Schwedische Fußballnationalmannschaft

Schweden
Sverige
Spitzname(n)Blågult (Blau Gelb)
Tre Kronor (Drei Kronen)
VerbandSvenska Fotbollförbundet
KonföderationUEFA
Technischer Sponsoradidas
CheftrainerDanemark Jon Dahl Tomasson
Co-TrainerRemy Reijnierse
KapitänVictor Lindelöf
RekordspielerAnders Svensson (148)
RekordtorschützeZlatan Ibrahimović (62)
HeimstadionFriends Arena (seit 2012)
FIFA-CodeSWE
FIFA-Rang27. (1531,68 Punkte)
(Stand: 4. April 2024)[1]
Heim
Auswärts
Bilanz
1101 Spiele
544 Siege
231 Unentschieden
326 Niederlagen
Statistik
Erstes Länderspiel
SchwedenSchweden Schweden 11:3 Norwegen Norwegen
(Göteborg, Schweden; 12. Juli 1908)
Höchste Siege
SchwedenSchweden Schweden 12:0 Lettland Lettland
(Stockholm, Schweden; 29. August 1927)
SchwedenSchweden Schweden 12:0 Südkorea Korea Kaiserreich
(London, England; 5. August 1948)
Höchste Niederlage
Vereinigtes Konigreich 1801 Vereinigtes Königreich 12:1 Schweden SchwedenSchweden
(London, England; 20. Oktober 1908)
Erfolge bei Turnieren
Weltmeisterschaft
Endrundenteilnahmen12 (Erste: 1934)
Beste ErgebnisseZweiter, 1958
Europameisterschaft
Endrundenteilnahmen7 (Erste: 1992)
Beste ErgebnisseHalbfinale, 1992
Olympische Spiele
Bronze1924
Gold1948
Bronze1952
(Stand: 26. März 2024)

Die schwedische Fußballnationalmannschaft (schwedisch Svenska fotbollslandslaget) vertritt Schweden bei Fußball-Länderspielen. Der Spielbetrieb der Männernationalmannschaft wird ebenso wie bei der Frauennationalmannschaft und den diversen Jugendauswahlen vom Svenska Fotbollförbundet, dem schwedischen Fußballverband, organisiert. Größter Erfolg der Landesauswahl ist neben einer Goldmedaille bei den Olympischen Spielen 1948 in London ein Vize-Weltmeistertitel. Insgesamt nahm die Mannschaft bisher an elf Welt- und fünf Europameisterschaften teil, wobei sie jeweils einmal als „Gastgeber“ fungierte. Schweden ist das erste Land, das 1.000 Länderspiele bestritten hat.[2] Außer 1944 konnten auf Grund der schwedischen Neutralität auch Spiele in den Weltkriegsjahren 1914–1918 und 1939–1945 stattfinden, in denen in vielen anderen Ländern keine oder nur sehr wenige Länderspiele stattfanden.

Geschichte

Anfangsjahre

Die schwedische Nationalmannschaft beim ersten Länderspiel am 12. Juli 1908

Der schwedische Fußballdachverband Svenska Fotbollförbundet wurde 1904 gegründet. Am 12. Juli 1908 trat die schwedische Nationalelf auf dem Sportplatz Balders Hage vor 3.000 Zuschauern gegen Norwegen zu ihrem ersten Länderspiel an, das mit 11:3 gewonnen wurde. Es ist das bis dato torreichste Spiel der schwedischen Länderspielgeschichte. Erik Bergström und Erik Börjesson trugen sich dabei jeweils vier Mal in die Torschützenliste ein.

Aufstellung Schweden: O. ErikssonMalm, AnderssonOlsson, Lindman, T. ErikssonG. Bergström, E. Bergström, Börjesson, Gustafsson, Ansén

Schwedische Torschützen: 1:1 (14.) Gustafsson, 2:1 (24.) Börjesson, 3:1 (27.) E. Bergström, 4:1 (29.) E. Bergström, 5:1 (44.) E. Bergström, 6:2 (60.) Börjesson, 7:2 (63.) Lindman, 8:3 (75.) Börjesson, 9:3 (79.) Gustafsson, 10:3 (86.) Börjesson, 11:3 (89.) E. Bergström

Im Herbst des Jahres spielte die Auswahl bei den Olympischen Spielen erstmals bei einem Turnier mit. Dabei wartete im Auftaktspiel gleich mit der englischen Amateurnationalmannschaft der Turnierfavorit, der sich mit einem 12:1-Erfolg klar durchsetzte. Dies ist bis heute die höchste Niederlage in der Geschichte der schwedischen Nationalelf. Nach der 1:17-Niederlage Frankreichs gegen Dänemark im Halbfinale zog sich diese zurück, so dass die schwedische Auswahl im Spiel um den dritten Platz antreten durfte. Nach einer 0:2-Niederlage gegen die niederländische Auswahl musste man sich mit dem vierten Platz zufriedengeben. Bei den Olympischen Spielen 1912 kam es im Achtelfinale zur Neuauflage dieses Spiels um den dritten Platz. Erneut sicherte sich die Niederlande den Sieg und zog durch ein 4:3 nach Verlängerung ins Viertelfinale ein, während sich Schweden in der Trostrunde wiederfand. Dort war in der ersten Runde Italien zu stark und setzte sich mit 1:0 durch.

