Schraden (Gemeinde)

WappenDeutschlandkarte
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Koordinaten: 51° 26′ N, 13° 42′ O

Basisdaten
Bundesland:Brandenburg
Landkreis:Elbe-Elster
Amt:Plessa
Höhe:92 m ü. NHN
Fläche:16,49 km2
Einwohner:487 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte:30 Einwohner je km2
Postleitzahl:04928
Vorwahl:03574
Kfz-Kennzeichen:EE, FI, LIB
Gemeindeschlüssel:12 0 62 464
Adresse der Amtsverwaltung:Steinweg 6
04928 Plessa
Website:www.plessa.de
Bürgermeister:Olaf Redlich
Lage der Gemeinde Schraden im Landkreis Elbe-Elster
Bad LiebenwerdaCrinitzDoberlug-KirchhainElsterwerdaFalkenbergFichtwaldFinsterwaldeGorden-StaupitzGroßthiemigGrödenHeidelandHerzbergHirschfeldHohenbuckoHohenleipischKremitzaueLebusaLichterfeld-SchacksdorfMassen-NiederlausitzMerzdorfMühlberg/ElbePlessaRöderlandRückersdorfSallgastSchildaSchliebenSchönbornSchönewaldeSchradenSonnewaldeTröbitzUebigau-WahrenbrückBrandenburgKarte
Über dieses Bild

Schraden ist eine Gemeinde im Landkreis Elbe-Elster in Brandenburg und gehört dem Amt Plessa an.

Der in der gleichnamigen Niederungslandschaft Schraden befindliche Ort wurde 1929 aus den ehemaligen gutszugehörigen Vorwerken Lindenau/Großkmehlen und aus Teilen der Gemarkungen Frauwalde, Großthiemig und Hirschfeld gegründet.

Geografie

Die Gemeinde Schraden liegt in der gleichnamigen Niederung Schraden im Osten des Landkreises Elbe-Elster. Östlich der Gemeinde schließt sich die Oberlausitz im Landkreis Oberspreewald-Lausitz an. An der nördlichen Gemeindegrenze wird Schraden von der Schwarzen Elster durchflossen. Etwa zwei Kilometer südlich der Gemeinde durchfließt die Pulsnitz die Niederung.

Zur Gemeinde Schraden gehören die Wohnplätze Kaupen, Oberbuschhaus und Rothes Buschhaus.[2] Des Weiteren ist im Nordosten der Gemeinde das einstige Vorwerk Schradenau zu finden, welches in einigen topografischen Karten auch als Lappige Jacke verzeichnet ist.

An den Gemeindegrenzen schließen sich die Gemarkungen von Frauwalde, Großthiemig, Hirschfeld, Plessa, Lauchhammer, Tettau und Lindenau an.

Geschichte

Frühgeschichte

Erste Spuren menschlicher Besiedlung im Bereich der heutigen Gemeinde Schraden stammen aus der Bronzezeit, welche auf der Gemarkung von Kaupen und im Jahre 1956 nahe der Oberförsterei Buschhaus gefunden wurden. Während es sich in Kaupen um Grabfunde handelte, war es bei der Oberförsterei Buschhaus ein bronzenes Lappenbeil.[3]

Schradenvorwerke

Die Vorwerke im Bereich der Gemeinde Schraden auf einem preußischen Urmesstischblatt (1841).
Das Schradener Gemeindegebiet auf einer geschichtlichen Karte des Kreises Liebenwerda (1910).

