Schönwalde-Glien
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 52° 39′ N, 13° 2′ O | |
Bundesland: | Brandenburg | |
Landkreis: | Havelland | |
Höhe: | 50 m ü. NHN | |
Fläche: | 97,36 km2 | |
Einwohner: | 10.700 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 110 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 14621 | |
Vorwahlen: | 03322, 033230, 033231 | |
Kfz-Kennzeichen: | HVL, NAU, RN | |
Gemeindeschlüssel: | 12 0 63 273 | |
Gemeindegliederung: | 7 Ortsteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: | Berliner Allee 7 14621 Schönwalde-Glien | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Bodo Oehme (CDU) | |
Lage der Gemeinde Schönwalde-Glien im Landkreis Havelland | ||
Schönwalde-Glien ist eine amtsfreie Gemeinde im Landkreis Havelland im Land Brandenburg. Der Sitz der Gemeindeverwaltung befindet sich im Ortsteil Schönwalde-Siedlung.
Geografie
Die Gemeinde liegt zum größten Teil nördlich des Havelkanals, nordwestlich des Spandauer Forstes (Berlin-Spandau) und zehn Kilometer nordöstlich von Nauen. Der größte Ortsteil Schönwalde-Siedlung liegt südlich des Havelkanals und grenzt unmittelbar an Berlin-Spandau. Das Gemeindegebiet von Schönwalde-Glien ist Teil des Regionalparks Krämer Forst. Die Gemeinde liegt am südwestlichen Rand der Grundmoränenplatte Ländchen Glien am Übergang zur Zehdenick-Spandauer Havelniederung. Sie grenzt im Norden an die Südausläufer des Krämerwaldes.
- Karte der Gemeinde Schönwalde-Glien, Westteil
- Karte der Gemeinde Schönwalde-Glien, Ostteil
Gemeindegliederung
Die Gemeinde Schönwalde-Glien besteht aus den Ortsteilen (mit Einwohnerzahlen vom 31. Dezember 2020)[2][3]
- Grünefeld (481)
- Paaren im Glien (644)
- Pausin (830)
- Perwenitz (482) (mit Wohnplatz Duettchens Höh)
- Schönwalde-Dorf (1130)
- Schönwalde-Siedlung (5707)
- Wansdorf (843)
Hinzu kommt der Wohnplatz Saubucht.
Geschichte
Grünefeld wurde im Jahr 1379, Paaren im Glien im Jahr 1412, Pausin im Jahr 1324, Perwenitz im Jahr 1421[4], Schönwalde-Dorf im Jahr 1437 und Wansdorf im Jahr 1313 erstmals urkundlich erwähnt. Der Ortsteil Schönwalde-Siedlung entstand ab 1900. Die Ortsteile entstanden als Straßenangerdörfer. Teilweise übernahmen sie Namen slawischen Ursprunges wie Glien (glina = Lehm), Pausin (Ort an der Höhe) und Perwenitz (nach dem Lokator Perw) oder erhielten deutsche Namen wie Grünefeld, Schönwalde und Wansdorf (nach dem Lokator Wan).
Die heutigen Ortsteile der Gemeinde gehörten seit 1817 zum Kreis Osthavelland in der preußischen Provinz Brandenburg und ab 1952 zum Kreis Nauen im DDR-Bezirk Potsdam. Seit 1993 liegen sie im brandenburgischen Landkreis Havelland.
