Schneeball (Gattung)

Schneeball

Orjen-Schneeball (Viburnum maculatum)

Systematik
Kerneudikotyledonen
Asteriden
Euasteriden II
Ordnung:Kardenartige (Dipsacales)
Familie:Moschuskrautgewächse (Adoxaceae)
Gattung:Schneeball
Wissenschaftlicher Name
Viburnum
L.

Die Pflanzengattung Schneeball (Viburnum) gehört zur Familie der Moschuskrautgewächse (Adoxaceae). Die je nach Auffassung 100 bis 200 Arten sind größtenteils in den gemäßigten bis subtropischen Gebieten der Nordhalbkugel verbreitet. Sorten einiger Arten und Hybriden werden als Zierpflanzen in Parkanlagen und Gärten verwendet.

Beschreibung

Illustration von Japan-Schneeball (Viburnum plicatum)

Erscheinungsbild und Blätter

Bei Viburnum-Arten handelt es sich um Sträucher oder seltener um kleine Bäume. Es gibt sowohl immergrüne als auch laubabwerfende Arten. Die Rinde der Zweige ist kahl oder flaumig behaart; die Haare (Trichome) können einfach, bündelig, sternförmig oder selten schuppenförmig sein. Die Winterknospen können Knospenschuppen besitzen.

Die meist gegenständig, selten auch wirtelig angeordneten Laubblätter sind gestielt. Sie sind meist einfach, seltener drei- oder fünflappig, und besitzen einen gezähnten oder glatten Blattrand. Es können kleine Nebenblätter vorhanden sein.

Blütenstände und Blüten

Blüten des Nützlichen Schneeballs (Viburnum utile)
Früchte von Viburnum betulifolium
Früchte des Gemeinen Schneeballs (Viburnum opulus)

Endständig an den Zweigen oder an den Enden kurzer Zweige mit ein oder zwei Blattpaaren stehen in zusammengesetzten, trugdoldigen oder rispigen, zymösen Gesamtblütenständen wenigblütige Dichasien zusammen. Die Trag- und Deckblätter sind meist klein und fallen früh ab.

Die oft wohlriechenden, fünfzähligen Blüten sind in der Regel radiärsymmetrisch und klein, es gibt jedoch auch Arten, bei denen die Randblüten des Blütenstandes steril und vergrößert sind, manchmal auch nach außen etwas stärker vergrößert, so dass sie etwas zygomorph sind. In diesem Fall erinnern die Blütenstände an die mancher Hortensien-Arten, welche aber meist vierzählige Blüten haben. Bei der Gartenform des „gefüllten Schneeballs“ (Viburnum opulus ‘Roseum’) sind bei ballförmigen Blütenständen alle Blüten steril und vergrößert.

Die fünf Kelchblätter sind zu einer zylinderförmige Röhre verwachsen, die in fünf kurzen Kelchzipfeln endet. Die Kelchröhre ist mit dem Fruchtknoten verwachsen. Die fünf meist weißen, seltener rosafarbenen bis rötlichen oder grünlichen Kronblätter sind röhrig, flach radförmig, breit glockenförmig oder stieltellerförmig verwachsen. Es ist nur ein Kreis mit fünf fertilen Staubblättern vorhanden. Die Staubfäden sind fadenförmig und die Staubbeutel öffnen sich mit einem Längsschlitz. In dem halbunterständigen, dreikammerigen Fruchtknoten ist aber nur eine Fruchtknotenkammer fertil und diese enthält nur eine einzige Samenanlage. Der kurze Griffel endet in einer schwach kopfigen bis dreilappigen Narbe.

Früchte

Die einsamigen Steinfrüchte enthalten einen mehr oder weniger abgeflachten Steinkern und meist rotes oder blaues „Fruchtfleisch“. Die Steinfrüchte färben sich bei Reife rot, purpurfarben bis schwarz oder selten gelb.

Nutzung und Namensherkunft

Viele Schneeball-Arten und ihre Hybriden werden wegen ihrer teils duftenden Blüten, die bei einigen Arten auch im Winter blühen, sowie wegen der auffälligen Früchte und teilweise auch wegen der Herbstfärbung des Laubes in Gärten und Parkanlagen kultiviert.

Ein sowjetischer Film von 1974 mit dem Titel Kalina Krassnaja (Калина красная) – in der deutschen Fassung Roter Holunder – spielt mit der Bedeutung dieser Pflanze in der slawischen Mythologie. Der Grund dürfte in der Herzform des Fruchtkerns liegen. Die Früchte vieler Arten können roh konsumiert werden oder sie werden traditionell nach dem ersten Frost zu einem gut riechenden Gelee (z. B. Warenje) als Brotaufstrich oder zur Teezugabe verkocht.

