Schnaken

Schnaken

Schnaken (Tipula sp.) bei der Paarung

Systematik
Klasse:Insekten (Insecta)
Ordnung:Zweiflügler (Diptera)
Unterordnung:Mücken (Nematocera)
Teilordnung:Tipulomorpha
Überfamilie:Tipuloidea
Familie:Schnaken
Wissenschaftlicher Name
Tipulidae
Latreille, 1802
Unterfamilien
  • Ctenophorinae
  • Dolichopezinae
  • Tipulinae

Die Schnaken (Tipulidae) sind eine Familie in der Ordnung der Zweiflügler (Diptera). Innerhalb dieser werden sie normalerweise den Mücken (Nematocera) zugeordnet, obwohl ihre exakte Position im System bislang nicht geklärt ist. Eindeutig erscheint aber eine Zusammengehörigkeit der Überfamilie Tipuloidea. Die übrigen dorthin gehörigen Familien wurden traditionell als Unterfamilien der Schnaken betrachtet und erst spät abgetrennt.

Weitere Trivialnamen

Regional werden Schnaken auch als Bachmücken, Pferdemücken, Averlaker, Langbeinmücken, Schneider, Keilhacken, Mückenhengste, Hexen, Schuster, Schnegger, Slak, Schnok, Amel, Emel, Purks, Pock(s), Hemel, Fräter, Sappen oder Kothammel bezeichnet.[2] In Bayerisch-Schwaben sind sie auch als Habergaukler oder Habergock(e)l bekannt.[3]

Bei einigen der Trivialnamen dieser Insekten handelt es sich offenbar um Verwechslungen mit den zu den Spinnentieren gehörenden Weberknechten, die regional ebenfalls als Schneider, Schuster, Tod oder Kanker bezeichnet werden. Auch die aus dem Englischen stammende Bezeichnung „daddy long-legs“ taucht zuweilen in der deutschen Bezeichnung für Schnaken auf als „Meister Langbein“ oder „Opa Langbein“. Dabei ist interessant, dass „daddy long-legs“ in Großbritannien meist Schnaken sind, in den Vereinigten Staaten Weberknechte und in Australien Große Zitterspinnen. Mancherorts wird irrtümlicherweise auch der Begriff Siebenstecher auf Schnaken angewendet, obwohl dieser im Volksmund ursprünglich die ebenfalls nicht zum Stechen befähigten Libellen bezeichnet. Die Bezeichnung als Mückenhengste und ähnliches hängt mit dem Irrglauben zusammen, es handle sich bei Schnaken um die Männchen der Stechmücken.

Merkmale

Weltweit sind etwa 4000 Arten der Schnaken bekannt, davon etwa 140 in Deutschland. Sie stellen die größten Vertreter der Mücken dar und können eine maximale Größe von fast 40 Millimeter Körperlänge und über 50 Millimeter Flügelspannweite erreichen (Tipula maxima).

Die Schnaken besitzen trotz ihrer Größe einen sehr schlanken Körper und schmale Flügel. Der Körper ist meistens grau bis braun, bei einigen Gattungen auch gelb gezeichnet (Krähenschnaken (Nephrotoma)) oder schwarz-gelb beziehungsweise schwarz-rot (Kammschnaken (Ctenophora)).

Die Flügel sind sehr häufig schwarz gefleckt. Sie werden in Ruhe meistens schräg nach hinten gehalten. Wie bei allen Zweiflüglern sind die Hinterflügel zu Schwingkölbchen (Halteren) umgewandelt. Bei einigen Arten sind auch die Vorderflügel verkümmert.

Auffällig sind die langen Beine, die häufig mit Sollbruchstellen versehen sind und entsprechend schnell abbrechen. Die Antennen sind bei den Arten verschieden ausgebildet und bestehen aus einer bei Unterfamilien oder Gattungen unterschiedlichen Anzahl von Antennengliedern.

Der Kopf ist nach vorn ausgezogen, wobei die Mundwerkzeuge sehr weich sind und nur zur Aufnahme von Flüssigkeiten befähigen. Das Hinterende ist deutlich verdickt und trägt beim Männchen Zangen und beim Weibchen einen Eierleger (Ovipositor), gebildet aus den Hinterleibsanhängen (Cerci).

Lebensweise

Besonders gegen Abend bilden die Schnaken häufig kleine Schwärme, die wahrscheinlich der Partnerfindung dienen. Dabei fliegen die verschiedenen Arten zu sehr unterschiedlichen Jahreszeiten. Die Kohlschnake (Tipula oleracea) etwa fliegt von April bis in den Juni und in einer zweiten Generation vom August bis in den Oktober.

Die Wiesenschnake (Tipula paludosa) fliegt nur im August und September und die Art Tipula czizeki tritt nur im Oktober und November auf. Wahrscheinlich stellt dieses unterschiedliche zeitliche Vorkommen einen Arttrennungsmechanismus dar, da eine Verpaarung der Kohlschnake mit Tipula czizeki zumindest im Labor möglich ist.