Die ersten Vorwerke im Bereich der heutigen Gemeinde Schraden waren Ende des 17. Jahrhunderts entstanden. Das Vorwerk Oberbuschhaus gehörte zur Herrschaft Elsterwerda. Es umfasste im Jahre 1727 76,36 Hektar. Das Vorwerk Rothes Buschhaus gehörte zur Herrschaft Großkmehlen. Mitte des 19. Jahrhunderts taucht dann auch das Vorwerk Buschhaus auf den Landkarten auf. Dieses gehörte ebenfalls zu Großkmehlen. Aus dem Buschhaus wurde später das Huthaus und schließlich das Kaupen-Vorwerk.[4]

Es dauerte nicht lange, bis sich die beiden Herrschaften bei ihren Aktivitäten im Schraden in die Quere kamen, die zu gerichtlichen Auseinandersetzungen führten. Bereits für die Jahre 1695 und 1707 sind solche Streitereien urkundlich belegt.[4]

Ein weiteres Vorwerk im Bereich der heutigen Gemeinde war Schradenau, welches auf Grund seines schlechten Zustandes später auch als Lappige Jacke bezeichnet wurde und unter diesem Namen auch in topografischen Karten auftaucht.[4]

Separationen in der Mitte des 19. Jahrhunderts und erster Siedlungsbau im Schraden

Infolge der Regulierung der Schwarzen Elster Mitte des 19. Jahrhunderts wurden im Schraden Separationen notwendig, da durch die umfangreichen Meliorationsarbeiten der Grundwasserspiegel in der Niederung um etwa einen Meter gefallen und insgesamt 80.000 Morgen Sumpfgelände nutzbar gemacht worden war. So erhielt die Gemeinde Gröden nördlich der Neuen Pulsnitz umfangreiche Flächen im Schradenwald als Abfindung. Hier sollte später die Siedlung Plessa-Süd entstehen.[5][6] Als Folge der Separationen entstand auch die Verlängerung des Reißdamms über das gleichnamige zur Krauschützer Domäne gehörende Vorwerk hinaus bis nach Tettau.[7]

Östlicher Schraden.

Anfang des 20. Jahrhunderts kamen Überlegungen auf, die Niederung des weitgehend unbewohnten Schradens zu besiedeln. Vor allem nordöstlich der Niederung waren umfangreiche Braunkohlevorkommen entdeckt worden, was dazu führte, dass in der Region mit der Errichtung von Braunkohletagebauen, Brikettfabriken und Kraftwerken eine rasante Industrialisierung einsetzte, die unter anderem durch den steigenden Arbeitskräftebedarf zu einem enormen Bevölkerungszuwachs führte. In einem in der heimatkundlichen Beilage Die Schwarze Elster des Liebenwerdaer Kreisblatts veröffentlichten Artikel beschrieb im Jahre 1913 die landwirtschaftliche Kreisvertretung diese Entwicklung im Kreis Liebenwerda und die sich voraussichtlich daraus ergebenden Folgen. Es wurde befürchtet, dass in der Region ansässige Landwirte, welche ihren Besitz an die sich immer stärker ausbreitenden Braunkohlegruben veräußern mussten, mangels der Verdienstmöglichkeiten in der Landwirtschaft abwandern könnten. Zwar waren einigen von ihnen bereits Ländereien für eine Neuansiedlung in Falkenberg und Theisa angeboten worden, für eine größere landwirtschaftliche Ansiedlung kam aber wohl nur der Schraden in Frage.

Ein Jahr später begann der Erste Weltkrieg. Er bereitete dem weiteren Aufstreben der Region vorerst ein jähes Ende.[3][7]

Ortsgründung und jüngere Vergangenheit

Hauptstraße (2017)
Landesstraße L 63 (2017)

Das kurz nach dem Ersten Weltkrieg am 11. August 1919 in Kraft getretene Reichssiedlungsgesetz sorgte dafür, dass die früheren Überlegungen wieder aufgegriffen wurden. Im August 1924 kam es in der östlichen Schradenniederung zum Verkauf von umfangreichen Wald-, Acker- und Wiesenflächen, welche dem Siedlungsbau dienen sollten.[3][7] Hier entstand ab 1929 die Gemeinde Schraden. Der Ort wurde aus den ehemaligen gutszugehörigen Vorwerken Lindenau/Großkmehlen und aus Teilen der Gemarkungen Frauwalde, Großthiemig und Hirschfeld gegründet. Die Gemeinde führt denselben Namen wie die sie umgebende Niederungslandschaft Schraden. Um Streit über die Gemeindebezeichnung zu vermeiden, wurde dieser Name dem eines der zugehörigen Orte vorgezogen.[3][7][8]