Erste Erfolge und Misserfolge in den 1920er & 1930er Jahren

Nach dem Ersten Weltkrieg nahm die schwedische Auswahl an den Olympischen Spielen 1920 teil. Dabei war die Mannschaft an den beiden torreichsten Spielen beteiligt. In der ersten Runde wurde Griechenland deutlich mit 9:0 deklassiert, ehe der Angstgegner Niederlande sich im Viertelfinale mit 5:4 nach Verlängerung durchsetzte. Herbert Karlsson wurde mit sieben Treffern Torschützenkönig des Turniers.

Bei den Olympischen Spielen 1924 stellten die Schweden die Überraschungsmannschaft des Turniers. Im Auftaktspiel am 25. Juli wurde einer der Favoriten und Olympiasieger von 1920, die belgische Auswahl, mit 8:1 überrannt. Dies gilt noch heute als eine der größten Überraschungen im internationalen Fußball.[3] Durch einen 5:0-Erfolg über Ägypten gelang anschließend der Einzug ins Halbfinale. Dort erwies sich die Schweiz als zu stark. Mit einem 3:1-Erfolg im Wiederholungsspiel gegen die Niederlande wurde allerdings im Spiel um Platz drei erstmals eine olympische Medaille gewonnen.

Nationalmannschaft nach einem Länderspiel gegen Norwegen 1930

1928 nahm die Mannschaft nicht an den Olympischen Spielen und 1930 nicht an der Weltmeisterschaft teil. Nachdem 1932 kein olympischer Wettbewerb stattgefunden hatte, spielte die schwedische Auswahl erst bei der Weltmeisterschaft 1934 wieder bei einem bedeutenden internationalen Turnier mit. Schweden hatte sich durch klare Siege gegen Estland und Litauen für die Endrunde in Italien qualifiziert. Durch einen hart erkämpften 3:2-Erfolg über Argentinien zog die Mannschaft ins Viertelfinale ein, wo sich die Auswahl Deutschlands mit 1:2 durchsetzen konnte.

Bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin verlor die Landesauswahl gegen den Außenseiter Japan mit 2:3 und durfte nach dem ersten Spiel die Heimreise antreten. Bei der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 1938 wurde die schwedische Auswahl in eine Gruppe mit der Auswahl des deutschen Reiches, Finnland und Estland gelost und konnte sich als Gruppenzweiter für die Endrunde qualifizieren. Dort hatte man Losglück und erhielt für das Achtelfinale ein Freilos, da der Gegner aus Österreich auf Grund der „Heimholung ins Reich“ nicht teilnahm. Im Viertelfinale wurde die kubanische Nationalmannschaft mit 8:0 deklassiert, ehe Ungarn durch einen 5:1-Erfolg den Traum vom Endspiel zunichtemachte. Im Spiel um den dritten Platz gegen Brasilien konnte Schweden durch Tore von Sven Jonasson und Arne Nyberg zwar mit 2:0 in Führung gehen, aber die Südamerikaner drehten u. a. durch zwei Tore des Torschützenkönigs Leônidas das Spiel und holten durch einen 4:2-Erfolg die Bronzemedaille.

Erfolgsjahre 1948–1958

Ihre größten Erfolge feierte die schwedische Nationalmannschaft dann Ende der 1940er und 1950er Jahre. Bei den Olympischen Spielen 1948 in London holte sich die Landesauswahl durch einen 3:1-Sieg im Endspiel über Jugoslawien die Goldmedaille. Zwei Jahre später wurde bei der Weltmeisterschaft 1950 der dritte Platz erreicht. Dadurch wurde man in Südeuropa auf die skandinavischen Kicker aufmerksam und einige Nationalspieler wechselten als Profis nach Italien, Spanien oder Frankreich. Da der schwedische Verband Profifußball ablehnte, wurden diese Spieler in den folgenden Jahren nicht für die Nationalmannschaft nominiert, so dass ein deutlicher Leistungsabfall eintrat. Zwar konnte bei den Olympischen Spielen 1952 noch die Bronzemedaille gewonnen werden, aber danach verließen erneut etliche Auswahlspieler Schweden in Richtung Süden. Auch deshalb verpasste die Landesauswahl die Qualifikation für die Weltmeisterschaft 1954 und die Olympischen Spiele 1956.