Ernährung

Schnaken ernähren sich von freiliegenden Säften wie Wasser und Nektar. Andere Nahrung können sie durch ihre Mundwerkzeuge nicht aufnehmen.[4] Die verbreitete Annahme, dass Schnaken den Menschen „stechen“, ist bereits dadurch widerlegt, dass die Mundwerkzeuge der Schnaken die menschliche Haut nicht durchdringen können.

Fortpflanzung

Paarung

Die Paarung der Schnaken findet in der Regel ziemlich direkt nach dem Schlüpfen aus der Puppenhülle statt. Bei manchen Arten wird das Weibchen dabei regelrecht schon erwartet, die Erkennungsmechanismen dafür sind allerdings nicht bekannt. Bei der Kohlschnake beginnt das Paarungsspiel mit einem eher zufällig wirkenden Berühren der Beine, woraufhin das Männchen das berührte Bein festhält. Ein paarungsbereites Weibchen hebt daraufhin seine Beine und induziert damit einen Aufstieg des Männchens. Ist das Weibchen nicht bereit zur Paarung, tut es das nicht, und das Männchen entfernt sich. Das Männchen drückt die angehobenen Beine des Weibchens herunter und beleckt dann den Kopf der Partnerin, danach rutscht es nach hinten und beginnt mit der Kopulation. Wird ein solches Paar während der etwa 1,5-minütigen Paarung gestört, fliegt es auf und bleibt dabei in der Kopulationshaltung.

Eiablage

Die Eiablage erfolgt bald nach der Kopulation durch Einschieben des Legebohrers meist in feuchten Boden, auf Wiesen, in Gewässernähe, bisweilen direkt in den Gewässerschlamm oder auch in moderndes Holz (Ctenophora). Typischerweise fliegt dabei das Weibchen dicht über dem Boden auf der Suche nach einer geeigneten Ablagestelle und sticht an dieser mit ihrem Legebohrer ein. Bei einigen Arten (etwa Tipula scripta und Tipula hortorum) gräbt das Weibchen eine kleine Aushöhlung in den Boden. Danach legt es die Eier ab. Bei manchen Arten produzieren die Weibchen mehrere hundert Eier.

Larvalentwicklung

Aus den Eiern schlüpfen walzenförmige, meist graue Larven ohne Beine oder andere füßchenartige Fortbewegungsorgane. Anders als die Maden der Fliegen besitzen die Larven der Schnaken eine Kopfkapsel, diese ist jedoch (im Gegensatz zu der einer Mücke) hinten nur unvollständig geschlossen (hemicephal). Ein auffälliges Merkmal der Larven sind die beiden hintersten Tracheenöffnungen (Stigmen), die von einem dunklen Feld und sechs artspezifisch angeordneten Fortsätzen umrundet werden. Diese erinnern in der Draufsicht an ein Gesicht und werden deshalb volkstümlich als Teufelsfratze oder Teufelsmaske bezeichnet. Bei wasserlebenden Schnakenlarven werden diese Fortsätze beim Untertauchen zusammengelegt und halten dadurch eine Luftblase, die der Atmung unter Wasser dient. Des Weiteren besitzen die Larven neben dem After so genannte Analpapillen, die ausstülpbar sind und der Osmoregulation dienen.

Die Mandibeln der Larven sind kräftig und zerkleinern zerfallendes und frisches pflanzliches (selten tierisches) Material. Die Larven spielen eine wichtige Rolle für das Aufarbeiten von Laub und Nadeln, von morschem Holz in feuchten bis nassen Böden oder in Süßwasser. Wenige Arten leben auch im Meer- oder Brackwasser. So leben die ausgewachsenen, etwa fünf Zentimeter langen Larven von Tipula maxima in Waldbächen und verzehren Falllaub. Hilfe beim Aufarbeiten der schwer verdaulichen cellulosereichen Nahrung bieten als Gärkammern funktionierende und mit Bakterien gefüllte Darmanhänge.

Nach vier Larvenstadien verpuppen sich diese, wobei eine Puppe mit kleinen Hörnchen im Brustbereich (Prothorakalhörnchen) als Atmungsorgane gebildet wird. Der Körper ist mit Dornen besetzt und die Puppe ist beweglich. Die Verpuppung erfolgt meist im Boden oder in morschem Holz. Bei einigen Arten überwintert die Puppe, bei anderen kommen zwei Generationen pro Jahr vor.

Schadwirkung

Neben der oben erwähnten nützlichen Funktion können die Larven der Schnaken bei Massenauftreten auch schädlich sein und vor allem in Anpflanzungen von Gemüsepflanzen einen beträchtlichen Schaden anrichten. Im Extremfall können bis zu 400 Larven pro Quadratmeter im Boden leben und dort durch Wurzelfraß sowie durch nächtlichen Oberflächenfraß die Pflanzungen zerstören. Zu den besonders schädlichen Arten zählen dabei die Wiesenschnake (Tipula paludosa), die Kohlschnake (T. oleracea), T. czizeki und verschiedene Nephrotoma-Arten, die hauptsächlich im Wald an Jungpflanzen fressen.

