Schweiz beim Eurovision Song Contest

Bilanz

Flagge der Schweiz
Teilnehmende Rundfunkanstalt
Erste Teilnahme
1956
Anzahl der Teilnahmen
63 (Stand 2023)
Höchste Platzierung
1 (1956, 1988)
Höchste Punktzahl
432 (2021)
Niedrigste Punktzahl
0 (1964, 1967, 1998, 2004 SF)
Punkteschnitt (seit erstem Beitrag)
56,70 (Stand 2021)
Punkteschnitt pro abstimmendem Land im 12-Punkte-System
2,12 (Stand 2021)

Dieser Artikel befasst sich mit der Geschichte der Schweiz als Teilnehmerin am Eurovision Song Contest.

Regelmässigkeit der Teilnahme und Erfolge im Wettbewerb

Peter, Sue & Marc (hier 1976) vertraten die Schweiz in zehn Jahren insgesamt vier Mal
Die erfolgreiche und bekannte Sängerin Céline Dion (hier 2008) holte den bisher letzten Schweizer Sieg 1988
Luca Hänni (Mitte), holte 2019 das beste Ergebnis der Schweiz seit 1993

Die Schweiz nahm 1956 an der ersten Ausgabe des Eurovision Song Contest teil und konnte diese auf Anhieb gewinnen. Lys Assia konnte somit mit ihrem Lied Refrain die erste Ausgabe des Wettbewerbs in Lugano gewinnen. So vertrat sie ebenfalls 1957 die Schweiz, konnte dort aber nur auf Platz 8 von 10 landen. Trotz des geringen Erfolges, wurde Lys Assia auch 1958 zum Wettbewerb geschickt. Dieses Mal war sie wieder erfolgreicher und belegte Platz 2 mit 24 Punkten. Ihr fehlten dabei lediglich drei Punkte zum Sieg. 1959 wurde dann erstmals eine andere Interpretin als Lys Assia zum Song Contest geschickt, nämlich Christa Williams. Diese war aber auch erfolgreich und belegte am Ende Platz 4. 1960 war das Land nur durchschnittlich erfolgreich und landete lediglich auf Platz 8 von 13. 1961 hingegen war die Schweiz wieder erfolgreich und platzierte sich auf Platz 3. 1962 landete der Sänger Jean Philippe dann im Mittelfeld auf Platz 10 von 16. 1963 verpasste die Schweiz dann erneut knapp den Sieg. Die Sängerin Esther Ofarim landete am Ende nur auf Platz 2, dabei fehlten ihr nur zwei Punkte zum Sieg. Nach diesem Erfolg folgte 1964 dann der erste Schweizer Tiefpunkt im Wettbewerb. So landete die Sängerin Anita Traversi mit ihrem Lied I miei pensieri mit null Punkten auf den letzten Platz. Allerdings war sie nicht die einzige Teilnehmerin, die dort landete. So belegten auch die BR Deutschland, Jugoslawien und Portugal mit null Punkten den letzten Platz. Nach diesem Misserfolg war die Schweiz erstmal auch nicht mehr so erfolgreich wie zuvor im Wettbewerb.

Schließlich landete das Land 1965 nur auf Platz 8 von 18 und somit nur im Mittelfeld. 1966 hingegen war die Platzierung etwas besser mit Platz 6 von 18. 1967 folgte dann aber schon der nächste Tiefpunkt. Schließlich landete die Sängerin Géraldine auf dem letzten Platz mit null Punkten. Dieses Mal belegte die Schweiz allerdings alleine den letzten Platz, was bis dahin das schlechteste Schweizer Ergebnis beim Wettbewerb darstellte. Auch im Jahr darauf, 1968, konnte das Land nicht an die vorherigen Erfolge anknüpfen und landete lediglich auf Platz 13 von 17. 1969 folgte dann die beste Platzierung seit sechs Jahren, als die Sängerin Paola del Medico auf Platz 5 von 16 landete. 1970 konnte der Sänger Henri Dès diese Platzierung sogar noch toppen und landete auf Platz 4 von 12. 1971 war der Erfolg aber schon wieder vorbei, als das Trio Peter, Sue & Marc lediglich im Mittelfeld auf Platz 12 von 18 landeten. 1972 hingegen schaffte es die Sängerin Véronique Müller wieder unter die besten Zehn mit Platz 8 von 18. 1973 verpasste die Schweiz aber wieder eine solche Platzierung, da der Sänger Patrick Juvet lediglich auf Platz 12 von 17 landete. 1974 folgte dann der bereits dritte letzte Platz für die Schweiz. Allerdings war es nach 1964 der zweite letzte geteilte Platz. Dieses Mal landeten ebenfalls wieder, wie schon 1963, die BR Deutschland und Portugal auf den letzten Platz. Außerdem landete Norwegen noch auf dem letzten Platz. Nach dieser schlechten Platzierung, folgte darauf der bisher erfolgreichste Zeitraum der Schweiz beim Eurovision Song Contest, indem sich das Land immer unter den besten Zehn platzierte.

So konnte die Schweiz 1975 mit Platz 6 die beste Platzierung in fünf Jahren ergattern. 1976 kehrte das Trio Peter, Sue & Marc, die bereits 1971 die Schweiz vertraten, zurück. Dieses Mal waren sie allerdings deutlich erfolgreicher und landeten auf Platz 4. Auch 1977 und 1978 gelangen der Schweiz jeweils gute Platzierungen mit Platz 6 und Platz 9. 1979 trat das Trio Peter, Sue & Marc zum bereits dritten Mal für das Land an, holten sich dieses Mal aber das Trio Pfuri, Gorps & Kniri hinzu. Auch mit ihnen zusammen gelang es einen Platz unter den besten Zehn zu holen, denn das Lied Trödler & Co landete auf Platz 10. 1980 holte die Sängerin Paola dann mit Platz 4 eine weitere Platzierung unter den besten Zehn. 1981 trat dann zum bereits vierten Mal innerhalb von zehn Jahren das Trio Peter, Sue & Marc für die Schweiz an. Dieses Mal holten sie mit Platz 4 ihre beste Platzierung im Wettbewerb. 1982 folgte dann die beste Platzierung seit 19 Jahren, als die Sängerin Arlette Zola Platz 3 belegte. Nach diesem großen Erfolg war die erfolgreichste Zeit der Schweiz im Wettbewerb aber vorbei.

