Schauspielhaus Zürich

Schauspielhaus Zürich
Das Schauspielhaus Zürich an der Stirnseite des Pfauenkomplexes
Lage
Adresse:Rämistrasse 34
Beim Heimplatz
Schweiz
Stadt:Zürich
Koordinaten:667188 / 230409
Architektur und Geschichte
Eröffnet:1901
Architekt:Chiodera und Tschudy
Internetpräsenz:
Website:Schauspielhaus Zürich
Nachbarsgebäude Kunsthaus Zürich

Das Schauspielhaus Zürich ist das grösste Theater der Stadt Zürich und im Pfauenkomplex untergebracht, der den Heimplatz der Stadt säumt. Es umfasst 750 Plätze. Im Keller des Gebäudes befindet sich die Studiobühne Kammer für maximal 70 Zuschauer.[1]

Dank jüdischen Emigranten, die an dieser Bühne spielen durften, wurde es ab 1933 und während des Zweiten Weltkriegs zum führenden Haus des deutschsprachigen Theaters.

Geschichte

1901–1932

Das Gebäude am Pfauen wurde 1892 als Volkstheater am Pfauen mit Bayerischem Biergarten und Kegelbahn errichtet und zunächst als Variététheater genutzt. 1901 wurde es vom Direktor des Opernhauses Alfred Reucker angemietet und mit Goethes Die Mitschuldigen als Schauspielhaus eröffnet. Von 1903 bis 1926 wurde das Theater von der privaten Genossenschaft zum Pfauen betrieben.

1926 erwarb Ferdinand Rieser, Zürcher Weingrosshändler und Direktor des Schauspielhauses,[2] das Gebäude und liess es umbauen. 1938 wurde der Theaterbetrieb durch die von der Stadt eigens gegründete Neue Schauspiel AG übernommen, der das Gebäude von Ferdinand Rieser verpachtet wurde. Dem damaligen Stadtpräsidenten Emil Klöti und dem Verleger Emil Oprecht gelang es so, das Theater aus seiner finanziellen Schieflage zu befreien. Als 1952 der Pachtvertrag mit der Witwe Ferdinand Riesers ablief, verweigerten die Zürcher Bürger ihre Zustimmung zum Erwerb des Gebäudes durch die Stadt Zürich zu einem Kaufpreis von drei Millionen Franken. Die Schweizerische Bankgesellschaft war bereit, als Käuferin einzuspringen und mit der Neuen Schauspiel AG einen neuen Pachtvertrag abzuschliessen.

Emigrantentheater

Die Bemühungen, ein anspruchsvolles Theater in Zürich zu etablieren, waren zunächst wenig erfolgreich; bis 1933 wurde das Schauspielhaus international kaum beachtet. Ab 1933 emigrierten viele deutsche Schauspieler und Regisseure nach Zürich und wurden von Ferdinand Rieser ins Ensemble des Schauspielhauses aufgenommen. Zahlreiche Künstler wie Albert Bassermann, Maria Becker, Ernst Ginsberg, Therese Giehse, Grete Heger, Wolfgang Heinz, Kurt Horwitz, Wolfgang Langhoff, Leopold Lindtberg, Emil Paryla, Leonard Steckel und viele andere spielten zum Teil lange Jahre auf der Pfauenbühne.

Durch diese Schauspieler erlebte das Schauspielhaus seinen Höhepunkt als Emigrantentheater während des Zweiten Weltkriegs.[3] In dieser Zeit standen viele antifaschistische Stücke auf dem Spielplan, unter anderem mehrere Stücke von Bertolt Brecht und von Schweizer Autoren. Zu dieser Zeit war das Zürcher Schauspielhaus die einzige freie Bühne im deutschsprachigen Raum, da in Deutschland und Österreich nur noch regimegenehme Stücke aufgeführt werden durften. Der «Pfauensaal» gilt als bedeutendstes künstlerisches Denkmal aus der Zeit der Geistigen Landesverteidigung. Er ist ein kulturhistorisch und baukünstlerischer Zeitzeuge von nationaler und internationaler Bedeutung.[4]

Wichtige Uraufführungen

Unter der Leitung von Oskar Wälterlin ab 1938 erlebten zahlreiche Stücke von Bertolt Brecht hier ihre Uraufführung. Gemeinsam mit seinem Chefdramaturgen Kurt Hirschfeld machte Wälterlin während des Zweiten Weltkrieges die Bühne zum bedeutendsten Aufführungsort des deutschsprachigen Theaters ausserhalb des Machtbereiches der Nazi. Zunehmend zeigte er Werke von durch den Nationalsozialismus verbotener und verfolgter Autoren. Auch die meisten Stücke von Max Frisch und Friedrich Dürrenmatt wurden am Pfauen uraufgeführt.