Systematik

Die Schnaken werden gemeinhin zu den Mücken (Nematocera) gezählt, diese Zuordnung ist jedoch umstritten. Über die genaue Position der Schnaken innerhalb der Zweiflügler ist man sich derzeit nicht einig. Die Familien der Stelzmücken (Limoniidae) und der Moosmücken (Cylindrotomidae) werden häufig als Unterfamilien der Schnaken angesehen.

Die etwa 140 in Deutschland heimischen Arten werden gemeinhin in drei Unterfamilien mit mehreren Gattungen verteilt.

  • Schnaken (Tipulidae)
    • Ctenophorinae
      • Ctenophora
      • Dictenidia
        • Dictenidia bimaculata (Linnaeus, 1761)
      • Tanyptera
        • Schwarze Kammschnake (Tanyptera atrata)
    • Dolichopezinae
      • Dolichopeza
    • Tipulinae
      • Tipula
        • Tipula confusa
        • Tipula czizeki
        • Tipula fascipennis
        • Riesenschnake (Tipula maxima)
        • Kohlschnake (Tipula oleracea)
        • Wiesenschnake (Tipula paludosa)
        • Frühlingsschnake (Tipula vernalis)
        • Tipula vittata
      • Krähenschnaken (Nephrotoma)
        • Gefleckte Wiesenschnake (Nephrotoma appendiculata)
        • Nephrotoma cornicina
        • Gelbbindige Schnake (Nephrotoma crocata)
        • Nephrotoma dorsalis
        • Nephrotoma flavescens
        • Nephrotoma flavipalpis
        • Nephrotoma guestfalica
        • Nephrotoma quadrifaria
        • Nephrotoma pratensis
        • Nephrotoma scurra
        • Nephrotoma submaculosa
      • Prionocera

In Europa kommen folgende Arten vor:[5]

