Schwan (Sternbild)

Sternbild
Schwan
Legende
Astronomischer NameCygnus
GenitivCygni
KürzelCyg
Rektaszension19073019h 07m 30s bis 22030322h 03m 03s
Deklination2274357+27° 43′ 57″ bis 2612128+61° 21′ 28″
Fläche803,983 deg²
Rang 16
Voll­stän­dig sicht­bar90° N bis 29,1° S
Beob­achtungs­zeit für Mittel­europaSommer
Anzahl der Sterne heller als 3 mag5
Hellster Stern (Größe)Deneb (1,25 mag)
Meteorströme
Nachbarsternbilder
(von Norden im
Uhrzeigersinn)
QuellenIAU
Darstellung in Uranographia von Johannes Hevelius
Darstellung in Uranographia von Johannes Hevelius

Der Schwan (lateinisch Cygnus) ist ein Sternbild am Nordsternhimmel.

Beschreibung

Das Sternbild Schwan, wie man es an sehr klaren Winter- oder Herbstabenden von Mitteleuropa aus im Südwesten sieht

Der Schwan gehört mit Adler und Leier zu den markantesten Sommersternbildern, ist aber wegen seiner nördlichen Position auch noch im Herbst und an frühen Winterabenden zu sehen. Seine zwei hellen Sternreihen bilden ein markantes Kreuz am Himmel, weshalb er auch als Kreuz des Nordens oder Nördliches Kreuz (Gegenstück zum Kreuz des Südens) bezeichnet wird.

Das Sternbild soll einen fliegenden Schwan darstellen, wobei der hellste Stern Alpha Cygni (Deneb) die breiten Schwanzfedern symbolisiert, während die Sterne Eta und Beta (Albireo) den langen, im Flug vorgestreckten Hals bilden. Im zentralen Stern Gamma Cygni (Sadr) setzen die weit ausgebreiteten Flügel an (deren Innenteile dem Querbalken des Kreuzes entsprechen). Beide Schwingen sind leicht nach hinten geknickt, wie es dem tatsächlichen Flugbild entspricht.

Deneb ist der nordöstliche Eckpunkt des großen Sommerdreiecks, das er mit den Sternen Wega in der Leier und Altair im Adler bildet.

Durch den Schwan zieht sich das helle Band der Milchstraße, weshalb das Sternbild reich an besonderen Sternen und nebligen Objekten ist. Wenn man freiäugig oder mit dem Feldstecher hin und her streift, erkennt man Strukturen der Milchstraße und südlich zum Adler hin ihre Teilung. Interessant ist der mehrfache Wechsel zwischen äußerst sternreichen und dunklen Gebieten sowie mehreren hellen Sternhaufen.

Im Sternbild befindet sich die zweitstärkste kosmische Radioquelle des Himmels. Die Radiostrahlung wird von einer aktiven Galaxie emittiert, die den Namen Cygnus A erhielt. Die Galaxie ist 650 Millionen Lichtjahre entfernt und wird optisch erst auf langbelichteten Teleskopaufnahmen sichtbar.

Ferner beherbergt der Schwan die kosmische Röntgenquelle Cygnus X-1. Ihre Röntgenstrahlung geht von einem 7.200 Lichtjahre entfernten Doppelstern aus. Der Hauptstern hat einen kleinen, aber sehr massereichen Begleiter, der sich offenbar in ein Schwarzes Loch verwandelt hat. Gas aus der Hülle des Hauptsterns strömt mit hoher Geschwindigkeit auf dieses über, wobei durch Reibung extrem hohe Temperaturen auftreten und Röntgenstrahlen freigesetzt werden.

Geschichte

Der Schwan gehört zu den 48 Sternbildern der antiken griechischen Astronomie, die bereits von Claudius Ptolemäus beschrieben wurden.

An dem Stern 61 Cygni gelang dem Astronomen Friedrich Wilhelm Bessel im Jahre 1838 erstmals die genaue Messung der Entfernung eines Sterns anhand der Parallaxe. Mit nur 11,4 Lichtjahren Distanz ist 61 Cygni einer der nächsten Nachbarn unserer Sonne.

Mythologie

Aufnahme des Sternbildes Schwan

Der Schwan ist am Sommer- und Herbsthimmel zu sehen. In der griechischen Mythologie verkörperte der Schwan den Gott Zeus, der in dieser Gestalt unerkannt jungen Frauen nachstellte.

Eine andere Deutung bringt ihn mit der Sage um den Halbgott Phaethon in Verbindung. Phaethon hatte sich den Sonnenwagen seines Vaters Helios geborgt. Bei der übermütigen Fahrt über den Himmel geriet der Wagen jedoch außer Kontrolle und richtete ein Chaos an, bei dem die Welt zu verbrennen drohte. Um eine gänzliche Vernichtung der Welt zu verhindern und um die Hybris des Phaeton zu strafen, wurde er von Zeus mit einem Blitz getötet und stürzte in den Fluss Eridanus. Phaetons Freund Kyknos, der König der Ligurer, war über dessen Tod untröstlich und wanderte unentwegt am Ufer des Eridanus entlang. Schließlich wurde er in Gestalt des Schwans an den Himmel versetzt.