Die schwedische Nationalmannschaft bei der WM 1958

Für die Weltmeisterschaft 1958 im eigenen Land überdachte das Auswahlkomitee der Nationalmannschaft die Nominierungsrichtlinien und holte fünf im Ausland spielende Schweden in den Kader für das Turnier. Die Mannschaft erreichte zu Hause erstmals ein WM-Finale. Das hart geführte Halbfinale zwischen der schwedischen Elf und der deutschen Nationalmannschaft (auch Schlacht von Göteborg genannt) führte bei Teilen der deutschen Öffentlichkeit und beim DFB zu einer starken Abneigung gegen den schwedischen Fußball, die sich in Deutschland sogar in fremdenfeindlichen Übergriffen gegen Schweden äußerte.[4] Im Finale traf die schwedische Auswahl auf die brasilianische Auswahl. Die Brasilianer gewannen im torreichsten Finale der WM-Geschichte mit 5:2 durch jeweils zwei Tore von Vavá und Pelé erstmals den WM-Pokal.

Rückschläge & Lichtblick 1974

Die schwedische Nationalmannschaft konnte lange Zeit nicht an die Erfolge aus diesem Jahrzehnt anknüpfen. Regelmäßig wurde die Qualifikation zu den Olympischen Spielen und den Europameisterschaften verpasst. Erst bei der Weltmeisterschaft 1970 trat man wieder auf internationalem Parkett auf, schied allerdings knapp wegen des schlechteren Torverhältnisses gegenüber Uruguay bereits in der Vorrunde aus.

Bei der Weltmeisterschaft 1974 gab es wieder einen kleinen Lichtblick in der schwedischen WM-Historie. Bei der Auslosung wurde die Mannschaft nur im Topf 4 der „Außenseiter“ berücksichtigt. In der Gruppe III traf die Elf auf Bulgarien, die Niederlande und erneut Uruguay. Als überraschender Gruppenzweiter hinter dem Turnierfavoriten Niederlande gelang ungeschlagen und ohne Gegentor der Einzug in die zweite Finalrunde. Dort erwiesen sich zwar Polen und Deutschland als zu stark, durch einen abschließenden 2:1-Erfolg gegen Jugoslawien erreichte die Mannschaft jedoch den fünften Platz.

Die Weltmeisterschaft 1978 verlief wieder enttäuschend. Als Gruppenletzter hinter Österreich, Brasilien und Spanien verabschiedete sich Schweden für zwölf Jahre von großen internationalen Turnieren.

1990–2010, erste EM 1992

Erst durch die Qualifikation für die Weltmeisterschaft 1990 konnte die schwedische Nationalmannschaft wieder beim größten Fußballturnier teilnehmen, zuvor hatte sie das Vier-Länder-Turnier (1988) in Deutschland gewonnen. Dennoch scheiterte die Mannschaft nach drei 1:2-Niederlagen gegen Brasilien, Costa Rica und Schottland in der Vorrunde.

Durch die Ausrichtung der EM 1992 nahm Schweden erstmals an einer Europameisterschaft teil. Dort meldete sich die Mannschaft in der Spitze des europäischen Fußballs zurück und kam bis ins Halbfinale, wo man knapp an der deutschen Nationalmannschaft scheiterte. 1994 schaffte man bei der WM in den USA mit dem 3. Platz einen weiteren Erfolg.

Danach folgte wieder eine kleine Durststrecke bis zur Qualifikation für die EURO 2000. Allerdings scheiterte die Auswahl sieglos in der Vorrunde. Bei der Weltmeisterschaft 2002 wurde Schweden in die sog. Todesgruppe mit England, Argentinien und Nigeria gelost und galt als krasser Außenseiter. Jedoch wurde die Mannschaft ungeschlagen Gruppensieger. Im Achtelfinale traf sie auf das Überraschungsteam von Senegal. Die schwedische Elf schied unglücklich durch einen Treffer von Henri Camara in der 104. Spielminute mit 1:2 per Golden Goal aus.

Die schwedische Nationalmannschaft bei der WM 2006 vor dem Aufeinandertreffen mit Trinidad und Tobago

Zur Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland qualifizierte sich die schwedische Nationalmannschaft als einer der beiden besten Gruppenzweiten, nachdem nur die beiden Spiele gegen den Gruppensieger Kroatien verloren gegangen waren. In der Vorrunde der Gruppe B kam die Mannschaft im ersten Spiel gegen den Außenseiter Trinidad und Tobago über ein 0:0 nicht hinaus, obwohl sie zahlreiche Chancen herausspielte. Das zweite Spiel gegen Paraguay konnte kurz vor Spielende mit 1:0 gewonnen werden. Im dritten und letzten Gruppenspiel gelang gegen England ein 2:2. Mit dem Unentschieden erreichte Schweden als Zweiter der Gruppe B hinter England das Achtelfinale. Das Achtelfinale gegen Gastgeber Deutschland verlor Schweden 0:2. Stars wie Zlatan Ibrahimović, Freddie Ljungberg und Kim Källström konnten keine Akzente setzen. Hinzu kam, dass Schweden aufgrund eines Platzverweises fast eine ganze Stunde in Unterzahl spielen musste und darüber hinaus einen Elfmeter in der zweiten Halbzeit nicht verwandeln konnte.

