3,9 %30Luzi Stamm

Ulrich Fischer

Rolf Mauch

Christlichdemokratische Volkspartei20'22914,5 %−4,4 %2−1Anton Keller

Peter Bircher

Auto-Partei18'48813,2 %+7,9 %2+2Ulrich Giezendanner

René Moser

Grüne9'5466,8 %−0,0 %10Hanspeter Thür
Schweizer Demokraten6'2464,5 %−0,0 %00
Landesring der Unabhängigen6'0134,3 %−0,4 %10Samuel Meier
Evangelische Volkspartei4'6123,3 %−0,1 %
Eidgenössisch-Demokratische Union1'9361,4 %+0,3 %
Liste eines Einzelnen3460,2 %+0,2 %
Europa-Partei2290,2 %+0,0 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SVP, FDP, CVP und EDU, zwischen SP und Grünen, zwischen AP und SD sowie zwischen LdU und EVP. Die bürgerliche Listenverbindung führte dazu, dass die FDP trotz weniger Stimmen einen Sitz mehr erhielt als die SP, die EVP-LdU Listenverbindung dazu, dass der Landesring einen Sitz gewann und die Schweizer Demokraten keinen.

Kanton Appenzell Ausserrhoden (2 Sitze)

ParteiStimmen%Sitze (+/-)Gewählte Nationalräte
Komitee Herbert Maeder5'16236,7 %AR110Herbert Maeder
Freisinnig-Demokratische Partei4'33830,8 %10Hans-Rudolf Früh
Christlichdemokratische Volkspartei2'35216,7 %
Autopartei2'22215,8 %

Es bestanden keine Listenverbindungen zwischen verschiedenen Parteien.

AR1 1987 hatte im Kanton Appenzell Ausserrhoden eine stille Wahl stattgefunden.

Kanton Appenzell Innerrhoden (1 Sitz)

Im Kanton Appenzell Innerrhoden galt das Majorzsystem ohne stille Wahlen. Wählbar waren daher grundsätzlich alle Schweizer Stimmberechtigten, ob sie sich nun für die Wahlen im Kanton Appenzell Innerrhoden angemeldet hatten oder nicht. Der bisherige Nationalrat Rolf Engler war der einzige von einer offiziellen Partei nominierte Kandidat.

Kandidat/inParteiStimmen%gewählt?
Rolf EnglerCVP/GfI2'55667,3 %gewählt
Arthur LoepfeCVP/Gewerbe1'19231,4 %
Vereinzelte491,3 %

Kanton Basel-Landschaft (7 Sitze)

ParteiStimmen%Sitze (+/-)Gewählte Nationalräte
Freisinnig-Demokratische Partei17'60524,8 %+2,8 %20Hans Rudolf Gysin

Christian Miesch

Sozialdemokratische Partei17'36224,4 %+1,6 %20Angeline Fankhauser

Theo Meyer

Schweizerische Volkspartei8'73112,3 %+0,3 %10Hans-Rudolf Nebiker
Christlichdemokratische Volkspartei8'21211,6 %−0,7 %0−1
Grüne BaselbietBL17'82311,0 %−5,4 %10Ruth Gonseth
Schweizer Demokraten6'4499,1 %+2,9 %1+1Rudolf Keller
Auto-Partei3'0374,3 %+1,7 %
Evangelische Volkspartei1'8782,6 %−0,6 %

Listenverbindungen bestanden zwischen FDP, SVP und EVP, zwischen SP und Grünen sowie zwischen SD und AP. Eine Unterlistenverbindung bestand zwischen SVP und EVP. Aufgrund ihrer Listenverbindungen gewannen Grüne und SD je einen Nationalratssitz und die CVP keinen, obwohl sie leicht mehr Stimmen erhalten hatte. Die POCH, die 1987 noch einen Nationalratssitz gewonnen hatte, trat nicht mehr zu den Wahlen an.

BL1 Vergleich mit den addierten Ergebnissen von «Grüne Baselland (POCH, Grüne und Parteilose)», «Grüne Partei Baselland» und «Grüne Liste Baselbiet», die sich 1991 zusammengeschlossen hatten.[1] 1987 war der Sitz an die POCH-Grünen (Susanne Leutenegger-Oberholzer) gegangen, während Ruth Gonseth zur Grünen Partei gehört hatte.

