Schönhof (Waischenfeld)
Schönhof Stadt Waischenfeld | |
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Koordinaten: | 49° 49′ N, 11° 20′ O |
Höhe: | 448 (446–448) m ü. NHN |
Einwohner: | 2 (25. Mai 1987)[1] |
Postleitzahl: | 91344 |
Vorwahl: | 09202 |
Ortsbild von Schönhof |
Schönhof ist ein Gemeindeteil der Stadt Waischenfeld im oberfränkischen Landkreis Bayreuth in Bayern.
Geografie
Die Einöde Schönhof liegt im zentralen Teil der Fränkischen Schweiz und auf einer Hochebene, die nordwestlich vom Wiesenttal und südöstlich vom Ailsbachtal begrenzt wird. Die Einöde ist etwa einen Kilometer von der Wiesent im Nordwesten und zwei Kilometer vom Ailsbach im Südosten entfernt. Die Nachbarorte sind Heroldsberg-Tal und Pulvermühle im Norden, Langenloh im Nordosten, Fuchshof und Rabenstein im Osten, Oberailsfeld und die Oberailsfelder Mühle im Südosten, Eichenbirkig im Süden, Köttweinsdorf im Südwesten und Rabeneck im Westen. Die Einöde ist von dem zweieinhalb Kilometer entfernten Waischenfeld aus über die Staatsstraße St 2191 und dann über eine Gemeindeverbindungsstraße erreichbar, die zwischen Heroldsberg-Tal und Rabeneck von der Staatsstraße abzweigt.[2]
Geschichte
Schönhof gehörte ursprünglich zur Gemeinde Rabeneck im Landkreis Pegnitz. 1961 hatte Schönhof 17 Einwohner und bestand aus zwei Wohngebäuden.[3] Am 1. Juli 1972 wurde Schönhof im Zuge der Gebietsreform in Bayern zu einem Gemeindeteil der Stadt Waischenfeld.[4] Mittlerweile ist die Einöde mit dem Ortsgebiet von Eichenbirkig zusammengewachsen.[5]
Baudenkmäler
Einziges Baudenkmal ist ein eingeschossiges Wohnstallhaus mit Halbwalmdach aus den 20er Jahren des 18. Jahrhunderts.
- Seitliche Ansicht des Wohnstallhauses
- Frontalansicht des Wohnstallhauses
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 298 (Digitalisat).
- ↑ Schönhof. In: BayernAtlas. Abgerufen am 12. März 2021.
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 719 (Digitalisat).
- ↑ Politische Einteilung der Stadt Waischenfeld. In: GenWiki. Abgerufen am 12. März 2021.
- ↑ Schönhof (Parzellarkarte). In: BayernAtlas. Abgerufen am 12. März 2021.
Auf dieser Seite verwendete Medien
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Karte der Fränkischen Schweiz (Reliefkarte2)
Autor/Urheber: Periphrastika, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Einzugsgebiet der Wiesent (Nebenfluss der Regnitz), hervorgehoben dargestellt, und Topografie (räumliche Auflösung 50 m, Höhenstufen 50 m). Wegen Verkarstung existieren innerhalb der schraffierten Flächen nahezu keine Oberflächenabflüsse.
Autor/Urheber: Aufseßtaler, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ortsbild von Schönhof, einem Ortsteil der Stadt Waischenfeld.
Autor/Urheber: Aufseßtaler, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dies ist ein Foto des bayerischen Baudenkmals mit der BLfD-Aktennummer
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