Der deutschsprachige Trivialname Schneeball dürfte seit dem 17. Jh. gebräuchlich sein, da der sterile gefüllte Schneeball mit ballförmigen Blütenständen (Viburnum opulus 'Roseum') erst um 1594 entstand.[1]

Systematik und Verbreitung

Viburnum acerifolium
Viburnum atrocyaneum
Viburnum burejaeticum
Korea-Schneeball (Viburnum carlesii)
Viburnum cassinoides
Viburnum davidii
Viburnum dentatum
Viburnum dilatatum
Viburnum edule
Duft-Schneeball (Viburnum farreri)
Viburnum furcatum mit sterilen Randblüten
Viburnum globosum
Viburnum henryi
Blütenstand von Viburnum japonicum
Wolliger Schneeball (Viburnum lantana)
Kanadischer Schneeball (Viburnum lentago)
Fossiler Viburnum lesquereuxii
Viburnum nudum
Viburnum obovatum
Gemeiner Schneeball (Viburnum opulus), Früchte
Viburnum phlebotrichum
Viburnum plicatum
Pflaumenblättriger Schneeball (Viburnum prunifolium)
The image created by © Yuriy Kvach, CC BY-SA 3.0
Runzelblatt-Schneeball (Viburnum rhytidophyllum)
Viburnum schensianum
Viburnum sieboldii
Mittelmeer-Schneeball (Viburnum tinus)

Die Gattung Viburnum wurde 1753 von Carl von Linné in Species Plantarum, Band 1, Seiten 267–268,[2] erstveröffentlicht. Typusart ist Viburnum lantanaL.

Die Gattung Viburnum wurden früher in die Familie der Geißblattgewächse (Caprifoliaceae) gestellt. Wie auch die Holunder weisen sie aber einige abweichende Merkmale auf, beispielsweise die Steinfrüchte oder das Fehlen von Nektarien. Neuere Untersuchungen ergaben, dass sie zusammen mit der Gattung Holunder zur Familie der Moschuskrautgewächse (Adoxaceae) gehören.

Die Verwandtschaftsbeziehungen innerhalb der Gattung bleiben dagegen unklar. (Vergl. aber auch Richard C. Winkworth and Michael J. Donoghue, 2005[3])

Arten und ihre Verbreitung

Die Gattung Viburnum ist größtenteils in den gemäßigten bis subtropischen Gebieten der Nordhalbkugel verbreitet. Insbesondere Ostasien, aber auch Westasien, Nordamerika, Mittelamerika und Europa sowie das Atlasgebirge zählen zum Verbreitungsgebiet. Einige Arten findet man in den Anden der tropischen Gebiete. In Mitteleuropa sind nur zwei Arten, der Gewöhnliche Schneeball und der Wollige Schneeball, heimisch.

Diverse Quellen[4][5] ordnen der Gattung Viburnum stark variierende Artenzahlen zu. Meist werden jedoch zwischen 100 und 200 Arten angeführt. Hier eine Auswahl der Arten:[6]

