Schwarzwald-Marathon

Schwarzwald-Marathon
AustragungsortBräunlingen
Deutschland Deutschland
Erste Austragung1968
Rekorde
Distanz42,195 Kilometer
StreckenrekordMänner: 2:22:58 h, 2003
Kenia Moses Cheserek
Frauen: 2:45:26 h, 2022
Deutschland Stefanie Doll
WebsiteOffizielle Website

Der Schwarzwald-Marathon ist ein Marathon in Bräunlingen, der seit 1968 immer am zweiten Wochenende im Oktober stattfindet. Er ist nach dem Essener Marathon Rund um den Baldeneysee und dem Göltzschtal-Marathon die drittälteste noch durchgeführte Marathonveranstaltung in Deutschland, nach der Anzahl der Veranstaltungen die zweitälteste.

Zum Programm gehören auch ein Halbmarathon (seit 2001), ein 10-km-Lauf (seit 2006), ein Staffelmarathon (seit 2014), ein 5-km-Lauf (seit 2021), ein 1,75 km und 1,05 km Schülerlauf. Organisiert wird er seit 2007 vom LSG Schwarzwald Marathon e. V. Der Vorstand des Vereins ist seit 2014 Frank Kliche.

Geschichte

Der Schwarzwald-Marathon wurde 1968 vom SV Donaueschingen und dem TuS Bräunlingen ins Leben gerufen. Er war der erste auf Volksläufer ausgerichtete Marathon in Westdeutschland. Der noch ältere, seit 1963 bestehende Tusem-Marathon (später Rund um den Baldeney-See) war in seinen Anfangsjahren ein Vereinsvergleichskampf. Eine Woche vor dem Schwarzwald-Marathon wurde in der damaligen DDR der Göltzschtal-Marathon erstmals ausgetragen – wie der Schwarzwald-Marathon eine Veranstaltung für Volksläufer.

Von Beginn an war eine Frauenwertung in der Ausschreibung enthalten – damit war der Schwarzwald-Marathon der erste Marathonlauf weltweit, der auch Frauen offenstand. Zu jener Zeit waren die Widerstände gegen Frauen, die Langstreckenlauf betrieben, noch enorm, und es gab keinerlei nationale oder internationale Regeln, die einem Frauenmarathon einen legalen Status hätten verleihen können. Erst im Jahr zuvor war es beim Boston-Marathon zum Eklat gekommen, als der Renndirektor versuchte, mit Gewalt die als „K. V. Switzer“ gestartete Kathrine Switzer aus dem Rennen zu nehmen. Roland Mall, Organisator des Laufes, sicherte sich ab, indem er die Zielschlusszeit mit zehn Stunden extrem hoch ansetzte und beim Genehmigungsantrag an den Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV) den Teil der Ausschreibung, der die Läuferinnen betraf, kurzerhand „vergaß“.

Von den ca. 600 Startern waren in Bräunlingen schließlich 51 Frauen am Start, von denen 48 das Ziel erreichten.[1] Erste Siegerin des weltweit ersten offiziellen Frauen-Marathons[2] wurde Marthel von dem Berge aus Münster.

Nachdem auch in den nächsten beiden Jahren die Befürchtungen, Frauen seien einer so langen Strecke nicht gewachsen, sich als gegenstandslos erwiesen und der DLV auch keine Anstalten machte, von sich aus gegen den Start der Frauen vorzugehen, stellten die Organisatoren für die Austragung 1971 offiziell den Antrag, den Frauenlauf zu genehmigen. Dem wurde stattgegeben, und somit war der DLV unter den internationalen Verbänden der erste, der Frauenmarathons erlaubte. An den Start gingen 71 Teilnehmerinnen[3] und es gewann Elfriede Rapp wenige Sekunden vor Eva-Maria Westphal.[4]

1972 gab es beim Schwarzwald-Marathon ein weiteres Novum, als man dazu überging, die Daten der Teilnehmer elektronisch zu erfassen. Zu diesem Zeitpunkt gingen schon mehr als 1500 Läufer an den Start, was den Schwarzwald-Marathon in jenen Jahren, als es noch keine City-Marathons gab, zum teilnehmerstärksten Marathonlauf weltweit machte.

