Schützenschnur

Schützenschnur

Die Schützenschnur der Bundeswehr ist eine Auszeichnung für besondere Schießleistungen von Soldaten und eines der drei Abzeichen für besondere Leistungen im Truppendienst. Sie kann von Mannschaften und Unteroffizieren der Bundeswehr am Dienstanzug getragen werden.

Die Bedingungen zum Erwerb sind in der Zentralrichtlinie A2-222/0-0-4750 „Schießen mit Handwaffen“ (Anlage 10.7.1 „Schützenschnur“), die Trageweise in der Zentralvorschrift A1-2630/0-9804 „Anzugordnung für Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr“[1] geregelt.

Geschichte

Die Geschichte der Schützenschnur geht auf den 1648 beendeten Achtzigjährigen Krieg zurück. Auf Befehl des spanischen Königs sollte jeder Niederländer, der mit einer Muskete angetroffen würde, sofort gehängt werden. Daraufhin begannen die spanischen Musketiere, Stricke mit sich zu führen, die sie über der linken Schulter trugen.

Die Idee einer Auszeichnung für besonders gute Schützen geht auf den preußischen König Friedrich Wilhelm I. zurück. Anfang 1720 trugen die Ausgezeichneten silberne Schnüre zu ihrer Uniform, im Siebenjährigen Krieg wurden Schützenschnüre erstmals im großen Umfang verliehen. Nach der Besetzung Preußens durch die Franzosen unter Napoléon Bonaparte wurde unter Scharnhorst die preußische Armee umstrukturiert und das Schützenabzeichen fester Bestandteil des neuen Militärs.

Laut Verordnung vom 20. Juli 1850 wurde die Schießauszeichnung als schmale, weiße Bandlitzen im preußischen Heer eingeführt, die oberhalb beider Ärmelaufschläge getragen wurde. Die Schießauszeichnung am Ärmel gab es anfangs nur in drei Stufen. Sie wurde dann am 22. Mai bzw. am 18. Juni 1868 auf acht Stufen erweitert.

Erst unter Kaiser Wilhelm II. wurde als besondere Schießauszeichnung 1894 bei der gesamtdeutsche Armee eine Schützenschnur eingeführt, nunmehr in acht Stufen verliehen. Per Allerhöchster Kabinettsorder (A.K.O.) vom 27. Januar 1894 stiftete Kaiser Wilhelm II. diese neue Schützenschnur (offiziell als Schützenabzeichen bezeichnet). Die bisher gebräuchlichen Ärmel-Bandlitzen entfielen hiermit. Inhaber der alten Schießauszeichnung konnten sie gegen die entsprechend gestufte Schützenschnur wechseln. Am 11. Januar 1912 wurde die Schützenschnur auf zehn Klassen erweitert.

Die neue Auszeichnung für gutes Schießen bestand aus einer in den Reichsfarben gehaltenen schwarz-weiß-rot gemusterten Schnur mit geflochtener Rosette (oder auch Medaillon genannt). Alle Bundesstaaten schlossen sich dieser Ausführungsart an, allein Bayern blieb bei seinen Landesfarben weiß-blau für die Schützenschnur.

Der als Gosforth-Kreuz bekannte Grabstein mit der mythischen Abbildung von Thors „Fischzug“ bzw. dessen Kampf mit der Midgardschlange. Im Bild ist die Schlange als Ein-Strang-Zopfknoten (Twistplatting) ähnlich der Schützenschnur abgebildet.