Bei Ovid wird Cygnus als Bundesgenosse der Trojaner im Trojanischen Krieg erwähnt. Mit dem Meeresgott Neptun als Vater und einer Nereide (Wassergottheit, Tochter des Nereus) als Mutter ist er durch Waffen unverwundbar. Erst als Achilles ihn mit den Händen erwürgt, stirbt er. Neptun verwandelt seinen toten Leib in einen Schwan.

Einer weiteren Deutung nach handelt es sich bei den Sternbildern des Sommerdreiecks (Adler, Leier und Schwan) um die Stymphalischen Vögel.

Meteorströme

Vom 3. bis zum 25. August jeden Jahres können die Kappa-Cygniden beobachtet werden, deren Radiant beim Stern κ Cygni liegt.

Himmelsobjekte

Sterne

BFNamen o. andere BezeichnungenGrößeLjSpektralklasse
101α50Deneb1,25m (var)1.400A2 Iae
103γ37Sadr, Schedir2,20m1.800F8 Iab
105ε53Gienah2,48m57K0 III
104δ18Fawaris2,87m109B9 III + F1 V
102β16Albireo A3,08m328 ± 20K3 II + B8:p + B8 Ve
106ζ64HR 81153,21m161 ± 3G8 III–IIIaBa0,5 + D
114ξ62HR 80793,73m909 ± 106K5 Ib + A2 V
119τ65HR 81303,73m (var)65,8 ± 0,6F2 IV + G0 V + M2,5 Ve
109ι2103,755m120,5 ± 1,5A5 V
110κ13,76m120,6 ± 0,9G9 III
115ο131HR 77353,80m (var)750 ± 60K4 Ib + B4 V + B9
107η213,88m137,3 ± 1,3K0 III
113ν58HR 80283,94m193 ± 17A1 Vne
115ο232HR 77513,98m (var)1.540 ± 200K5 Iab + B7 V
40041HR 78344,01m770 ± 50F5 Ib–II
117ρ73HR 82524,02m127,1 ± 1,1G8 IIIFe0,5
116π281HR 83354,18m (var)1.066 ± 121B3 III
40052HR 79424,23m196 ± 3K0 IIIa
118σ67HR 81434,24m1.554 ± 214B9 Iab
122χChi Cygni4,24m (var)520 ± 23S6–9/1–2e
40033HR 77404,27m147,9 ± 1,3A3 IV–Vn
120υ66HR 81464,42m (var)610 ± 54B2 Vne
40039HR 78064,44m259,6 ± 4,5K2,5 IIIFe0,5
108θ13HR 74694,48m60,1 ± 0,2F3 V + M3 V + M2–3
112μ178HR 83094,50m72,1 ± 0,4F7 V + F3 V
200ff263HR 80894,51m1.228 ± 123K4 Ib–IIa
111λ54HR 79634,54m (var)654 ± 45B5 V
40047HR 78664,636m (var)4.300 ± 1.300K6: Ib + B2,5:
400π1π180Azelfafage4,66m1.045 ± 111B3 III
121φ12HR 74784,673m241 ± 3K0 III + K0 III
4008HR 74264,72m739 ± 33B3 IV
200ff159HR 80474,75m (var)1.300 ± 167B1,5 Vnne
40057HR 80014,77m488 ± 17B5 V + B5 V
40030HR 77304,819m645 ± 23A5 IIIn
300P34P Cygni4,82m (var)4.400 ± 1.100B1–2 Ia–0ep
40055HR 79774,86m (var)3.839 ± 609B4 Ia
40015HR 75174,89m296 ± 3G8 III
40072HR 82554,91m229 ± 2K0,5 IIIFe0,5 + M5
123ψ24HR 76195,02m278,6 ± 3,4A4 Vn + F4
200bb228HR 77084,93m (var)616 ± 26B2,5 Ve
400HR 79564,93m (var)387 ± 6K3 III
124ω145HR 78444,936m (var)1.260 ± 80B2,5 IV
40022HR 76134,946m1.072 ± 84B5 IV
400HR 76334,96m818 ± 22K4,5 IIIa
4002HR 73724,977m915 ± 43B3 IV
40017HR 75344,99m68,2 ± 0,2F5,5 IV–V + K6 V: + K5 V + K5 V
200bb329HR 77364,99m (var)131 ± 1A2 V
200aA68HR 81545,00m (var)1.900 ± 200O7,5 IIIn((f))
200dd20HR 75765,03m198,9 ± 1,7K3 IIICN2
40074HR 82665,035m249,1 ± 5,5A3 Vn
200ee26HR 76605,048m451,3 ± 5,3G8 III
40056HR 79845,05m559 ± 13A6 V
400HR 74955,06m165,3 ± 1,4F5 II–III