Kanton Basel-Stadt (6 Sitze)

ParteiStimmen%Sitze (+/-)Gewählte Nationalräte
Sozialdemokratische Partei14'85125,3 %−0,6 %20Helmut Hubacher

Margrith von Felten

Freisinnig-Demokratische Partei9'28115,8 %+4,6 %10Paul Wyss
Liberal-Demokratische Partei7'80413,3 %+1,0 %10Christoph Eymann
Christlichdemokratische Volkspartei6'08810,4 %+0,4 %1+1Hugo Wick
POB Grüne4'5527,8 %−1,7 %0−1
Landesring der Unabhängigen4'3457,4 %−2,0 %10Hansjürg Weder
Grüne Partei Basel-Stadt2'5864,4 %BS1−2,7 %
Vereinigung Evangelischer Wählerinnen und Wähler1'9183,3 %−1,3 %
Unabhängige Volkspartei Basel-Stadt (vormals NA)BS21'8983,2 %−1,3 %
Volks-Aktion gegen zu viele Ausländer und Asylanten in unserer Heimat1'7102,9 %−0,5 %
Schweizerische Volkspartei1'1672,0 %+2,0 %
Neue Partei der Arbeit und parteilose Linke8441,4 %−0,5 %
Partei der Arbeit Basel (gegr. 1944)BS36561,1 %+1,1 %
Eidgenössisch-Demokratische Union5400,9 %+0,9 %
Homosexuelle Liste Basel-Stadt3670,6 %+0,6 %
Das Basel-Städtische himmelblaues Neuzeit Schamannen Beil1000,2 %+0,2 %

Listenverbindungen bestanden zwischen FDP, LDP und CVP, zwischen SP, POB und Neuer PdA sowie zwischen LdU, Grüner Partei und VEW. Eine Unterlistenverbindung bestand zwischen POB und Neuer PdA Aufgrund der seinen Listenverbindung konnte der Landesring seinen Sitz halten, während die POB ihren trotz leicht mehr Stimmen abgeben musste.

BS1 Vergleich mit den addierten Ergebnissen von «Grüne Alternative», «Grüne Mitte», «Grüne Partei Basel-Stadt» und «Die Grünen Basel-Stadt» von 1987, die alle bis 1991 in der Grünen Partei aufgegangen waren.[1]
BS2 Die Basel-Städtische Sektion der Schweizer Demokraten nannte sich von 1990 bis 1992 «Unabhängige Volkspartei».[2][3]
BS3 1988 war die traditionskommunistische PdA Basel-Stadt aus der PdA Schweiz ausgeschlossen worden. Die ausgeschlossene Sektion existierte als «Partei der Arbeit Basel (gegr. 1944)» weiter, währenddessen die «Neue Partei der Arbeit» zur PdA Schweiz gehörte.[4]

Kanton Bern (29 Sitze)

ParteiStimmen%Sitze (+/-)Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei82'59026,3 %−1,4 %8−1Elisabeth Zölch

