Schmalspurbahn Grundhof–Befort
Grundhof–Befort | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Spurweite: | 1000 mm (Meterspur) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Minimaler Radius: | 100 m | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Höchstgeschwindigkeit: | 15 km/h | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die Schmalspurbahn Grundhof–Befort war eine meterspurige Schmalspurbahn in Luxemburg. Die circa 7 km lange Bahnstrecke führte von Grundhof im Tal der Sûre auf die Höhen der südlichen Ardennen.
Geschichte
Gebaut wurde die Bahnstrecke von der Prinz-Heinrich-Eisenbahn- und Erzgrubengesellschaft, zur Überwindung des Höhenunterschieds von circa 200 m mussten drei Spitzkehren angelegt werden.
Die Schmalspurbahn wurde am 8. November 1904 von Grundhof bis zu den Steinbrüchen eröffnet. Zunächst diente die Strecke nur zum Abtransport des bei Befort und Reisdorf gebrochenen Sandsteins. Am 6. November 1911 wurde die Verlängerung von der dritten Spitzkehre bis zum Ort Befort eröffnet und fortan auch Personenverkehr durchgeführt. Der Verkehr auf der Schmalspurbahn wurde 1948 eingestellt.
Für die Strecke wurden eigens zwei Tenderdampflokomotiven der Baureihe N beschafft. Für den Personenverkehr standen mehrere zweiachsige Wagen zur Verfügung, der Güterverkehr wurde mit Rollböcken durchgeführt.
Literatur
- Ed Federmeyer: Schmalspurbahnen in Luxemburg, 1991
Weblinks
- Strecke Grundhof – Befort bei rail.lu
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Eisebunnsstreck Grondhaff-Beefort
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