Im Zweiten Weltkrieg fielen 42 Einwohner der Gemeinde als Soldaten. Die Bodenreform begann im Kreis Bad Liebenwerda im Herbst 1945. Dabei erfolgte gemäß der Bodenreformverordnung (BRVO) die Enteignung und Aufteilung von privatem und staatlichem Großgrundbesitz über 100 Hektar mit allen Gebäuden, lebendem und totem Inventar sowie anderem landwirtschaftlichen Vermögen. Bis zum 1. März 1946 Jahres waren im Kreis insgesamt 9580 Hektar enteignet und verteilt.[9]

Auch die Fürstin zu Lynar, Eigentümerin eines großen Teils der zu Schraden gehörenden Flächen, verlor infolge der Überschreitung der 100 Hektar-Höchstgrenze Grund und Boden.[9] Ihr wurden im Zuge der Bodenreform einer später veröffentlichten Kreisstatistik vom 3. April 1948 zufolge 293 Hektar Land enteignet.[10]

Bereits 1878 war im Osten der Gemeinde ein Schul- und Gebetshaus entstanden, die Luisenschule. Die dazugehörige Kirche war ursprünglich nach Großkmehlen eingepfarrt, wechselte aber 1978 zum Kirchspiel Lindenau. Aus der einstigen Luisenschule entwickelte sich in der DDR eine Polytechnische Oberschule. Nach der politischen Wende in der DDR wurde die Schule geschlossen. Das Gebäude wird jetzt als Dorfgemeinschaftshaus genutzt.[3][11]

Administrative Zugehörigkeit

Schraden gehörte seit seiner Gründung im Jahre 1929 zum Landkreis Liebenwerda in der preußischen Provinz Sachsen bzw. im Land Sachsen-Anhalt der SBZ bzw. DDR. Mit der 1952 in der DDR durchgeführten Gebietsreform kam Schraden zum neu gegründeten Kreis Bad Liebenwerda im Bezirk Cottbus. Da einige Gebiete des Landkreises Bad Liebenwerda dem Kreis Senftenberg zugeordnet wurden, wurde Schraden damit zur östlichsten Gemeinde des neuen Kreises.

Nach der Wende lag Schraden zunächst im Landkreis Bad Liebenwerda in Brandenburg, wo die Gemeinde sich 1992 dem Amt Plessa anschloss. Nach der Kreisreform in Brandenburg am 6. Dezember 1993 wurde die Gemeinde Schraden dem neu gegründeten Landkreis Elbe-Elster zugeordnet.[12]

Bevölkerungsentwicklung

JahrEinwohner
1933473
1939571
1946718
1950714
1964675
1971651
1981629
1985625
JahrEinwohner
1990607
1995607
2000641
2005588
2010554
2015522
JahrEinwohner
2016505
2017503
2018496
2019501
2020503
2021487

Gebietsstand des jeweiligen Jahres, Einwohnerzahl: Stand 31. Dezember (ab 1991)[13][14][15], ab 2011 auf Basis des Zensus 2011

Politik

Gemeindevertretung

Die Gemeindevertretung von Schraden besteht aus sechs Gemeindevertretern und dem ehrenamtlichen Bürgermeister. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem Ergebnis:[16]

EinzelbewerberStimmenanteilSitze
Olaf Redlich22,0 %
Annelies Schober15,4 %1
Doreen Stange15,1 %1
Jens Wagner12,3 %1
Dirk Bielert10,3 %1
Klaus Tenner08,9 %1
Helga Degen08,3 %1
Münnich07,8 %

Olaf Redlich kandidierte sowohl als Gemeindevertreter als auch als Bürgermeister. Sein Stimmenanteil bei der Wahl zur Gemeindevertretung entsprach zwei Sitzen. Da er die Wahl zum Bürgermeister annahm, bleiben nach § 60 (3) des Brandenburgischen Kommunalwahlgesetzes[17] diese beiden Sitze in der Gemeindevertretung unbesetzt.