Als 1975 der DLV als zweiter Verband weltweit (nach den USA) eine Nationale Meisterschaft im Marathon für Frauen ausschrieb, vergab man diese nach Bräunlingen und würdigte so die Vorreiterrolle dieser Veranstaltung. Erste deutsche Marathonmeisterin wurde Christa Vahlensieck mit einem noch heute bestehenden Streckenrekord.

Bis Mitte der 1980er Jahre stieg die Starterzahl weiter auf weit über 2000 (1986 wurde der Finisherrekord mit 2321 erreicht[5]), ging danach aber aufgrund der immer größeren Konkurrenz durch die neuentstandenen Stadtläufe zurück, zeitweise sogar auf unter 400 Finisher. Einige Jahre lang ersetzte man die große Runde durch den Schwarzwald durch eine zweimal zu durchlaufende Halbmarathon-Strecke. Seitdem man zu einem großen Rundkurs zurückgekehrt ist, ist jedoch wieder ein Aufwärtstrend bei den Anmeldungen zu verzeichnen.

2020 wurde der Schwarzwald-Marathon wegen der COVID-19-Pandemie abgesagt.

Präsidenten seit Bestehen des Schwarzwald-Marathon

  • 1968 - 1972 Roland Mall (Gründer des Schwarzwald-Marathon)
  • 1972 - 1976 Karl Schneider
  • 1976 - 1981 Toni Wehinger
  • 1981 - 1985 Hansjürgen Bühler
  • 1985 - 1998 Arthur Zwetschke
  • 1998 - 2001 Walter Eberhard
  • 2001 - 2012 Klaus Banka (1. Vorstand und Gründungsmitglied der LSG Schwarzwald-Marathon e. V.)
  • 2012 - 2014 Thomas Schneider
  • 2014 - heute Frank Kliche

Strecken

Vom Start in Bräunlingen auf 700 m läuft man zunächst in Richtung Nordwesten. Beim Weiler Hubertshofen geht es hinein in den Wald und immer weiter nach Westen. Kurz vor dem Eisenbacher Ortsteil Oberbränd hat man bei km 17 eine Höhe von ca. 1000 m erreicht. Die Strecke verläuft nun auf diesem Höhenniveau zunächst bis 25 km nach Süden, bis sie nach Osten abbiegt und überwiegend bergab zunächst zur Brändbachtalsperre (Kirnbergsee) und dann zum Ziel in Bräunlingen führt.

Die Halbmarathonstrecke ist mit der Marathonstrecke im ersten Teil identisch und biegt bei km 12 südlich zur Brändbachtalsperre ab, wo sie wieder auf die Marathonstrecke trifft. Der ebenfalls am Sonntag startende 5-km-Lauf läuft zunächst in Richtung Westen, auf der Straße Am Bruggacker bis zur Kreuzung Galgenbergstraße, dort rechts ab, parallel auf dem Sandweg zum Röthenbach. Weiter Richtung Waldhausen. Nach Einmündung auf den Riedweg nach 480 m kommt eine Gabelung, dort den Feldweg nehmen. Wiederum im freien Gelände, nach 850 m rechts abbiegen und wieder auf den Riedweg, zurück zur Stadthalle. Das ist auch der original Rückweg beim Marathon. Der 5-km-Lauf ist sehr gut für Einsteiger gedacht, die insgesamt etwa fünf Höhenmeter sind kaum bemerkbar. Der am Vortag gestartete 10-km-Lauf besteht aus einer Runde südlich von Bräunlingen und Hüfingen mit insgesamt ca. 100 zu bewältigenden Höhenmetern.