Schwedische Fußballfans während der WM 2006 in Dortmund

Mit der Qualifikation zur Europameisterschaft gelang die fünfte Teilnahme an einem Turnier in Folge. Man schied aber bereits in der Vorrunde des Turniers aus. Auch in der anschließenden Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2010 gestalteten sich die Ergebnisse für die schwedische Auswahl durchwachsen. Zwar verlor sie lediglich ihre beiden Spiele gegen Dänemark. Aber nach zwei Unentschieden gegen Portugal und einem Remis gegen Albanien verpasste die Elf als Tabellendritter die Qualifikation für das Turnier. Im Anschluss trat Lars Lagerbäck als Nationaltrainer zurück und wurde durch Erik Hamrén ersetzt.

2010 bis zur Gegenwart

In der Qualifikation zur EM-Endrunde 2012 traf Schweden auf Ungarn, San Marino, den amtierenden WM-Finalisten Niederlande, Moldau sowie auf Finnland. Als bester Gruppenzweiter schaffte die Mannschaft die direkte Qualifikation. Bei der EM-Endrunde spielte die Mannschaft in einer Gruppe mit Co-Gastgeber Ukraine, England und Frankreich. Gegen die Ukraine wurde das Spiel nach einer 1:0-Führung mit 1:2 verloren. Gegen England unterlagen die Skandinavier nach einer zwischenzeitlichen 2:1-Führung mit 2:3. Das war gleichbedeutend mit dem Ausscheiden. Schweden gewann das abschließende Spiel gegen die bereits qualifizierten Franzosen mit 2:0.

In der Qualifikation zur WM-Endrunde 2014 traf die Elf auf Kasachstan, Färöer, EM-Halbfinalist Deutschland, Irland und Österreich. Das erste Spiel in Malmö gegen Kasachstan gewannen die Schweden mit 2:0. In Tórshavn gewann Schweden knapp mit 2:1 gegen die Färöer. Denkwürdig sollte allerdings das Spiel gegen Deutschland in Berlin werden. Bis zur 62. Minute lag Schweden mit 0:4 zurück. Die Mannschaft glich jedoch innerhalb von 30 Minuten durch Zlatan Ibrahimović, Mikael Lustig, Johan Elmander und Rasmus Elm (in der Nachspielzeit) aus. Schweden belegte am Ende den zweiten Platz und qualifizierte sich für die Play-offs, wo sie gegen Portugal ausschieden.

In der folgenden Vorausscheidung zur Europameisterschaft 2016 in Frankreich wurde Schweden in eine Gruppe mit Österreich, Russland, Montenegro, Moldau und Liechtenstein gelost. Schweden belegte den dritten Platz und qualifizierte sich für die Play-offs, in denen sie sich gegen Dänemark durchsetzten. Bei der EM-Endrunde spielte Schweden in einer Gruppe mit Irland, Italien und Belgien. Das Auftaktspiel gegen Irland endete mit einer Punkteteilung und die folgenden Partien gegen Italien und Belgien wurden verloren, sodass die schwedische Mannschaft nach der Gruppenphase ausschied.

In der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2018 in Russland spielte die schwedische Mannschaft gegen die Niederlande, Belarus, Vize-Europameister Frankreich, Bulgarien und Luxemburg. Schweden belegte vor den Niederlanden den zweiten Platz hinter Frankreich und nahm somit an den Play-offs gegen Italien teil. Das Hinspiel in Solna wurde mit 1:0 gewonnen, im Rückspiel in Mailand reichte ein Unentschieden zur Teilnahme an der Endrunde. Dort war man mit Weltmeister Deutschland, welcher die Gruppenphase nicht überstand, Südkorea und Mexiko in einer Gruppe. Die Südamerikaner und Schweden kamen weiter, die Skandinavier scheiterten erst im Viertelfinale am späteren Turniervierten England (0:2).

In Liga B der UEFA Nations League 2018/19 bekamen es die Schweden in Gruppe 2 mit der Türkei und Russland zu tun. Aufgrund des besseren Torverhältnisses setzte man sich als Gruppenerster gegen die Russen durch und stieg zur Saison 2020/21 in die höchste Liga A auf.