Die jetzige Gemeinde wurde im Rahmen der Gemeindegebietsreform in Brandenburg am 26. Oktober 2003 aus den Gemeinden des Amtes Schönwalde-Glien (Schönwalde, Paaren im Glien, Pausin, Perwenitz, Wansdorf) und der Gemeinde Grünefeld, die aus dem ehemaligen Amt Nauen-Land wechselte, gebildet.[5] Gegenwärtig wird die Sanierung und Entwicklung des ehemaligen Fliegerhorsts im Ortsteil Schönwalde-Dorf diskutiert. Im neu geplanten Ortsteil Erlenbruch sollen ca. 1500 Wohnungen für 3000 bis 4000 Bewohner entwickelt werden.[6] Kritiker bemängeln für das Vorhaben vor allem ein noch fehlendes Mobilitätskonzept.[7]
Bevölkerungsentwicklung
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Gebietsstand des jeweiligen Jahres, Einwohnerzahl: Stand 31. Dezember[8][9][10], ab 2011 auf Basis des Zensus 2011
Politik
Gemeindevertretung
Die Gemeindevertretung von Schönwalde-Glien besteht aus 22 Mitgliedern und dem hauptamtlichen Bürgermeister. Die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 führte zu folgendem Ergebnis:[11]
Partei / Wählergruppe | Stimmenanteil 2008[12] | Sitze 2008 | Stimmenanteil 2014[13] | Sitze 2014 | Stimmenanteil 2019[14] | Sitze 2019 | Stimmenanteil 2024 | Sitze 2024 | |||
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CDU | 48,3 % | 9 | 46,2 % | 8 | 35,1 % | 6 | 38,4 % | 9 | |||
AfD | – | – | – | – | 15,6 % | 3 | 20,4 % | 5 | |||
SPD | 29,0 % | 5 | 28,4 % | 5 | 17,3 % | 3 | 14,8 % | 3 | |||
Bündnis 90/Die Grünen | 9,0 % | 1 | 6,7 % | 1 | 14,4 % | 3 | 8,5 % | 2 | |||
BVB / Freie Wähler | – | – | – | – | – | – | 6,6 % | 1 | |||
Bürger für Schönwalde-Glien | – | – | – | – | 1,6 % | – | 4,9 % | 1 | |||
Die Linke | 9,6 % | 2 | 8,0 % | 1 | 5,9 % | 1 | 3,0 % | 1 | |||
Einzelbewerber Steffen Gierke | – | – | – | – | – | – | 1,8 % | – | |||
Forum Schönwalde-Glien | – | – | 5,1 % | 1 | 2,8 % | 1 | 1,6 % | – | |||
Familien-Partei | 4,1 % | 1 | 3,0 % | 1 | 3,7 % | 1 | – | – | |||
Gemeinsame Liste mehrerer Wählergruppen | – | – | – | – | 2,0 % | – | – | – | |||
Einzelbewerber Olaf Radzik | – | – | – | – | 1,2 % | – | – | – | |||
NPD | – | – | 2,5 % | 1 | 0,5 % | – | – | – | |||
Insgesamt | 100 % | 18 | 100 % | 18 | 100 % | 18 | 100 % | 22 | |||
Wahlbeteiligung | 59,1 % | 55,7 % | 69,6 % | 70,6 % |
Bürgermeister
- seit 2003: Bodo Oehme (CDU)[15]
Oehme wurde bei der Bürgermeisterwahl am 1. September 2019 mit 57,7 Prozent der abgegebenen Stimmen für eine weitere Amtsdauer von acht Jahren[16] gewählt.[17]
Wappen
Blasonierung: „Gespalten von Gold und Blau; vorne ein grünes Eschenblatt mit sieben Fiederblättchen, hinten pfahlweise zwei stürzende silberne Schwäne.“[18] | |
Wappenbegründung: Die Schildaufteilung knüpft an die Gestaltung des Siegels der ehemaligen Gemeinde Schönwalde an, das spätestens seit 1946 nachzuweisen ist und offenbar vom 1935 geschaffenen Wappen des Kreises Osthavelland inspiriert war.