Walter Schmied

Albrecht Rychen

Heinz Schwab

Susanna Daepp-Heiniger

Paul Luder

Fritz Hari

Hanspeter Seiler

Sozialdemokratische Partei62'61220,0 %−2,3 %6−1Gret Haller

Peter Vollmer

Georges Eggenberger

Rudolf Strahm

Alexander Tschäppät

Ursula Bäumlin

Freisinnig-Demokratische Partei42'84113,7 %−2,4 %4−1Jean-Pierre Bonny

François Loeb

Marc F. Sutter

Geneviève Aubry

Freie Liste25'1008,0 %+0,8 %4+1Leni Robert

Rosmarie Bär

Rudolf Hafner

Ruedi Baumann

Auto-Partei21'4636,8 %+3,7 %2+1Jürg Scherrer

Peter Jenni

Schweizer Demokraten18'8216,0 %+2,8 %2+1Markus Ruf

Fritz Stalder

Eidgenössisch-Demokratische Union10'7783,4 %+0,7 %1+1Werner Scherrer
Evangelische Volkspartei10'3793,3 %−0,1 %10Otto Zwygart junior
Landesring der Unabhängigen9'2412,9 %−0,6 %0−1
Christlichdemokratische VolksparteiBE18'0652,6 %BE2+0,2 %0−1
Grünes Bündnis6'2722,0 %−0,6 %00
Grüne Partei Bern5'9101,9 %−0,2 %00
Alliance jurassienne und CVP Süd-Jura5'2581,7 %BE3+0,7 %1+1Jean-Claude Zwahlen
Rentner sprechen auch mit! («Graue Panther» von Bern)1'1420,4 %+0,1 %
«deshalb» (DE)9170,3 %+0,3 %
Vertreter der Kleinverdiener (VK)8590,3 %+0,3 %
Liste Frauen und MännerBE46090,2 %+0,2 %
Fortschrittspartei der SchweizBE53510,1 %+0,1 %
BürgerlisteBE63320,1 %+0,1 %
Schmid Jörg Wilhelm (821.57.463.116) (AHV)1070,0 %+0,0 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SVP und FDP, zwischen SP, FL, GB, GPB und «Frauen und Männern», zwischen CVP und Alliance jurassienne sowie zwischen SD, RSM, VK und Fortschrittspartei. Unterlistenverbindungen bestanden zwischen FL,GB, GPB und «Frauen und Männern», zwischen der Alliance jurassienne, der CVP des Laufentals und der JCVP sowie zwischen SD, VK und RSM. Unter-Unterlistenverbindungen (damals noch zulässig) bestanden zwischen FL und GPB sowie zwischen GB und «Frauen und Männern». Die Listenverbindung zwischen CVP und Alliance jurassienen sowie die innerhalb dieser Listenverbindung abgeschlossene Unterlistenverbindung führten dazu, dass die Alliance jurassienne einen Nationalratssitz gewann.

BE1 Bei der CVP gab es (neben einer Liste der Jungen CVP) separate Listen der CVP des Laufentals und des alten Kantonsteils, während die CVP des Berner Jura auf der Liste der Alliance jurassienne kandidierte. In Zusammenhang mit der Jurafrage und der Diskussion über den Kantonswechsel des Laufentals schlossen die CVP des Laufentals und die Alliance jurassienne eine Unterlistenverbindung ab.
BE2 Vergleich mit den Ergebnissen, die 1987 die CVP-Listen für den alten Kantonsteil und das Laufental erzielt hatten.
BE3 Vergleich mit dem Ergebnis der CVP Süd-Jura von 1987.
BE4 Die Liste «Frauen und Männer» bestand mehrheitlich aus Mitgliedern der PdA[5] und wird vom Bundesamt für Statistik auch der PdA zugerechnet.
BE5 Abspaltung von der Auto-Partei.[6]
BE6 voller Name: Bürgerliste für die Wiederherstellung des zerstörten Schweizerischen Rechtsstaates und gegen staatlichen Lohnfeudalismus (BL)

Kanton Freiburg (6 Sitze)

ParteiStimmen%Sitze (+/-)Gewählte Nationalräte
Christlichdemokratische Volkspartei23'39136,8 %−0,8 %2−1Joseph Deiss

Alexis Gobet

Sozialdemokratische Partei11'82318,6 %−3,3 %10Cyrill Brügger
Freisinnig-Demokratische Partei10'24816,1 %−0,5 %10Jean-Nicolas Philipona
Schweizerische Volkspartei6'1539,7 %+0,8 %10Bernard Rohrbasser
Christlich-soziale Partei4'8987,7 %+0,8 %1+1Hugo Fasel
Demokratisch-Soziale Partei3'3775,3 %+5,3 %
Grüne FR12'6974,2 %−1,6 %
Schweizer Demokraten9161,4 %+1,4 %

Listenverbindungen bestanden zwischen FDP und SVP, zwischen SP und Grünen sowie zwischen CSP und DSP.

FR1 Damals Beobachterstatus bei der GPS. Vergleich mit den addierten Ergebnissen der beiden Grünen Parteien Freiburgs von 1987, die sich 1990 zusammengeschlossen hatten.[1]

Kanton Genf (11 Sitze)

ParteiStimmen%Sitze (+/-)Gewählte Nationalräte
Sozialdemokratische Partei20'67626,4 %+7,8 %3+1Jean Ziegler

Jean Nils de Dardel

Christiane Brunner

Liberale Partei17'31722,1 %+4,1 %30Jacques-Simon Eggly

Jean-Michel Gros

Charles Poncet

Christlichdemokratische Volkspartei11'35414,5 %−0,1 %20Jean-Philippe Maitre

Dominique Ducret

Freisinnig-Demokratische Partei10'05412,8 %−5,2 %1−1Peter Tschopp
Partei der Arbeit6'0977,8 %−0,9 %10Jean Spielmann
Grüne5'2636,7 %−4,8 %10Laurent Rebeaud
Auto-Partei2'3643,0 %+3,0 %
VigilanceSchweizer Demokraten1'6042,0 %GE1−6,0 %
Schweizerische Volkspartei8701,1 %+1,1 %
Légalisons le cannabisGE26610,8 %−0,7 %
Mouvement patriotique genevoisGE35560,7 %+0,7 %
Appel du 700eGE44580,6 %+0,6 %
Parti anti-magouillesGE54350,6 %+0,6 %
Pour une politique en faveur des travailleursGE63050,4 %+0,4 %
Jeunesse indépendanteGE72690,4 %+0,4 %

Listenverbindungen bestanden zwischen FDP, CVP und Liberalen, zwischen SP, PdA und Grünen sowie zwischen Auto-Partei, SVP und «Jeunesse indépendante».