Die Qualifikation zur EM 2021 wurde mit 21 Punkten hinter Spanien und noch vor dem ausgeschiedenen Nachbarn Norwegen erfolgreich absolviert. In der Gruppenphase der EM 2021 erspielte Schweden sich ein 0:0 gegen Spanien. Danach gewann Schweden die Spiele gegen die Slowakei (1:0) und gegen Polen (3:2) und qualifizierte sich für das Achtelfinale, das gegen die Ukraine mit 1:2 n. V. verloren ging.

Die schwedische Mannschaft musste bereits nach einer Spielzeit in Liga A der UEFA Nations League 2020/21 als Letzter der Gruppe A3 (mit Frankreich, Portugal und Kroatien) wieder in Liga B absteigen. Bei der Qualifikation zur WM 2022 scheiterte Schweden in den Playoff-Finals an Polen mit 0:2. Wieder in der Liga B angekommen, trafen die Schweden in der UEFA Nations League 2022/23 auf Schweden, den Nachbarn Norwegen sowie Serbien und wurden schließlich in die Liga C durchgereicht. In der Qualifikation zur EM 2024 in Deutschland bekam Schweden es schließlich mit Belgien, Aserbaidschan, Österreich sowie Estland zu tun und verpasste als Dritter schließlich die Teilnahme an der Endrunde in der Bundesrepublik. In der Folge wurde Nationaltrainer Janne Andersson entlassen.

Der Nachfolger wurde der ehemalige dänische Nationalspieler Jon Dahl Tomasson, womit erstmals in der Verbandsgeschichte der Trainer der schwedischen A-Nationalmannschaft ein Ausländer wurde.

Herren

Teilnahme Schwedens an Weltmeisterschaftsendrunden

Die schwedische Nationalmannschaft nahm erstmals bei der zweiten Weltmeisterschaft, deren Endrunde 1934 in Italien ausgetragen wurde, teil. Insgesamt qualifizierte sie sich elfmal für ein Endrundenturnier und war einmal als Gastgeber automatisch qualifiziert. Als gastgebende Mannschaft erreichte sie bei der Endrunde 1958 als Vize-Weltmeister ihr bestes Ergebnis. Zudem stand sie zweimal im Halbfinale, dabei gelang 1994 der dritte Platz.

JahrGastgeberlandTeilnahme bis …Letzte(r) GegnerErgebnis[5]TrainerBemerkungen und Besonderheiten
1930Uruguaynicht teilgenommen
1934ItalienViertelfinaleDeutschland8.József Nagy(Kader)
1938FrankreichSpiel um Platz 3BrasilienVierterJózsef Nagy(Kader)
1950BrasilienFinalrundeBrasilien, Uruguay, SpanienDritterGeorge Raynor(Kader)
1954Schweiznicht qualifiziert-In der Qualifikation an Belgien gescheitert
1958SchwedenFinaleBrasilienVizeweltmeisterGeorge RaynorEinzige Niederlage eines Ausrichters im Finale (Kader)
1962Chilenicht qualifiziert-In der Qualifikation an der Schweiz gescheitert
1966Englandnicht qualifiziert-In der Qualifikation an Deutschland gescheitert
1970MexikoVorrundeUruguay, Italien, Israel9.Orvar Bergmark(Kader)
1974DeutschlandZwischenrundePolen, Deutschland, Jugoslawien5.Georg Ericson(Kader)
1978ArgentinienVorrundeBrasilien, Spanien, Österreich13.Georg Ericson(Kader)
1982Spaniennicht qualifiziert-In der Qualifikation an Schottland und Nordirland gescheitert
1986Mexikonicht qualifiziert-In der Qualifikation an Deutschland und Portugal gescheitert
1990ItalienVorrundeBrasilien, Costa Rica, Schottland21.Olle Nordin(Kader)
1994USASpiel um Platz 3BulgarienDritterTommy Svensson(Kader)
1998Frankreichnicht qualifiziertIn der Qualifikation an Schottland und Österreich gescheitert
2002Südkorea/JapanAchtelfinaleSenegal13.Lars Lagerbäck/Tommy SöderbergAus in der Verlängerung durch Golden Goal
(Kader)
2006DeutschlandAchtelfinaleDeutschland14.Lars Lagerbäck(Kader)
2010Südafrikanicht qualifiziertIn der Qualifikation an Dänemark und Portugal gescheitert
2014Brasiliennicht qualifiziertIn den Playoff-Spielen der Qualifikation an Portugal gescheitert.
2018RusslandViertelfinaleEngland7.Janne AnderssonIn den Playoff-Spielen der Qualifikation den viermaligen Weltmeister Italien ausgeschaltet. 0:2-Niederlage gegen England.
2022Katarnicht qualifiziertIm Playoff-Spiel der Qualifikation an Polen gescheitert.