21. Jahrhundert

In den Jahren 2002 und 2003 erlebte das Schauspielhaus unter dem Intendanten und Regisseur Christoph Marthaler eine neue künstlerische Blüte und wurde zweimal in Folge von den Kritikern der Zeitschrift Theater heute zum Theater des Jahres gewählt. Unter Marthaler erlebte das Schauspielhaus allerdings auch einen Rückgang der Abonnentenzahl, was neben weiteren Streitereien zu einem vorzeitigen Abgang seiner Theaterequipe führte. Bis 2009 folgten ihm Andreas Spillmann und Matthias Hartmann.

Ab 2009 wurde das Schauspielhaus mit seinen 260 festen Mitarbeitern und einem Ensemble von rund 30 Schauspielern von der Regisseurin Barbara Frey geleitet. Als «roten Faden» für ihr Programm nannte sie zum Amtsantritt «Ausgewogenheit und Vielfalt. Junge und gestandene Regisseure, tolle Klassiker, die als Ensemblestücke funktionieren, und eine Duftmarke mit neuen und dramatisierten Stoffen.» Im Juni 2017 wurde bekannt, dass ab der Saison 2019/2020 der Regisseur Nicolas Stemann und der Dramaturg Benjamin von Blomberg gemeinsam die Intendanz wahrnehmen.[5] Das Schauspielhaus Zürich feierte entsprechend vom 12. bis 15. September 2019 die Eröffnung der neuen Spielzeit unter einer neuen Intendanz, dessen Wechsel sich durch das ganze Haus zog und sich in einer neuen Poster-Gestaltung, im Foyer, in den Stücken und im Ensemble zeigte.[6] Ende 2024 läuft der Vertrag mit den beiden Kointendanten aus.[7]

Pfauenbühne

Der Zürcher Gemeinderat entschied sich am 9. März 2022 mit 75 gegen 39 Stimmen für die Sanierung des Pfauensaals mit kleinen Eingriffen anstelle eines Neubaus. Der Verein «Pro Pfauen» hatte sich für die Erhaltung des historischen Theatersaals am Pfauen eingesetzt.[8]

Im Mai 2023 wurde bekanntgegeben, dass Ulrich Khuon in der Saison 2024/25 interimistisch die Intendanz und den Vorsitz der Geschäftsleitung übernehmen wird.[9]

Anfang Dezember 2023 wurde bekanntgegeben, dass ab der Saison 2025/26 für vorerst fünf Jahre Pınar Karabulut und Rafael Sanchez gemeinsam die Intendanz übernehmen werden.[10]

Architektur

Die Pfauenbühne ist eine Guckkastenbühne. Für den Architekten und Dramatiker Max Frisch bedeutete sie eine zeitlos-gültige Theaterform: Der Guckkasten als bedeutungsvolles, elementares architektonisches Element löse die Dinge aus ihrer alltäglichen Umgebung heraus, stelle sie ausserhalb der Zeit und gebe ihnen die Bedeutung von Sinnbildern.[11]

Schiffbau

Der Schiffbau

Neben dem Schauspielhaus am Pfauen betreibt das Theater auch drei Bühnen im Schiffbau, der ehemaligen Kesselschmiede der Escher Wyss AG in Zürich-West an der Schiffbaustrasse 4: die Schiffbau/Halle (etwa 400 Plätze), die Schiffbau/Box (bis zu 200 Plätzen) und die vom Jungen Schauspielhaus genutzte Schiffbau/Matchbox (etwa 80 Plätze). Der Schiffbau wurde im September 2000 mit dem Stück Hotel Angst von Christoph Marthaler eröffnet. Im Schiffbau befinden sich zudem ein Restaurant sowie der Jazzclub «Moods». Im Inneren des Schiffbaus sind die Probebühnen, Werkstätten und technischen Büros des Schauspielhauses untergebracht.[12]