Statistik

Streckenrekorde

Marathon

  • Männer: 2:22:586 h, Moses Cheserek Kenia, 2003
  • Frauen: 2:45:26 h, Stefanie Doll Deutschland, 2022

Halbmarathon

  • Männer: 1:04:216 h, Elijah Keitany Kenia, 2006
  • Frauen: 1:18:036 h, Priscah Kiprono Kenia, 2006

Siegerlisten

Marathon

Quellen: Website des Veranstalters[6][7]

DatumMännerNationZeitFrauenNationZeit
9. Okt. 2022Andreas LeppertDeutschland Deutschland2:48:16Stefanie Doll -5-Deutschland Deutschland2:45:26
10. Okt. 2021Fritz KochDeutschland Deutschland2:32:04Stefanie Doll -4-Deutschland Deutschland2:49:50
11. Okt. 2020ausgesetzt wegen Corona
13. Okt. 2019Marius StangDeutschland Deutschland2:35:02Kerstin BertschDeutschland Deutschland3:13:06
14. Okt. 2018Niels SchallnerDeutschland Deutschland2:33:36Svenja MannDeutschland Deutschland3:09:06
8. Okt. 2017Jens ZigankeDeutschland Deutschland2:31:28Stefanie Doll -3-Deutschland Deutschland2:54:59
9. Okt. 2016Kay-Uwe Müller -3-Deutschland Deutschland2:34:46Stefanie Doll -2-Deutschland Deutschland2:58:27
11. Okt. 2015Kay-Uwe Müller -2-Deutschland Deutschland2:36:09Miriam KöhlerDeutschland Deutschland3:15:08
12. Okt. 2014Bart VerschorenBelgien Belgien2:37:05Gerdi OttDeutschland Deutschland3:16:27
14. Okt. 2013Kay-Uwe MüllerDeutschland Deutschland2:33:18Simone SteffenDeutschland Deutschland3:17:59
14. Okt. 2012Marco DiehlDeutschland Deutschland2:41:25Tilahun TeferaAthiopien Äthiopien2:56:07
9. Okt. 2011Hans-Jörg Dörr -2-Deutschland Deutschland2:45:03Stefanie DollDeutschland Deutschland3:00:38
10. Okt. 2010Josef BehaDeutschland Deutschland2:37:27Jacqueline KellerSchweiz Schweiz3:19:17
11. Okt. 2009Steffen Häntzschel -2-Deutschland Deutschland2:37:33Simone MeiningerDeutschland Deutschland3:16:38
12. Okt. 2008Steffen HäntzschelDeutschland Deutschland2:32:23Birgit Bartels -3-Deutschland Deutschland2:59:17
14. Okt. 2007Hans-Jörg DörrDeutschland Deutschland2:40:45Birgit Bartels -2-Deutschland Deutschland3:05:27
8. Okt. 2006Felix RotheDeutschland Deutschland2:34:41Sara WinterNeuseeland Neuseeland3:01:03
9. Okt. 2005Bogdan DziubaPolen Polen2:25:09Birgit BartelsDeutschland Deutschland3:06:56
10. Okt. 2004Geoffrey KaraniKenia Kenia2:27:42Constanze WagnerDeutschland Deutschland3:02:35
12. Okt. 2003Moses CheserekKenia Kenia2:22:58Gudrun De Pay -4-Deutschland Deutschland2:54:16
13. Okt. 2002Tomasz ChawawkoPolen Polen2:31:32Gudrun De Pay -3-Deutschland Deutschland2:54:10
7. Okt. 2001Peter Kapitza -2-Deutschland Deutschland2:33:32Claudia GertschDeutschland Deutschland3:10:01
8. Okt. 2000Peter KapitzaDeutschland Deutschland2:33:34Gudrun De Pay -2-Deutschland Deutschland2:53:29
10. Okt. 1999Wiesław GóraPolen Polen2:31:03Ursula HerrmannDeutschland Deutschland3:05:20
11. Okt. 1998Charly Doll -2-Deutschland Deutschland2:33:41Sonja AmbrosyDeutschland Deutschland3:01:37
12. Okt. 1997Jochen RolleDeutschland Deutschland2:35:59Karin SteigerDeutschland Deutschland2:54:03