Bürgermeister

  • 1998–2003: Frank Sims[18]
  • 2003–2008: Günter Pfeiffer[19]
  • 2008–2014: Frank Sims[20]
  • seit 2014: Olaf Redlich[21]

Redlich wurde in der Bürgermeisterwahl am 26. Mai 2019 ohne Gegenkandidat mit 90,5 % der gültigen Stimmen für eine weitere Amtszeit von fünf Jahren[22] gewählt.[23]

Sehenswürdigkeiten und Kultur

→ Siehe auch: Liste der Baudenkmale in Schraden (Gemeinde)

Die Schradener Kirche mit anschließender Schule entstand im Jahre 1878. Der Besitzer des Großkmehlener Rittergutes Freiherr Karl Eduard Zachariae von Lingenthal ließ das Gebäude errichten, um den Schradenkindern den Besuch des Schulunterrichts und den Erwachsenen die Teilnahme am Gottesdienst zu erleichtern. Seiner Gemahlin zu Ehren wurde der Komplex Luisenschule genannt.[24][3]

Des Weiteren ist in Schraden ein Denkmal für die im Ersten und Zweiten Weltkrieg gefallenen Einwohner des Ortes zu finden.[25] Das aus Feldsteinen bestehende Denkmal, welches auf die Zeit zwischen 1920 und 1926 datiert wird, ist von einem dreieckigen Schmuckplatz umgeben und befindet sich auf der Denkmalliste des Landes Brandenburg.[26]

Im Osten der Gemeinde befindet sich am Abzweig nach Tettau das örtliche Kultur- und Sportzentrum. Der Komplex, der sich unmittelbar der Kirche mit der einstigen Luisenschule anschließt, umfasst unter anderem neben einer Heimatstube das Dorfgemeinschaftshaus, eine Eisspritzbahn und einen Festplatz. Die Schradener Kindertagesstätte ist ebenfalls auf dem Gelände zu finden.[11] Regelmäßige Veranstaltungen im Ort sind unter anderen das Sportfest und das Bikertreffen.[12]

Aktive Vereine im Ort sind der Dorf- und Sportverein, der Jugendclub, die Senioren- und Frauenkegelgruppe, die Freiwillige Feuerwehr, die Bürgerinitiative Schraden, die Kirchgemeinde, der Bikerclub Motorradfreunde Schraden - Tettau und die Jagdgenossenschaft Schraden.[11][12]

Wirtschaft und Infrastruktur

Schraden ist traditionell landwirtschaftlich geprägt. In der Gemeinde sind einige mittelständische Betriebe aus der Landwirtschaft, dem Handwerk und dem Dienstleistungsgewerbe angesiedelt.

Wegweiser der örtlichen Wirtschaft an der Bushaltestelle Luisenschule (2017)

Verkehr

Der Ort liegt an der Landesstraße L 63 zwischen der Bundesstraße 169 westlich von Lauchhammer und nördlich von Frauwalde. Im Bereich von Kaupen zweigt die Landesstraße L 631 in Richtung Plessa ab.

Literatur

  • Luise Grundmann, Dietrich Hanspach (Verf.): Der Schraden. Eine landeskundliche Bestandsaufnahme im Raum Elsterwerda, Lauchhammer, Hirschfeld und Ortrand. Hrsg.: Institut für Länderkunde Leipzig und der Sächsischen Akad. der Wissenschaften zu Leipzig. Böhlau Verlag, Köln/Weimar/Wien 2005, ISBN 3-412-10900-2.