  • Viburnum acerifoliumL. ist ein sommergrüner Strauch mit ahornförmigen Blättern aus dem Osten Nordamerikas.[6]
  • Viburnum amplifoliumRehder: Diese Art kommt nur im südlichen Teil der chinesischen Provinz Yunnan vor.
  • Viburnum atrocyaneumC.B.Clarke (Syn.: Viburnum calvumRehder, Viburnum schneiderianumHand.-Mazz.): Die Heimat ist der nordwestliche indische Kontinent, in Hinterindien Thailand und Myanmar und das südliche bis westliche China.[6]
  • Viburnum ayavacenseKunth (Syn.: Oreinotinus ayavacensis (Kunth)Oerst.): Die Heimat ist Ecuador, Peru und Bolivien.[4][7]
  • Viburnum betulifoliumBatalin (Syn.: Viburnum adenophorumW.W.Sm., Viburnum morrisonenseHayata, Viburnum taihasenseHayata, Viburnum willeanumGraebn., manchmal werden auch Viburnum dasyanthumRehder, Viburnum flavescensW.W.Sm., Viburnum hupehenseRehder, Viburnum lobophyllumGraebn., Viburnum ovatifoliumRehder und Viburnum wilsoniiRehder diesem Taxon zugeordnet): Die Heimat ist China und Taiwan.[8][6]
  • Viburnum bitchiuenseMakino (wird in der „Flora of China“ als Varietät Viburnum carlesii var. bitchiuense (Makino)Nakai behandelt): Die Heimat sind Korea, Japan[6] und die chinesische Provinz Anhui.
  • Bodnant-Schneeball (Viburnum ×bodnantenseAberc. exStearn) ist eine Hybride aus Viburnum farreri × Viburnum grandiflorum. Der Strauch blüht im Winter rosarot; sein Laub färbt sich im Herbst dunkelrot.
  • Viburnum brachyandrumNakai: Dieser Endemit kommt nur auf den japanischen Izu-Inseln vor.[6]
  • Viburnum brachybotryumHemsl.: Die Heimat sind die chinesischen Provinzen Guangxi, Guizhou, Hubei, Hunan, Jiangxi, Sichuan und Yunnan.
  • Viburnum bracteatumRehder (Syn.: Viburnum ozarkenseAshe): Das Verbreitungsgebiet liegt in den US-amerikanischen Bundesstaaten Alabama, Arkansas, Georgia, Missouri, Oklahoma und Tennessee.[6]
  • Viburnum brevipesRehder (wird in der „Flora of China“ als Synonym von Viburnum dilatatumThunb. behandelt): Heimat ist China.[6]
  • Viburnum buddleifoliumC.H.Wright: Diese Art kommt nur in der zentralchinesischen Provinz Hubei vor.
  • Viburnum burejaeticumRegel &Herder (Syn.: Viburnum arcuatumKom., Viburnum burejanumHerder, Viburnum davuricumMaxim.): Die Verbreitung reicht von der Mongolei über das nördliche und nordöstliche China und der fernöstlichen russischen Region Primorje bis Nordkorea.[6]
  • Immergrüner Duft-Schneeball (Viburnum ×burkwoodiiBurkwood &Skipwith, eine Hybride aus Viburnum carlesii × Viburnum utile): Er ist ein halbimmergrüner Strauch, der im Frühling Büschel kleine weiße Blüten bildet und nur als Kulturpflanze existiert. Er ist auch als Osterschneeball bekannt.
  • Viburnum × carlcephalumBurkwood exR.B.Pike, eine Hybride aus Viburnum carlesii × Viburnum macrocephalum: Sie existiert nur als Kulturpflanze.
  • Korea-Schneeball (Viburnum carlesiiHemsl.), eine kleine sommergrüne Strauchart aus Korea und den japanischen Inseln Honshu, Kyushu und Shikoku mit spitz zulaufenden Blättern mit einem fein gesägten Blattrand.[6]
  • Viburnum cassinoidesL.: Das Verbreitungsgebiet liegt im östlichen Kanada und in östlichen bis zentralen Bundesstaaten der USA.[6]
  • Viburnum chingiiP.S.Hsu: Die Vorkommen liegen in den südchinesischen Provinzen Sichuan und Yunnan sowie im Norden Myanmars.
  • Viburnum chinshanenseGraebn.(Syn.: Viburnum cavalerieiH.Lév., Viburnum hypoleucumRehder, Viburnum rosthorniiGraebn.): Die Heimat sind die chinesischen Provinzen Chongqing, Gansu, Guizhou, Shaanxi, Sichuan und Yunnan.
  • Viburnum chuniiP.S.Hsu: Verbreitungsgebiet sind die chinesischen Provinzen Anhui, Fujian, Guangdong, Guangxi, Guizhou, Hunan, Jiangxi, Sichuan und Zhejiang.
  • Viburnum cinnamomifoliumRehder: Dieser große, immergrüne Strauch besitzt bis zu 15 Zentimeter breite Blütenstände. Die Heimat liegt in den südwestlichen chinesischen Provinzen Sichuan und Yunnan.[6]
  • Viburnum colebrookeanumWall. exDC.: Das Verbreitungsgebiet umfasst die südchinesische Insel Hainan, das nördliche Myanmar und die Himalayaregion mit dem nördlichen Indien, Bhutan und Nepal.[6]
  • Viburnum congestumRehder (Syn.: Hedyotis maireiH.Lév., Oldenlandia mairei (H.Lév.)Chun, Premna esquiroliiH.Lév., Viburnum maireiH.Lév.): Das Verbreitungsgebiet liegt in den chinesischen Provinzen Gansu, Guizhou, Sichuan und Yunnan.