40075HR 82845,09m434 ± 10M1 IIIab
40019HR 75665,12m (var)800 ± 42M2 III
40023HR 76085,132m551 ± 16B5 V
4004HR 73955,15m (var)559 ± 13B8pSi(FeII)
40035HR 77705,162m2.800 ± 350F6 Ib + B6,5
400HR 74685,169m134,6 ± 0,5G8,5 IIIbFe0,5
40025HR 76475,19m (var)1.350 ± 95B3 IVe
4006161 Cygni (Bessel-Stern)5,21m (var)11,406 ± 0,004K5 V + K7 V
200gg71HR 82285,217m211,7 ± 1,5K0 III
400HR 77595,24m506 ± 30K3 IIIaFe1
40070HR 82155,293m1.309 ± 69B3 V
400HR 82165,31m391 ± 5A4 VpSiCrHg
400HR 74445,34m565 ± 11A2 V
200bb127HR 76895,36m (var)78,1 ± 0,2G8,5 Va
400W Cygni5,38m (var)660 ± 50M4–6 IIIe
400145,40m636 ± 22B9 III
400515,401m1.375 ± 83B2 V
4009HR 74415,407m594 ± 10G8 III + A2 III:
40060HR 80535,432m (var)1.600 ± 100B1 Ve
124ω246HR 78515,44m462,0 ± 7,6M2 III
400HR 76285,46m1.142 ± 41B5 V
400HR 80035,46m1.000K0 II
400HR 80055,47m600K5 III
400HR 76405,50m470B9 Vn
400495,51m800G8 IIb
400HR 83065,51m600M2 IIIbCa1
400HR 74275,54m460K1 III
400HR 80355,55m260K0 III:Fe0,5
400HR 79695,56m600K5 III
400HR 77985,57m410K0 IIIv
400365,58m200A2 V
400V19425,60m (var)500A0 IV
400HR 80405,60m1.100B7 Vn + B7 V
400HR 82085,60m109F0 V
400405,62m270A3 V
400HR 75895,63m4881 ± 532O9,5 Iab
400HR 80205,64m (var)10.200 ± 2.200B8 Iae
400HR 76785,65m (var)9.600 ± 2.600B1,5 Ia+
400HR 79265,667m1.369 ± 53B8 II–III
400HR 81855,671m310,9 ± 2,7K0 III
400HR 79045,673m364,3 ± 3,5K2 III
400HR 75675,680m (var)3.460 ± 340B1,1 III + B2,5–3 V:
400HR 80945,69m (var)399 ± 5B9 V
400795,695m277,7 ± 2,4A0 V
400HR 77435,698m300,5 ± 1,6G8 III
400HR 74515,70m82,67 ± 0,12F7 V
400Gliese 7775,71m52G7 IV–V + M4,5 V
40043HR 78285,715m (var)127,6 ± 0,3F0 V:
40077HR 83005,726m330(?)A0 V + A0 V + F2 V
400HR 81615,74m550 ± 12B6 V
400HR 82205,74m145,7 ± 0,4F0 V + M3,5
400HR 81065,747m509 ± 14B9 III
109ι17HR 74085,75m386,8 ± 4,0A1 V
400HR 77815,76m300A2 IV + F3 V
400HR 82465,76m490A0 V
400V20155,78m (var)430B8pSi
400HR 76065,78m1.200G1 Ib–IICH2Fe1
400HR 84035,78m1.000B5 III
400DT5,82m (var)2.000F7 II
400HR 75435,82m470B8 Vn
400HR 80255,82m170F0 III
400HR 77675,84m2.400O8,5 III + B2,5 V + O9 Vnn + B1,5 V
400HR 75145,84m600M0 III
400V460 (DS Pegasi)5,84m (var)2.000C6,3
400HR 76975,85m119F5 V
400HR 77565,86m112F5 V:
400V11435,88m (var)133F5 V + F5 V
400V13345,88m (var)2.300F1 II + B7,0 V
400V17625,89m (var)230K1 IV
400V21195,90m (var)1400B2 Vne
400425,90m3800A2 Iab–Ib
400HR 75915,90m1.700B2 III
400HR 78435,91m900B8,5 V
400HR 80265,91m800G8 II–III
400HR 80785,92m370K0 III
400HR 76465,93m450A5 III
400HR 75025,93m2.000A5 III
400HR 78005,93m800K7 III
40069V21575,94m (var)8.000B0 Ib
200cc16 AHR 75035,95m68,988 ± 0,048G1,5 Vb + G3 + M V
400HR 80235,96m4.000O6,5 V((f)) + B1–2 V
400V17435,96m (var)1.300M 4,5 III
400HR 79195,97m450K2 III
400HR 82185,99m450B7 III
400HR 80516,00m600G5 III
400HR 73226,00m138F6I V: + M2,5 V