Direktoren

Uraufführungen

Szenenbild aus dem Leben des Galilei von Bertolt Brecht, Foto: Fred Erismann, 1943
Premierenfeier zu Frank der Fünfte, Therese Giehse, Friedrich Dürrenmatt, Maria Becker, im Hintergrund: Peter Schifferli, Foto: Comet Photo, ETH-Bibliothek, 19. März 1959
Max Frisch und Regisseur Kurt Hirschfeld bei den Proben zur Uraufführung des Stücks Andorra, Foto: Comet Photo, Bildarchiv der ETH-Bibliothek Zürich, 1961
Max Frisch im Gespräch mit dem Bühnenbildner Teo Otto bei den Proben zur Uraufführung des Stücks Andorra, Foto: Comet Photo, Bildarchiv der ETH Zürich, 1961
Wolfgang Reichmann als Professor Schlatter, Chirurg, und Friedrich Dürrenmatt, Uraufführung Der Meteor, Foto: Comet Photo, Bildarchiv der ETH-Bibliothek Zürich, zwischen 1966 und 1967
  • Friedrich Dürrenmatt: Der Meteor (20. Januar 1966)
  • Friedrich Dürrenmatt: Die Wiedertäufer (16. März 1967)
Regisseur Leopold Lindtberg mit Ullrich Haupt und Peter Frankenfeld, Hauptproben zur Uraufführung des Stücks Biografie: Ein Spiel von Max Frisch, Schauspielhaus Zürich, Foto: Josef Schmid, Comet Photo, Bildarchiv der ETH-Bibliothek, Zürich, 1968
  • Max Frisch: Biografie: Ein Spiel (1. Februar 1968)
  • Bertolt Brecht: Turandot oder der Kongreß der Weißwäscher (5. Februar 1969)
  • Hansjörg Schneider: Sennentuntschi (14. Januar 1972)
  • Friedrich Dürrenmatt: Der Mitmacher (8. März 1973)
  • Herbert Meier: Stauffer-Bern (16. November 1974)
  • Friedrich Dürrenmatt: Die Frist (6. Oktober 1977, im Corso-Theater)
  • Thomas Hürlimann: Grossvater und Halbbruder (15. Oktober 1981)
  • Friedrich Dürrenmatt: Achterloo (6. Oktober 1983)
  • Thomas Brasch: Mercedes (4. November 1983)
  • Václav Havel: Asanace (26. September 1989)
  • Max Frisch: Jonas und sein Veteran (19. Oktober 1989)
  • Gerhart Hauptmann: Christiane Lawrenz (1990)
  • Thomas Hürlimann: Der Gesandte (14. Mai 1991)
  • Botho Strauß: Der Kuss des Vergessens (28. November 1998)
  • Thomas Hürlimann: Synchron (30. April 2002)
  • Sabine Wen-Ching Wang, Gebrüder Presnjakow (Oleg und Wladimir), Enda Walsh, Milena Marković, Henry Adam, Rebecca Prichard: Zwanzig Minuten (international) Neue Stücke für das Schauspielhaus Zürich (12. November 2004 – 22. April 2005)
  • Botho Strauß: Nach der Liebe beginnt ihre Geschichte (16. September 2005)
  • Igor Bauersima: Lucie de Beaune (2005)
  • Rimini Protokoll: Blaiberg & sweetheart19 (2006)
  • Yasmina Reza: Der Gott des Gemetzels (2. Dezember 2006)
  • Lukas Bärfuss: Malaga (9. Mai 2010)
  • Martin Suter, Stephan Eicher: Geri (11. Dezember 2011)
  • Edgar Allan Poe: A Dream Within a Dream (18. Dezember 2011)
  • René Pollesch: Fahrende Frauen (14. Mai 2011)
  • Lukas Bärfuss: Zwanzigtausend Seiten (2. Februar 2012)
  • René Pollesch: Macht es für euch! (19. Dezember 2012)
  • Anna Papst: Die Gottesanbeterin (11. März 2013)
  • Michail Schischkin, Händl Klaus, Lukas Bärfuss: Arm und Reich – Drei neue Stücke (4. Mai 2013)
  • Hans Neuenfels: Richard Wagner – Wie ich Welt wurde (14. Juni 2013)
  • René Pollesch: Herein! Herein! Ich atme euch ein! (11. Januar 2014)
  • Elfriede Jelinek: Über Tiere (22. Februar 2014)
  • Ruedi Häusermann: Robert Walser (15. März 2014)
  • Alvis Hermanis: Die schönsten Sterbeszenen in der Geschichte der Oper (25. September 2014)
  • Kornél Mundruczó: Hotel Lucky Hole (16. November 2014)
  • Dani Levy: Schweizer Schönheit (20. Februar 2015)
  • René Pollesch: Love/No Love (9. Mai 2015)
  • Sebastian Kreyer: Der neue Himmel (11. September 2015)
  • Ruedi Häusermann: piano forte (13. Januar 2016)
  • Barbara Frey: Nachtstück (4. März 2016)
  • René Pollesch: Bühne frei für Mick Levčik! (1. April 2016)
  • Herbert Fritsch: Wer hat Angst vor Hugo Wolf? (23. April 2016)
  • Elfriede Jelinek: Sonne, los jetzt! (15. Dezember 2022)
  • Kim de l’Horizon: Blutstück, nach dem Roman Blutbuch (22. Februar 2024)[14]