  • Angarotipula tumidicornis (Lundstrom, 1907)
  • Ctenophora elegansMeigen, 1818
  • Ctenophora fastuosaLoew, 1871
  • Ctenophora festivaMeigen, 1804
  • Ctenophora flaveolata (Fabricius, 1794)
  • Ctenophora guttataMeigen, 1818
  • Ctenophora nigriceps (Tjeder, 1949)
  • Ctenophora ornataMeigen, 1818
  • Ctenophora pectinicornis (Linnaeus, 1758)
  • Ctenophora sibiricaPortschinsky, 1873
  • Ctenophora tricolorLoew, 1869
  • Dictenidia bimaculata (Linnaeus, 1761)
  • Dolichopeza albipes (Strom, 1768)
  • Dolichopeza fuscipesBergroth, 1889
  • Dolichopeza graecaMannheims, 1954
  • Dolichopeza hirsuticaudaSavchenko, 1968
  • Dolichopeza hispanicaMannheims, 1951
  • Dolichopeza modesta (Savchenko, 1980)
  • Dolichopeza nitidaMik, 1874
  • Nephrotoma aculeata (Loew, 1871)
  • Nephrotoma analis (Schummel, 1833)
  • Nephrotoma antithrix (Mannheims, 1962)
  • Nephrotoma appendiculata (Pierre, 1919)
  • Nephrotoma austriaca (Mannheims & Theowald, 1959)
  • Nephrotoma beckeri (Mannheims, 1951)
  • Nephrotoma brevipennis (Wollaston, 1858)
  • Nephrotoma cornicina (Linnaeus, 1758)
  • Nephrotoma cretensisOosterbroek, 1982
  • Nephrotoma crocata (Linnaeus, 1758)
  • Nephrotoma croceiventris (Strobl, 1909)
  • Nephrotoma dorsalis (Fabricius, 1781)
  • Nephrotoma euchroma (Mik, 1874)
  • Nephrotoma flavescens (Linnaeus, 1758)
  • Nephrotoma flavipalpis (Meigen, 1830)
  • Nephrotoma forcipata (Pierre, 1919)
  • Nephrotoma guestfalica (Westhoff, 1879)
  • Nephrotoma helvetica (Mannheims & Theowald, 1959)
  • Nephrotoma lamellata (Riedel, 1910)
  • Nephrotoma lempkeiOosterbroek, 1978
  • Nephrotoma lucida (Schiner, 1868)
  • Nephrotoma lundbecki (Nielsen, 1907)
  • Nephrotoma lunulicornis (Schummel, 1833)
  • Nephrotoma malickyiMartinovsky, 1979
  • Nephrotoma minuscula (Mannheims, 1951)
  • Nephrotoma moravicaMartinovsky, 1971
  • Nephrotoma pratensis (Linnaeus, 1758)
  • Nephrotoma quadrifaria (Meigen, 1804)
  • Nephrotoma quadristriata (Schummel, 1833)
  • Nephrotoma ramuliferaTjeder, 1955
  • Nephrotoma relicta (Savchenko, 1973)
  • Nephrotoma rossica (Riedel, 1910)
  • Nephrotoma saccai (Mannheims, 1951)
  • Nephrotoma scalaris (Meigen, 1818)
  • Nephrotoma scurra (Meigen, 1818)
  • Nephrotoma semiflava (Strobl, 1909)
  • Nephrotoma spathaOosterbroek, 1975
  • Nephrotoma submaculosaEdwards, 1928
  • Nephrotoma sullingtonensisEdwards, 1938
  • Nephrotoma tenuipes (Riedel, 1910)
  • Nephrotoma theowaldiOosterbroek, 1978
  • Nigrotipula nigra (Linnaeus, 1758)
  • Phoroctenia vittata (Meigen, 1830)
  • Prionocera absconditaLackschewitz, 1933
  • Prionocera chosenicolaAlexander, 1945
  • Prionocera dimidiata (Loew, 1866)
  • Prionocera mannheimsiSavchenko, 1983
  • Prionocera pubescensLoew, 1844
  • Prionocera rectaTjeder, 1948
  • Prionocera ringdahliTjeder, 1948
  • Prionocera serricornis (Zetterstedt, 1838)
  • Prionocera setosaTjeder, 1948
  • Prionocera subserricornis (Zetterstedt, 1851)
  • Prionocera subturcicaSavchenko, 1983
  • Prionocera tjederiMannheims, 1951
  • Prionocera turcica (Fabricius, 1787)
  • Prionocera woodorumBrodo, 1987
  • Tanyptera atrata (Linnaeus, 1758)
  • Tanyptera nigricornis (Meigen, 1818)
  • Tipula acuminataStrobl, 1900
  • Tipula adustaSavchenko, 1954
  • Tipula affinisSchummel, 1833
  • Tipula afriberiaTheowald & Oosterbroek, 1980
  • Tipula albostriataStrobl, 1909
  • Tipula aleuticaAlexander, 1923
  • Tipula alphaJong, 1994
  • Tipula alpinaLoew, 1873
  • Tipula alpiumBergroth, 1888
  • Tipula ampulliferaMannheims, 1965
  • Tipula anicillaMannheims, 1967
  • Tipula animulaMannheims, 1967
  • Tipula antheMannheims, 1968
  • Tipula antichasiaTheischinger, 1979
  • Tipula aphroditeMannheims, 1963
  • Tipula apicispinaAlexander, 1934
  • Tipula arcticaCurtis, 1835
  • Tipula ariadneMannheims, 1954
  • Tipula arnoldiiSavchenko, 1957
  • Tipula artemisTheischinger, 1977
  • Tipula artemisTheischinger, 1977
  • Tipula aspromontensisTheowald, 1973
  • Tipula asterTheischinger, 1983
  • Tipula atlanticaMannheims, 1962
  • Tipula aureolaMannheims, 1952
  • Tipula auritaRiedel, 1920
  • Tipula austriaca (Pokorny, 1887)
  • Tipula autumnalisLoew, 1864
  • Tipula balcanicaVermoolen, 1983
  • Tipula balearicaMannheims, 1968