GE1 Vergleich mit den addierten Wähleranteilen von Vigilance und der NA von 1987.
GE2 auf deutsch: Legalisieren wir Cannabis
GE3 auf deutsch (sinngemäss): Patriotische Bewegung Genfs
GE4 auf deutsch (sinngemäss): Aufruf zum 700. (Jubiläum des Bundesbriefs). Auf der Liste kandidierte u.A. der spätere SVP-Nationalrat Yves Nidegger.
GE5 auf deutsch (sinngemäss): Partei gegen unlautere Machenschaften
GE6 auf deutsch: Für eine Politik zum Vorteil der Arbeit(nehm)enden
GE7 auf deutsch: Unabhängige Jugend

Kanton Glarus (1 Sitz)

Im Kanton Glarus galt das Majorzsystem ohne stille Wahlen. Wählbar waren daher grundsätzlich alle Schweizer Stimmberechtigten, ob sie sich nun für die Wahlen im Kanton Glarus angemeldet hatten oder nicht.

Kandidat/inParteiStimmen%gewählt?
Werner MartiSP5'48253,7 %gewählt
Hans RhynerSVP4'36942,8 %
Christoph Zellwegerparteilos2662,6 %
Vereinzelte930,9 %

Kanton Graubünden (5 Sitze)

ParteiStimmen%Sitze (+/-)Gewählte Nationalräte
Christlichdemokratische Volkspartei11'55025,5 %−3,0 %1−1Dumeni Columberg
Sozialdemokratische Partei9'63521,3 %+1,7 %2+1Martin Bundi

Andrea Hämmerle

Schweizerische Volkspartei8'84319,5 %−0,5 %10Simeon Bühler
Freisinnig-Demokratische Partei8'19418,1 %−0,2 %10Duri Bezzola
Christlichsoziale und Unabhängige3'1416,9 %+6,9 %
Autunna VerdeGR11'9334,3 %−1,8 %
Jung'918461,9 %+1,9 %
Junge Bündner8221,8 %+1,8 %
Partito Cattolico Conservatore Indipendente, Roveredo GR23430,2 %+0,2 %

Listenverbindungen bestanden zwischen CVP, SVP, FDP und «Jungen Bündner» sowie zwischen SP, Christlichsozialen, Autunna Verde, und Jung'91. Aufgrund der linken Listenverbindung gewann die SP zwei Sitze und die CVP nur einen, obwohl letztere mehr Stimmen erhalten hatte.

GR1 auf Deutsch: Grüner Herbst. Die Bündner Grünen waren Teil des linken Grünen Bündnis Schweiz und damit der Wahlplattform «Die andere Schweiz».[7]
GR2 auf deutsch: Unabhängige Katholisch-Konservative Partei Roveredo

Kanton Jura (2 Sitze)

ParteiStimmen%Sitze (+/-)Gewählte Nationalräte
Christlichdemokratische Volkspartei7'11836,0 %+2,6 %10Gabriel Theubet
Freisinnig-Demokratische Partei6'93835,1 %+1,7 %10Pierre Etique
Sozialdemokratische Partei5'69628,8 %+3,4 %

Es bestanden keine Listenverbindungen zwischen verschiedenen Parteien.

Kanton Luzern (9 Sitze)

ParteiStimmen%Sitze (+/-)Gewählte Nationalräte
Christlichdemokratische Volkspartei53'39248,6 %+1,6 %50Judith Stamm

Rosmarie Dormann

Theodor Schnider

Theo Fischer

Josef Leu

Liberale Partei Luzern (FDP)30'59227,9 %−1,9 %2−1Karl Tschuppert

Manfred Aregger

Sozialdemokratische und gewerkschaftliche Liste12'11111,0 %+2,0 %10Werner Jöri
Grünes BündnisLU110'1959,3 %+0,6 %1+1Cécile Bühlmann
Schweizer Demokraten3'0932,8 %+1,4 %
Sie dürfen4370,5 %+0,5 %

Eine Listenverbindung bestand zwischen SP und Grünen

LU1 Mitglied der Grünen Partei der Schweiz seit 1990.