  • Viburnum corylifoliumHook.f. &Thomson (Syn.: Viburnum barbigerumH.Lév., Viburnum dunnianumH.Lév.): Heimat ist der nordindische Bundesstaat Assam[6] und die chinesischen Provinzen bzw. Autonomen Gebiete Guangxi, Guizhou, Hubei, Shaanxi, Sichuan, Yunnan und Tibet.
  • Viburnum corymbiflorumP.S.Hsu &S.C.Hsu: Heimat ist in etwa die südliche Hälfte Chinas.
  • Viburnum cotinifoliumD.Don (Syn.: Viburnum multratumK.Koch, Viburnum polycarpumWall. exDC.): Die Vorkommen reichen von Afghanistan über Pakistan, Kaschmir, das nördliche Indien und Nepal bis Bhutan und das südliche Tibet.[6]
  • Viburnum cylindricumBuch.-Ham. exD.Don (Syn.: Viburnum capitellatumWight &Arn., Viburnum coriaceumBlume, Viburnum crassifoliumRehder): Die Verbreitung reicht vom südlichen bis westlichen China, dem indischen Subkontinent mit Bhutan, Nepal, Pakistan, Indien und Sri Lanka über Hinterindien mit Vietnam, Myanmar und Thailand bis Malaysia und Indonesien.[6]
  • Viburnum dalzieliiW.W.Sm.: Die Heimat sind die südöstlichen chinesischen Provinzen Guangdong und Jiangxi.
  • Viburnum dasyanthumRehder (wird manchmal als Synonym für Viburnum betulifoliumBatalin geführt): Das Verbreitungsgebiet liegt im zentralen China.[6]
  • Viburnum davidiiFranch., eine kleine, aber breit wachsende, immergrüne Strauchart aus der chinesischen Provinz Sichuan.[6]
  • Viburnum dentatumL. (Syn.: Viburnum asheiBush, Viburnum pubescens (Aiton)Pursh, Viburnum recognitumFernald, Viburnum scabrellum (Torr. & A.Gray)Chapm., Viburnum semitomentosum (Michx.)Rehder und Viburnum venosumBritton): Er ist eine sommergrüner Strauch mit breiten, gezähnten Blättern aus dem östlichen Kanada und östlichen bis zentralen Bundesstaaten der USA.[6]
  • Viburnum dilatatumThunb. (Syn.: Viburnum brevipesRehder, Viburnum fulvotomentosumP.S.Hsu): Die Heimat ist China, Taiwan, Korea und Japan.[6]
  • Viburnum edule (Michx.)Raf. (Syn.: Viburnum pauciflorumBach.Pyl. ex Torr. & A.Gray): Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich in Nordamerika vom US-amerikanischen Alaska über Kanada bis in nördliche Bundesstaaten der USA.[6]
  • Viburnum erosumThunb. (Syn.: Viburnum ichangense (Hemsl.)Rehder, Viburnum matsudaeHayata, Viburnum villosifoliumHayata, Viburnum meyer-waldeckiiLoes., Viburnum taquetiiH.Lév.): Das Verbreitungsgebiet reicht von China über Korea bis Japan und Taiwan.[8][6]
  • Viburnum erubescensWall. ex DC. (Syn.: Solenotinus erubescens (Wall.)Oerst., Viburnum botryoideumH.Lév., Viburnum burmanicum (Rehder)C.Y.Wu exP.S.Hsu, Viburnum prattiiGraebn., Viburnum pubigerumWight & Arn., Viburnum thibeticumC.Y.Wu & Y.F.Huang, Viburnum wightianumWall.): Die Vorkommen liegen in den chinesischen Provinzen Gansu, Guangxi, Guizhou, Hubei, Shaanxi, Sichuan, Xizang und Yunnan sowie im nördlichen Myanmar, in Bhutan, der indischen Himalaya-Region und Nepal.[6]
  • Viburnum farreriStearn (Syn. Viburnum fragransBunge, Lonicera mongolicaJ.F.Gmel.): Er ist ein sommergrüner Strauch mit weit ausladenden Zweigen, dessen zart rosa bis weiße Blüten angenehm riechen. Die Heimat sind die nordwestlichen chinesischen Provinzen Gansu, Qinghai und das chinesische Autonome Gebiet Xinjiang.
  • Viburnum flavescensW.W.Sm. (wird von der „Flora of China“ als Synonym für Viburnum betulifoliumBatalin geführt): Heimat ist China.[6]
  • Viburnum foetensDecne. (die „Flora of Pakistan“ sieht diese Art als Synonym von Viburnum grandiflorumWall. exDC.): Das Verbreitungsgebiet liegt in Afghanistan und Pakistan.[6]
  • Viburnum foetidumWall. (Syn.: Hedyotis yunnanensisH.Lév., Oldenlandia yunnanensis (H.Lév.)Chun, Premna valbrayiH.Lév., Viburnum ajugifoliumH.Lév., Viburnum ceanothoidesC.H.Wright, Viburnum pallidumFranch., Viburnum parvilimbumMerr., Viburnum premnaceumWall. exDC., Viburnum rectangulareGraebn. exHayata, Viburnum rectangulatumGraebn., Viburnum touchanenseH.Lév.): Die Vorkommen reichen von China über Laos, Myanmar und Thailand bis nach Bangladesh, Bhutan und in das nordöstliche Indien.[6]
  • Viburnum fordiaeHance (Syn.: Viburnum hirtulumRehder): Die Vorkommen befinden sich in den südchinesischen Provinzen Anhui, Fujian, Guangdong, Guangxi, Guizhou, Hunan, Jiangxi, Yunnan und Zhejiang.
  • Viburnum formosanum (Hance)Hayata (Syn.: Viburnum subglabrumHayata): Die Heimat sind die chinesischen Provinzen Fujian, Guangdong, Guangxi, Hunan, Jiangxi, Sichuan, Zhejiang sowie Taiwan.[8]