  • Tipula barbarensisTheowald & Oosterbroek, 1980
  • Tipula beieriMannheims, 1954
  • Tipula benesignataMannheims, 1954
  • Tipula berteii (Rondani, 1842)
  • Tipula bezziiMannheims & Theowald, 1959
  • Tipula bifasciculataLoew, 1873
  • Tipula bilobataPokorny, 1887
  • Tipula bimaculaTheowald, 1980
  • Tipula bispinaLoew, 1873
  • Tipula bistilataLundstrom, 1907
  • Tipula boreosignataTjeder, 1969
  • Tipula borysthenicaSavchenko, 1954
  • Tipula bosnicaStrobl, 1898
  • Tipula breviantennataLackschewitz, 1933
  • Tipula brolemanniPierre, 1922
  • Tipula buchholziMannheims & Theowald, 1959
  • Tipula bulbosaMannheims, 1954
  • Tipula bullataLoew, 1873
  • Tipula butziEdwards, 1928
  • Tipula caesiaSchummel, 1833
  • Tipula canariensisTheischinger, 1979
  • Tipula capraTheischinger, 1980
  • Tipula capreolaMannheims, 1966
  • Tipula carinifronsHolmgren, 1883
  • Tipula cassiopeMannheims, 1966
  • Tipula cataloniensisTheowald, 1978
  • Tipula caucasiensisTheowald, 1978
  • Tipula caudatulaLoew, 1862
  • Tipula caudispinaPierre, 1921
  • Tipula cavaRiedel, 1913
  • Tipula cedrophilaMannheims, 1963
  • Tipula cervaMannheims & Theowald, 1959
  • Tipula cervulaMannheims & Theowald, 1959
  • Tipula charybdisTheischinger, 1979
  • Tipula cheethamiEdwards, 1924
  • Tipula christophiTheischinger, 1982
  • Tipula cinerascensLoew, 1873
  • Tipula cinereicolorPierre, 1924
  • Tipula cinerellaPierre, 1919
  • Tipula cinereocinctaLundstrom, 1907
  • Tipula circeMannheims, 1954
  • Tipula circumdataSiebke, 1863
  • Tipula cirrataJong, 1995
  • Tipula cisalpinaRiedel, 1913
  • Tipula clioMannheims, 1954
  • Tipula coerulescensLackschewitz, 1923
  • Tipula confusavan der Wulp, 1883
  • Tipula convexifronsHolmgren, 1883
  • Tipula corsicaPierre, 1921
  • Tipula corsosignataTheowald, Dufour & Oosterbroek, 1982
  • Tipula couckeiTonnoir, 1921
  • Tipula crassicornisZetterstedt, 1838
  • Tipula crassiventrisRiedel, 1913
  • Tipula cressaMannheims, 1965
  • Tipula cretensisVermoolen, 1983
  • Tipula cretisMannheims, 1965
  • Tipula crolinaDufour, 1992
  • Tipula curvistylusEiroa, 1990
  • Tipula cypriensisVermoolen, 1983
  • Tipula cyprisMannheims, 1963
  • Tipula cyrnosardensisTheowald, Dufour & Oosterbroek, 1982
  • Tipula danieliSimova-Tosic, 1972
  • Tipula decolorMannheims, 1963
  • Tipula dedecorLoew, 1873
  • Tipula dolomitensisTheowald, 1980
  • Tipula doloresMannheims, 1967
  • Tipula doriaePierre, 1926
  • Tipula doricaMannheims, 1965
  • Tipula draculaTheischinger, 1977
  • Tipula eleonoraeTheischinger, 1978
  • Tipula engeliTheowald, 1957
  • Tipula eratoMannheims, 1954
  • Tipula eugeniTheowald, 1973
  • Tipula eugenianaSimova-Tosic, 1972
  • Tipula euterpeTheischinger, 1979
  • Tipula excisaSchummel, 1833
  • Tipula fabiolaMannheims, 1968
  • Tipula falcataRiedel, 1913
  • Tipula fasciculaMannheims, 1966
  • Tipula fascingulataMannheims, 1966
  • Tipula fascipennisMeigen, 1818
  • Tipula fendleriMannheims, 1963
  • Tipula fenestrellaTheowald, 1980
  • Tipula fernandeziTheowald, 1972
  • Tipula flavolineataMeigen, 1804
  • Tipula forcipulaMannheims, 1966
  • Tipula fragilicornisRiedel, 1913
  • Tipula franziMannheims, 1950
  • Tipula freyanaLackschewitz, 1936
  • Tipula fulvipennisDe Geer, 1776
  • Tipula furculaMannheims, 1954
  • Tipula fuscicostaMannheims, 1954
  • Tipula galiciensisTheowald, 1978
  • Tipula gallaecaEiroa, 1989
  • Tipula gelensisLoi, 1971
  • Tipula gibbiferaStrobl, 1906
  • Tipula gimmerthaliLackschewitz, 1925
  • Tipula glacialis (Pokorny, 1887)
  • Tipula goriziensisStrobl, 1893
  • Tipula graecaOosterbroek & Vukovic, 1989
  • Tipula graecolividaMannheims, 1954
  • Tipula gredosiTheowald, 1980
  • Tipula griesheimaeMannheims & Theowald, 1959
  • Tipula grisescensZetterstedt, 1851
  • Tipula haenniiDufour, 1991
  • Tipula handschiniMannheims, 1967
  • Tipula harmoniaMannheims, 1966
  • Tipula hartigianaTheowald, Dufour & Oosterbroek, 1982
  • Tipula helvolaLoew, 1873
  • Tipula hemapterandraBezzi, 1924
  • Tipula hemipteraMannheims, 1953
  • Tipula heraTheischinger, 1979
  • Tipula herosEgger, 1863
  • Tipula hispanolividaMannheims, 1968
  • Tipula holopteraEdwards, 1939
  • Tipula hortorumLinnaeus, 1758
  • Tipula hubertiTheischinger, 1982