Mit Platz 15 1983 folgte schließlich die schlechteste Platzierung seit neun Jahren. 1984 wurde mit Platz 16 sogar eine noch etwas schlechtere Platzierung eingeholt. Auch 1985 schaffte es die Schweiz nicht unter die besten Zehn zu gelangen und belegte am Ende lediglich Platz 12. Umso überraschender kam das Ergebnis 1986, als die Sängerin Daniela Simons Platz 2 erreichte und somit das beste Ergebnis seit 1963 erreichte. Im Folgejahr war mit diesem Erfolg aber wieder Schluss, denn der Schweizer Beitrag erreichte lediglich Platz 17 von 22. Im Folgejahr, 1988, erzielte dann die damals noch unbekannte Sängerin Céline Dion mit Ne partez pas sans moi den zweiten und bisher letzten Sieg der Schweiz. Nach diesen großen Erfolg war die Schweiz also 1989 Ausrichter des Song Contests, war aber im eigenen Land nur durchschnittlich erfolgreich. So landete der Schweizer Beitrag nur im Mittelfeld auf Platz 13 von 22. 1990 verpasste das Land dann knapp eine Platzierung unter den besten Zehn mit Platz 11. Umso erfolgreicher war wieder die Teilnahme 1991, als die Sängerin Sandra Simó Platz 5 belegte. 1992 hingegen landete die Schweiz aber wieder nur im Mittelfeld mit Platz 15 von 23. 1993 folgte dann mit Platz 3 die beste Platzierung seit dem Sieg 1988. Mit 148 Punkten erzielte die Sängerin Annie Cotton sogar eine neue Höchstpunktzahl für die Schweiz. Allerdings sollte dies der vorerst letzte erfolgreiche Beitrag der Schweiz sein, denn in den Folgejahren hatte die Schweiz einen regelrechten Absturz im Wettbewerb.

Der Beitrag 1994 erreichte schließlich nur das untere Mittelfeld mit Platz 19 von 25. Allerdings hatte diese Platzierung Konsequenzen, denn durch die vielen neuen Teilnehmerländer in den 1990er durften nur die Plätze 1 bis 18 am Wettbewerb 1995 teilnehmen. Somit musste die Schweiz 1995 erstmals aussetzen und fehlte daher erstmals im Wettbewerb seit seiner Einführung 1956. Außerdem war die Schweiz bis 1994 zusammen mit Deutschland das einzige Land, das an allen bis dahin ausgestrahlten Wettbewerben teilgenommen hatte. 1996 kehrte die Schweiz aber wieder zum Wettbewerb zurück und belegte dort lediglich Platz 16 von 23. Auch 1997 konnte keine gute Platzierung errungen werden, als der Schweizer Beitrag auf Platz 22 von 25 landete. 1998 folgte dann der Tiefpunkt, denn so landete die Sängerin Gunvor Guggisberg auf dem letzten Platz und erhielt null Punkte. Es war die schlechteste Platzierung der Schweiz seit 1974. Daher musste das Land zum bereits zweiten Mal im Jahre 1999 aussetzen. Im Jahre 2000 durfte die Schweiz zwar schon wieder teilnehmen, belegte dort aber nur Platz 20 von 24 und musste somit 2001 schon wieder aussetzen. Auch 2002 wurde mit Platz 22 von 24 keine gute Platzierung erreicht, so dass 2003 wieder kein Schweizer Beitrag teilnehmen durfte. Als die Schweiz 2004 zurückkehrte, musste sie sofort im neu eingeführten Halbfinale teilnehmen. Dort wurde aber die bis heute schlechteste Schweizer Platzierung erreicht. Schließlich erreichten Piero Esteriore & The MusicStars mit dem Lied Celebrate! null Punkte und so landeten sie auf dem letzten Platz. Es war das bereits fünfte Mal, dass die Schweiz Letzter wurde. Erst im Folgejahr gab es wieder einen Lichtblick für die Schweiz.

So musste die Schweiz 2005 erneut im Halbfinale antreten. Dort belegte die estnische Band Vanilla Ninja Platz 8, so dass sie die Schweiz erstmals seit drei Jahren zurück ins Finale führten. Im Finale folgte dann der große Erfolg. Das Lied Cool Vibes belegte am Ende Platz 8 mit 128 Punkten, was die beste Platzierung seit zwölf Jahren darstellte. Ebenfalls war es für einen langen Zeitraum die bisher letzte Schweizer Platzierung unter den besten Zehn, denn in den Folgejahren wurde die Schweiz eines der erfolglosesten Länder im Wettbewerb. 2006 war das Land dann für das Finale durch die gute Vorjahresplatzierung bereits vorqualifiziert. Die Band six4one landete am Ende dann auf Platz 17 von 24. 2007 wurde dann der bekannte DJ Bobo zum Song Contest geschickt. Aber auch er verpasste das Finale und belegte im Halbfinale lediglich Platz 20 von 28. Auch 2008 und 2009 schafften es die Schweizer Beiträge nicht ins Finale, womit die Schweiz erstmals in ihrer Eurovision-Geschichte drei Jahre nicht im Finale vertreten war. 2010 folgte dann ein weiterer Tiefpunkt, denn Michael von der Heide belegte am Ende den letzten Platz im Halbfinale, was der bereits sechste letzte Platz der Schweiz war. 2011 kehrte das Land dann zu einer Vorentscheidung zurück und konnte sich erstmals seit 2006 für das Finale qualifizieren. Dort folgte dann aber die nächste Enttäuschung, denn das Lied In Love for a While belegte den letzten Platz im Finale, was der siebte letzte Platz der Schweiz war. 2012 und 2013 verpassten die Schweizer Beiträge dann wieder das Finale. 2014 hingegen platzierte sich der Sänger Sebalter im Halbfinale auf Platz 5 und brachte somit das Land erstmals seit drei Jahren zurück ins Finale. Im Finale belegte er dann am Ende Platz 13 und holte somit das beste Schweizer Resultat seit 2005. Anzumerken ist allerdings, dass er bei reinem Televoting sogar sich unter den besten Zehn platziert hätte. 2015 wollte die Schweiz dann an dem Erfolg von 2014 anknüpfen, verfehlte dieses Ziel aber deutlich. So landete Mélanie René am Ende auf dem letzten Platz im Halbfinale. Auch 2016 landete der Schweizer Beitrag auf dem letzten Platz im Halbfinale, womit die Schweiz ihren neunten letzten Platz einfuhr. 2017 sollte sich dann die Band Timebelle wieder für das Finale qualifizieren, verpassten dieses Ziel aber mit Platz 12 im Halbfinale. Auch dem Duo ZiBBZ gelang es 2018 nicht die Schweiz zurück ins Finale zu bringen. Erst 2019 folgte dann wieder ein Erfolg für das Land.

2019 kehrte die Schweiz schließlich wieder zurück zu einer internen Auswahl. Der Sänger Luca Hänni wurde mit dem Lied She Got Me ausgewählt und belegte im Halbfinale Platz 4, womit die Schweiz erstmals seit 2014 wieder im Finale vertreten war. Im Finale holte Luca Hänni dann die beste Platzierung seit 1993 und dem neuen Millennium und die zweitbeste seit dem Sieg von 1988. Ausserdem holte die Schweiz mit diesem Beitrag die bis dahin höchste Punktzahl ihrer Eurovisions-Geschichte. Nachdem der Wettbewerb 2020 abgesagt werden musste, durfte der Friburger Gjon’s Tears, der mit Répondez-moi bereits im Jahr 2020 antreten sollte, 2021 mit Tout l’univers starten. Dabei schaffte er den ersten Platz im Jury Voting und den dritten Platz insgesamt. Es ist somit zusammen mit dem Resultat 1993 die beste Platzierung seit dem Sieg 1988. Zudem erreichte er einen neuen Punkterekord für die Schweiz. 2022 konnte die Schweiz erneut in das Finale einziehen. Mit Platz 17 erreichte man jedoch nur eine Platzierung im unteren Mittelfeld. Erwähnenswert ist zudem, dass die 78 Punkte alleinig von den Juries stammen – von den Zuschauern gab es null Punkte. 2023 zog die Schweiz ebenfalls in das Finale ein, wo man mit Platz 20 das bislang schlechteste Ergebnis seit 2019 erzielte. Wiederum gelang es der Schweiz seit 2019 (mit Ausnahme auf dem abgesagten Wettbewerb 2020) jedes Jahr das Finale zu erreichen, was seit der Einführung der Halbfinale nie gelang.