[19] Sowohl das Wappen des Osthavellandes als auch das Siegel von Schönwalde zeigten im gespaltenen Schild im hinteren Feld pfahlweise zwei stürzende Schwäne. Die Schwäne verkörpern somit die Tradition, in der die Gemeinde Schönwalde-Glien steht und verweisen auf deren territoriale Zugehörigkeit. Das Blau des hinteren Feldes weist auf die Lage der Gemeinde im wasserreichen Luch hin. Das Gold des vorderen Feldes bezieht sich auf die Grundmoränenplatte Ländchen Glien, deren Name aus dem Elbslawischen stammt und „Lehm“ bedeutet. Es redet somit für das zweite Glied des Gemeindenamens, „Glien“. Das grüne Eschenblatt mit den sieben Fiederblättchen versinnbildlicht die Gemeinschaft der sieben Ortsteile in der Gemeinde. Eschen bilden gemeinsam mit anderen Baumarten der Au-, Bruch- und Niederungswälder reiche Bestände im Havelländischen Luch, das historisch auch als Gliener Luch bezeichnet wurde und den größten Teil der Gemeinde einnimmt. Eschen sind darüber hinaus beliebte Alleebäume, die etliche Abschnitte der Verbindungsstraßen zwischen den Ortsteilen säumen. Das Blatt redet zugleich für das erste Glied des Gemeindenamens, „Schönwalde“.[20] Das Wappen wurde von Christian Gering aus Schönwalde-Dorf gestaltet und am 29. Oktober 2004 durch das Ministerium des Innern genehmigt. |
In einer Bürgerbefragung im Februar 2004 entschieden sich 43 % der teilnehmenden Bürger der Gemeinde für den von der Gemeindevertretung in ihrer Sitzung vom 18. März 2004 einstimmig bestätigten Entwurf.[21]
Flagge
Die Flagge wurde von Christian Gering aus Schönwalde-Dorf gestaltet und am 29. Oktober 2004 durch das Ministerium des Innern genehmigt.
Die Flagge der Gemeinde Schönwalde-Glien zeigt: Ein zweistreifiges, im oberen Drittel geteiltes Banner, oben Gelb-Blau, belegt mit den Wappenfiguren, unten Grün-Weiß.
Dienstsiegel
Das Dienstsiegel zeigt das Wappen der Gemeinde mit der Umschrift: „GEMEINDE SCHÖNWALDE-GLIEN • LANDKREIS HAVELLAND“.
Partnergemeinden
- Wągrowiec, Kreisstadt, Woiwodschaft Großpolen, Polen
- Muggensturm, Landkreis Rastatt, Baden-Württemberg[22]
Sehenswürdigkeiten
In der Gemeinde steht der 135 Meter hohe Perwenitzer Fernsehturm, ein Fernmeldeturm der Deutschen Telekom AG. Er wurde 1956 bis 1959 erbaut und ist das höchste Gebäude des Landkreises Havelland.
Weitere Sehenswürdigkeiten in der Gemeinde:
- Barocke Dorfkirche Grünefeld (1733 unter Verwendung eines Vorgängerbaus mit Orgel von 1850)
- Neogotische Dorfkirche Paaren im Glien (erbaut 1886)
- Barocke Saalkirche in Pausin
- Gutshaus und Kirche aus dem 19. Jahrhundert in Perwenitz
- Barocke Dorfkirche in Schönwalde (1737, mit historischer Wagner-Orgel von 1738/39 (Lage) und Gutshof in Schönwalde)
- Schwanenkrug in Schönwalde (Fachwerkbau von 1786), alte Pferdestation an der Hamburger Poststraße (Lage)
- Strandbad Schönwalde-Siedlung
- Hirschkopfeiche (6,15 m Umfang, 25 m Höhe) in einem Ensemble aus sieben Eichen in Schönwalde-Siedlung (Lage)
- Mauerdenkmal (2007) an der Steinernen Brücke in Schönwalde-Siedlung (Lage)
- Gedenkstele für das Maueropfer Dietmar Schwietzer (2011) an der Steinernen Brücke in Schönwalde-Siedlung (Lage)
- Barocke Kirche in Wansdorf
- Schloss Wansdorf
- Gutshäuser in Wansdorf
Ein Denkmal für die Opfer des Faschismus in Schönwalde-Siedlung stand vor dem Kulturhaus an der Berliner Allee/Ecke Amselsteig. Es wurde 1996 abgebaut und mit der Planung, es neu aufzustellen, eingelagert.