13. Okt. 1996Thomas DanzerDeutschland Deutschland2:31:31Tomoko HoriJapan Japan2:55:14
8. Okt. 1995Yasuaki YamamotoJapan Japan2:25:15Jacqueline Keller-Werder -3-Schweiz Schweiz3:00:03
9. Okt. 1994Tomohito SatōJapan Japan2:28:47Gudrun De PayDeutschland Deutschland2:57:56
10. Okt. 1993Takayasu KomatsuJapan Japan2:29:46Birgit LennartzDeutschland Deutschland2:59:13
11. Okt. 1992Frank PhilippDeutschland Deutschland2:33:14Yukiko SōmaJapan Japan2:50:24
13. Okt. 1991Charly DollDeutschland Deutschland2:27:46Annette BoesDeutschland Deutschland3:06:38
14. Okt. 1990Meinrad Beha -2-Deutschland Deutschland2:32:26Brigitte MattDeutschland Deutschland3:05:14
8. Okt. 1989Werner SteinhilberDeutschland Deutschland2:30:16Maria Ganter -5-Deutschland Deutschland3:06:53
9. Okt. 1988Josef Peter -2-Schweiz Schweiz2:28:17Jacqueline Keller-Werder -2-Schweiz Schweiz3:01:36
11. Okt. 1987Joseph PerskeVereinigte Staaten Vereinigte Staaten2:25:17Jacqueline Keller-WerderSchweiz Schweiz2:55:42
12. Okt. 1986Josef PeterSchweiz Schweiz2:27:39Maria Ganter -4-Deutschland Deutschland2:57:12
13. Okt. 1985Meinrad BehaDeutschland Deutschland2:26:54Maria Ganter -3-Deutschland Deutschland2:55:03
14. Okt. 1984Guido DoldDeutschland Deutschland2:24:41Maria Ganter -2-Deutschland Deutschland2:55:49
9. Okt. 1983Karl-Heinz Scheder -2-Deutschland Deutschland2:24:24Maria GanterDeutschland Deutschland2:53:27
10. Okt. 1982Karl-Heinz SchederDeutschland Deutschland2:24:53Marie OdenbachDeutschland Deutschland3:02:44
11. Okt. 1981Georg Dury -2-Deutschland Deutschland2:26:41Doris SchlosserDeutschland Deutschland2:53:47
12. Okt. 1980Thomas FlumDeutschland Deutschland2:25:48Annemarie Hilkenbach -2-Deutschland Deutschland2:59:23
14. Okt. 1979Georg DuryDeutschland Deutschland2:29:00Annemarie HilkenbachDeutschland Deutschland3:03:05
8. Okt. 1978Lothar LauffsDeutschland Deutschland2:31:30Liane Winter -3-Deutschland Deutschland2:57:45
9. Okt. 1977Henri PoncetFrankreich Frankreich2:25:29Liane Winter -2-Deutschland Deutschland3:03:08
10. Okt. 1976Peter Reiher -2-Deutschland Deutschland2:24:58Liane WinterDeutschland Deutschland3:10:33
12. Okt. 1975André LacourFrankreich Frankreich2:24:59Christa VahlensieckDeutschland Deutschland2:45:43
13. Okt. 1974Hans Gulyas -2-Deutschland Deutschland2:26:58Gerda ReinkeDeutschland Deutschland3:09:03
14. Okt. 1973Hans GulyasDeutschland Deutschland2:27:16Gabriele SchiessSchweiz Schweiz3:09:02
8. Okt. 1972Siegfried Schadt -2-Deutschland Deutschland2:33:57Michaela EndlerDeutschland Deutschland3:37:17
10. Okt. 1971Siegfried SchadtDeutschland Deutschland2:29:37Elfriede Rapp -3-Deutschland Deutschland3:35:18
11. Okt. 1970Hans SchmidtDeutschland Deutschland2:36:22Elfriede Rapp -2-Deutschland Deutschland3:51:32
12. Okt. 1969Peter ReiherDeutschland Deutschland2:31:29Elfriede RappDeutschland Deutschland4:05:00
6. Okt. 1968Peter BhendSchweiz Schweiz2:36:05Marthel von dem BergeDeutschland Deutschland4:19:57