Insgesamt landeten also 25 von den 60 Beiträgen in der linken Tabellenhälfte. Mit neun letzten Plätzen, davon viermal mit null Punkten, zählt die Schweiz zu den Ländern die am häufigsten Letzter wurden. Mit nur fünf Finalteilnahmen seit Einführung des Halbfinales im Jahr 2004 ist die Schweiz zusammen mit Lettland das Land, das am häufigsten (elfmal) im Halbfinale ausgeschieden ist. Trotzdem konnte das Land bisher zwei Siege einfahren, dreimal Platz 2 (1958, 1963, 1986) und viermal Platz 3 (1961, 1982, 1993, 2021) belegen. Mit 60 Teilnahmen zählt die Schweiz ebenfalls zu den Ländern, mit den häufigsten Teilnahmen. Schließlich hat der Alpenstaat bisher nie freiwillig auf eine Teilnahme verzichtet, musste aber 1995, 1999, 2001 und 2003 wegen schlechter Vorjahresplatzierungen aussetzen. Trotzdem zählt die Schweiz damit zu den durchschnittlich erfolgreichen Ländern beim Wettbewerb.

Liste der Beiträge

– 1. Platz. – 2. Platz. – 3. Platz. – Punktgleichheit mit dem letzten Platz. – ausgeschieden im Halbfinale/in der Qualifikation/im osteuropäischen Vorentscheid. – keine Teilnahme/nicht qualifiziert. – Absage des Eurovision Song Contests.