Besonderheiten:

  • Die Paarung Schweden – Brasilien ist (neben Deutschland – Argentinien) die häufigste Paarung bei Weltmeisterschaften. Bisher trafen beide Mannschaften siebenmal aufeinander. Dabei gewann Brasilien fünfmal, zwei Spiele endeten 1:1.
  • Das 1:7 gegen Brasilien in der Finalrunde 1950 ist die höchste WM-Niederlage Schwedens.
  • Schweden ist die einzige Mannschaft, die bei der Heim-WM das Finale erreichte, aber nicht gewinnen konnte.

Teilnahme Schwedens an Europameisterschaftsendrunden

Schweden nahm bisher siebenmal an der Europameisterschaftsendrunde teil, einmal als automatisch qualifizierter Gastgeber bei acht Teilnehmern, viermal bei 16 und zweimal bei 24 Teilnehmern. Das beste Ergebnis war die Halbfinalteilnahme als gastgebende Mannschaft 1992, im selben Jahr nahm sie erstmals an einer Endrunde teil.

JahrGastgeberlandTeilnahme bis …Letzte(r) GegnerErgebnisBemerkungen und Besonderheiten
1960Frankreichnicht teilgenommen
1964Spaniennicht qualifiziertIm Viertelfinale am Titelverteidiger und späteren Vizeeuropameister UdSSR gescheitert.
1968Italiennicht qualifiziertIn der Qualifikation an Bulgarien gescheitert, das aber ebenfalls die Endrunde nicht erreichte.
1972Belgiennicht qualifiziertIn der Qualifikation am Titelverteidiger Italien gescheitert, das aber ebenfalls die Endrunde nicht erreichte.
1976Jugoslawiennicht qualifiziertIn der Qualifikation am späteren Gastgeber und Vierten Jugoslawien gescheitert.
1980Italiennicht qualifiziertIn der Qualifikation am Titelverteidiger und späteren Dritten Tschechoslowakei gescheitert.
1984Frankreichnicht qualifiziertIn der Qualifikation an Rumänien gescheitert.
1988BR Deutschlandnicht qualifiziertIn der Qualifikation an Italien gescheitert.
1992SchwedenHalbfinaleDeutschland-
1996Englandnicht qualifiziertIn der Qualifikation an der Schweiz und der Türkei gescheitert.
2000Niederlande und BelgienVorrundeBelgien, Italien, Türkei-Nach Niederlagen gegen Co-Gastgeber Belgien im Eröffnungsspiel und Italien sowie einem Remis gegen die Türkei als Gruppenletzter ausgeschieden.
2004PortugalViertelfinaleNiederlande-Niederlage im Elfmeterschießen
2008Österreich und SchweizVorrundeGriechenland, Russland, Spanien-Nach einem Sieg gegen Titelverteidiger Griechenland, sowie Niederlagen gegen Russland und den späteren Europameister Spanien als Gruppendritter ausgeschieden
2012Polen und UkraineVorrundeUkraine, England, Frankreich-In der Vorrunde wurden die ersten beiden Spiele gegen Co-Gastgeber Ukraine und England verloren, wodurch das Viertelfinale verpasst wurde. Das Spiel gegen Frankreich war nur noch für Frankreich relevant, der schwedische Sieg aber letztlich nur für die Platzierung Frankreichs entscheidend.
2016FrankreichVorrundeIrland, Italien, Belgien-Nach einem Remis und zwei Niederlagen als Gruppenletzter ausgeschieden.
2021EuropaAchtelfinaleUkraine-Nach einem Remis gegen Spanien gewann Schweden die Spiele gegen die Slowakei und gegen Polen und qualifizierte sich als Gruppenerster für das Achtelfinale, in dem sie gegen die Ukraine mit 1:2 n. V. verloren und damit das Viertelfinale verpassten.
2024Deutschlandnicht qualifiziertIn der Qualifikation an Belgien und Österreich gescheitert.

UEFA Nations League

  • 2018/19: Liga B, 1. Platz mit 2 Siegen, 1 Remis und 1 Niederlage, bessere Tordifferenz als die zweitplatzierte russische Mannschaft
  • 2020/21: Liga A, 4. Platz mit 1 Sieg und 5 Niederlagen
  • 2022/23: Liga B, 4. Platz mit 1 Sieg, 1 Remis und 4 Niederlagen
  • 2024/25: Liga C

Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen für A-Nationalmannschaften (6-mal)

1908 in LondonVierter
1912 in StockholmVorrunde
1920 in AntwerpenViertelfinale
1924 in ParisDritter
1928 in Amsterdamnicht teilgenommen
1936 in BerlinAchtelfinale
1948 in LondonOlympiasieger
1952 in HelsinkiDritter

Anmerkung: Die FIFA berücksichtigt im Gegensatz zum SvFF die Spiele von 1952 nicht mehr.

Titel

Die schwedische Fußballnationalmannschaft vor dem WM-Qualifikationsspiel am 7. Juni 2013.