Ein Baumdenkmal für die Deutsche Einheit befindet sich an der Steinernen Brücke, nahe Havellendradweg Knotenpunkt 1; es wurde am 12. April 2016 gepflanzt.
Weitere Sehenswürdigkeiten stehen in der Liste der Baudenkmale in Schönwalde-Glien, in der die in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Baudenkmale verzeichnet sind.
Verkehr
Schönwalde-Glien liegt an der Landesstraße L 16 zwischen dem Nauener Ortsteil Börnicke und der Berliner Landesgrenze (Bezirk Spandau). Durch den Westen des Gemeindegebietes führt die Autobahn A 10 (westlicher Berliner Ring), die von Schönwalde-Glien über die Anschlussstelle Falkensee zu erreichen ist.
Der Bahnhof Schönwalde (Kr. Nauen) am Berliner Außenring wurde 1953 eröffnet und 1996 geschlossen. Die Haltepunkte Paaren, Perwenitz, Pausin und Wansdorf lagen an der Bahnstrecke Nauen–Velten.
Die Buslinien werden von der Havelbus Verkehrsgesellschaft eingesetzt. Es verkehren folgende Linien:
- 651 Falkensee Bahnhof – Falkenhagener Anger – Falkensee, Damsbrück – Schönwalde – (Hennigsdorf)
- 671 Berlin-Spandau – Schönwalde-Siedlung – Wansdorf – Pausin – Perwenitz – Paaren im Glien
Die Bundeswasserstraße Havelkanal mit der Schleuse Schönwalde tangiert Schönwalde-Siedlung nördlich.
Durch die Gemeinde führt der an der Ortsgrenze zu Berlin-Spandau beginnende Havelland-Radweg.
Der Flugplatz Schönwalde aus der Zeit des Nationalsozialismus, bis 1992 genutzt durch die Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland, ist stillgelegt, jetzt befindet sich dort ein Gewerbegebiet.
Persönlichkeiten
- Johann Gustav Reinbeck (1683–1741), Berliner Propst und Konsistorialrat, beigesetzt in der Kirche in Schönwalde
- Hermann von Redern (1819–1886), preußischer Generalleutnant, Rechtsritter des Johanniterordens und Besitzer des Rittergutes Wansdorf
- Hedwig von Redern (1866–1935), christliche Erzählerin und Dichterin (u. a. das Kirchenlied: Weiß ich den Weg auch nicht, du weißt ihn wohl) wuchs in Wansdorf auf
- Wilhelm von Redern (1867–1940), Jurist, Landrat in Stallupönen, Regierungsvizepräsident in Wiesbaden und Gumbinnen, wuchs in Wansdorf auf
- Udo Folgart (* 1956), Politiker (SPD), Agraringenieur und Vorsitzender der LPG Paaren
Weblinks
- Paaren im Glien in der RBB-Sendung Landschleicher vom 30. April 2006
- Pausin in der RBB-Sendung Landschleicher vom 10. April 2005
Einzelnachweise
- ↑ Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg Dezember 2023 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, bezogen auf den aktuellen Gebietsstand) (Hilfe dazu).
- ↑ Ortsteile Gemeinde Schönwalde-Glien / Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung | Der Havelländer
- ↑ Schönwalde-Glien | Service Brandenburg. Abgerufen am 3. Mai 2024.
- ↑ Reinhard E. Fischer: Die Ortsnamen der Länder Brandenburg und Berlin: Alter - Herkunft - Bedeutung. be.bra Wissenschaft, Berlin 2005, S. 130.
- ↑ Viertes Gesetz zur landesweiten Gemeindegebietsreform betreffend die Landkreise Havelland, Potsdam-Mittelmark, Teltow-Fläming (4.GemGebRefGBbg) vom 24. März 2003. Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg, I (Gesetze), 2003, Nr. 05, S. 73
- ↑ Informationsveranstaltung zur Sanierung im Erlenbruch. Abgerufen am 24. Januar 2021.