JahrInterpretTitel
Musik (M) und Text (T)
SpracheÜbersetzungFinaleHalbfinale/
Qualifikation
Nationaler
Vorentscheid
Charts
(CH)[1]
PlatzPunktePlatzPunkte
1956Lys AssiaRefrain
M: Géo Voumard; T: Émile Gardaz
Französisch1 / 14k. A.Direkte TeilnahmeConcours Eurovision 1956
1956Lys AssiaDas alte Karussell
M/T: Georg Benz Stahl
Deutschk. A. / 14k. A.
1957Lys AssiaL’enfant que j’étais
M: Géo Voumard; T: Émile Gardaz
FranzösischDas Kind, das ich war8 / 105Concours Eurovision 1957
1958Lys AssiaGiorgio
M: Paul Burkhard; T: Fridolin Tschudi
Deutsch, Italienisch2 / 1024interne Auswahl
1959Christa WilliamsIrgendwoher
M/T: Lothar Löffler
Deutsch4 / 1114Concours Eurovision 1959
1960Anita TraversiCielo e terra
M/T: Mario Robbiani
ItalienischHimmel und Erde8 / 135Concours Eurovision 1960
1961Franca di RienzoNous aurons demain
M: Géo Voumard; T: Émile Gardaz
FranzösischMorgen werden wir haben3 / 1616Concours Eurovision 1961
1962Jean PhilippeLe retour
M: Géo Voumard; T: Émile Gardaz
FranzösischDie Rückkehr10 / 162interne Auswahl
1963Esther OfarimT’en vas pas
M: Géo Voumard; T: Émile Gardaz
FranzösischGeh nicht2 / 1640Concours Eurovision 1963
1964Anita TraversiI miei pensieri
M: Giovanni Pelli; T: Sanzio Chiesa
ItalienischMeine Gedanken13 / 160Concours Eurovision 1964
1965YovannaNon, à jamais sans toi
M: Bob Calfati; T: Jean Charles
FranzösischFür immer ohne dich8 / 1818Concours Eurovision 1965
1966Madeleine PascalNe vois-tu pas?
M: Pierre Brenner; T: Roland Schweizer
FranzösischSiehst du nicht?6 / 1812Concours Eurovision 1966
1967GéraldineQuel cœur vas-tu briser?
M: Daniel Faure; T: Gérard Gray
FranzösischWessen Herz wirst du nun brechen?17 / 170Concours Eurovision 1967
1968Gianni MascoloGuardando il sole
M: Aldo D’Addario; T: Sanzio Chiesa
ItalienischIn die Sonne schauend13 / 172Concours Eurovision 1968
1969Paola del MedicoBonjour, bonjour
M: Henry Mayer; T: Jack Stark
Deutscha.Guten Tag, guten Tag5 / 1613Concours Eurovision 19697
1970Henri DèsRetour
M/T: Henri Dès
FranzösischRückkehr4 / 128Concours Eurovision 1970
1971Peter, Sue & MarcLes illusions de nos vingt ans
M: Peter Reber; T: Maurice Tézé
FranzösischDie Illusionen unserer Jugend12 / 1878interne Auswahl
1972Véronique MüllerC’est la chanson de mon amour
M: Véronique Müller; T: Catherine Desage
FranzösischDas ist das Lied meiner Liebe8 / 1888Concours Eurovision 1972
1973Patrick JuvetJe vais me marier, Marie
M: Patrick Juvet; T: Pierre Delanoë
FranzösischIch heirate, Marie12 / 1779Concours Eurovision 1973
1974Piera MartellMein Ruf nach Dir
M/T: Pepe Ederer
Deutsch14 / 173Concours Eurovision 1974
1975Simone DrexelMikado
M/T: Simone Drexel
Deutsch6 / 1977Concours Eurovision 19752
1976Peter, Sue & MarcDjambo, Djambo
M/T: Peter Reber
EnglischDjambo, Djambo
(Name eines Clowns)
4 / 1891Concours Eurovision 19766
1977Pepe Lienhard BandSwiss Lady
M/T: Peter Reber
Deutschb.6 / 1871Concours Eurovision 19771
1978Carole VinciVivre
M: Alain Morisod; T: Pierre Alain
FranzösischLeben9 / 2065Concours Eurovision 1978
1979Peter, Sue & Marc + Pfuri, Gorps & KniriTrödler & Co
M/T: Peter Reber
Deutsch10 / 1960Concours Eurovision 1979
1980PaolaCinéma
M: Peter Reber; T: Peter Reber, Véronique Müller
FranzösischKino4 / 19104Concours Eurovision 19807
1981Peter, Sue & MarcIo senza te
M: Peter Reber; T: Peter Reber, Nella Martinetti
ItalienischIch ohne dich4 / 20121Concours Eurovision 19815
1982Arlette ZolaAmour on t’aime
M: Alain Morisod; T: Pierre Alain
FranzösischLiebe, wir lieben dich3 / 1897Concours Eurovision 1982
1983Mariella FarréIo così non ci sto
M: Thomas Gonzenbach, Remo Kessler; T: Nella Martinetti
ItalienischIch mag es so nicht15 / 2028Concours Eurovision 198312
1984Rainy DayWelche Farbe hat der Sonnenschein?
M/T: Günter Loose
Deutsch16 / 1930Concours Eurovision 1984
1985Mariella Farré & Pino GaspariniPiano, piano
M: Anita Kerr; T: Trudi Müller-Bosshard
DeutschLeise, leise12 / 1939Concours Eurovision 1985
1986Daniela SimonsPas pour moi
M: Atilla Şereftuğ; T: Nella Martinetti
FranzösischNicht für mich2 / 20140Concours Eurovision 1986
1987Carol RichMoitié, moitié
M/T: Jean-Jacques Egli
FranzösischHalb-halb17 / 2226Concours Eurovision 1987
1988Céline DionNe partez pas sans moi
M: Atilla Şereftuğ; T: Nella Martinetti
FranzösischGeht nicht ohne mich1 / 21137Concours Eurovision 198811
1989FurbazViver senza tei
M/T: Marie Louise Werth
RätoromanischOhne dich leben13 / 2247Concours Eurovision 198923
1990Egon EgemannMusik klingt in die Welt hinaus
M/T: Cornelia Lackner
Deutsch11 / 2251Concours Eurovision 1990
1991Sandra SimóCanzone per te
M/T: Renato Mascetti
ItalienischLied für dich5 / 22118Concours Eurovision 1991
1992Daisy AuvrayMister Music Man
M/T: Gordon Dent
Französischb.15 / 2332Concours Eurovision 1992
1993Annie CottonMoi, tout simplement
M: Christophe Duc; T: Jean-Jacques Egli
FranzösischGanz einfach ich3 / 25148Concours Eurovision 1993
1994DuilioSto pregando
M/T: Giuseppe Scaramello
ItalienischIch bete19 / 2515Direkt für das Finale qualifiziertinterne Auswahl
1995Nicht qualifiziert
1996Kathy LeanderMon cœur l’aime
M/T: Régis Mounir
FranzösischMein Herz liebt ihn16 / 23228 / 2967interne Auswahl
1997Barbara BertaDentro di me
M/T: Barbara Berta
ItalienischIn mir drin22 / 255Direkt für das Finale qualifiziert
1998Gunvor GuggisbergLass ihn
M/T: Gunvor, Egon Egemann
Deutsch25 / 250Concours Eurovision 1998
1999Nicht qualifiziert
2000Jane BogaertLa vita cos’è
M: Brigitte Schöb, Bernie Staub; T: Thomas Marin
ItalienischWas ist das Leben?20 / 2414Direkt für das Finale qualifiziertConcours Eurovision 200098
2001Nicht qualifiziert
2002Francine JordiDans le jardin de mon âme
M/T: Francine Jordi
FranzösischIm Garten meiner Seele22 / 2415Direkt für das Finale qualifiziertConcours Eurovision 200249
2003Nicht qualifiziert
2004Piero Esteriore & The MusicStarsCelebrate!
M/T: Greg Manning
EnglischFeiert!Ausgeschieden22 / 220Concours Eurovision 200411
2005Vanilla NinjaCool Vibes
M: David Brandes, Jane Tempest; T: Bernd Meinunger
EnglischCool Vibes
(Name eines Tigers)
8 / 241288 / 25114interne Auswahl17
2006six4oneIf We All Give a Little
M: Ralph Siegel; T: Bernd Meinunger
EnglischWenn wir alle ein bisschen geben17 / 2430Direkt für das Finale qualifiziert86
2007DJ BoBoVampires Are Alive
M/T: DJ BoBo, Axel Breitung
EnglischVampire lebenAusgeschieden20 / 2840interne Auswahl3
2008Paolo MeneguzziEra stupendo
M: Pablo Meneguzzo; T: Vincenzo Incenzo
ItalienischEs war wunderbarAusgeschieden13 / 194711
2009LovebugsThe Highest Heights
M/T: Florian Senn, Thomas Rechberger, Adrian Sieber
EnglischDie höchsten HöhenAusgeschieden14 / 181525
2010Michael von der HeideIl pleut de l’or
M: Michael von der Heide, Pele Lorriano; T: Heike Kospach
FranzösischEs regnet GoldAusgeschieden17 / 17265
2011Anna RossinelliIn Love for a While
M/T: David Klein
EnglischEine Weile verliebt25 / 251910 / 1955Die Grosse Entscheidungsshow 20113
2012SinplusUnbreakable
M/T: Sinplus
EnglischUnzerstörbarAusgeschieden11 / 1845Die Grosse Entscheidungsshow 201236
2013TakasaYou and Me
M/T: Georg Schlunegger
EnglischDu und ichAusgeschieden13 / 1741Die Grosse Entscheidungsshow 201321
2014SebalterHunter of Stars
M/T: Sebastiano Paulessi
EnglischJäger der Sterne13 / 26645 / 1592Die Grosse Entscheidungsshow 20146
2015Mélanie RenéTime to Shine
M/T: Mélanie René
EnglischZeit zu scheinenAusgeschieden17 / 174Die Grosse Entscheidungsshow 201573
2016RykkaThe Last of Our Kind
M/T: Christina Maria Rieder, Mike James, Jeff Dawson, Warne Liversey
EnglischDie Letzten unserer ArtAusgeschieden18 / 1828Die Grosse Entscheidungsshow 2016
2017TimebelleApollo
M/T: Elias Näslin, Nicolas Günthardt, Alessandra Günthardt
EnglischApollonAusgeschieden12 / 1897Die Grosse Entscheidungsshow 201737
2018ZiBBZStones
M: Laurell Barker, Corinne „Co“ Gfeller, Stefan Gfeller; T: Laurell Barker, Corinne „Co“ Gfeller
EnglischSteineAusgeschieden13 / 1986Die Grosse Entscheidungsshow 201862
2019Luca HänniShe Got Me
M/T: Laurell Barker, Mac Frazer, Luca Hänni, Jon Hällgren, Lukas Hällgren
EnglischSie bringt mich dazu4 / 263644 / 18232interne Auswahl1
2020Gjon’s TearsRépondez-moi
M/T: Gjon Muharremaj, Xavier Michel, Alizé Oswald, Jeroen Swinnen
FranzösischAntwortet mirAbsage wegen der COVID-19-Pandemie
durch die EBU
interne Auswahl42
2021Gjon’s TearsTout l'univers
M: Wouter Hardy, Nina Sampermans, Gjon Muharremaj, Xavier Michel; T: Wouter Hardy, Nina Sampermans, Gjon Muharremaj
FranzösischDas ganze Universum3 / 264321 / 17291interne Auswahl1
2022Marius BearBoys Do Cry
M/T: Marius Hügli, Martin Gallop
EnglischJungen weinen17 / 25789 / 17118interne Auswahl32
2023Remo ForrerWatergun
M/T: Argyle Singh, Ashley Hicklin, Mikołaj Trybulec
EnglischWasserpistole20 / 26927 / 15972
2024NemoThe Code
M/T: Nemo Mettler, Benjamin Alasu
EnglischDer Code
a. 
mit französischem Titel
b. 
mit englischem Titel

Nationale Vorentscheide

Einige Schweizer Beiträge wurden intern vom Schweizer Fernsehen ausgewählt, und zwar in den Jahren 1969 bis 1971, 1980, 1994 bis 1997, 2005 bis 2010 und seit 2019. In allen anderen Jahren fand ein nationaler Vorentscheid statt, wobei das Auswahlverfahren wechselte:

1956 bis 1962

1956 bis 1960 nahmen jeweils drei Sänger am Vorentscheid teil und stellten insgesamt 1956 bis 1958 elf Lieder vor; 1959 stellte jeder drei Lieder vor, 1960 jeder vier. 1961 stellten die Sänger insgesamt neun Lieder vor. Die Teilnehmerzahl von 1962 ist nicht bekannt.