Halbmarathon

JahrMännerNationZeitFrauenNationZeit
2022Omar Tareq -2-Deutschland Deutschland1:11:17Sandra SchmidDeutschland Deutschland1:26:58
2021David Jansen -3-Deutschland Deutschland1:14:41Laurin WehrleDeutschland Deutschland1:22:55
2020ausgesetzt wegen Corona
2019Fabian SchneckenburgerDeutschland Deutschland1:14:10Melanie SchneiderDeutschland Deutschland1:28:38
2018Omar TareqDeutschland Deutschland1:11:58Christine WintersigDeutschland Deutschland1:28:55
2017David Jansen -2-Deutschland Deutschland1:14:26Katrin Köngeter -2-Deutschland Deutschland1:23:44
2016David JansenDeutschland Deutschland1:20:05Katrin KöngeterDeutschland Deutschland1:23:55
2015Alexander GrigoDeutschland Deutschland1:15:55Stefanie Doll -3-Deutschland Deutschland1:23:08
2014Kay-Uwe MüllerDeutschland Deutschland1:14:29Stefanie Doll -2-Deutschland Deutschland1:23:05
2013Jonathan HarreDeutschland Deutschland1:14:33Judit DenglerDeutschland Deutschland1:31:24
2012Dominik SowiejaDeutschland Deutschland1:15:27Verena Kohnle -3-Deutschland Deutschland1:26:42
2011Marian BlazinskiDeutschland Deutschland1:09:09Verena Kohnle -2-Deutschland Deutschland1:30:32
2010Antonio Jose da CostaBrasilien Brasilien1:14:47Verena KohnleDeutschland Deutschland1:31:02
2009Alois DotterDeutschland Deutschland1:18:14Stefanie DollDeutschland Deutschland1:27:12
2008Steffen RiegrafDeutschland Deutschland1:16:49Sonja LutzDeutschland Deutschland1:26:50
2007Patrick WieserSchweiz Schweiz1:11:33Raphaela SieberDeutschland Deutschland1:25:03
2006Elijah KeitanyKenia Kenia1:04:21Priscah KipronoDeutschland Deutschland1:18:03
2005Elisha SaweKenia Kenia1:07:17Sabine BaumannDeutschland Deutschland1:30:39
2004Maksim JanischewskyjUkraine Ukraine1:07:26Julija RubanUkraine Ukraine1:20:52
2003Simion MagutKenia Kenia1:10:34Birgit BartelsDeutschland Deutschland1:23:17
2002Hardwig PottinDeutschland Deutschland1:10:30Anke TiedemannDeutschland Deutschland1:22:08
2001Jean-Michel AubrySchweiz Schweiz1:15:27Renate KieningenDeutschland Deutschland1:29:44

Entwicklung der Finisherzahlen

JahrMarathonHalbmarathon10 kmStaffel5 km
20222326642852851
20213367432332162
2020CoronaCoronaCoronaCoronaCorona
2019408106542335
201835891042235
2017517106535433
201629784930420
201532086931029
201432587227429
2013345909250
20123871015234
20114411133286
20104731266270
20095551257291
20085511229280
20076331340375
20065641148223
20055240997
20043741020
20034330826
20025140745
20015560537
2000691
1999794
1998741
1997910
1996935
1995931
19941074
19931152
19921453
19911372
19901194
19891425
19881583
19872043
19862321
19852043
19841821
19831838
19821600
19811791
19801982
19791982
19781872
19771820
19761997
19752143
19742113
19731726
19721434
19711420
19701040
1969863
1968792

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Harald Krämer, Klaus Zobel, Werner Irro (Hrsg.): Marathon. Ein Laufbuch in 42,195 Kapiteln. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2004, ISBN 3-89533-464-2.
  2. 50 Jahre Schwarzwald-Marathon – In Bräunlingen stand einstmals die Wiege für die Frauenlauf-Emanzipation – Als erster Marathonlauf weltweit erhielt der Schwarzwald-Marathon 1968 eine Startberechtigung für Frauen – Wilfried Raatz berichtet. In: German Road Races. Abgerufen am 4. Februar 2023 (deutsch).
  3. Helmut Grolman gewann Zehnkampf. In: HNA. 11. Oktober 1971.
  4. Günter Krehl: Bräunlingen – Wiege des Frauenmarathons. In: laufreport.de. 9. Oktober 2011, abgerufen am 15. November 2019.
  5. Die „Ewige“ Deutsche Marathon-Hitparade auf planet-marathon.de
  6. Ergebnisse 2022. Abgerufen am 23. Oktober 2022 (deutsch).
  7. Chronik zum 40. Internationalen Schwarzwald-Marathon. 1968–2007 (Memento desOriginals vom 7. Oktober 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schwarzwaldmarathon.de (PDF; 2,6 MB)

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