  • Viburnum furcatumBlume exMaxim.: Verbreitungsgebiete sind Sachalin und die Kurilen im fernöstlichen Russland sowie Japan.[6]
  • Viburnum glabratumKunth: Die Heimat sind die Anden in Kolumbien.[6]
  • Viburnum glomeratumMaxim. (Syn.: Viburnum veitchiiC.H.Wright): Heimat ist China[6] und das nördliche Myanmar.
  • Viburnum grandiflorumWall. exDC.: Das natürliche Verbreitungsgebiet ist das südliche Tibet[6], Bhutan, der indische Bundesstaat Sikkim, Nepal, die Region Kaschmir und Pakistan.
  • Viburnum hainanenseMerr. &Chun (Syn.: Viburnum tsangiiRehder): Die Heimat sind die südlichen chinesischen Provinzen Guangdong und Guangxi, Hainan sowie Vietnam.
  • Viburnum hanceanumMaxim.: Die Heimat sind die südchinesischen Provinzen Fujian, Guangdong, Guangxi, möglicherweise Guizhou, Hunan und Jiangxi.
  • Viburnum harryanumRehder: Heimat ist das westliche China.[6]
  • Viburnum hengshanicumTsiang exP.S.Hsu: Das Verbreitungsgebiet sind die chinesischen Provinzen Anhui, Guangxi, Guizhou, Hunan, Jiangxi und Zhejiang.
  • Viburnum henryiHemsl.: Die Heimat sind die chinesischen Provinzen Fujian, Guangxi, Guizhou, Hubei, Jiangxi, Shaanxi, Sichuan und Zhejiang.
  • Viburnum × hillieriStearn (eine Hybride aus Viburnum erubescens × Viburnum henryi)
  • Viburnum hupehenseRehder (wird in der „Flora of China“ als Synonym für Viburnum betulifoliumBatalin geführt): Heimat ist das zentrale China.[6]
  • Viburnum ichangense (Hemsl.)Rehder (wird in der „Flora of China“ als Synonym für Viburnum erosum var. erosumBatalin geführt): Heimat ist das zentrale und südwestliche China.[6]
  • Viburnum incarumGraebn.: Heimat ist Peru und Ecuador.[4]
  • Viburnum inopinatumCraib: Die Verbreitung erstreckt sich von den südchinesischen Provinzen Guangxi und Yunnan bis nach Hinterindien mit dem nördlichen Vietnam, Laos, Myanmar und Thailand.
  • Viburnum integrifoliumHayata: Die Heimat ist Taiwan.[8]
  • Viburnum japonicum (Thunb.)Spreng.: (Syn.: Cornus japonicaThunb., Viburnum boninsimense (Makino)Koidz. exNakai, Viburnum fusiformeNakai): Heimat ist Japan und Taiwan.[8]
  • Viburnum × juddiiRehder, Eltern sind Viburnum bitchiuense × Viburnum carlesii: Diese Hybride existiert nur als Kulturpflanze.
  • Viburnum kansuenseBatalin: Das Verbreitungsgebiet sind die chinesischen Provinzen Gansu, Shaanxi, Sichuan, Yunnan und Tibet.
  • Viburnum koreanumNakai (Syn.: Viburnum coreanumNakai, orth. var.): Die Heimat ist die chinesische Mandschurei, Korea und Japan.[6]
  • Viburnum lancifoliumP.S.Hsu: Heimat sind die chinesischen Provinzen Fujian, Jiangxi, Zhejiang und möglicherweise Guangdong.
  • Wolliger Schneeball (Viburnum lantanaL.), eine sommergrüne Strauchart aus Europa und Westasien mit charakteristischen, stark behaarten Jungtrieben.
  • Viburnum lantanoidesMichx. (Syn.: Viburnum alnifolium auct.): Das natürliche Verbreitungsgebiet ist das östliche Kanada sowie die nord- und südöstliche USA.[6]
  • Viburnum lateraleRehder: Diese Art kommt nur in der chinesische Provinz Fujian vor.
  • Viburnum leiocarpumP.S.Hsu: Heimat sind die südlichen Provinzen Yunnan und Hainan in China.
  • Kanadischer Schneeball (Viburnum lentagoL.): Die Verbreitung liegt in Kanada und der USA.[6]
  • Viburnum lobophyllumGraebn. (wird in der „Flora of China“ als Synonym für Viburnum betulifoliumBatalin geführt): Heimat ist China.[6]
  • Viburnum longipedunculatum (P.S.Hsu)P.S.Hsu: Das Verbreitungsgebiet liegt in den südlichen chinesischen Provinzen Guangxi und Yunnan.
  • Viburnum longiradiatumP.S.Hsu &S.W.Fan: Die Vorkommen liegen in den chinesischen Provinzen Sichuan und Yunnan.
  • Viburnum lutescensBlume (Syn.: Viburnum monogynumBlume, Viburnum sundaicumMiq.): Das Verbreitungsgebiet reicht vom südlichen China über Indien, Vietnam, Myanmar und Malaysia bis Indonesien.
  • Viburnum luzonicumRolfe (Syn.: Viburnum foochowenseW.W.Sm., Viburnum mushanenseHayata, Viburnum parvifoliumW.W.Sm., Viburnum smithianumH.L.Li, Viburnum smithiiF.P.Metcalf): Die Vorkommen befinden sich im südlichen China, Taiwan[8], Malaysien, auf den Philippinen und möglicherweise in Indonesien.
  • Viburnum macrocephalumFortune (Syn.: Viburnum keteleeriCarrière) mit großen sterilen Randblüten; die natürlichen Vorkommen liegen in den östlichen Provinzen Anhui, Henan, Hubei, Hunan, Jiangsu, Jiangxi, Shandong und Zhejiang in China.
  • Orjen-Schneeball (Viburnum maculatumPant.): Er kommt in Albanien und in Bosnien-Herzegowina vor.[9]