1963 bis 1968 und 1972

Zwischen 1963 und 1968 wurden beim Vorentscheid immer drei Lieder vorgestellt, davon je zwei auf Französisch, zwei auf Deutsch und zwei auf Italienisch. Bis 1966 nahmen immer fünf Sänger teil, 1967, 1968 und 1972 je sechs.

1972 bis 1979, 1981

In diesen Jahren fand jeweils ein «klassischer» Vorentscheid mit unterschiedlicher Teilnehmerzahl (zwischen sieben und neun) und unterschiedlicher sprachlicher Zusammensetzung statt. Mittlerweile war es aber üblich, dass jeder Sänger nur ein Lied vorstellte.

1982 bis 1989

1982 bis 1988 gab es beim Vorentscheid immer neun Lieder zur Auswahl, davon je einer auf Rätoromanisch und je drei in zwei der anderen Sprachen sowie zwei in der verbleibenden Sprache. Die Titel wurden nach Sprachen getrennt jeweils im Rahmen im Radio ausgetragener regionaler Vorrunden gewählt. Die Gastgeberrolle wechselte jährlich zwischen der Welschschweiz, der Deutschschweiz und der Italienischsprachigen Schweiz. 1989 wurde die Anzahl der Lieder auf zehn erhöht.

1990 bis 1993, 1998 bis 2004

In diesen Jahren fand der Vorentscheid wieder in nicht geregelter sprachlicher Zusammensetzung statt; die Teilnehmerzahl lag zwischen sechs und zwölf.

2011 bis 2016

Nachdem der Schweizer Teilnehmer in den Jahren 2005 bis 2010 direkt von der Schweizer Fernsehgesellschaft SRG SSR ausgesucht wurde, fand im Jahr 2011 wieder ein im Fernsehen ausgestrahlter Vorentscheid namens Die Grosse Entscheidungsshow statt. Die zwölf Startplätze wurden durch den Schweizer Radiosender DRS 3 und drei Fernsehsender unterschiedlicher Landessprachen vergeben. Der deutschsprachige Fernsehsender SF bekam sieben Plätze; er benutzte erstmals das Internet, um seine Kandidaten auszusuchen. Der italienischsprachige Sender RSI hatte einen Platz; er suchte seinen Kandidaten durch eine Kombination aus Internet-, SMS- und Jury-Abstimmung. Der französischsprachige Sender TSR hatte ebenfalls einen Platz, den er durch eine interne Entscheidung besetzte. Der Radiosender DRS 3 suchte die Kandidaten für seine drei Plätze über das Internet aus. Der Sieger des Vorentscheids wurde im Dezember 2010 per Televoting ermittelt. Für den Vorentscheid zum Contest 2012 wurde die Anzahl der Teilnehmer auf 14 erhöht. RSI und RTS bekamen jeweils einen Startplatz mehr. Im Gegenzug wurde 2013 die Gesamtzahl auf sechs Teilnehmer verringert: Drei Beiträge kamen vom SF zwei von RTS und einer RSI. Obwohl RSI anteilsmässig die geringsten Chancen auf einen Sieg hat, konnten Teilnehmer aus dem Tessin bereits 2012 und 2014 die Vorentscheidung gewinnen.

2017

Am 15. Juni 2016 gab SRG SSR bekannt, sein Vorentscheidungskonzept ändern zu wollen.[2] Anstatt der bisher erfolgten regionalen Auswahl wird nun nur noch eine nicht öffentlich zugängliche Internetplattform als Bewerbung dienen, den Beitrag auszusuchen. 21 Kandidaten wurden zu einem «Livecheck» am 4. Dezember 2016 eingeladen, aus welchem sich sechs Künstler für das Finale am 5. Februar 2017 in Zürich-Oerlikon qualifiziert haben.[3]

Am 5. Februar 2017 traten sechs Kandidaten in der zweistündigen Sendung Eurovision Song Contest 2017 – Entscheidungsshow an. Die Sendung wurde im Studio 1 des SRF in Zürich produziert. Die Moderation übernahm Sven Epiney. Während der Sendung trat der Sänger Sebalter, der die Schweiz beim Eurovision Song Contest 2014 vertrat, mit seinem Lied Weeping Willow auf. Das Schweizer Fernsehpublikum entschied sich per Televoting mehrheitlich für die Band Timebelle mit ihrem Lied Apollo. Allerdings konnten sie sich nicht für das Finale qualifizieren.

2018

Am 13. Juli 2017 stellte SRG SSR sein neues Vorentscheidungskonzept vor. Es war schon im Vorhinein bekannt, dass das Vorentscheidungskonzept von den Produzenten des Melodifestivalen, Christer Björkman und Martin Österdahl konzipiert werden soll. SGR SSR lud interessierte Musiker ein, ab dem 1. September 2017 bis zum 22. September 2017 ihre Songs einzureichen. Neben Schweizer Staatsbürger oder die, die einen Wohnsitz in der Schweiz haben, durften auch internationale Songwriter ihre Werke einreichen. Im Reglement von SRG SSR wurde allerdings erwähnt, dass erstere, je nach Werk, bevorzugt werden. 2018 sollte der Fokus auf den Songs liegen und dann später erst sollten die perfekten Stimmen dazu gefunden werden. Um Songwritern die Chance zu bieten auch ohne eine Stimme ihren Song einzureichen, hat in der ersten Runde des Auswahlprozesses eine 20-köpfige unabhängige Jury die sechs besten Songs herausgesucht. Diese Jury bestand aus Musik- und Medienschaffenden, «ESC»-Fans und Fernsehzuschauern. Diese sechs Songs wurden dann mit unterschiedlichen Stimmen getestet, um für jeden Song die perfekte Interpretation zu finden. Deswegen fiel ab 2018 auch der Livecheck weg. Die letztendlich sechs ausgewählten Interpreten trafen mit ihren Songs am 4. Februar 2018 aufeinander. Die dazugehörige Sendung wurde live aus dem Fernsehstudio in Zürich ausgestrahlt. Am Schluss entschieden dann zu 50 Prozent das Fernsehpublikum via Televoting und zu 50 Prozent eine internationale Fachjury, wer die Schweiz 2018 beim Eurovision Song Contest in Portugal vertrat. Am Ende gewann das Geschwister Duo ZiBBZ mit dem Lied Stones. Allerdings erreichten auch sie nicht das Finale beim Song Contest.[4]

Sprachen

Verbreitung der Landessprachen in der Schweiz (1. Januar 2023)
  • Deutsch
  • Französisch
  • Italienisch
  • Rätoromanisch
  • Aufgrund der Mehrsprachigkeit ist kein anderes Land in so vielen Sprachen aufgetreten wie die Schweiz. Vor dem Wegfall der Sprachregelung 1999 waren die Beiträge meist auf Französisch, Deutsch oder Italienisch, einmal (1989) auf Rätoromanisch. 1976 wie auch in den letzten Jahren gab es zudem englische Beiträge; 2021 wurde der Schweizer Beitrag erstmals seit 2010 wieder in einer der Landessprachen gesungen, auf Französisch.[5]

