Schubertbrunnen
Der Schubertbrunnen ist ein denkmalgeschützter[1] Brunnen in der Liechtensteinstraße im 9. Wiener Gemeindebezirk Alsergrund.
Der Schubertbrunnen mit einem niedrigen quadratischen Becken und der überlebensgroßen Marmorfigur eines lauschenden Mädchens wurde am 18. November 1928 enthüllt. Errichtet wurde er auf Veranlassung des Wiener Schubertbundes und der Bezirksvertretung Alsergrund von dem Bildhauer Theodor Stundl und dem Architekten Franz Matuschek.
Siehe auch
Literatur
- Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien. Band 1: A–Da. Kremayr & Scheriau, Wien 1992, ISBN 3-218-00543-4.
- DEHIO Wien – II. bis IX. und XX. Bezirk, Anton Schroll & Co, Wien, 1996, ISBN 3-7031-0680-8
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Wien – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 13. Oktober 2017 im Internet Archive) (PDF), (CSV (Memento vom 13. Oktober 2017 im Internet Archive)). Bundesdenkmalamt, Stand: 23. Juni 2017.
Koordinaten: 48° 13′ 29″ N, 16° 21′ 26,1″ O
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Schubertbrunnen, Vienna IX, an der Kreuzung Alserbachstraße, Liechtensteinstraße.