Kanton Neuenburg (5 Sitze)

ParteiStimmen%Sitze (+/-)Gewählte Nationalräte
Sozialdemokratische Partei11'32529,8 %−1,1 %20Francis Matthey

François Borel

Liberale Partei10'28727,1 %−2,9 %20Jean Guinard

Rémy Scheurer

Freisinnig-Demokratische Partei8'55422,5 %+2,0 %10Claude Frey
Grüne3'0408,0 %+0,9 %
Schweizer Demokraten2'4156,4 %+2,9 %
Partei der Arbeit1'9835,2 %+1,5 %
Pour une politique en faveur des travailleursNE14111,1 %+1,1 %

Listenverbindungen bestanden zwischen FDP und Liberalen sowie zwischen SP, Grünen und PdA. Eine Unterlistenverbindung bestanden zwischen Grünen und PdA.

NE1 auf deutsch: Für eine Politik zum Vorteil der Arbeit(nehm)enden

Kanton Nidwalden (1 Sitz)

Im Kanton Nidwalden galt das Majorzsystem ohne stille Wahlen. Wählbar waren daher grundsätzlich alle Schweizer Stimmberechtigten, ob sie sich nun für die Wahlen im Kanton Nidwalden angemeldet hatten oder nicht.

Kandidat/inParteiStimmen%gewählt?
Joseph ItenCVP4'34795,3 %gewählt
Vereinzelte2154,7 %

Kanton Obwalden (1 Sitz)

Im Kanton Obwalden galt das Majorzsystem ohne stille Wahlen. Wählbar waren daher grundsätzlich alle Schweizer Stimmberechtigten, ob sie sich nun für die Wahlen im Kanton Obwalden angemeldet hatten oder nicht.

Kandidat/inParteiStimmen%gewählt?
Ulrich BlatterCVP4'85997,7 %gewählt
Vereinzelte1152,3 %

Kanton Schaffhausen (2 Sitze)

ParteiStimmen%Sitze (+/-)Gewählte Nationalräte
Sozialdemokratische Partei10'99734,2 %−5,0 %10Ursula Hafner-Meister
Freisinnig-Demokratische Partei9'19728,6 %−5,7 %10Gerold Bührer
Schweizerische Volkspartei6'18319,2 %−4,3 %
Autopartei3'68111,4 %+11,4 %
Grünes Bündnis − die andere Schweiz1'2583,9 %+3,9 %
Eidgenössisch-Demokratische Union8852,7 %−0,3 %

Es bestand eine Listenverbindung zwischen FDP und SVP.

Kanton Schwyz (3 Sitze)

ParteiStimmen%Sitze (+/-)Gewählte Nationalräte
Christlichdemokratische Volkspartei9'82532,8 %−4,1 %10Jakob Bürgi
Liberale Volkspartei7'75825,9 %+1,6 %10Toni Dettling
Sozialdemokratische Partei5'79919,4 %+5,1 %10Arthur Züger
Schweizerische Volkspartei2'7519,2 %+1,6 %
Partei der Zukunft1'9126,4 %+6,4 %
Demokratische AutoparteiSZ11'7745,9 %+5,9 %
Europa-Partei1290,4 %+0,4 %

Eine Listenverbindung bestand zwischen LVP (d. h. der Schwyzer FDP) und SVP.

SZ1 Abspaltung von der Auto-Partei.[8][9]

Kanton Solothurn (7 Sitze)

ParteiStimmen%Sitze (+/-)Gewählte Nationalräte
Freisinnig-demokratische Partei28'76032,8 %−3,5 %2−1Christian Wanner

Urs Scheidegger

Christlichdemokratische Volkspartei19'47222,2 %−2,9 %20Ruth Grossenbacher

Paul Jäggi

Sozialdemokratische Partei17'37419,8 %−2,5 %1−1Ernst Leuenberger
Autopartei7'9879,1 %+4,2 %1+1Roland Borer
Grüne6'4357,3 %−0,2 %1+1Marguerite Misteli
Fortschrittspartei der SchweizSO12'7483,1 %+3,1 %
Landesring der Unabhängigen2'5522,9 %−0,6 %
Evangelische Volkspartei10221,2 %+1,2 %
Freie Liste Parteilos9371,1 %+1,1 %
Partei für Kind und Gemeinschaft3770,4 %+0,4 %
Europa-Partei950,1 %+0,1 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SP, Grüne, LdU und «Partei für Kind und Gemeinschaft», zwischen CVP und EVP sowie zwischen AP und Fortschrittspartei. Eine Unterlistenverbindung bestand zwischen Grünen, LdU und «Partei für Kind und Gemeinschaft», eine Unter-Unterlistenverbindungen (damals noch zulässig) zwischen LdU und «Partei für Kind und Gemeinschaft».