Diese Schützenschnur wird mit einem Seilstrang geknüpft bzw. „geflochten“. Der Ausgangsknoten ist eine Endacht welcher in der Länge erweitert wird. Dazu wird das Seil in eine ‚S‘-Form gelegt und wie ein dreisträngiger Zopf geflochten. Zum Schluss wird das Seilende durch das entstehende Auge durchgeführt und festgezogen. Die seemännische Bezeichnung für diesen seilverkürzenden Stek lautet Twistplatting.[2]

Im Schulschießen konnte jeder Soldat jährlich seine Leistungen verbessern und erhielt eine höhere Stufe seiner Schießklasse. Die besten Schützen der Schießklassen konnten in einem Wettbewerb die Schützenschnur oder die nächsthöhere Stufe erreichen.[3] Je nach Abstufung wurden Eicheln oder Granate am unteren Ende der Schnur angebracht. Die gewebte Eichel wurde von der Infanterie, Jäger, Pioniere, Train, Eisenbahner, Marine-Infanterie und einigen Kavallerie-Einheiten getragen. Die Artillerie trug die silberne Granate aus Metall am Schnurende. Auf höheren Stufen zierte ein goldenes Wappenschild auf der geflochtenen Rosette, die höchsten Stufen hatten noch zusätzlich goldene Eicheln oder Granaten.

Die 10 Stufen der Schützenschnur (von 1894 bis 1918) mit folgenden Unterschieden:
StufeBeschreibung
1. Stufe:wollene Schnur mit einer Eichel (bzw. Granate für die Artillerie), die 1. war die niedrigste Stufe.
2. Stufe:wollene Schnur mit zwei Eicheln (bzw. Granate für die Artillerie).
3. Stufe:wollene Schnur mit drei Eicheln (bzw. Granate für die Artillerie).
4. Stufe:seidene Schnur mit Silberfaden, ohne Eichel (bzw. Granate für die Artillerie).
5. Stufe:seidene Schnur mit Silberfaden, ohne Eichel (bzw. Granate), auf der Rosette ein gelbmetallenes Wappenschild.
6. Stufe:seidene Schnur mit Silberfaden und einer Eichel (bzw. Granate), auf der Rosette ein gelbmetallenes Wappenschild.
7. Stufe:seidene Schnur mit Silberfaden und zwei Eicheln (bzw. Granaten), auf der Rosette ein gelbmetallenes Wappenschild.
8. Stufe:seidene Schnur mit Silberfaden und drei Eicheln (bzw. Granaten), auf der Rosette ein gelbmetallenes Wappenschild.
9. Stufe:seidene Schnur mit Silberfaden und einer goldenen Eichel (bzw. Granate), auf der Rosette ein gelbmetallenes Wappenschild.
10. Stufe:seidene Schnur mit Silberfaden und zwei goldenen Eicheln (bzw. Granaten), auf der Rosette ein gelbmetallenes Wappenschild.
Das bekrönte Wappenschild in einem Kranz: für Preußen den königlichen Namenszug „W II“, für Württemberg den königlichen Namenszug „W“, für Sachsen den königlichen Namenszug „FA“ und Bayern mit dem weiß und blau gewecktem Wappenschild. Für die Schutztruppen das Wappenschild („W II“) mit Kaiserkrone.

Diese Schnur wurde bei den Fußtruppen, der Feldartillerie und dem Train von der rechten Schulter nach dem zweiten Knopf des Waffenrocks, bei der Kavallerie entsprechend links getragen. Die Ulanen jedoch trugen sie rechts, weil sich links schon die Fangschnur mit Quasten befand. Das Abzeichen der Schießschulen und der Gewehr-Prüfungskommission bestand aus einer silbernen Eichel (bzw. Granate), die, einmal verliehen, beizubehalten war.

Diese Schützenschnur war nur für Unteroffiziere und Mannschaften bestimmt; Offiziere der Fußtruppen schossen einen Kaiser-(bzw. Königs-)Säbel innerhalb des Armee-Korps aus, Unteroffiziere eine Uhr. Nur die Offiziere des 1. Garde-Regiments zu Fuß konnten für persönliche Schießleistungen eine silberne Schützenschnur mit Silbereichel erwerben. Sie hatte nur eine Klasse, war jedoch erheblich länger. Bei Versetzungen wurde sie beibehalten, ebenso der Kaiser-(Königs-)Säbel. Zwischen den deutschen Staaten war vereinbart, dass bei Wechsel in ein anderes Abzeichen Kontingent die Auszeichnung in der beim bisherigen Staat verliehenen Art und Weise weiter getragen wurde, bis im neuen Kontingent eine höhere Stufe erworben wurde.