    Überblick

    SpracheAnzahlJahre
    Französisch241956 (2), 1957, 1961, 1962, 1963, 1965, 1966, 1967, 1970, 1971, 1972, 1973, 1978, 1980, 1982, 1986, 1987, 1988, 1992†, 1993, 1996, 2002, 2010, 2020, 2021
    Englisch181976, 2004, 2005, 2006, 2007, 2009, 2011, 2012, 2013, 2014, 2015, 2016, 2017, 2018, 2019, 2022, 2023, 2024
    Deutsch121956 (1), 1958*, 1959, 1969†, 1974, 1975, 1977†, 1979, 1984, 1985, 1990, 1998
    Italienisch101960, 1964, 1968, 1981, 1983, 1991, 1994, 1997, 2000, 2008
    Rätoromanisch011989
    * Obwohl im Beitrag von 1958 viele italienische Wörter enthalten sind, wird der Beitrag in dieser Statistik dem Deutschen zugerechnet: Einerseits folgt der Text der deutschen Syntax; die italienischen Wörter sind nur «eingestreut», andererseits sind die meisten Worte auch international gebräuchlich («Risotto», «Chianti» …) oder als Zitate eingefügt.[6]
    † Trotz der französischen bzw. englischen Titelzeilen wurden die Beiträge von 1969, 1977 und 1992 auf Deutsch bzw. Französisch gesungen.

    Viele Beiträge der Schweiz wurden auch in anderen Sprachen eingesungen. Bei französischsprachigen Beiträgen war dies häufig Deutsch. Auch Englisch war dabei sehr beliebt. Bonjour, Bonjour von 1969 nahm man auch auf Spanisch und Portugiesisch auf, Retour von 1970 auf Spanisch. Pas pour moi, den Vertreter von 1986 sang man auch auf Niederländisch ein und Moitié-Moitié aus dem Jahr danach auf Portugiesisch. Ansonsten waren alle anderssprachigen Versionen auf Englisch oder in einer anderen Landessprache.[7]

    Kommerzielle Erfolge

    Viele Schweizer Beiträge waren keine grossen kommerziellen Erfolge, insbesondere auch nicht die beiden Siegertitel: Ne partez pas sans moi kam nur auf Platz elf in den Singlecharts, während zur Zeit des Siegertitels, Refrain von Lys Assia, noch keine Schweizer Single-Charts existierten. Insgesamt erreichten nur 26 der 60 Beiträge die Charts, davon zehn die Top 10. Kommerziell am erfolgreichsten war 1977 der Beitrag Swiss Lady der Pepe Lienhard Band, der bis 2019 auch der einzige war, der Platz eins der Schweizer Single-Charts erreichte. Sehr erfolgreich war auch Simone Drexel 1975 mit Mikado auf Platz zwei, gefolgt von DJ BoBo 2007 mit Vampires Are Alive und Anna Rossinelli 2011 mit In Love for a While, beide Top 3. 2014 kam Sebalter mit Hunter of Stars auf Platz 6 der Charts. Übertroffen wurde dies erst wieder 2019 als Luca Hänni auf Platz eins der Charts landete – der erste Nummer-eins-Hit seit 1977. Nachdem sich Gjon’s Tears trotz Absage des Contests 2020 mit Platz 100 ganz knapp in den Charts platzieren konnte, stieg sein Beitrag 2021 direkt auf Platz 1 ein, dies jedoch erst eine Woche nach dem Contest. Zeitgleich stieg Répondez moi wieder in die Charts ein, diesmal auf Platz 42.

    Ausgerichtete Wettbewerbe

    1956 wurde die Schweiz auserkoren, die erste Ausgabe des Eurovision Song Contest auszurichten. Der Wettbewerb fand in Lugano statt. Lohengrin Filipello moderierte die Sendung dem Austragungsort gemäss komplett auf Italienisch. Nach dem zweiten Sieg 1988 fand der Eurovision Song Contest 1989 zum zweiten Mal in der Schweiz statt. Als Austragungsort wurde diesmal Lausanne gewählt. Moderatoren waren Lolita Morena und Jacques Deschenaux, die den Wettbewerb auf Englisch, Französisch, Italienisch und Deutsch moderierten. Die Schweiz stellte mit dieser Ausgabe der Veranstaltung einen Rekord auf, nämlich den der längsten Eröffnungssequenz: Insgesamt dauerte es 20 Minuten, bis der erste Beitrag vorgestellt wurde.

    JahrStadtAustragungsortModeration
    1956LuganoTeatro KursaalLohengrin Filipello
    1989LausannePalais de BeaulieuLolita Morena & Jacques Deschenaux

    Kommentatoren

    Die Schweiz strahlt den Eurovision Song Contest auf den Fernsehsendern SRF (Deutsch), RTS (Französisch) und RSI (Italienisch) aus.

    Jahr(e)Deutschschweizer Kommentatoren
    19581983Theodor Haller
    19841991Bernard Thurnheer
    1992Mariano Tschuor
    19931994Bernard Thurnheer
    1995Heinz Margot
    1996Sandra Studer
    19971998Roman Kilchsperger
    Heinz Margot
    19992002Sandra Studer
    2003Roman Kilchsperger
    20042006Sandra Studer
    2007Bernard Thurnheer
    20082013Sven Epiney
    20142016Sven Epiney
    Peter Schneider
    Gabriel Vetter
    2017Sven Epiney
    Stefan Büsser
    Micky Beisenherz
    2018Sven Epiney
    Stefan Büsser
    Johnny Fischer
    2019Sven Epiney
    2020Wettbewerb abgesagt
    20212023Sven Epiney
    Jahr(e)Französischsprachige Kommentatoren
    19561976Georges Hardy
    19771989Serge Moisson
    19901991Lolita Morena
    1992Ivan Frésard
    19931995Jean-Marc Richard
    19961997Pierre Grandjean
    19982001Jean-Marc Richard
    2002Phil Mundwiller
    20032004Jean-Marc Richard
    2005Jean-Marc Richard
    Marie-Thérèse Porchet
    2006Jean-Marc Richard
    Alain Morisod
    2007Jean-Marc Richard
    Henri Dès
    20082018Jean-Marc Richard
    Nicolas Tanner
    2019Bastian Baker
    2020Wettbewerb abgesagt
    2021Jean-Marc Richard
    Nicolas Tanner
    Joseph Gorgoni
    2022Jean-Marc Richard
    Nicolas Tanner
    Gjon’s Tears
    2023Jean-Marc Richard
    Nicolas Tanner
    Priscilla Formaz
    Jahr(e)Italienischsprachige Kommentatoren
    19621983Giovanni Bertini
    19841989Ezio Guidi
    19901993Emanuela Gaggini
    1994Wilma Gilardi
    19951996Joanne Holder
    19972002Jonathan Tedesco
    2003Daniele Rauseo
    2004Daniele Rauseo
    Claudio Lazzarino
    2005Daniele Rauseo
    2006-2007Sandy Altermatt
    Claudio Lazzarino
    2008-2010Sandy Altermatt
    2011Jonathan Tedesco
    2012Clarissa Tami
    Paolo Meneguzzi
    2013Alessandro Bertoglio
    2014Alessandro Bertoglio
    Sandy Altermatt
    2015Clarissa Tami
    Paolo Meneguzzi
    2016Clarissa Tami
    Michele Carobbio
    2017Clarissa Tami
    Sebalter
    2018Clarissa Tami
    2019Clarissa Tami
    Sebalter
    2020Wettbewerb abgesagt
    2021Clarissa Tami
    Sebalter
    2022Clarissa Tami
    Francesca Margiotta
    Boris Piffaretti
    2023Ellis Cavallini
    Gian-Andrea Costa