Deneb (Alpha Cygni) ist mit einer scheinbaren Helligkeit von 1,25m der hellste Stern im Schwan. Seine Entfernung ist nicht genau bekannt. Zwei unabhängige Entfernungsbestimmungen (beide aus dem Jahr 2008) ergaben Werte von 2.600 ± 200 sowie 1.550 ± 300 Lichtjahren.[2] Es handelt sich um einen sehr leuchtkräftigen, bläulich-weiß leuchtenden Überriesen vom Spektraltyp A2 mit der 20-fachen Sonnenmasse, dem 200-fachen Sonnendurchmesser sowie der 200.000-fachen Sonnenleuchtkraft. Seine Oberflächentemperatur beträgt 8.500 K. Der Name Deneb ist eine Verkürzung des arabischen Namens ḏanab al-daǧāǧa („Schwanz der Henne“).

Epsilon Cygni (Gienah, aus arab. ǧanāḥ „Schwinge“) ist mit 73 Lichtjahren Entfernung wesentlich näher. Es ist ein gelblich leuchtender Riesenstern der Spektralklasse K0.

Dem Stern 61 Cygni kommt eine gewisse Bedeutung in der Geschichte der Astronomie zu, da dies der erste Stern war, bei dem eine Entfernungsmessung gelang. Sie wurde von Friedrich Wilhelm Bessel im Jahr 1838 zu 10,3 und ein Jahr später zu 9,3 Lichtjahren bestimmt (der moderne Wert beträgt 11,4 Lichtjahre).

Der Himmelsausschnitt, der für das Weltraumteleskop Kepler als Zielgebiet zur Suche nach extrasolaren Planeten ausgewählt wurde, liegt hauptsächlich im Sternbild Schwan (die zwei weiteren Sternbilder sind Leier und Drache). Folglich befinden sich viele der bisher entdeckten Exoplaneten in diesem Sternbild. Besonders interessant sind die Sterne Kepler-11, bei dem gleich sechs Planeten nachgewiesen wurden, und Kepler-22, dessen Planet in der habitablen Zone liegt und ein Ozeanplanet sein könnte.

Weitere für die Forschung interessante Sterne bzw. Sternsysteme im Schwan sind unter anderem die Röntgendoppelsterne Cygnus X-1 und Cygnus X-3, der Hyperriese und LBV-Stern P Cygni, der blaue Hyperriese Cyg OB2#12, der rote Hyperriese NML Cygni und der anomale veränderliche Stern KIC 8462852.

Doppelsterne

SystemGrößenAbstand
β3,2m / 5,8m / 5,1m0,4″ / 34,6″
δ2,9m / 6,3m2,7″
ε2,5m / 12,0m / 14,7m74,8″ / 93,4″
λ4,7m / 6,3m1,1″
μ4,7m / 6,2m1,5″
ο13,8m / 7,0m / 4,8m108,6″ / 336,7″
τ3,8m / 6,6m / 12,2m / 13,8m89,5″ / 1,0″ / 0,4″
υ4,4m / 10,8m / 10,0m15,2″ / 22,1″
ψ5,0m / 7,5m2,8″
ω25,4m / 6,6m257″
b35,0m / 6,6m215,3″
e5,2m / 8,0m41,6″
166,0m / 13,0m / 6,2m3,2″ / 40,0″
175,0m / 9,3m / 8,5m / 8,6m792″ / 25,9″ / 3,0″
446,2m / 9,0m2,5″
486,4m / 6,5m182,7″
495,8m / 8,1m2,7″
524,3m / 9,5m6,6″
615,2m / 6,0m31,4″
776,3m / 6,7m / 8,1m / 8,6m159,1″ / 0,2″ / 0,4″
795,7m / 11,1m / 7,0m1,8″ / 149,5″
Albireo

Albireo (Beta Cygni) ist wegen des deutlichen, orange-blauen Farbkontrastes der Einzelsterne ein beliebtes Beobachtungsobjekt und gilt aufgrund dessen als einer der schönsten Doppelsterne des Sommerhimmels. Der Winkelabstand zwischen dem Hauptstern β1 Cygni (3,1m, Spektraltyp K2) und dem Begleitstern β2 Cygni (5,1m, Spektraltyp B8) beträgt 34,6″. Zur Trennung genügt ein Fernrohr mit 5 cm Öffnung. Bei genauer Betrachtung ist Albireo aber ein Dreifachstern, denn β1 Cygni ist selbst wiederum ein enger, untergeordneter Doppelstern. Dessen Einzelsterne liegen nur 0,4″ auseinander; sie sind 3,2m und 5,8m hell (zusammengerechnet die vorhin genannten 3,1m) und umkreisen einander in 210 Jahren. Zwischen β1 und β2 Cygni hingegen schätzt man die Umlaufzeit auf mindestens 100.000 Jahre. Manche Autoren gehen hier überhaupt von einem optischen Doppelstern aus. Der heute gebräuchliche Name Albireo geht auf einen Übertragungsfehler zurück. Der ursprüngliche arabische Name lautete al-minqar al-daǧāǧa („der Schnabel der Henne“).