  • Tipula humilisStæger, 1840
  • Tipula hungaricaLackschewitz, 1930
  • Tipula ibericaMannheims, 1963
  • Tipula imbecillaLoew, 1869
  • Tipula intersertaRiedel, 1913
  • Tipula invenustaRiedel, 1919
  • Tipula irregularis (Pokorny, 1887)
  • Tipula irrorataMacquart, 1826
  • Tipula ismeneMannheims, 1969
  • Tipula ispartaVermoolen, 1983
  • Tipula istrianaErhan & Theowald, 1961
  • Tipula italicaLackschewitz, 1930
  • Tipula jativensisStrobl, 1909
  • Tipula jeekeliMannheims & Theowald, 1959
  • Tipula jutlandicaNielsen, 1947
  • Tipula kaisilaiMannheims, 1954
  • Tipula kephalosTheischinger, 1979
  • Tipula kerkisTheischinger, 1977
  • Tipula kleinschmidtiMannheims, 1950
  • Tipula klytaimnestraTheischinger, 1979
  • Tipula kykladonTheischinger, 1987
  • Tipula laccataLundstrom & Frey, 1916
  • Tipula laetabilisZetterstedt, 1838
  • Tipula laetibasisAlexander, 1934
  • Tipula lanispinaMannheims, 1966
  • Tipula lateralisMeigen, 1804
  • Tipula latifurcaVermoolen, 1983
  • Tipula ledaMannheims, 1965
  • Tipula leoDufour, 1991
  • Tipula letoMannheims, 1966
  • Tipula limbataZetterstedt, 1838
  • Tipula limitataSchummel, 1833
  • Tipula lionotaHolmgren, 1883
  • Tipula lividavan der Wulp, 1858
  • Tipula longidensStrobl, 1909
  • Tipula luciferaSavchenko, 1954
  • Tipula luctuosaMannheims, 1963
  • Tipula luebenauorumTheischinger, 1977
  • Tipula lunaWesthoff, 1879
  • Tipula lunataLinnaeus, 1758
  • Tipula lundbladiMannheims, 1962
  • Tipula luridorostrisSchummel, 1833
  • Tipula luteipennisMeigen, 1830
  • Tipula lyrionTheischinger, 1987
  • Tipula macaronesicaSavchenko, 1961
  • Tipula maccianaEdwards, 1928
  • Tipula macquartiBecker, 1908
  • Tipula macropeliostigmaMannheims, 1954
  • Tipula macroseleneStrobl, 1893
  • Tipula magnicaudaStrobl, 1895
  • Tipula mallorcaTheischinger, 1982
  • Tipula mannheimsiTheowald, 1973
  • Tipula marginellaTheowald, 1980
  • Tipula matsumurianaAlexander, 1924
  • Tipula maximaPoda, 1761
  • Tipula mayerdueriiEgger, 1863
  • Tipula mediterraneaLackschewitz, 1930
  • Tipula melanocerosSchummel, 1833
  • Tipula melleaSchummel, 1833
  • Tipula melpomeneMannheims, 1954
  • Tipula mendliMartinovsky, 1976
  • Tipula middendorffiLackschewitz, 1936
  • Tipula mikianaBergroth, 1888
  • Tipula minosTheischinger, 1982
  • Tipula moestaRiedel, 1919
  • Tipula monstrabilisTheischinger, 1980
  • Tipula montanaCurtis, 1834
  • Tipula montiumEgger, 1863
  • Tipula morenaeStrobl, 1900
  • Tipula multipictaBecker, 1908
  • Tipula mutilaWahlgren, 1905
  • Tipula nausicaaMannheims, 1966
  • Tipula neuroticaMannheims, 1966
  • Tipula nevadaDufour, 1990
  • Tipula nielseniMannheims & Theowald, 1959
  • Tipula niethammeriMannheims, 1969
  • Tipula nigroantennataSavchenko, 1961
  • Tipula nitidicollisStrobl, 1909
  • Tipula nodicornisMeigen, 1818
  • Tipula nubeculosaMeigen, 1804
  • Tipula obscuriventrisStrobl, 1900
  • Tipula obsoletaMeigen, 1818
  • Tipula octomaculataSavchenko, 1964
  • Tipula odontostylaSavchenko, 1961
  • Tipula oklandiAlexander, 1922
  • Tipula oleraceaLinnaeus, 1758
  • Tipula omegaJong, 1994
  • Tipula onustaRiedel, 1913
  • Tipula orientalisLackschewitz, 1930
  • Tipula ornataTheowald & Oosterbroek, 1987
  • Tipula osellaiTheowald, 1980
  • Tipula pabulinaMeigen, 1818
  • Tipula pachyproctaLoew, 1873
  • Tipula padanaDufour, 1981
  • Tipula paganaMeigen, 1818
  • Tipula pallidicostaPierre, 1924
  • Tipula paludosaMeigen, 1830
  • Tipula pandoraMannheims, 1968
  • Tipula pannoniaLoew, 1873
  • Tipula parallelaTheischinger, 1977
  • Tipula parapeliostigmaMannheims & Theowald, 1959
  • Tipula pauliMannheims, 1964
  • Tipula pechlaneriMannheims & Theowald, 1959
  • Tipula pelidneMannheims, 1965
  • Tipula peliostigmaSchummel, 1833
  • Tipula pelmaMannheims, 1965
  • Tipula penelopeMannheims, 1954
  • Tipula persignataAlexander, 1945
  • Tipula phaidraMannheims, 1965
  • Tipula pierreiTonnoir, 1921
  • Tipula pilicaudaPierre, 1922
  • Tipula pinniferTheischinger, 1977
  • Tipula plitviciensisSimova, 1962
  • Tipula plumbeaFabricius, 1781
  • Tipula pokornyiMannheims, 1968
  • Tipula polaruralensisTheowald, 1980
  • Tipula polydeukesTheischinger, 1977
  • Tipula ponticaSavchenko, 1964