  • Viburnum mathewsii (Oerst.)Killip &A.C.Sm. (Syn.: Oreinotinus mathewsiiOerst., Viburnum furGraebn.): Die Heimat ist Ecuador[4] und Peru[10].
  • Viburnum melanocarpumP.S.Hsu: Die Heimat sind die ostchinesischen Provinzen Anhui, Henan, Jiangsu, Jiangxi und Zhejiang.
  • Viburnum molleMichx.: Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet sind östliche bis zentrale Bundesstaaten der USA.[6]
  • Viburnum mongolicum (Pall.)Rehder (Syn.: Lonicera mongolicaPall., Viburnum davuricumPallas): Das Verbreitungsgebiet reicht vom östlichen Russland über die Mongolei bis in das nördliche bis zentrale China.[6]
  • Viburnum mullahaBuch.-Ham exD.Don (Syn.: Viburnum involucratumWall. exDC., Viburnum stellulatumWall. exDC., Viburnum thaiyongenseW.W.Sm.): Die Heimat liegt in der chinesischen Provinz Yunnan bzw. im Autonomen Gebiet Tibet, in Hinterindien und in der Himalaya-Region mit Bhutan, im indischen Bundesstaat Assam, in Nepal, der Region Kaschmir und Pakistan.
  • Viburnum nervosumD.Don (Syn.: Solenotinus nervosus (D.Don)Oerst., Viburnum cordifoliumWall. exDC.): Das Verbreitungsgebiet umfasst die chinesischen Provinzen Guangxi, Hunan, Sichuan, Xizang und Yunnan, weiters Nordvietnam, das nördliche Myanmar und die Himalaya-Region mit Bhutan, dem indischen Bundesstaat Assam sowie Nepal.
  • Viburnum nudumL. (Syn.: Viburnum nitidumAiton): Die Vorkommen liegen in östlichen Bundesstaaten der USA und in Texas.[6]
  • Viburnum obovatumWalter: Die Heimat liegt im Südosten der USA in den Bundesstaaten South Carolina, Georgia, Florida und Alabama.[6]
  • Viburnum odoratissimumKer Gawl. (Syn.: Microtinus odoratissimusKer Gawl.)Oerst., Thyrsosma chinensisRaf., nom. illeg. superfl., Viburnum arboricolaHayata, Viburnum awabukiK.Koch, Viburnum kerriiGeddes, Viburnum sessiliflorumGeddes, Viburnum simonsiiHook.f. & Thomson, Viburnum sinenseZeyh. ex Colla, Viburnum sphaerocarpumY.C.Liu & C.H.Ou. ist eine immergrüne Art, deren natürliches Verbreitungsgebiet sich vom südlichen China, Japan und Taiwan[8] über Hinterindien und die Philippinen bis zum Himalaya im nordostindischen Bundesstaat Assam erstreckt.[6] Sie bildet Sträucher oder kleine Bäume und hat stark duftende, weiße Blüten.
  • Viburnum oliganthumBatalin (Syn.: Viburnum stapfianumH.Lév.): Heimat sind die chinesischen Provinzen Guizhou, Hubei, Sichuan, Yunnan bzw. das Autonome Gebiet Tibet.
  • Viburnum omeienseP.S.Hsu: Heimat ist die chinesische Provinz Sichuan.
  • Gemeiner Schneeball (Viburnum opulusL.), ein sehr verbreiteter Strauch aus Europa, Asien und Nordamerika.[6] Es gibt drei Varietäten.[6]
  • Viburnum orientalePall.: Die Heimat ist die Türkei, Aserbaidschan und Georgien.[6]
  • Viburnum ovatifoliumRehder (Die „Flora of China“ führt dieses Taxon als Synonym für Viburnum betulifoliumBatalin): Heimat ist China.[6]
  • Viburnum parvifoliumHayata (Syn.: Viburnum yamadaeBartlett &Yamam.): Die Heimat ist Taiwan.[8]
  • Viburnum phlebotrichumSieb. & Zucc.: Die Heimat ist Japan.[6]
  • Viburnum pichinchenseBenth.: Heimat ist Kolumbien, Ecuador[4] und Bolivien[11].
  • Japan-Schneeball (Viburnum plicatumThunb., Syn.: Viburnum tomentosumThunb.): Dies ist eine sommergrüne Strauchart, deren Blätter ähnlich wie jene der Haselnuss gefaltet sind. Das natürliche Vorkommen reicht von China über Taiwan[8] und Japan bis Korea.
  • Viburnum propinquumHemsl.: Das Verbreitungsgebiet liegt in China, Taiwan[8] und auf den Philippinen.
  • Pflaumenblättriger Schneeball (Viburnum prunifoliumL.): Das Verbreitungsgebiet liegt in östlichen bis zentralen Bundesstaaten der USA.[6]
  • Viburnum punctatumBuch.-Ham. (Syn.: Viburnum acuminatumWall. exDC., Viburnum lepidotulumMerr. &Chun): Die Vorkommen erstrecken sich vom südlichen China über Hinterindien bis Indonesien und von Thailand über Bhutan bis nach Nepal.
  • Viburnum pyramidatumRehder: Die Heimat sind die südchinesischen Provinzen Guangxi und Yunnan sowie das nördliche Vietnam.
  • Viburnum rafinesqueanumSchult.: Das Verbreitungsgebiet liegt in Kanada und den USA.[6]
  • Viburnum reticulatumRuiz & Pav. (Syn.: Oreinotinus reticulatusRuiz & Pav. ex Oerst., Viburnum weberbaueriGraebn.): Heimat ist Ecuador[4] und Peru[12].
  • Viburnum × rhytidocarpumLemoine ist eine Hybride aus Viburnum buddleifolium × Viburnum rhytidophyllum. Sie existiert möglicherweise nur als Kulturpflanze.