SO1 Abspaltung von der Auto-Partei.[10]

Kanton St. Gallen (12 Sitze)

ParteiStimmen%Sitze (+/-)Gewählte Nationalräte
Christlichdemokratische Volkspartei41'98635,8 %−3,6 %5−1Josef Kühne

Hans Ruckstuhl

Eva Segmüller

Edgar Oehler

Eugen David

Freisinnig-Demokratische Partei23'46420,0 %−4,0 %2−1Titus Giger

Milli Wittenwiler

Sozialdemokratische Partei15'33613,1 %+1,7 %20Paul Rechsteiner

Elisabeth Caspar-Hutter

Auto-Partei14'72412,6 %+7,5 %1+1Walter Steinemann
Landesring der Unabhängigen/Freie Umweltliste10'8759,3 %−0,8 %10Franz Jaeger
Grünes BündnisSG17'2906,2 %+0,9 %1+1Pia Hollenstein
Schweizer Demokraten3'5873,1 %+0,9 %

Eine Listenverbindung bestand zwischen SP, Grünen und LdU.

SG1 Mitglied der Grünen Partei der Schweiz (Beobachterstatus seit 1989, Vollmitglied seit 1991).

Kanton Tessin (8 Sitze)

ParteiStimmen%Sitze (+/-)Gewählte Nationalräte
Freisinnig-Demokratische Partei35'38529,4 %−5,4 %30Massimo Pini

Geo Camponovo

Adriano Cavadini

Christlichdemokratische Volkspartei32'39426,9 %−11,3 %2−2Fulvio Caccia

Gianfranco Cotti

Lega dei Ticinesi28'29023,5 %+23,5 %2+2Flavio Maspoli

Marco Borradori

Partito Socialista UnitarioTI112'00610,0 %−1,0 %10Werner Carobbio
Sozialdemokratische Partei8'0906,7 %−2,5 %
Schweizerische Volkspartei1'1541,0 %−0,3 %
Grüne1'1441,0 %−1,0 %
Partei der Arbeit8430,7 %−0,5 %
Svolta ecologica e politica – SVEPOTI25450,5 %+0,5 %
Partito ticinese per la protezione dei cittadiniTI33790,3 %+0,3 %

Eine Listenverbindung bestand zwischen PSU, SP, Grünen, PdA und SVEPO.

TI1 auf deutsch: Vereinigte Sozialistische Partei; Vergleich mit dem Ergebnis des Partito Socialista Autonomo von 1987.
TI2 auf deutsch (sinngemäss): (für eine) ökologische und politische Wende
TI3 auf deutsch: Tessiner Partei zum Schutz der Bürger

Kanton Thurgau (6 Sitze)

ParteiStimmen%Sitze (+/-)Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei14'70723,7 %+2,0 %20Paul Rutishauser

Otto Hess

Freisinnig-Demokratische Partei10'26516,5 %−2,0 %10Ernst Mühlemann
Christlichdemokratische Volkspartei10'23816,5 %−4,0 %10Hansueli Raggenbass
Sozialdemokratische Partei9'40015,1 %+1,7 %10Menga Danuser
Grüne Partei5'6009,0 %−1,8 %10Peter Schmid
Autopartei5'4248,7 %+2,4 %
Schweizer Demokraten2'1543,5 %+3,5 %
Landesring der Unabhängigen2'0253,3 %+0,6 %
Evangelische Volkspartei1'9813,2 %+3,2 %
Gewerbe-Bürger-Bauern-Partei (BGG)2860,5 %+0,5 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SVP und FDP, zwischen SP, Grünen und LdU sowie zwischen AP, SD und BGG. Eine Unterlistenverbindung bestand zwischen SD und BGG.

Kanton Uri (1 Sitz)

Im Kanton Uri galt das Majorzsystem ohne stille Wahlen. Wählbar waren daher grundsätzlich alle Schweizer Stimmberechtigten, ob sie sich nun für die Wahlen im Kanton Uri angemeldet hatten oder nicht.