Weitere „Farbkontrast-Doppelsterne“ mit oranger und bläulicher Komponente sind ο1 Cygni, Omega2 Cygni und b3 (= 29) Cygni mit Abständen von jeweils 337″, 257″ und 215″. Alle drei sind jedoch eindeutig nur optische Doppelsterne.

Delta Cygni ist ein 165 Lichtjahre entferntes Doppelsternsystem mit einer Umlaufperiode von 920 Jahren. Die Winkeldistanz beträgt 2,7″. Um Delta Cygni in zwei Einzelsterne zu trennen, benötigt man ein Fernrohr mit 10 cm Öffnung, wobei die Trennung aufgrund des großen Helligkeitsunterschiedes der Komponenten nicht ganz einfach ist.

Tau Cygni ist ein physisches Vierfachsystem (wahrscheinlich sogar Fünffachsystem) in 66 Lichtjahren Entfernung. Es besteht aus zwei Doppelsternpaaren mit 89,5″ Abstand, die wiederum ein System höherer Ordnung bilden. Die Komponenten des helleren Systems, ein Unterriese vom Spektraltyp F2 mit 3,8m und ein Hauptreihenstern vom Spektraltyp G0 mit 6,6m, liegen 1,0″ auseinander und umkreisen einander in 49,6 Jahren; die Komponenten des lichtschwächeren Systems, zwei rote Zwerge, sind 12,2m und 13,8m hell und weisen einen Abstand von 0,4″ auf. Von diesem Vierfachsystem liegt weit entfernt (ca. 530″) ein nur 16m heller Stern, dessen Eigenbewegung eine Zugehörigkeit zum τ-Cygni-System sehr wahrscheinlich macht.

Ebenso ein Vierfachsystem, das sich aus zwei Doppelsternpaaren zusammensetzt, ist 17 Cygni, wobei die Hauptsysteme mit 792″ sehr weit auseinanderliegen. Abstand und Umlaufzeit betragen beim helleren System (5,0m und 9,3m) 25,9″ und 9.000 Jahre und beim lichtschwächeren System (8,5m und 8,6m) 3,0″ und 230 Jahre. Die Umlaufperiode beider Systeme zueinander ist mit schätzungsweise 1,1 Millionen Jahren extrem lang. Das 17-Cygni-System liegt 69 Lichtjahre entfernt.

Das 11,4 Lichtjahre entfernte System 61 Cygni besteht aus zwei orange leuchtenden Hauptreihensternen, welche sich einmal in 680 Jahren umkreisen. Mit 31,4″ Distanz kann es schon mit einem Fernrohr mit 5 cm Öffnung getrennt werden.

Spektroskopische Doppelsterne im Schwan sind (in Klammer die Umlaufperiode): Epsilon Cygni (55 Jahre), Zeta Cygni (17,8 Jahre, der Begleiter ist ein weißer Zwerg), Lambda Cygni (11,7 Jahre), Xi Cygni (18,5 Jahre), Omikron1 Cygni (10,37 Jahre), Omikron2 Cygni (3,14 Jahre), Azelfafage (26,33 Tage), Pi2 Cygni (72,02 Tage), Phi Cygni (434,17 Tage), 4 Cygni (35,02 Tage), 9 Cygni (4,56 Jahre), 22 Cygni (78,2 Tage), 35 Cygni (6,68 Jahre), 39 Cygni (mit 86 Jahren eine der längsten Perioden unter den spektroskopischen Doppelsternen), 57 Cygni (2,85 Tage) und 60 Cygni (147 Tage).

Veränderliche Sterne

SternGrößePeriodeTyp
α1,21m bis 1,29mα-Cygni-Stern
λ4,47m bis 4,54mBe-Stern
ο13,7m bis 3,9m3.784 Tageζ-Aurigae-Stern
ο23,9m bis 4,1m1.147 Tageζ-Aurigae-Stern
τ3,65m bis 3,75mδ-Scuti-Stern
υ4,3m bis 4,5mγ-Cassiopeiae-Stern
χ3,3m bis 14,2m409 TageMirastern
A4,98m bis 5,09mellipsoid Veränderlicher
P3m bis 6mleuchtkräftiger blauer Veränderlicher
b1Amplitude = 0,05mRS-Canum-Venaticorum-Stern
b24,9m bis 5,0m0,7 TageSX-Arietis-Stern
b34,94m bis 4,97m0,031 Tageδ-Scuti-Stern
4Amplitude = 0,02mα2-Canum-Venaticorum-Stern
195,1m bis 5,4mlangsam unregelmäßig Veränderlicher
474,7m bis 4,8mlangsam unregelmäßig Veränderlicher
554,8m bis 4,9mα-Cygni-Stern
605,3m bis 5,5mBedeckungsveränderlicher und Be-Stern
614,8m bis 4,9mBY-Draconis-Stern / Flarestern
DT5,6m bis 6,0m2,50 Tageklassische Cepheiden
KIC 846285211,88m (max.)aperiodische Helligkeitseinbrüche