  • Viburnum × rhytidophylloidesJ.V.Suringar ist eine Hybride aus Viburnum lantana × Viburnum rhytidophyllum. Sie existiert möglicherweise nur als Kulturpflanze.
  • Runzelblatt-Schneeball (Viburnum rhytidophyllumHemsl.), ein großer, immergrüner Strauch mit stark runzeligen, großen Blättern, die auf der Unterseite grau- bis braunfilzig sind. Seine Heimat ist China.[6]
  • Viburnum rigidumVent.: Diese Art kommt nur auf den Kanaren vor.[6] Sie wird von manchen Autoren auch als Unterart Viburnum tinus subsp. rigidum(Vent.) P. Silva zu Viburnum tinus gestellt.[6]
  • Viburnum rufidulumRaf.: Die Heimat sind die USA.[6]
  • Viburnum schensianumMaxim. (Syn.: Viburnum dielsiiGraebn., Viburnum giraldiiGraebn.): Die Verbreitungsgebiete liegen in den chinesischen Provinzen Anhui, Gansu, Hebei, Henan, Hubei, Jiangsu, Shaanxi, Shandong, Shanxi, Sichuan und Zhejiang.
  • Viburnum sempervirensK.Koch (Syn.: Viburnum nervosumHook. &Arn., Viburnum pinfaenseH.Lév., Viburnum venulosumBenth.): Heimat ist das südöstliche bis zentrale China.[6]
  • Viburnum setigerumHance (Syn.: Viburnum bodinieriH.Lév., Viburnum theiferumRehder): Die natürliche Verbreitung befindet sich etwa in der südlichen Hälfte Chinas und in Taiwan.[6]
  • Viburnum shwelienseW.W.Sm.: Die Heimat liegt im westlichen Yunnan und möglicherweise in Myanmar.
  • Viburnum sieboldiiMiq.: Die Heimat ist Japan.[6]
  • Viburnum squamulosumP.S.Hsu: Die Heimat ist das Autonome Gebiet Guangxi im südlichen China.
  • Viburnum subalpinumHand.-Mazz.: Die Heimat ist die südliche Provinz Yunnan in China und der Norden Myanmars.
  • Viburnum suspensumLindl.: Dieser Endemit kommt nur auf den japanischen Ryūkyū-Inseln vor.[6]
  • Viburnum sympodialeGraebn. (Syn.: Viburnum martiniH.Lév., Viburnum melanophyllumHayata): Die Heimat ist China und Taiwan.[8]
  • Viburnum taitoenseHayata (Syn.: Viburnum tubulosumP.S.Hsu): Heimat sind Taiwan und das Autonome Gebiet Guangxi sowie die chinesische Provinz Hunan.[8]
  • Viburnum tengyuehense (W.W.Sm.)P.S.Hsu (Syn.: Viburnum oblongumP.S.Hsu): Das Verbreitungsgebiet sind südwestlichen Provinzen Guizhou und Yunnan sowie möglicherweise Myanmar.
  • Viburnum ternatumRehder (Syn.: Viburnum chaffanjoniiH.Lév.): Die Vorkommen liegen in den chinesischen Provinzen Guizhou, Hubei, Hunan, Sichuan und Yunnan.
  • Mittelmeer-Schneeball, Lorbeerblättriger Schneeball (Viburnum tinusL.), ein oft kultivierter, immergrüner Strauch aus der Macchienvegetation des Mittelmeergebietes. Man kann drei Unterarten unterscheiden.[6] Eine davon kommt auf den Kanaren und den Azoren vor.[6]
  • Viburnum trabeculosumC.Y.Wu ex P.S.Hsu: Die Heimat ist der Süden der chinesischen Provinz Yunnan.
  • Amerikanischer Schneeball, Cranberry-Strauch (Viburnum trilobumMarshall: Wird von manchen Autoren auch als Unterart oder Varietät des Gewöhnlichen Schneeballs (Viburnum opulus subsp. americanum(Mill.) Piper & Beattie oder Viburnum opulus var. americanumAiton) angesehen)
  • Viburnum triphyllumBenth. (Syn.: Oreinotinus laurifoliusOerst., Oreinotinus triphyllusOerst.): Heimat ist Kolumbien, Ecuador[4] und Peru[13].
  • Viburnum triplinerveHandel-Mazz. (möglicherweise identisch mit Viburnum propinquumHemsl.): Heimat ist das Autonome Gebiet Guangxi im südlichen China.
  • Viburnum urbaniGraebn.: Die Heimat ist Kolumbien und Ecuador.[4][14]
  • Viburnum urceolatumSieb. &Zucc. (Syn.: Viburnum taiwanianumHayata): Die Verbreitung reicht von China über Taiwan[8] bis nach Japan.
  • Nützlicher Schneeball (Viburnum utileHemsl.): Die Heimat sind die Provinzen Guizhou, Henan, Hubei, Hunan, Shaanxi und Sichuan im zentralen China.
  • Viburnum veitchiiC.H.Wright (wird in der „Flora of China“ als Synonym von Viburnum glomeratum subsp. glomeratum betrachtet): Heimat ist das zentrale China.[6]
  • Viburnum × vetteriZabel, eine Hybride aus Viburnum lentago × Viburnum nudum
  • Viburnum villosumSw.: Die Heimat sind die karibischen Inseln Kuba und Jamaika.[6]
  • Viburnum wilsoniiRehder (wird in der „Flora of China“ als Synonym für Viburnum betulifoliumBatalin geführt): Die Heimat ist das westliche China.[6]
  • Viburnum wrightiiMiq. (Syn.: Viburnum hesseiKoehne): Die Heimat ist Japan, Korea und das nordöstliche Russland.[6]
  • Viburnum yunnanenseRehder: Die Heimat ist die Provinz Yunnan im südwestlichen China.