2002, 2004 und 2007 wurden Die schöne Müllerin, Elementarteilchen und Der Gott des Gemetzels mit dem Nestroy-Theaterpreis als Beste deutschsprachige Aufführung ausgezeichnet. 2001 war das Schauspielhaus für einen Nestroy nominiert.

Literatur

  • Ingo Starz, Matthias Wyssmann (Hrsg.): Mehr als 70 Stimmen aus dem Schauspielhaus Zürich. Hörbuch. Christoph Merian Verlag, Basel 2008, ISBN 978-3-85616-411-9.
  • Fritz Lendenmann (Hrsg.): Eine grosse Zeit. Das Schauspielhaus Zürich in der Ära Wälterlin 1938/39–1960/61. Orell Füssli, Zürich 1995, ISBN 3-280-02384-X.
  • Dieter Bachmann, Rolf Schneider (Hrsg.): Das verschonte Haus. Das Zürcher Schauspielhaus im Zweiten Weltkrieg. Ammann, Zürich 1987, ISBN 3-250-10089-7.
  • Beat Schläpfer, Dieter Nievergelt: Schauspielhaus Zürich. Kleine Geschichte des Theaters, Baugeschichte und Baubeschreibung (= Schweizerische Kunstführer. Nr. 230). Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK). Bern 1978, ISBN 978-3-85782-230-8.
  • Theater am Pfauen. Schauspielhaus Zürich. In: Neujahrsblatt 2021 des Stadtzürcher Heimatschutzes, Zürich 2021.
  • Ute Kröger, Peter Exinger: «In welchen Zeiten leben wir!» Das Schauspielhaus Zürich 1938–1998. Limmat Verlag, Zürich 1998, ISBN 3-85791-322-3.
  • Valentin Gillet, Wilko Potgeter: Theaterdecken an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert: Zimmerei und Rabitz im Dachraum des Schauspielhauses Pfauen in Zürich. In: INSITU. 2020/2, S. 269–284.
  • Marco Badilatti: Schauspielhaus Zürich, Zürich ZH. In: Andreas Kotte (Hrsg.): Theaterlexikon der Schweiz. Band 3, Chronos, Zürich 2005, ISBN 3-0340-0715-9, S. 1585–1588.

Weblinks

Commons: Schauspielhaus Zürich – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Städtische Kulturförderung. Leitbild 2012–2015. (PDF; 10,1 MB) Stadt Zürich, S. 43, abgerufen am 7. November 2012.
  2. a b Peter Exinger: Ferdinand Rieser. In: Andreas Kotte (Hrsg.): Theaterlexikon der Schweiz. Band 3, Chronos, Zürich 2005, ISBN 3-0340-0715-9, S. 1495 f.
  3. Gabriel Heim: Das Theater der Emigranten. In: blog.nationalmuseum.ch. 4. Juli 2023, abgerufen am 5. April 2024 (deutsch).
  4. Urs Bühler: Der Heimatschutz kämpft für den Theatersaal am Zürcher Pfauen. In: Neue Zürcher Zeitung. 14. August 2018.
  5. Thomas Ribi: Zwei Intendanten übernehmen das Ruder. In: Neue Zürcher Zeitung. 21. Juni 2017.
  6. Coraline Celiker, Dario Spilimbergo: Eröffnung des neuen Schauspielhauses Zürich. In: www.sirup.fm. Sirup.fm – Studierendradiosendung der Universität Zürich und der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, 27. September 2019, abgerufen am 21. September 2022 (ch-DE).
  7. Andreas Klaeui: Keine gemeinsame Zukunft. Die Doppelspitze verlässt das Schauspielhaus Zürich. In: srf.ch. 6. Februar 2023, abgerufen am 6. Februar 2023.
  8. Der historische Pfauensaal des Zürcher Schauspielhauses ist gerettet. In: Neue Zürcher Zeitung. 9. März 2022.
  9. Ulrich Khuon übernimmt die Interims-Intendanz 24/25. In: Schauspielhaus Zürich. 17. Mai 2023, abgerufen am 18. Mai 2023.
  10. Ueli Bernays: Schauspielhaus Zürich: eine neue Co-Intendanz. In: Neue Zürcher Zeitung. 7. Dezember 2023, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 7. Dezember 2023]).
  11. Theater am Pfauen. Schauspielhaus Zürich. In: Neujahrsblatt 2021 des Stadtzürcher Heimatschutzes, Zürich 2021.
  12. Schiffbau. Schauspielhaus Zürich, abgerufen am 7. November 2012.
  13. Thomas Ribi: Zwei Intendanten übernehmen das Ruder. In: Neue Zürcher Zeitung. 21. Juni 2017.
  14. Blutstück In: Schauspielhaus Zürich, abgerufen am 29. Februar 20243.