In der Reichswehr und späteren Wehrmacht wurde die Schützenschnur unter starken Veränderungen der Verleihungskriterien beibehalten. Bis 1945 wurde die Schnur in zwölf verschiedenen Stufen und unterschiedlichsten Ausführungen verliehen. Auch mussten die Leistungen nicht jährlich neu erbracht werden und Offiziere durften keine Schützenschnüre mehr tragen.

Im Mai 1957 wurde die Schützenschnur auch beim Bundesgrenzschutz (BGS) eingeführt.

Auch in der NVA, in den Grenztruppen der DDR, im Wachregiment „Feliks Dzierzynski“ und in den Kasernierten Einheiten des MdI wurde eine sehr ähnliche Schützenschnur an Mannschaften und Unteroffiziere bzw. Unterführer verliehen. Die Schießprüfung konnte bis zu zwei Mal wiederholt abgelegt werden, dies wurde durch an der Schützenschnur befestigte ebenfalls silberfarbige Eicheln kenntlich gemacht.

Das amerikanische Pendant zur Schützenschnur ist die Honorcord oder auch Aiguillette,[4] hat zusätzliche Schleifen (Loops) und besitzt am Ende Wurfknoten und „Tips“[5] (= in Hülsenspitzen gefasste Seilenden – den Aiguilletten (Ornament))[6] Sie kann auch doppelt und zweifarbig ausgeführt (z. B. Blau/Gelb) sein.[7][8]

Im zivilen Bereich werden u. A. bei manchen Schützenfesten Schützenschnüre für besondere Leistungen vergeben.

Aktuelle Bestimmungen

Schützenschnur in Gold (Plakette).jpg
Gold
Schützenschnur in Silber (Plakette).jpg
Silber
Schützenschnur in Bronze (Plakette).jpg
Bronze


Schützenschnur Plaketten in den verschiedenen Stufen.

Seit 1965 existiert die Schützenschnur in der heutigen Form in der Bundeswehr. Sie wird für herausragende Schießleistungen in drei Stufen verliehen:

  • 1. Stufe mit Plakette in Bronze
  • 2. Stufe mit Plakette in Silber
  • 3. Stufe mit Plakette in Gold und bei Wiederholung mit eingeprägter Zahl in Fünferschritten (5, 10, 15, 20, 25)

Die Schützenschnur besteht im Heer und in der Luftwaffe aus einem matten aluminiumfarbenen Gespinst, in der Marine aus einem blauen Textilgespinst. Im Oberteil der Schnur wird die Aluminiumplakette der jeweils erreichten Stufe eingesteckt. Die Schnur wird nur beim ersten Erwerb einschließlich der jeweiligen Plakette ausgehändigt; wenn man nachfolgend höhere Stufen erreicht, erhält man die entsprechende Plakette zum Austausch. Das Tragen der Schützenschnur an der Uniform ist Unteroffizier- und Mannschaftsdienstgraden vorbehalten.

Die Leistungen zum Erwerb der Schützenschnur werden ausschließlich durch Erfüllen der vorgesehenen Wertungsübungen mit dem Gewehr und der Pistole abgelegt. Hierbei gelten die Bedingungen für alle Arten von Gewehren und Pistolen. Eine Übertragung auf Maschinenpistolen und/oder Maschinengewehre ist nicht zulässig.