Siehe auch

Literatur

  • Siegfried Danert et al: Blütenpflanzen 2. 1. Auflage. Band 4. Urania-Verlag, Leipzig 1994, ISBN 3-332-00497-2.
  • Qiner Yang, Valéry Malécot: Adoxaceae In Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 19: Cucurbitaceae through Valerianaceae, with Annonaceae and Berberidaceae. Science Press / Missouri Botanical Garden Press, Beijing / St. Louis 2011, ISBN 978-1-935641-04-9, S. 570 (englisch). Viburnum Online (Abschnitt Beschreibung, Verbreitung und Systematik – textgleich mit gedrucktem Werk)
  • Rubina Akhter: Caprifoliaceae. In: S.I.Ali & M.Qaiser (Hrsg.): Flora of Pakistan. Band 174. University of Karachi u. Missouri Botanical Garden (St. Louis), Karachi u. St.Louis 1986, OCLC 180586559, Viburnum, S. 5 (Online Datum 1. Januar 2001 textgleich mit gedrucktem Werk – Abschnitt Beschreibung und Systematik).

Weblinks

Commons: Schneeball (Viburnum) – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
  • Carmen Ulloa Ulloa, Peter Møller Jørgensen: Trees and shrubs of the Andes of Ecuador (Árboles y arbustos de los Andes del Ecuador). Caprifoliaceae. Aarhus University Press u. a., Risskov u. a. 1993, ISBN 978-87-87600-39-2, Viburnum (Online – textgleich mit gedrucktem Werk).

Einzelnachweise

  1. Jeanne S. E. Dericks-Tan, Gabriele Vollbrecht: Auf den Spuren der Wildfrüchte in Europa. Abadi-Verlag, Alzenau 2009, ISBN 978-3-00-021129-4, S. 258.
  2. Carl von Linné: Species Plantarum. Band 1. Stockholm 1753, S. 267–268 (Online – Erstveröffentlichung von Viburnum eingescannt bei Botanicus Digital Library).
  3. Richard C. Winkworth and Michael J. Donoghue: Viburnum phylogeny based on combined molecular data: implications for taxonomy and biogeography. In: Botanical Society of America, Inc. (Hrsg.): American Journal of Botany. Band 92, Nr. 4, 1. April 2005, ISSN 0002-9122, S. 653–666, doi:10.3732/ajb.92.4.653 (sowie Vollversion Online).
  4. a b c d e f g h Carmen Ulloa Ulloa, Peter Møller Jørgensen: Trees and shrubs of the Andes of Ecuador (Árboles y arbustos de los Andes del Ecuador). Caprifoliaceae. Aarhus University Press u. a., Risskov u. a. 1993, ISBN 978-87-87600-39-2, Viburnum (Online – textgleich mit gedrucktem Werk).
  5. Viburnum bei Tropicos.org. In: Flora de Nicaragua. Missouri Botanical Garden, St. Louis.
  6. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk Viburnum im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 6. April 2012.
  7. Viburnum ayavacense. In: Tropicos. Missouri Botanical Garden, abgerufen am 1. April 2012 (englisch, siehe Synonyme und Verbreitungen).
  8. a b c d e f g h i j k l m Yang Kuoh-Chen, Chiu Shau-Ting: Caprifoliaceae. In: Editorial Committee of the Flora of Taiwan (Hrsg.): Plants of Taiwan. Flora of Taiwan – Angiosperms, Dicotyledons [Diapensiaceae – Compositae]. 2. Auflage. Band 4. Editorial Committee of the Flora of Taiwan, Taipei 1998, ISBN 957-02-3121-1, Viburnum, S. 750 ff. (Online – textgleich mit gedrucktem Werk).
  9. E. von Raab-Straube (2017+): Viburnaceae. Datenblatt Viburnum In: Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.
  10. Viburnum mathewsii. In: Tropicos. Missouri Botanical Garden, abgerufen am 3. April 2012 (englisch, siehe Synonyme und Verbreitungen).
  11. Viburnum pichinchense. In: Tropicos. Missouri Botanical Garden, abgerufen am 3. April 2012 (englisch).
  12. Viburnum reticulatum. In: Tropicos. Missouri Botanical Garden, abgerufen am 3. April 2012 (englisch, siehe Synonyme und Verbreitungen).
  13. Viburnum triphyllum. In: Tropicos. Missouri Botanical Garden, abgerufen am 3. April 2012 (englisch, siehe Synonyme und Verbreitungen).
  14. Viburnum urbanii. In: Tropicos. Missouri Botanical Garden, abgerufen am 3. April 2012 (englisch).

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Camera and Exposure Details:
Camera: Nikon D50
Lens: Sigma 70mm f/2.8 EX DG Macro
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Species: Viburnum furcatum
Family: Adoxaceae (formerly in Caprifoliaceae)

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Species: Viburnum utile
Family: Adoxaceae (formerly in Caprifoliaceae)

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