Deneb (α Cygni) ist der Namensgeber der α-Cygni-Sterne, einer Untergruppe der pulsationsveränderlichen Sterne. Die scheinbare Helligkeit von Deneb schwankt zwischen 1,21m und 1,29m und weist keine klare Periodizität auf.

Der 600 Lichtjahre entfernte Stern χ Cygni ist ein veränderlicher Stern vom Typ Mira. Sterne dieses Typs zeigen starke Helligkeitsschwankungen, wobei sie hier selbst für einen Mirastern außergewöhnlich groß ausfallen. Im Maximum weist χ Cygni eine Helligkeit von 3,2m auf und ist mit bloßem Auge deutlich sichtbar. Im Minimum sinkt sie auf 14,2m ab; um ihn dann zu beobachten, benötigt man ein größeres Teleskop. Die Helligkeitsschwankungen vollziehen sich mit einer Periode von 409 Tagen. χ Cygni leuchtet gelb-orange und gehört der Spektralklasse S an.

Der Hyperriese P Cygni (34 Cygni) gehört zur seltenen Gruppe der leuchtkräftigen blauen veränderlichen Sterne (auch S-Doradus-Sterne genannt). Der extrem massereiche und leuchtkräftige Stern (ca. 30 Sonnenmassen und 600.000-fache Leuchtkraft der Sonne) ändert seine Helligkeit ohne erkennbare Regelmäßigkeit zwischen 3m und 6m. Seine Entfernung beträgt 5.000 bis 6.000 Lichtjahre.

Beim Doppelstern 61 Cygni sind beide Komponenten veränderlich. Der Hauptstern ist ein BY-Draconis-Stern mit 5,19m im Maximum und 5,27m im Minimum; beim Begleiter, einem Flarestern, schwankt die Helligkeit zwischen 6,02m und 6,09m.

Besonderes Interesse gilt dem 1.400 Lichtjahre entfernt liegenden Stern KIC 8462852 – an und für sich ein gewöhnlicher Hauptreihenstern vom Spektraltyp F3, dessen unregelmäßige Helligkeitseinbrüche jedoch Astronomen vor Rätsel stellen. Der Stern erhielt auch mediale Aufmerksamkeit, als über einen Dyson-Schwarm einer außerirdischen Zivilisation als Ursache spekuliert wurde. Als plausibelster Grund für die Helligkeitsschwankungen gilt ein ungleichmäßiger Staubring, der den Stern umgibt und das Licht blockiert, aber auch dieser Erklärungsansatz lässt Fragen offen.

Messier- und NGC-Objekte

Messier (M)NGCsonstigeGrößeTypName
2969136,6moffener Sternhaufen
3970924,6moffener Sternhaufen
68116,8moffener Sternhaufen
68197,3moffener Sternhaufen
68268,8mplanetarischer Nebel
683312,1mplanetarischer Nebel
68347,8moffener Sternhaufen
6856offener Sternhaufen
685711mEmissionsnebel
68667,6moffener Sternhaufen
68715,2moffener Sternhaufen
68838,0moffener Sternhaufen
6884 (= 6766)10,9mplanetarischer Nebel
68887,4mWolf-Rayet-Ringnebel
(Emissionsnebel)
Sichelnebel
689412,3mplanetarischer Nebel
69107,4moffener Sternhaufen
6914Reflexionsnebel
69607mSupernovaüberrestCirrusnebel
6970
6974
6979
6992
6995
IC 1340
69918,0moffener Sternhaufen
699710,0moffener Sternhaufen
70005mEmissionsnebelNordamerikanebel
700810,7mplanetarischer Nebel
701311,3mlinsenförmige Galaxie
702610,9mplanetarischer Nebel
70278,5mplanetarischer Nebel
70319,1moffener Sternhaufen
70397,6moffener Sternhaufen
704412,0moffener Sternhaufen
704812,1mplanetarischer Nebel
7058Bewegungshaufen
70628,3moffener Sternhaufen
70637,0moffener Sternhaufen
70679,7moffener Sternhaufen
70827,2moffener Sternhaufen
70868,4moffener Sternhaufen
7127offener Sternhaufen
71289,7moffener Sternhaufen
IC 1310offener Sternhaufen
IC 1318Emissionsnebelγ-Cygni-Nebel
IC 13698,8moffener Sternhaufen
IC 49967,3moffener Sternhaufen
IC 50678mEmissionsnebelPelikannebel
IC 5070
IC 5068Emissionsnebel
IC 5076Reflexionsnebel
IC 511711,5mplanetarischer Nebel
IC 51467,2mReflexions- und EmissionsnebelKokonnebel
Sh2-101EmissionsnebelTulpennebel
Sh2-106Emissionsnebel
PN G75.5+1.7planetarischer NebelSeifenblasennebel
Kohoutek 4-5516,5mplanetarischer Nebel
M 1-9211,7mprotoplanetarischer NebelMinkowskis Fußabdruck
CRL 268813,5mprotoplanetarischer NebelEiernebel
IRAS 19475+3119protoplanetarischer Nebel
IRAS 20068+4051protoplanetarischer Nebel
Barnard 168DunkelwolkeDunkelzigarre
Le Gentil 3Dunkelwolke
LND 906DunkelwolkeNördlicher Kohlensack
PGC 6393215,1mRadiogalaxieCygnus A
Sternbild Schwan vor dem Band der Milchstraße.