  • Tipula postpositaRiedel, 1919
  • Tipula praecoxLoew, 1873
  • Tipula profdrassiTheischinger, 1980
  • Tipula pruinosaWiedemann, 1817
  • Tipula pseudocinerascensStrobl, 1906
  • Tipula pseudocrassiventrisTheowald, 1980
  • Tipula pseudoirrorataGoetghebuer, 1921
  • Tipula pseudopruinosaStrobl, 1895
  • Tipula pseudovariipennisCzizek, 1912
  • Tipula pseudowolfiTheischinger, 1979
  • Tipula pustulataPierre, 1920
  • Tipula pythiaTheischinger, 1979
  • Tipula quadrivittataStæger, 1840
  • Tipula quinquespinisTheischinger, 1980
  • Tipula rauschorumTheischinger, 1977
  • Tipula recticornisSchummel, 1833
  • Tipula repandaLoew, 1864
  • Tipula rhodolividaTheowald, 1972
  • Tipula riedeliMannheims, 1952
  • Tipula riedelianaMannheims, 1953
  • Tipula rocinaTheischinger, 1979
  • Tipula rufinaMeigen, 1818
  • Tipula rufulaMannheims & Theowald, 1959
  • Tipula rugulosaMannheims & Theowald, 1959
  • Tipula saccaiMannheims, 1950
  • Tipula sacerdotulaRiedel, 1918
  • Tipula saginataBergroth, 1891
  • Tipula salicetorumSiebke, 1870
  • Tipula sarajevensisStrobl, 1898
  • Tipula sardosignataMannheims & Theowald, 1959
  • Tipula sauteriDufour, 1982
  • Tipula savtschenkoiSimova, 1960
  • Tipula schmidtiMannheims, 1952
  • Tipula scriptaMeigen, 1830
  • Tipula seguyiMannheims, 1954
  • Tipula seleneMeigen, 1830
  • Tipula selenisLoew, 1873
  • Tipula seleniticaMeigen, 1818
  • Tipula semipeliostigmaMannheims, 1954
  • Tipula semivittataSavchenko, 1960
  • Tipula serruliferaAlexander, 1942
  • Tipula sexspinosaStrobl, 1898
  • Tipula siebkeiZetterstedt, 1852
  • Tipula sigmaTheischinger, 1979
  • Tipula signataStæger, 1840
  • Tipula simovaTheischinger, 1982
  • Tipula simulansSavchenko, 1966
  • Tipula sintenisiLackschewitz, 1933
  • Tipula skyllaTheischinger, 1979
  • Tipula soosiMannheims, 1954
  • Tipula spathiferaMannheims, 1953
  • Tipula staegeriNielsen, 1922
  • Tipula stenostylaSavchenko, 1964
  • Tipula stigmatellaSchummel, 1833
  • Tipula stubbsiTheischinger, 1979
  • Tipula subcavaMannheims, 1963
  • Tipula subcunctansAlexander, 1921
  • Tipula subexcisaLundstrom, 1907
  • Tipula subfalcataMannheims, 1967
  • Tipula subglacialisMannheims & Theowald, 1959
  • Tipula subhelvolaMannheims & Theowald, 1959
  • Tipula sublunataSavchenko, 1952
  • Tipula submarmorataSchummel, 1833
  • Tipula submontiumTheowald & Oosterbroek, 1981
  • Tipula subnodicornisZetterstedt, 1838
  • Tipula subonustaMannheims & Theowald, 1959
  • Tipula subseleniticaTheowald, 1957
  • Tipula subsignataLackschewitz, 1933
  • Tipula subtruncaMannheims, 1966
  • Tipula subtruncataMannheims, 1954
  • Tipula subvafraLackschewitz, 1936
  • Tipula tchukchiAlexander, 1934
  • Tipula tchukchiAlexander, 1934
  • Tipula tenuicornisSchummel, 1833
  • Tipula tergestinaLoew, 1873
  • Tipula teunisseniTheischinger, 1979
  • Tipula thaisMannheims, 1963
  • Tipula theiaMannheims, 1963
  • Tipula tibonellaTheischinger, 1977
  • Tipula titaniaMannheims, 1966
  • Tipula transmarmarensisKoc, Aktas & Oosterbroek, 1996
  • Tipula trianguliferaLoew, 1864
  • Tipula trifasciculataStrobl, 1900
  • Tipula trifascingulataTheowald, 1980
  • Tipula trigonaMannheims, 1966
  • Tipula trinacriaJong, 1994
  • Tipula trispinosaLundstrom, 1907
  • Tipula tristriataLundstrom, 1915
  • Tipula truncaMannheims, 1954
  • Tipula truncataLoew, 1873
  • Tipula truncorumMeigen, 1830
  • Tipula tulipaDufour, 1983
  • Tipula tundrensisAlexander, 1934
  • Tipula tycheMannheims, 1966
  • Tipula uncaWiedemann, 1817
  • Tipula uraniaMannheims, 1954
  • Tipula vaillantiTheowald, 1977
  • Tipula variicornisSchummel, 1833
  • Tipula varipennisMeigen, 1818
  • Tipula vermooleniTheischinger, 1987
  • Tipula vernalisMeigen, 1804
  • Tipula verrucosaPierre, 1919
  • Tipula villeneuviiStrobl, 1909
  • Tipula vittataMeigen, 1804
  • Tipula vogtenhuberiTheischinger, 1979
  • Tipula wahlgreniLackschewitz, 1925
  • Tipula wewalkaiTheischinger, 1979
  • Tipula winthemiLackschewitz, 1932
  • Tipula wolfiMannheims, 1954
  • Tipula xyrophoraTheischinger, 1977
  • Tipula yerburyiEdwards, 1924
  • Tipula zangheriiLackschewitz, 1932
  • Tipula zarcoiMannheims, 1967
  • Tipula zernyiMannheims, 1952
  • Tipula zonariaGoetghebuer, 1921