Auf dieser Seite verwendete Medien

Zürcher Schauspielhaus HAL 006942.jpg
Autor/Urheber:

Titel: Schauspielhaus Pfauen Ort: Zürich Stadtquartier: Hottingen Datierung: 2018 FotografIn: Haller Juliet Lizenz: Creative commons BY SA 4.0 Nutzung: Download und Nutzung frei Bildnachweis:

Baugeschichtliches Archiv und FotografIn, falls bekannt, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schauspielhaus Zürich
Zürcher Schauspielhaus BAZ 003731.jpg
Autor/Urheber:

Bildcode: BAZ_003731 Titel: Schauspielhaus Bildbeschreibung: Zeltweg 3, Ho 726, Restaurationsgebäude, 1889 erbaut, seit 1902 Schauspielhaus Ort: Zürich Stadtquartier: Hottingen Datierung: 1978 FotografIn: Baugeschichtliches Archiv der Stadt Zürich Lizenz: Creative commons BY SA 4.0 Nutzung: Download und Nutzung frei Bildnachweis:

Baugeschichtliches Archiv und FotografIn, falls bekannt, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schauspielhaus Zürich: Zeltweg 3, Ho 726, Restaurationsgebäude, 1889 erbaut, seit 1902 Schauspielhaus
Zürcher Schauspielhaus HAL 006891.jpg
Autor/Urheber:

Titel: Schauspielhaus Pfauen Ort: Zürich Stadtquartier: Hottingen Datierung: 2018 FotografIn: Haller Juliet Lizenz: Creative commons BY SA 4.0 Nutzung: Download und Nutzung frei Bildnachweis:

Baugeschichtliches Archiv und FotografIn, falls bekannt, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schauspielhaus Zürich
Szenenbild aus dem "Leben des Galilei" von Bertold Brecht.jpg
Autor/Urheber: Theaterfotograf Fred Erismann, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Szenenbild aus dem "Leben des Galilei" von Bertold Brecht
ETH-BIB-Schauspielhaus Zürich, "Andorra", Schauspiel von Max Frisch-Com L10-0309-0012-0016.tif
Autor/Urheber:
Comet Photo AG (Zürich)
, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Regie: Direktor Hirschfeld
Zürcher Schauspielhaus HAL 006931.jpg
Autor/Urheber:

Titel: Schauspielhaus Pfauen Ort: Zürich Stadtquartier: Hottingen Datierung: 2018 FotografIn: Haller Juliet Lizenz: Creative commons BY SA 4.0 Nutzung: Download und Nutzung frei Bildnachweis:

Baugeschichtliches Archiv und FotografIn, falls bekannt, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schauspielhaus Zürich
Schiffbau.JPG
(c) Berger, CC BY-SA 3.0
Aufnahme 2. Juni 2005, Schiffbau in Zürich, Kreis 5, Quartier Escher Wyss. Fotograf Peter Berger (selbst fotografiert). Lizenzstatus "GNU-FDL"
ETH-BIB-Hauptproben "Biografie" von Max Frisch-Com A0911-02-03.tif
Autor/Urheber:
Schmid, Comet Photo AG (Zürich)
, Lizenz: CC BY-SA 4.0
[?], Leopold Lindtberg, Ullrich Haupt, Peter Frankenfeld
ETH-BIB-Schauspielhaus Zürich, "Andorra", Schauspiel von Max Frisch-Com L10-0309-0012-0010.tif
Autor/Urheber:
Comet Photo AG (Zürich)
, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Regie: Direktor Hirschfeld
ETH-BIB-"Meteor" von Friedrich Dürrenmatt-Com LC0222-003.tif
Autor/Urheber:
Comet Photo AG (Zürich)
, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mit Schauspieler G. Steckel