Schönebach
Schönebach Markt Ziemetshausen | |
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Koordinaten: 48° 18′ 30″ N, 10° 34′ 33″ O | |
Höhe: | 475 m ü. NN |
Einwohner: | 224 (Nov. 2020)[1] |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
Postleitzahl: | 86473 |
Vorwahl: | 08284 |
Kirche St. Leonhard |
Schönebach ist ein Kirchdorf und Ortsteil des Marktes Ziemetshausen im schwäbischen Landkreis Günzburg.
Schönebach liegt in der Reischenau.
1862 bis 1929 gehörte die selbständige Gemeinde Schönebach zum Bezirksamt Zusmarshausen und ab 1929 zum Bezirksamt Augsburg, das ab 1939 dann als Landkreis Augsburg bezeichnet wurde. Am 1. Juli 1972 wurde es im Zuge der Gebietsreform in Bayern dem Günzkreis, der am 1. Mai 1973 in Landkreis Günzburg umbenannt wurde, zugeschlagen. Am 1. Mai 1978 erfolgte die Eingemeindung in den Markt Ziemetshausen.[2]
Schönebach liegt an der Bundesstraße 300 und wird von dieser in der Ortsumfahrung Ziemetshausen-Schönebach umfahren.
Baudenkmäler
Siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Schönebach
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Verwaltungsgemeinde Ziemetshausen. Abgerufen am 18. April 2022.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 775.
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Katholische Filialkirche St. Leonhard in Schönebach (Ziemetshausen) im Landkreis Günzburg (Bayern)