- ↑ 1500 neue Wohnungen und ein neuer Ortsteil? Schönwalde bringt Mega-Projekt Erlenbruch auf dem Weg. Abgerufen am 24. Januar 2021.
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Havelland. S. 22–25
- ↑ Bevölkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2015 nach Kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden, Tabelle 7
- ↑ Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Statistischer Bericht A I 7, A II 3, A III 3. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg (jeweilige Ausgaben des Monats Dezember)
- ↑ Ergebnis der Kommunalwahl am 9. Juni 2024
- ↑ Ergebnis der Kommunalwahl am 28. September 2008
- ↑ Ergebnis der Kommunalwahl am 25. Mai 2014
- ↑ Ergebnis der Kommunalwahl am 26. Mai 2019
- ↑ Kommunalwahlen 26.10.2003. Bürgermeisterwahlen, S. 25
- ↑ Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz, § 74
- ↑ Ergebnis der Bürgermeisterwahl am 1. September 2019
- ↑ Wappenangaben
- ↑ Abbildung von Siegel und Wappen des ehemaligen Kreises Osthavelland (Memento vom 31.03.2016 im Internet Archive) ( vom 31. März 2016 im Internet Archive)
- ↑ Wappenangaben auf dem Portal der Gemeinde Schönwalde-Glien
- ↑ Ergebnisse der Bürgerbefragung zum Wappen der Gemeinde Schönwalde-Glien (Memento vom 27.03.2016 im Internet Archive) ( vom 27. März 2016 im Internet Archive)
- ↑ Webpräsenz Muggensturm
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Karte der östlichen Ortsteile der Gemeinde Schönwalde-Glien (Pausin, Wansdorf, Schönwalde-Siedlung und Schönwalde-Dorf) sowie der Ortsteile Bötzow und Marwitz der Gemeinde Oberkrämer. Autor: Christian Gering. Jahr: 2003.
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Vorlaubenbaus „Schwanenkrug“ (von 1784, Berliner Allee 9) in Schönwalde-Siedlung (Gemeinde Schönwalde-Glien) in Brandenburg, Deutschland
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Schönwalde-Glien in Brandenburg (Country) - District Havelland
Mauerdenkmal in Schönwalde-Glien an der Steinernen Brücke, Grenze zu Spandau
Wappen der Gemeinde Schönwalde-Glien.
Erster Entwurf in der vorliegenden Form vom 02.11.2003. Bürgerbefragung in der Gemeinde Schönwalde-Glien bis zum 22.02.2004. Unter den vier zur Auswahl stehenden Entwürfen lag die vorliegende Variante mit 43% (596 Stimmen) deutlich auf dem ersten Platz.
Mehr dazu: "Ein Wappen für die Gemeinde Schönwalde-Glien - Sie haben mitentschieden!" (Memento vom 04.03.2016 im Internet Archive)
Genehmigungsprozess: Beschluss der Gemeindevertretung Schönwalde-Glien Nr. 79/2004 vom 18.03.2004. Gutachten des Brandenburgischen Landeshauptarchivs vom 07.10.2004. Genehmigung des Ministeriums des Innern des Landes Brandenburg vom 29.10.2004. (Das in der Gemeinde am 03.11.2004 eingegangene Genehmigungsschreiben ist in der Tat nur mit "Potsdam, Oktober 2004" datiert.)Autor/Urheber: Hans G. Oberlack, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dies ist ein Foto des brandenburgischen Baudenkmals mit der Nummer
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Fernmeldeturm in Perwenitz in Brandenburg, Deutschland
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Gedenkstele Dietmar Schwietzer an der Grenze Schönwalde-Glien / Spandau
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Karte der westlichen Ortsteile der Gemeinde Schönwalde-Glien (Perwenitz, Paaren im Glien und Grünefeld) sowie der Ortsteile Börnicke, Tietzow und Kienberg der Stadt Nauen. Autor: Christian Gering. Jahr: 2003.