Fußnoten und Einzelnachweise

  1. Bevölkerungsentwicklung und Flächen der kreisfreien Städte, Landkreise und Gemeinden im Land Brandenburg 2021 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, bezogen auf den aktuellen Gebietsstand) (Hilfe dazu).
  2. Dienstleistungsportal der Landesverwaltung Brandenburg. Gemeinde Schraden
  3. a b c d e f Luise Grundmann, Dietrich Hanspach: Der Schraden., S. 136
  4. a b c Luise Grundmann, Dietrich Hanspach: Der Schraden., S. 120
  5. Luise Grundmann, Dietrich Hanspach: Der Schraden., S. 1128/1129
  6. Luise Grundmann, Dietrich Hanspach: Der Schraden., S. 174/175
  7. a b c d Luise Grundmann, Dietrich Hanspach: Der Schraden., S. 132
  8. Willy Thiele: „Sie ließen sich nicht entmutigen!“ in „Die Schwarze Elster-Unsere Heimat in Wort und Bild“. Nr. 596. Bad Liebenwerda 1985, S. 4 bis 7.
  9. a b Torsten Lehmann: Die Durchführung der Bodenreform im Altkreis Liebenwerda. In: Arbeitsgemeinschaft für Heimatkunde e. V. Bad Liebenwerda (Hrsg.): Heimatkalender für den Altkreis Bad Liebenwerda, das Mückenberger Ländchen, Ortrand am Schraden und Uebigau-Falkenberg. Bad Liebenwerda 1997, S. 101.
  10. Fritz Wilhelm: Sie kämpften für ein besseres Deutschland-Aufzeichnungen über den antifaschistischen Widerstandskampf im Kreis Liebenwerda. Hrsg.: Kreiskommission zur Erforschung der örtlichen Geschichte der Arbeiterbewegung bei der Kreisleitung der SED Bad Liebenwerda. S. 123.
  11. a b c Frank Claus: „Schraden – da geht die Post ab“ in Lausitzer Rundschau, 25. Juli 2017
  12. a b c Gemeindeseite von Schraden auf der Homepage des Amtes Plessa, abgerufen am 5. August 2017
  13. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Elbe-Elster. S. 26–30
  14. Bevölkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2015 nach Kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden, Tabelle 7
  15. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Statistischer Bericht A I 7, A II 3, A III 3. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg (jeweilige Ausgaben des Monats Dezember)
  16. Ergebnis der Kommunalwahl am 26. Mai 2019
  17. Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz § 60
  18. Ergebnisse der Kommunalwahlen 1998 (Bürgermeisterwahlen) für den Landkreis Elbe-Elster (Memento des Originals vom 21. April 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wahlen.brandenburg.de
  19. Kommunalwahlen 26.10.2003. Bürgermeisterwahlen, S. 24
  20. Kommunalwahlen im Land Brandenburg am 28.09.2008. Bürgermeisterwahlen, S. 8
  21. Ergebnis der Bürgermeisterwahl am 25. Mai 2014
  22. § 73 des Brandenburgischen Kommunalwahlgesetzes
  23. Ergebnis der Bürgermeisterwahl am 26. Mai 2019
  24. „Der Schraden Anno 1907“ auf der Homepage des Heimatvereins Hirschfeld, abgerufen am 5. August 2017
  25. Gefallenendenkmal Schraden im Onlineprojekt Gefallenendenkmäler, abgerufen am 5. August 2017
  26. Datenbank des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (Memento des Originals vom 9. Dezember 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/bldam-brandenburg.de, abgerufen am 6. August 2017.

Weblinks

Commons: Schraden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Auf dieser Seite verwendete Medien

Meßtischblatt 4548 Lauchhammer b.jpg
Schraden, Lkr. Elbe-Elster, Brandenburg, Germany, detail from the Urmesstischblatt Sheet 4548 Elsterwerda, drawn in 1841
Schraden 5.jpg
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Wegweiser Wirtschaft 2017 in Schraden
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Schraden in Brandenburg (Country) - District Elbe-Elster
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Gustav Reischel (1858–1932)

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Geschichtliche Karte des Kreises Liebenwerda (Ausschnitt)

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Dorfgemeinschaftshaus 2017 in Schraden
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Ausschnitt aus Karte des Schraden im südlichen Brandenburg
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Luisenschule und Kirche 2017 in Schraden