Zum Erwerb der Schützenschnur Stufe 1 (Bronze) sind beide Wertungsübungen, die des Gewehres (G36-S-9) als auch der Pistole (P-S-2) mindestens in der Stufe Bronze zu erfüllen. Für die Schützenschnur Stufe 2 (Silber) und Stufe 3 (Gold) sind beide Wertungsübungen mindestens in Silber (Stufe 2) bzw. Gold (Stufe 3) zu erfüllen. Das Erfüllen der Bedingungen in nur einer der beiden Wertungsübungen reicht für eine Verleihung der Schützenschnur nicht aus.

Die Wertungsübungen für die Schützenschnur müssen innerhalb eines Zeitraumes von zwölf Monaten geschossen werden. Der Zeitraum beginnt mit dem Tag, an dem die erste Wertungsübung abgelegt wird. Es kann sofort die Stufe 3 (Gold) erlangt werden, die niedrigere Stufe ist nicht Bedingung zum Erwerb einer höheren. Mit dem Beginn des Schießens für eine höherwertige Stufe beginnt der Zeitraum von zwölf Monaten erneut. Wertungsübungen dürfen an einem Tag bis zu zweimal wiederholt werden. Die Schützenschnur der Stufe 3 (Gold) wird bei der 5., 10., 15., 20. oder 25. Wiederholung mit einer Plakette mit aufgeprägter Zahl vergeben. Dazu zählen die insgesamt jährlich erfüllten Bedingungen der Wertungsübungen für die Stufe 3. Hier darf das Schießen der Wertungsübungen erst im jeweils folgenden Kalenderjahr begonnen werden. Doppelt abgelegte Bedingungen innerhalb eines Kalenderjahres zählen nicht als Wiederholung.

Feldwebel, die in die Offizierslaufbahn wechseln (bspw. des Truppendienstes oder Militärfachlichen Dienstes), haben zuvor erworbene Schützenschnüre mit Beförderung in den Dienstgrad Oberfähnrich abzulegen.

Siehe auch

Literatur

  • Paul Pietsch: "Die Formations- und Uniformierungs-Geschichte des preußischen Heeres 1808–1914", Band 1 – Fußtruppen, Verlag H. G. Schulz, 1963, S. 250–257.
  • Ulrich Schiers: "Die Schützen-Abzeichen im Deutschen Reichsheer der Kaiserzeit – Teil 1", Orden-Militaria-Magazin Nr. 5 – Jahrgang 1982, Offizielles Organ des Bund Deutscher Ordenssammler e. V., S. 101–107.
  • Hans-Jürgen Schmidt: „Wir tragen den Adler des Bundes am Rock ...“ In Freiheit dienen. Chronik des Bundesgrenzschutzes, der innerdeutschen Grenze, der Grenztruppen der DDR und der US-Cavalry-Verbände. Band 1: 1951–1971. Fiedler-Verlag, Coburg 1993, ISBN 3-923434-17-0.
  • Klaus-Ulrich Keubke: Die Schützenschnur. In: Visier. 33. Jg., Nr. 12, 1983, ZDB-ID 588414-7.

Weblinks

Commons: Schützenschnur – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Schützenschnur – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Zentralvorschrift A1-2630/0-9804 – Anzugordnung für die Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr (Version 2.1). (PDF) In: Bundeswehr. Zentrum Innere Führung, 1. Oktober 2019, abgerufen am 6. August 2021.
  2. J. Tom Burgess: Die praktische Knoten-Fibel. Knoten, schlingen, spleissen. 3. Auflage. BLV-Verlags-Gesellschaft, München u. a. 1984, ISBN 3-405-12073-X, S. 32.
  3. Schiessvorschrift für die Infanterie - D.V.E. Nr. 240, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1909, S. 90 u. 91.
  4. bedeutet Fangschnur, obwohl diese Bezeichnung nur die Schnurenden betrifft – kommt aus dem Französischen und bedeutet „Spitze“ siehe Aiguillette (Ornament) und Aiguillette
  5. Bild mit den Messing Tips
  6. Bild mit weißer Kettenschnur
  7. Bild mit 2 Farben
  8. Bild einfarbig mit doppelter Kettenschnur