Kandidat/inParteiStimmen%gewählt?
Franz SteineggerFDP7'41393,2 %gewählt
Vereinzelte5456,8 %

Kanton Waadt (17 Sitze)

ParteiStimmen%Sitze (+/-)Gewählte Nationalräte
Freisinnig-Demokratische Partei34'03826,3 %−1,2 %5−1Philippe Pidoux

Olivier Chevallaz

André Perey

Pierre Savary

Philippe Mamie

Sozialdemokratische Partei29'61822,9 %+0,4 %5−1Francine Jeanprêtre

Victor Ruffy

Pierre Duvoisin

Michel Béguelin

Pierre Aguet

Liberale Partei22'77317,6 %+0,3 %4+1Jean-François Leuba

Charles Friderici

Jean-Marc Narbel

Suzette Sandoz

Schweizerische Volkspartei9'4717,3 %+1,1 %10Jean-Pierre Berger
Grüne Partei8'1176,3 %−2,1 %10Irène Gardiol
Partei der Arbeit5'4954,3 %+0,8 %1+1Josef Zisyadis
Christlichdemokratische Volkspartei4'5933,6 %−0,5 %
ASV – Grün-Alternative4'5913,6 %−0,1 %
Schweizer Demokraten3'7122,9 %+0,1 %
Auto-Partei3'2202,5 %+2,5 %
RenouVaud − unabhängig1'1800,9 %+0,9 %
Appel du 700eVD11'0280,8 %+0,8 %
Europa-Partei7760,6 %+0,6 %
Pour une politique en faveur des travailleursVD25880,5 %+0,5 %

Listenverbindungen bestanden zwischen FDP, Liberalen, SVP und CVP, zwischen SP, PdA und beiden Grünen Gruppierungen (Grüne Partei und Grün-Alternative) sowie zwischen RenouVaud (LdU) und Europa-Partei.

VD1 auf deutsch (sinngemäss): Aufruf zum 700. (Jubiläum des Bundesbriefs)
VD2 auf deutsch: Für eine Politik zum Vorteil der Arbeit(nehm)enden

Kanton Wallis (7 Sitze)

Im Kanton Wallis gab es drei Walliser Parteien innerhalb der CVP Schweiz: CVP Unterwallis, CVP Oberwallis, CSP Oberwallis. Da es sich bei diesen Parteien nicht bloss um regionale Listen, sondern um eigenständige Parteien mit grossem Eigenleben handelte, werden sie hier separat aufgeführt.

ParteiStimmen%Sitze (+/-)Gewählte Nationalräte
Christlichdemokratische Volkspartei53'92254,4 %−4,3 %40
-CVP Unterwallis28'68328,9 %−5,7 %20Simon Epiney

Vital Darbellay

-CVP Oberwallis15'73715,9 %+4,0 %10Paul Schmidhalter
-CSP Oberwallis9'5019,6 %−2,7 %10Franz Hildbrand
Freie Demokratische Partei25'68125,9 %+1,4 %20Pascal Couchepin

Bernard Comby

Sozialdemokratische Partei14'34114,5 %−0,1 %10Peter Bodenmann
Liberale Partei3'8923,9 %+3,9 %
Grüne Partei1'3201,3 %−0,3 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SP und Grünen sowie zwischen allen CVP-Listen. Einer Unterlistenverbindung bestand zwischen CVPO und CSPO.

Kanton Zug (2 Sitze)

ParteiStimmen%Sitze (+/-)Gewählte Nationalräte
Christlichdemokratische Liste9'91134,2 %−0,1 %10Peter Hess
Freisinnig-Demokratische und liberale Liste9'52632,9 %−1,2 %10Georg Stucky
Sozialdemokratische Partei4'65916,1 %−6,5 %
Sozialistisch Grüne Alternative − Die andere Schweiz2'93710,1 %+2,3 %
Komitee «Frauen nach Bern»1'9546,7 %+6,7 %

Eine Listenverbindung bestand zwischen SP und SGA.

Kanton Zürich (35 Sitze)

ParteiStimmen%Sitze (+/-)Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei71'30220,2 %+5,0 %8+2Christoph Blocher