    Punktesprecher

    JahrPunktesprecherBekannt als
    1957Mäni WeberModerator
    1958
    1959Boris AcquadroJournalist
    1960
    1961
    1962
    1963
    1964Alexandre BurgerJournalist
    1965
    1966
    1967
    1968
    1969
    1970
    1974Alexandre BurgerJournalist
    1975Michel StockerJournalist
    1976
    1977
    1978
    1979
    1980
    1981
    1982
    1983
    1984
    1985
    1986
    1987
    1988
    1989
    1990
    1991
    1992
    1993
    1994Sandra SimóModeratorin, Sängerin
    1996Yves MénestrierJournalistin
    1997Sandy AltermattModeratorin, Journalistin
    1998Regula ElsenerJournalistin, Buchautorin und Moderatorin
    2000Astrid Von StockarJournalistin
    2002Diana JörgJournalistin
    2004Emel AykanatSängerin
    2005Cécile BählerModeratorin
    2006Jubaira BachmannModeratorin
    2007Sven EpineyModerator
    2008Cécile BählerModeratorin
    2009
    2010Christa RigozziModeratorin
    2011Cécile BählerModeratorin
    2012Sara HildebrandModeratorin
    2013Mélanie FreymondJournalistin, Moderatorin
    2014Kurt AeschbacherModerator
    2015Laetitia GuarinoModel
    2016SebalterSänger
    2017Luca HänniSänger
    2018Leticia CarvalhoSängerin
    2019SinplusMusikduo
    2020Wettbewerb abgesagt
    2021Angélique BeldnerModeratorin
    2022Julie BertholletMusikerin
    2023Chiara DubeyMusikerin
    2024Jennifer BosshardModeratorin

    Punktevergabe

    Folgende Länder erhielten die meisten Punkte von oder vergaben die meisten Punkte an die Schweiz (Stand: 2023):[8]

    Die meisten im Finale vergebenen Punkte
    PlatzLandPunkte
    1Italien Italien233
    2Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich218
    3Frankreich Frankreich204
    4Deutschland Deutschland193
    5Schweden Schweden192
    Die meisten im Finale erhaltenen Punkte
    PlatzLandPunkte
    1Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich179
    2Niederlande Niederlande174
    3Osterreich Österreich168
    4Finnland Finnland153
    5Belgien Belgien145
    Die meisten insgesamt vergebenen Punkte
    PlatzLandPunkte
    1Portugal Portugal270
    2Schweden Schweden251
    3Italien Italien241
    4Irland Irland218
    Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich218
    5Frankreich Frankreich204
    Die meisten insgesamt erhaltenen Punkte
    PlatzLandPunkte
    1Osterreich Österreich242
    2Finnland Finnland218
    3Niederlande Niederlande211
    4Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich205
    5Deutschland Deutschland197

    Vergaben der Höchstwertung

    Seit 1975 vergab die Schweiz im Finale die Höchstpunktzahl an 22 verschiedene Länder, davon je sechsmal an Irland und Serbien. Im Halbfinale dagegen vergab die Schweiz die Höchstpunktzahl an 14 verschiedene Länder, davon fünfmal an Serbien.

    Höchstwertung (Finale)
    JahrLandPlatz
    (Finale)
    1975Finnland Finnland7
    1976Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich1
    1977Frankreich Frankreich1
    1978Israel Israel1
    1979Spanien Spanien2
    1980Irland Irland1
    1981Frankreich Frankreich3
    1982Deutschland Deutschland1
    1983Niederlande Niederlande7
    1984Irland Irland2
    1985Turkei Türkei14
    1986Schweden Schweden5
    1987Irland Irland1
    1988Luxemburg Luxemburg4
    1989Griechenland Griechenland10
    1990Frankreich Frankreich2
    1991Spanien Spanien4
    1992Frankreich Frankreich8
    1993Irland Irland1
    1994Irland Irland1
    1995Nicht qualifiziert
    1996Irland Irland1
    1997Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich1
    1998Deutschland Deutschland7
    1999Nicht qualifiziert
    2000Deutschland Deutschland5
    2001Nicht qualifiziert
    2002Spanien Spanien7
    2003Nicht qualifiziert
    2004Serbien und Montenegro Serbien und Montenegro2
    2005Serbien und Montenegro Serbien und Montenegro7
    2006Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina3
    2007Serbien Serbien1
    2008Serbien Serbien6
    2009Turkei Türkei4
    2010Deutschland Deutschland1
    2011Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina6
    2012Albanien Albanien5
    2013Italien Italien7
    2014Osterreich Österreich1
    2015Schweden Schweden1
    2016Australien Australien (J)2
    Serbien Serbien (T)18
    2017Portugal Portugal (J & T)1
    2018Deutschland Deutschland (J)4
    Serbien Serbien (T)19
    2019Nordmazedonien Nordmazedonien (J)7
    Italien Italien (T)2
    2020Wettbewerb abgesagt
    2021Frankreich Frankreich (J)2
    Serbien Serbien (T)15
    2022Griechenland Griechenland (J)8
    Serbien Serbien (T)5
    2023Tschechien Tschechien (J)10
    Albanien Albanien (T)22
    Höchstwertung (Halbfinale)
    JahrLandPlatz
    (Halbfinale)
    2004Serbien und Montenegro Serbien und Montenegro1
    2005Portugal Portugal17
    2006Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina2
    2007Serbien Serbien1
    2008Portugal Portugal2
    2009Turkei Türkei2
    2010Irland Irland9
    2011Serbien Serbien8
    2012Albanien Albanien2
    2013Ungarn Ungarn8
    2014Osterreich Österreich1
    2015Schweden Schweden1
    2016Australien Australien (J)1
    Serbien Serbien (T)10
    2017Bulgarien Bulgarien (J)1
    Serbien Serbien (T)11
    2018Estland Estland (J)5
    Osterreich Österreich (T)4
    2019Niederlande Niederlande (J)1
    Albanien Albanien (T)9
    2020Wettbewerb abgesagt
    2021Bulgarien Bulgarien (J)3
    Serbien Serbien (T)8
    2022Niederlande Niederlande (J)2
    Portugal Portugal (T)4
    2023Portugal Portugal9

    Verschiedenes

    2013 schaffte es die Schweiz mit Takasa im 2. Halbfinale nicht ins Finale. Bei ihrem Auftritt spielte Emil Ramsauer mit, er ist mit seinen damals 95 Jahren der älteste Teilnehmer beim ESC aller Zeiten. Bei der Schweizer Vorausscheidung nannte sich die Band noch Heilsarmee. Die jüngste Teilnehmerin der Band war Sarah Breiter mit 20 Jahren. Nach der Telefonabstimmung hätte es die Schweiz auf dem fünften Platz leicht ins Finale geschafft, was aber durch die Jurys verhindert wurde, die die Schweiz auf Platz 16 setzten.