Aktueller Kader

Folgende Spieler wurden für die Spiele gegen Portugal und Albanien im März 2024 berufen.[6] Verletzungsbedingt fielen Jesper Karlström und Hugo Larsson aus.

  • Stand der Leistungsdaten: 26. März 2024 (nach dem Spiel gegen Albanien)
NameGeburtstagSpieleToreVereinLetzter Einsatz
Tor
Viktor Johansson14. September 199800100England Rotherham United12. Oktober 2023
Kristoffer Nordfeldt23. Juni 198901800Schweden AIK Solna12. Oktober 2023
Robin Olsen8. Januar 199007300England Aston Villa25. März 2024
Abwehr
Ludwig Augustinsson21. April 199405502Belgien RSC Anderlecht25. März 2024
Hjalmar Ekdal21. Oktober 199800600England FC Burnley27. März 2023
Gabriel Gudmundsson29. April 199900700Frankreich OSC Lille25. März 2024
Isak Hien13. Januar 199901000Italien Atalanta Bergamo25. März 2024
Emil Holm13. Mai 200000601Italien Atalanta Bergamo25. März 2024
Emil Krafth2. August 199404600England Newcastle United25. März 2024
Victor Lindelöf (C)ein weißes C in blauem Kreis17. Juli 199406603England Manchester United25. März 2024
Carl Starfelt1. Juni 199500800Spanien Celta Vigo25. März 2024
Linus Wahlqvist11. November 199601500Polen Pogoń Stettin25. März 2024
Mittelfeld und Angriff
Jens Cajuste10. August 199902100Italien SSC Neapel21. März 2024
Anthony Elanga27. April 200201503England Nottingham Forest25. März 2024
Emil Forsberg23. Oktober 1991088210Vereinigte Staaten New York Red Bulls25. März 2024
Samuel Gustafson11. Januar 199501300Japan Urawa Red Diamonds25. März 2024
Viktor Gyökeres4. Juni 199802006Portugal Sporting Lissabon21. März 2024
Alexander Isak21. September 199904410England Newcastle United25. März 2024
Jesper Karlström21. Juni 199501300Polen Lech Posen27. März 2023
Dejan Kulusevski25. April 200003703England Tottenham Hotspur25. März 2024
Hugo Larsson27. Juni 200400400Deutschland Eintracht Frankfurt19. November 2023
Gustaf Nilsson23. Mai 199700403Belgien Royale Union Saint-Gilloise25. März 2024
Simon Olsson14. September 199700200Niederlande SC Heerenveen21. März 2024
Jacob Ondrejka2. September 200200101Belgien Royal Antwerpen12. Januar 2023
Anton Salétros12. April 199600300Schweden AIK Solna25. März
Mattias Svanberg5. Januar 199903402Deutschland VfL Wolfsburg25. März 2024


Nationaltrainer

Einen offiziellen Nationaltrainer, auf schwedisch Förbundskapten, gibt es erst seit 1962. Vorher gab es ein Auswahlkomitee (Uttagningskommittén), das die Nominierung der Spieler festlegte. Während des Spiels war in der Regel jeweils der Vorsitzende des Komitees für die Auswahl zuständig. Deshalb werden diese öfters auch als Nationaltrainer bezeichnet.

Allerdings hatte die Mannschaft mit dem Engländer George Raynor, der die Auswahl in den späten 1940er und den 1950er Jahren betreute und 1958 zur Vizeweltmeisterschaft führte, inoffiziell eine Art hauptamtlichen Nationaltrainer. 1948 wurde Schweden beim Olympiasieg von Rudolf Kock betreut.[7] 1962 wurde Lennart Nyman erster offizieller Nationaltrainer.

Jon Dahl Tomasson ist seit 2024 Nationaltrainer
AmtszeitenNationaltrainer
2024–Danemark Jon Dahl Tomasson
2016–2023SchwedenSchweden Janne Andersson
2009–2016SchwedenSchweden Erik Hamrén
2004–2009SchwedenSchweden Lars Lagerbäck
2001–2004SchwedenSchweden Tommy Söderberg und
SchwedenSchweden Lars Lagerbäck
1998–2001SchwedenSchweden Tommy Söderberg
1991–1997SchwedenSchweden Tommy Svensson
1990SchwedenSchweden Nisse Andersson (kommissarisch)
1986–1990SchwedenSchweden Olle Nordin
1980–1986SchwedenSchweden Lars „Laban“ Arnesson
1970–1979SchwedenSchweden Georg „Åby“ Ericson
1965–1970SchwedenSchweden Orvar Bergmark
1962–1965SchwedenSchweden Lennart Nyman

Rekordspieler

Schweden liegt in der Rangliste der Spieler mit mindestens 100 Länderspielen zusammen mit Costa Rica und dem Irak auf dem 13. Platz. Von den zuletzt aktiven Nationalspielern hat nur Zlatan Ibrahimović mehr als 100 Länderspiele bestritten.