Walter Frey

Willi Neuenschwander

Werner Vetterli

Lisbeth Fehr

Ueli Maurer

Toni Bortoluzzi

Max Binder

Sozialdemokratische Partei66'46218,8 %+1,4 %7+1Moritz Leuenberger

Elmar Ledergerber

Andreas Herczog

Barbara Haering

Ursula Leemann

Hans Steiger

Andreas Gross

Freisinnig-Demokratische Partei65'99818,7 %−1,7 %7−1Vreni Spoerry

Lili Nabholz

Heinz Allenspach

Ernst Cincera

Trix Heberlein

Rolf Hegetschweiler

Oscar Fritschi

Grüne Partei24'7767,0 %−1,0 %2−1Verena Diener

Hans Meier

Landesring der Unabhängigen21'5886,1 %−5,5 %2−2Verena Grendelmeier

Roland Wiederkehr

Schweizer Auto-Partei20'9775,9 %+2,2 %2+1Michael E. Dreher

Armin Kern

Christlichdemokratische Volkspartei20'8805,9 %−1,2 %20Rolf Seiler

Peter Baumberger

Schweizer Demokraten18'4015,2 %+0,2 %20Hans Steffen

Hardi Bischof

Evangelische Volkspartei16'8904,8 %+0,4 %20Ernst Sieber

Max Dünki

Eidgenössisch-Demokratische Union6'2561,8 %+0,0 %00
Graue Panther6'0491,7 %+1,7 %00
Frauen macht Politik! (FraP!)5'2111,5 %+1,5 %1+1Christine Goll
Alternative Liste − Die andere Schweiz3'4041,0 %+1,0 %
Junge Christen1'0130,3 %+0,3 %
Europa-Partei7530,2 %+0,1 %
Zürcher Seniorenliste7340,2 %+0,2 %
Gegen Männer benachteiligende Gesetze/Gegen unmenschliche Tierversuche5540,2 %+0,2 %
Zum Glück Beat Looser4950,1 %+0,1 %
Natürli – ab Sächzgi4610,1 %+0,1 %
Menschheitlich Parteilose Bewegung4530,1 %+0,1 %
THC 7003510,1 %+0,1 %
Pro Pace Mundi1730,0 %+0,0 %
Forum Utopie '92 (fu'92)1540,0 %+0,0 %
Junge Toleranz1280,0 %+0,0 %
Schweigende Liste1270,0 %+0,0 %
Politik + Ethik870,0 %+0,0 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SVP, FDP, CVP und EDU, zwischen SP, Grünen, FraP!, AL, Beat Looser, «Natürli – ab Sächzgi», THC 700 und fu'92, zwischen LdU, EVP, «Grauen Panthern», Seniorenliste, «Jungen Christen», Europa-Partei und der Liste «Gegen Männer benachteiligende Gesetze/Gegen unmenschliche Tierversuche» sowie zwischen Auto-Partei und SD. Unterlistenverbindungen bestanden zwischen SVP und EDU, zwischen Grünen, Beat Looser und «Natürli – ab Sächzgi», zwischen EVP, «Grauen Panthern», «Jungen Christen», Europa-Partei und der Liste «Gegen Männer benachteiligende Gesetze/Gegen unmenschliche Tierversuche», zwischen LdU und Seniorenliste sowie zwischen FraP!, AL, THC 700 und fu'92. Die FraP! verdankte ihren Sitzgewinn letztgenannter Unterlistenverbindung.

Weblinks

Quellen

Soweit nicht anders angegeben, beziehen sich die Angaben auf die amtlichen Schlussresultate im Bundesblatt sowie die interaktive Tabelle des Bundesamt für Statistik «Nationalratswahlen (Parteistimmen, fiktive Wählende und Parteistärke seit 1971: Schweiz und Kantone)

Einzelnachweise

  1. a b c Gabriela Bader et al.: Geschichte der Grünen in der Schweiz, S. 12. (Nicht mehr online verfügbar.) Grüne Partei der Schweiz, archiviert vom Original am 17. August 2016; abgerufen am 15. Januar 2017.
  2. Année politique Suisse. Abgerufen am 20. Januar 2021.
  3. Année politique Suisse. Abgerufen am 20. Januar 2021.
  4. Année politique Suisse. Abgerufen am 20. Januar 2021.
  5. Für die Nationalratswahlen «Frauen und Männer». In: Der Bund, Bd. 142, Nr. 192, 19. August 1991, S. 19. Abgerufen am 21. Januar 2021.
  6. Année politique Suisse. Abgerufen am 21. Januar 2021.
  7. Grüne Partei der Schweiz und Gruppierungen, die teilweise in ihr aufgegangen sind (Grünes Bündnis, POCH, SAP). In: Année politique suisse. Abgerufen am 22. Januar 2021.
  8. Vor 25 jahren. Abgerufen am 22. Januar 2021.
  9. Anna Storz: Die Stimme des Volkes. Kantonale Entwicklusmuster des Rechtspopulismus 1960-2015. Nomos, Baden-Baden 2019, S. 206 f.
  10. Année politique Suisse. Abgerufen am 21. Januar 2021.

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