    Impressionen

    Einzelnachweise

    1. Chartplatzierungen in der Schweiz
    2. «Eurovision Song Contest» 2017: Schweizer Beitrag gesucht
    3. «Eurovision Song Contest» 2017 – Acts für Livecheck ausgewählt
    4. [1]@1@2Vorlage:Toter Link/www.srf.ch (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
    5. diggiloo.net
    6. diggiloo.net
    7. diggiloo.net
    8. Eurovision Song Contest Databate. Abgerufen am 24. Mai 2023 (englisch).

    Auf dieser Seite verwendete Medien

    EuroSuiza.svg
    Autor/Urheber: Jlechuga86, Lizenz: CC BY 3.0
    Composición de Suiza en el Festival de la Canción de Eurovisión
    Flag of the United Kingdom.svg
    Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
    Flag of the United Kingdom (3-5).svg
    Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
    Flag of Portugal.svg
    Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
    Flag of Ireland.svg
    Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
    Flag of Serbia and Montenegro.svg
    Flag of Serbia and Montenegro, was adopted on 27 April 1992, as flag of Federal Republic of Yugoslavia (1992-2003).
    Flag of Serbia and Montenegro (1992–2006).svg
    Flag of Serbia and Montenegro, was adopted on 27 April 1992, as flag of Federal Republic of Yugoslavia (1992-2003).
    Flag of Australia (converted).svg

    Flag of Australia, when congruence with this colour chart is required (i.e. when a "less bright" version is needed).

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    Eurovisie Songfestival 1962 te Luxemburg, voor Zwitserland Jean Philippe, Bestanddeelnr 913-6591.jpg
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    Jean Philippe at the 1962 Eurovision Song Contest in Luxembourg
    Henri Des (Zwitserland), Bestanddeelnr 923-3707.jpg
    Autor/Urheber: Eric Koch für Anefo, Lizenz: CC0
    Collectie / Archief : Fotocollectie Anefo

    Reportage / Serie : Eurovisie Songfestival 1970 in RAI te Amsterdam
    Beschrijving : Henri Des (Zwitserland)
    Datum : 21 maart 1970
    Locatie : Amsterdam, Zwitserland
    Trefwoorden : artiesten, songfestivals, zangers
    Instellingsnaam : Eurovisie Song Festival
    Fotograaf : Koch, Eric / Anefo
    Auteursrechthebbende : Nationaal Archief
    Materiaalsoort : Negatief (zwart/wit)
    Nummer archiefinventaris : bekijk toegang 2.24.01.05

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    10 травня 2017 року у Києві відбулась генеральна репетиція 2 півфіналу "Євробачення".
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    Autor/Urheber: Jan van Heeren, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Gjon's Tears tijdens een repetitie voor het Eurovisie Songfestival in Ahoy' Rotterdam.
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    Michael von der Heide in Oslo by Vincent Hasselgård, Aktiv I Oslo.no
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    Piero Esteriore performing at the rehearsals of the Eurovision Song Contest 2004 semi-final.
    Celine Dion Concert Singing Taking Chances 2008.jpg
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    Celine Dion performing "Taking Chances" at Celine Dion 'Taking Chances Tour' Concert @ Bell Centre, Montreal, Canada in August, 2008.
    Switzerland at ESC 2011.jpg
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    Anna Rossinelli from Switzerland performing "In Love for a While" at Eurovision Song Contest 2011 in Düsseldorf
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    Autor/Urheber: Daniel Aragay, Lizenz: CC BY 2.0
    Paolo Meneguzzi (Switzerland) in the 2nd semi-final at the Eurovision Song Contest in Belgrade
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    (c) Ailura, CC BY-SA 3.0 AT
    Eurovision Song Contest Vienna 2015: Mélanie René
    Eurovision Song Contest 1976 rehearsals - Switzerland - Peter, Sue and Marc 09.png
    Autor/Urheber: NOS, Lizenz: CC BY-SA 3.0 nl
    Peter, Sue & Marc at a rehearsal for the Eurovision Song Contest 1976.
    Eurovision Song Contest 1965 - Yovanna.jpg

    Eurovision Song Contest 1965

    Regia di ROMOLO SIENA Allestimento scenografico di FRANCESCO DE MARTINO Luci di GUIDO CARACCIOLO Assistente alla regia ELENA AMICUCCI Assistente di studio MARCELLO SABETTI Capo stuadra tecnica ANGELO FONTANA Prima controllo camere GUSTAVO GALLARATO Capo tecnico audio CIRO PALLONETTO Cameramen ADOLFO BOTTA, SERGIO FREISSENET, ENRICO LANDINI, FLORIDO VARZI ________________________________

    Yovanna
    ESC2019-Switzerland.jpg
    Autor/Urheber: Martin Fjellanger, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    At the 2019 Eurovision Song Contest Grand Final Dress Rehearsal
    ESC2019 - Switzerland 06.jpg
    Autor/Urheber: Martin Fjellanger, Eurovision Norway, EuroVisionary, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Luca Hänni representing Switzerland with the song "She Got Me" during a rehearsal before the grand final of the Eurovision Song Contest 2019 in Tel-Aviv.
    Zibbz (Switzerland 2018).jpg
    Autor/Urheber: Lauren Outerson, EuroVisionary, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Zibbz performing at Eurovision 2018
    2006ch Press Conference.jpg
    Autor/Urheber: Der ursprünglich hochladende Benutzer war Eurosong in der Wikipedia auf Englisch, Lizenz: CC BY-SA 3.0
    Press conference for Switzerland at Eurovision 2006. Taken by Chris Melville
    Wiki Eurovision Heart (Infobox).svg
    (c) AxG, CC BY-SA 3.0
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    ESC2014 - Switzerland 01.jpg
    Autor/Urheber: Albin Olsson, Lizenz: CC BY-SA 3.0
    Sebalter für Schweiz mit dem Lied "Hunter of Stars" bei der ersten Kostümprobe vor dem zweiten Halbfinale des Eurovision Song Contest 2014.
    Eurovision Song Contest 1958 - Lys Assia.png
    Autor/Urheber: nl:Nederlandse Televisie Stichting, Lizenz: CC BY-SA 3.0 nl
    Lys Assia at the 1958 Eurovision Song Contest in Hilversum
    ESC2013 - Switzerland 06.jpg
    Autor/Urheber: Albin Olsson, Lizenz: CC BY-SA 3.0
    Heilsarmee für Schweiz mit dem Lied "You and Me" bei der zweiten Kostümprobe für das zweite Halbfinale des Eurovision Song Contest 2013 Malmö.
    SRG SSR 2011 logo.svg
    Logo der SRG SSR ab 1. Januar 2011
    Artikel im Design Tagebuch zur Logoumstellung: http://www.designtagebuch.de/srg-ssr-vereinheitlicht-markenfuehrung/
    ESC2016 - Switzerland 15.jpg
    Autor/Urheber: Albin Olsson, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Rykka für Schweiz mit dem Lied "The Last of Our Kind" während einer Probe vor dem zweiten Halbfinal des Eurovision Song Contest 2016 Stockholm.