Durch den Schwan zieht sich die Milchstraße. Parallel dazu verläuft südlich versetzt der „Great Rift“ (wörtlich „großer Riss“), ein Band aus Staub- bzw. Dunkelwolken. Im Schwan erscheint die Milchstraße besonders hell und sternenreich. Dies begründet sich durch die Lage des Sonnensystems in der Milchstraße. Es befindet sich an der Innenseite des Orionarms, einem Spiralarm der Milchstraße. In Blickrichtung Schwan verläuft unsere Sichtlinie in etwa der Längsrichtung dieses Arms; wir schauen also in ihn „hinein“. Dadurch ist diese Himmelsgegend reichhaltig an Objekten, die sowohl für die Forschung als auch für die Amateurastronomie interessant sind.

Der 3.500 Lichtjahre entfernte offene Sternhaufen M 29 steht südlich des hellen Sterns γ Cygni und kann leicht gefunden werden. Im Fernglas und im kleinen Teleskop wird eine Gruppe von 20 bis 30 Einzelsternen sichtbar.

Der offene Sternhaufen M 39 ist etwa 1.100 Lichtjahre entfernt. Im Fernglas und im kleinen Teleskop wird eine lockere Ansammlung von 10 bis 15 Sternen sichtbar.

Der 3.600 Lichtjahre entfernte planetarische Nebel NGC 6826 wurde 1773 von Wilhelm Herschel entdeckt. Im Teleskop sieht man ein rundes nebliges Fleckchen. Der Zentralstern, ein weißer Zwerg, ist mit 10,6m einer der scheinbar hellsten Zentralsterne eines planetarischen Nebels am Nachthimmel.

NGC 6914 ist eine Gruppe von drei Reflexionsnebeln mit einer Nord-Süd-Ausdehnung von etwa 15 Bogenminuten. Der südliche Nebel wird als NGC 6914a (auch vdB 131), der mittlere Nebel als NGC 6914b (auch vdB 132) und der nördliche Nebel als NGC 6914c bezeichnet. Auf fotografischen Aufnahmen zeigen sich die blauen Reflexionsnebel inmitten von rot leuchtenden, umliegenden H-II-Regionen.

Der Cygnusbogen bzw. Cirrusnebel ist der Überrest einer Supernovaexplosion, die sich vor schätzungsweise 8.000 Jahren ereignet hat. Als Cygnusbogen wird der gesamte Supernovaüberrest bezeichnet, während mit Cirrusnebel nur der visuell sichtbare Teil gemeint ist. Dieser gliedert sich in mehrere Teile. NGC 6960, auch Sturmvogelnebel genannt, bezeichnet das etwa 1° lange Nebelfilament im Westteil des Nebels, das knapp am Stern 52 Cygni vorbeiläuft. NGC 6974 und NGC 6979 sind zwei helle Knoten im Nordteil. Im Ostteil liegt die „Knochenhand“, ein 1° langes, bogenförmiges Filament, bestehend aus NGC 6992 (nördlicher Teil), NGC 6995 und IC 1340 (beide südlicher Teil). Bei sehr dunklem Himmel kann der ausgedehnte Cirrusnebel bereits mit einem Fernglas ausgemacht werden. Mit einem Teleskop werden interessante Strukturen und Filamente sichtbar. Am besten verwendet man zur Beobachtung einen Interferenzfilter, wie einen UHC- oder O-III-Filter.