Auf dieser Seite verwendete Medien

PreussenSchuetzenschnurStufen.jpg
Klassifizierung kaiserlicher Schützenschnüre (Schützenabzeichen) ab dem Jahr 1894 bis 1918
Bundesadler Bundeswehr Schützenschnur GOLD Zehnte Verleihung der Auszeichnung.jpg
Autor/Urheber: Lupus in Saxonia, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bundesadler_Bundeswehr_Schützenschnur_GOLD_Zehnte Verleihung der Auszeichnung
UrkundeGardeSchuetzAbz.jpg
Preussische Urkunde zur Schützenschnur des 2. Garde-Regiment zu Fuß
AVB1894Schuetzenschnur3.jpg
Preussische Armeeverordnung von 1894 Nachtrag zur Schützenschnur für die Artillerie und Kavallerie
AVB1894Schuetzenschnur1.jpg
Preussische Armeeverordnung von 1894 zur Schützenschnur für Infanterie und Pioniere
AVB1894Schuetzenschnur2.jpg
Preussische Armeeverordnung von 1894 Nachtrag zur Schützenschnur für die Infanterie
Schützenschnur in Bronze (Plakette).jpg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
Bronzene Plakette der Schützenschnur
Schuetzenabz1850.jpg
Preussische Armeeverordnung von 1850 zum Schützenabzeichen der Infanterie
IR125SchuetzenschnurFeldwebel.jpg
Feldwebel mit Schützenschnur des Infanterie-Regiment Nr.125
UnteroffizierInfRgt130.jpg
Unteroffizier der 11. Kompanie des 1. Lothringischen Infanterie-Regiments Nr. 130 aus Metz, mit Schützenschnur. – Besonderheit: Am Ärmel das Schieß-Abzeichen zum Kaiserpreis für die Infanterie von 1895.
Bundesadler Bundeswehr Schützenschnur GOLD Fünfzehnte Verleihung der Auszeichnung.jpg
Autor/Urheber: Lupus in Saxonia, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bundesadler_Bundeswehr_Schützenschnur_GOLD_Fünfzehnte Verleihung der Auszeichnung
FeldwebelFR34.jpg
Feldwebel des Pommerschen Füsilier-Regiment Nr.34 mit Schützenabzeichen am Ärmel/ Sergeant from the prussian infantry-regiment No. 34
Schützenschnur in Gold (Plakette).jpg
Autor/Urheber: StromBer 11:48, 3. Mai 2008 (CEST), Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
Goldene Plakette der Schützenschnur
SchiessvorschriftInfanterieDVE240.jpg
Dienstvorschrift zur Schützenauszeichnungen (Schützenschnur) der Infanterie in der preussischen Armee.
SchützenschnurGold(Montage).jpg
Autor/Urheber:

Der ursprünglich hochladende Benutzer war StromBer in der Wikipedia auf Deutsch

Der ursprünglich hochladende Benutzer war StromBer in der Wikipedia auf Deutsch

, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Schützenschnur in Gold
Bundesadler Bundeswehr Schützenschnur GOLD Zwanzigste Verleihung der Auszeichnung.jpg
Autor/Urheber: Lupus in Saxonia, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bundesadler_Bundeswehr_Schützenschnur_GOLD_Zwanzigste Verleihung der Auszeichnung
Schützenschnur in Silber (Plakette).jpg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
Silberne Plakette der Schützenschnur
Bundesadler Bundeswehr Schützenschnur GOLD Fünfte Verleihung der Auszeichnung.jpg
Autor/Urheber: Lupus in Saxonia, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bundesadler_Bundeswehr_Schützenschnur_GOLD_Fünfte Verleihung der Auszeichnung
Gosforth fishing.jpg
A part of the Gosforth Cross showing, among other things, Thor's fishing trip. Signed "Magnus P" in the lower right corner.