Am 6. September 2013 stellte Anders Svensson beim 2:1-Sieg in Irland den Rekord von Thomas Ravelli ein.[8] Am 10. September 2013 erhöhte er ihn beim Spiel gegen Kasachstan auf 144 Spiele und ist seitdem alleiniger Rekordhalter.[9]

RangNameEinsätzeTorePositionZeitraumWM-SpieleEM-SpieleRekordnationalspieler
01.Anders Svensson148210Mittelfeld1999–201359seit 6. September 2013
02.Thomas Ravelli1430Tor1981–199710413. Juli 1994 bis 10. September 2013
03.Andreas Isaksson1330Tor2002–2016313
Sebastian Larsson133100Mittelfeld2008–2021411
05.Kim Källström131160Mittelfeld2001–2016412
06.Zlatan Ibrahimović122620Angriff2001–2023513
07.Olof Mellberg1178Abwehr/Mittelfeld1997–2011813
08.Roland Nilsson1162Abwehr1986–2000105
09.Björn Nordqvist115[10]0Abwehr1963–197810022. September 1976 bis 13. Juli 1994
10.Niclas Alexandersson1097Mittelfeld1993–200884

Stand: 21. März 2024[11][12]

Rekordtorschützen

Zlatan Ibrahimović löste am 4. September 2014 mit seinem 50. Länderspieltor Sven Rydell als schwedischer Rekordtorschütze ab. Rydell hatte am 12. Juli 1925 beim 6:2 gegen Ungarn mit seinem 22. Länderspieltor zunächst den Rekord von Karl Gustafsson eingestellt und ihn mit seinem 23. Tor als Rekordtorschütze abgelöst. Gustafsson, der beim ersten Länderspiel der schwedischen Auswahl gegen Norwegen auch das erste Tor in der Geschichte der Nationalmannschaft erzielt hatte (siehe oben), war zwischen 1908 und 1918 in 32 Spielen 22-mal für Schweden erfolgreich gewesen.[13] Von den derzeit aktiven Nationalspielern hat Emil Forsberg mit 21 Toren die meisten Länderspieltore erzielt.

RangNameToreEinsätzeQuoteZeitraumWM/OL-ToreEM-Tore
01.Zlatan Ibrahimović6212200,512001–202306
02.Sven Rydell49431,141923–1932-/6
03.Gunnar Nordahl43331,301942–19487
04.Henrik Larsson3710600,351993–200954
05.Gunnar Gren33570,581940–19581/3
06.Kennet Andersson31830,371990–200051
07.Marcus Allbäck30740,411999–200811
08.Martin Dahlin29600,481991–199740
09.Agne Simonsson27510,531957–19674
10.Tomas Brolin26470,551990–199543

Weitere bekannte ehemalige Nationalspieler

Im Trikot der schwedischen Nationalmannschaft liefen weitere Spieler auf, die einerseits im Vereinsfußball, aber auch als Leistungsträger im Nationaljersey internationale Bekanntheit erlangten.

Siehe auch

Weblinks

Commons: Schwedische Fußballnationalmannschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Die FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com. 4. April 2024, abgerufen am 5. April 2024. (Mannschaften ohne Platz und Punkte sind seit mehr als 48 Monaten inaktiv.)
  2. svenskfotboll.se: „Mållöst i landskamp nr 1000“
  3. Ranking der größten Sensationen im Fußball (ELO) (Memento vom 24. Juni 2008 im Internet Archive)
  4. Ludger Schulze: Heja und Hass. In: Markus Schäflein (Hrsg.): Die Fußball-Weltmeisterschaften - 1958, Schweden. Süddeutsche Zeitung, München 2005, ISBN 978-3-86615-157-4, S. 85 ff.
  5. Die Platzierungen ab Platz 5 wurden von der FIFA festgelegt, ohne dass es dafür Platzierungsspiele gab. Siehe:All-time FIFA World Cup Ranking 1930–2010 (Memento desOriginals vom 22. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com (PDF; 200 kB)
  6. svenskfotboll.se: Jon Dahl Tomassons första trupp
  7. de.fifa.com (Memento desOriginals vom 12. August 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com
  8. svenskfotboll.se: „Herr: Viktig seger i Dublin“
  9. svenskfotboll.se: „Anders Svensson slog Ravellis rekord“ (Memento vom 26. September 2013 im Internet Archive)
  10. Die FIFA zählt das erste Spiel im Rahmen der Olympia-Qualifikation am 4. Mai 1963 gegen Ungarn nicht mit.
  11. European national football teams 1872 - 2024 matches database, auf eu-football.info, abgerufen am 24. März 2024
  12. svenskfotboll.se: Sveriges landslagsmän 1908-2023
  13. rsssf.org: Goalscoring for Sweden National Team

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