Östlich von Deneb liegen der Nordamerikanebel (NGC 7000), der Pelikannebel (IC 5067 und IC 5070) und die Dunkelwolke LND 935. Alle drei Objekte gehören auch physikalisch zusammen und sind Teil der Molekülwolke W 80, wobei LND 935 den Nordamerikanebel vom Pelikannebel visuell abgrenzt. Der Nordamerikanebel erhielt den Namen von seiner Form, die an eine Landkarte des nordamerikanischen Kontinents erinnert. Trotz seiner scheinbaren Helligkeit von 5m ist er aufgrund der geringen Flächenhelligkeit nicht leicht zu beobachten. Bei der Beobachtung mit Amateurinstrumenten ist vor allem ein dunkler Himmel ohne Lichtverschmutzung ausschlaggebend, wobei ein UHC- oder O-III-Filter die Sichtbarkeit deutlich erleichtert. Auch von der Sichtung im Fernglas unter exzellenten Himmelsbedingungen wird berichtet. Der Teil „Mexiko“ ist dabei etwas heller als der restliche Nebel und einfacher zu sehen. Im Bereich des Nordamerikanebels befindet sich der offene Sternhaufen NGC 6997 (oft fälschlich mit NGC 6996 gleichgesetzt). Dieser enthält 40 bis 50 Sterne und liegt rund 2.500 Lichtjahren entfernt. Ob er auch räumlich zum Nebel gehört, ist fraglich, zumal dessen Entfernung nur ungenau bekannt ist. Der „Mexiko-Teil“ und LND 935 stellen mit 2.000 Lichtjahren Entfernung den sonnennächsten Teil von W 80 dar, wobei dieser Wert einigermaßen gesichert ist. Im Gegensatz dazu ist die Distanz des „USA-Teils“, in dem NGC 6997 verortet ist, nur grob bekannt und weitaus größer – Entfernungsschätzungen liegen zwischen 3.500 und 6.000 Lichtjahre. Somit scheint NGC 6997 ein Vordergrundobjekt ohne Bezug zum Nebel zu sein.

NGC 7027 ist ein etwa 3.000 Lichtjahre entfernter planetarischer Nebel, der 1879 entdeckt wurde. Mit einem Alter von nur 600 Jahren ist es ein sehr junger planetarischer Nebel. Im Fernglas hat er die Form eines Sterns. Bei höherer Vergrößerung im Teleskop wird ein länglicher Nebel sichtbar, der eine dunkle Einkerbung aufweist.

Im Sternbild Schwan befinden sich zwei größere Dunkelwolkenregionen, nämlich LND 906 („Nördlicher Kohlensack“) südlich von Deneb und Le Gentil 3 auf halber Strecke zwischen der Verbindungslinie Deneb – Elefantenrüsselnebel. Beide Regionen besitzen einen Durchmesser von 5° bis 6° und sind bei nicht lichtverschmutztem Himmel mit freiem Auge als „Löcher“ im hellen Milchstraßenband erkennbar.

Der Schwan beherbergt insgesamt neun OB-Assoziationen. Diese Sternassoziationen nehmen in der Regel einen Himmelsausschnitt von mehreren Winkelgrad ein, was einer wahren Größe von oft vielen hunderten Lichtjahren entspricht. Die Mitgliedssterne sind aus derselben Riesenmolekülwolke entstanden und untereinander gravitativ nicht gebunden. Hiervon ist die 4.500 Lichtjahren entfernte Assoziation Cygnus OB2 mit 30.000 Sonnenmassen die massereichste OB-Assoziation im Schwan und gleichzeitig eine der massereichsten der ganzen Milchstraße. Sie umfasst 60 bis 120 O-Sterne, etwa 2.600 B-Sterne sowie mehrere tausende leichtere Sterne. Viele davon kommen in engen Doppelsternsystemen vor. Auch Cyg OB2#12 und NML Cygni, zwei der zurzeit größten und massereichsten bekannten Sterne, sind ebenso Teil der Assoziation.

Im Bereich des Schwan-Kreuzes liegt die Region Cygnus X (nicht zu verwechseln mit Cygnus X-1), ein zusammengehörender Komplex aus Sternen und Molekülwolken mit einer Winkelausdehnung von ca. 7° mal 7°. Die 4.500 bis 5.500 Lichtjahre entfernte Region ist mit einer Gesamtmasse von rund 4 Millionen Sonnenmassen eine der größten, massereichsten und aktivsten Sternentstehungsregionen der Milchstraße. Die Beobachtung ist nur im Radio- und Infrarotbereich des elektromagnetischen Spektrums möglich, da Cygnus X im sichtbaren Licht hauptsächlich von den vorgelagerten Dunkelwolken des Great Rifts verdeckt wird.

Siehe auch

Literatur

Weblinks

Commons: Sternbild Schwan – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. imo.net: More Chi Cygnids in 2020?, abgerufen am 23. September 2020
  2. Gerundete Werte. Die genauen Entfernungsangaben lauten 802 ± 66 pc (Schiller, Przybilla, 2008, bibcode:2008A&A...479..849S) und 475 +90−75 pc (Apellániz, Alfaro, Sota, 2008, bibcode:2008arXiv0804.2553M).

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