Galerie

Fossile Belege

Schnaken sind aus verschiedenen kreidezeitlichen und tertiären Bernsteinlagerstätten bekannt, allerdings nirgends häufig. Die ältesten Belege stammen aus Libanon-Bernstein (Unterkreide, ca. 130 Mio. Jahre), die jüngsten aus Dominikanischem Bernstein (überwiegend Miozän, 15 bis 40 Mio. Jahre). Aus Baltischem Bernstein sind, trotz ihrer vergleichsweise geringen Häufigkeit, Vertreter aus mehr als 30 Gattungen beschrieben, von denen einige noch heute existieren, die ihr Verbreitungsgebiet zumeist in der Holarktis haben.[6][7]

Literatur

  • Michael Chinery: Pareys Buch der Insekten. Kosmos, Stuttgart 2004, ISBN 3-440-09969-5.
  • Klaus Honomichl, Heiko Bellmann: Biologie und Ökologie der Insekten. Fischer, Stuttgart 1996, ISBN 3-437-25020-5 (CD-ROM).
  • Werner Jacobs, Maximilian Renner, Klaus Honomichl: Biologie und Ökologie der Insekten. 3. Auflage. Fischer, Stuttgart 1998, ISBN 3-8274-0799-0.

Quellen

  1. László Gozmány: Vocabularium nominum animalium europae septem linguis redactum. Latina, Germanica, Anglica, Gallica, Hungarica, Hispanica, Russica. Band I. Akadémiai Kiadó, Budapest 1979, ISBN 963-05-1381-1. S. 693 Eintrag 7550 Natrix natrix.
  2. László Gozmány: Vocabularium nominum animalium europae septem linguis redactum. Latina, Germanica, Anglica, Gallica, Hungarica, Hispanica, Russica. Band I. Akadémiai Kiadó, Budapest 1979, ISBN 963-05-1381-1. S. 1049 Eintrag 11340 TIPULIDAE.
  3. Daddy Langbein - Bobingen. Abgerufen am 9. Juli 2020.
  4. "Schnaken" und Schnaken (Tipulidae). KABS e.V. - Biologische Stechmückenbekämpfung am Oberrhein, 14. Juli 2020, abgerufen am 14. Mai 2021.
  5. Tipulidae bei Fauna Europaea. Abgerufen am 19. Juli 2011
  6. George O. Poinar: Life in Amber. Stanford University Press, Stanford 1992, ISBN 0-8047-2001-0.
  7. Wolfgang Weitschat, Wilfried Wichard: Atlas der Pflanzen und Tiere im Baltischen Bernstein. Pfeil, München 1998, ISBN 3-931516-45-8.

Weblinks

Commons: Schnaken (Tipulidae) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Schnake – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Auf dieser Seite verwendete Medien

XN Schnake.jpg
Autor/Urheber: Guido Gerding, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Family: Tipulidae
Schnakenpaarung.jpg
Autor/Urheber: Quartl, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Schnaken (Gattung Tipula) bei der Paarung.
Tipula maxima-01.jpg
Autor/Urheber: Speifensender, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Unterseite einer Riesenschnake, durch ein schmutziges Fenster fotografiert
Tipula paludosa7.jpg
Autor/Urheber: Holger Gröschl, Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
Wiesenschnake (Tipula paludosa), Weibchen
Schnake Hypopygium.jpg
(c) I, ArtMechanic, CC BY-SA 3.0

Beschreibung:

    • hinteres Ende einer Schnake
  • Aufnahmedatum:
    • 9. September 2002
  • Fotograf:
Schnake beim schluepfen IMG 20210303 165339 WPI.jpg
Autor/Urheber:

Jagger~dewiki (Diskussion)

, Lizenz: CC-by-sa 4.0

Nach dem Hocharbeiten der Puppe an die Oberfläche hier eine Schnake beim Schlüpfen.

Ctenophora sp. male1.JPG
Autor/Urheber: User:Haplochromis, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ctenophora ornata or C. festiva, male. Added: is C. ornata. C. festiva has other legs and the narrowest abdominal segment's pattern is different in C. festiva. See Oosterbroek et al. (2006), Entomologische Berichten 66 (5): 138-149.
Crane Fly Larva (29146021264).jpg
Autor/Urheber: Katja Schulz from Washington, D. C., USA, Lizenz: CC BY 2.0
I found this crane fly larva when pulling up a piece of bark from a mossy log. Put it on a leaf, so I could photograph it, but it was quick to make its getaway. Rock Creek Park, Washington, DC, USA.
Schneiderpaarungwiki.JPG
Autor/Urheber: Peter Voeth, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Schnaken bei der Paarung
Schnake Detail.jpg
(c) I, ArtMechanic, CC BY-SA 3.0

Beschreibung:

    • Schnake, Detail Kopfbereich
  • Aufnahmedatum:
    • 9. September 2002
  • Fotograf: