Saudi-arabische Fußballnationalmannschaft

Saudi-Arabien
Spitzname(n)الصقور الخضراء / as-suqūr al-ḫaḍrāʾ / ‚Grüne Falken‘
VerbandSAFF
KonföderationAFC
Technischer SponsorNike
CheftrainerItalienItalien Roberto Mancini
RekordspielerMohammad ad-Daʿayyaʿ (178)
RekordtorschützeMadschid Abdullah (67)
HeimstadionKönig-Fahd-Stadion
FIFA-CodeKSA
FIFA-Rang56. (1421,06 Punkte)
(Stand: 21. Dezember 2023)[1]
Heim
Auswärts
Bilanz
743 Spiele
355 Siege
175 Unentschieden
213 Niederlagen
Statistik
Erstes Länderspiel
Libanon Libanon 1:1 Saudi-Arabien Saudi-Arabien
(Beirut, Libanon; 18. Oktober 1957)
Höchster Sieg
Saudi-Arabien Saudi-Arabien 10:0 Osttimor Osttimor
(Dili, Osttimor; 17. November 2015)
Höchste Niederlage
Vereinigte Arabische Republik Ver. Arab. Republik 13:0 Saudi-Arabien Saudi-Arabien
(Casablanca, Marokko; 3. September 1961)
Erfolge bei Turnieren
Weltmeisterschaft
Endrundenteilnahmen6 (Erste: 1994)
Beste ErgebnisseAchtelfinale 1994
Asienmeisterschaft
Endrundenteilnahmen10 (Erste: 1984)
Beste ErgebnisseSieger 1984, 1988, 1996
(Stand: 28. März 2023)

Die saudi-arabische Fußballnationalmannschaft (arabisch منتخب المملكة العربية السعودية لكرة القدم, DMG muntaǧab al-mamlaka al-ʿarabiyya as-saʿūdiyya li-kurat al-qadam) gehört seit Mitte der 1980er-Jahre zu den stärksten asiatischen Nationalmannschaften. Nach dem zweimaligen Gewinn der Asienmeisterschaft in den Jahren 1984 und 1988 konnte sich das Nationalteam Saudi-Arabiens 1994 erstmals für eine WM-Endrunde qualifizieren. Im Verlauf dieses Turniers ist mit dem Erreichen des Achtelfinales (nach Siegen gegen Marokko und Belgien) der bislang größte Erfolg bei Weltmeisterschaften erreicht worden. 1996 konnte erneut die Asienmeisterschaft gewonnen werden. Die Mannschaft konnte sich bisher insgesamt sechsmal für die WM-Endrunden qualifizieren.

Trainiert wird die Mannschaft seit September 2019 vom Franzosen Hervé Renard, der damit der 40. Trainer in den vergangenen 30 Jahren in diesem Amt ist. Der ehemalige Nationalspieler Mohammad ad-Daʿayyaʿ ist weltweit der Torhüter mit den meisten Länderspieleinsätzen.

Teilnahmen an Olympischen Spielen

1900 bis 1972nicht teilgenommen
1976 in Montrealnicht qualifiziert
1980 in Moskaunicht teilgenommen
1984 in Los AngelesVorrunde
1988 in Seoulnicht qualifiziert
1992 in Barcelonanicht teilgenommen
1996 in AtlantaVorrunde

Nach 1996 hat die A-Nationalmannschaft nicht mehr an den Olympischen Spielen und den Qualifikationsspielen dazu teilgenommen.

Teilnahme Saudi-Arabiens an der Fußball-Weltmeisterschaft (sechsmal)

JahrGastgeberlandTeilnahme bis …Letzte(r) GegnerErgebnis[2]TrainerBemerkungen und Besonderheiten
1930Uruguaynicht teilgenommenStaatsgründung erst 1932
1934Italiennicht teilgenommen1. Länderspiel erst 1957
1938Frankreichnicht teilgenommen1. Länderspiel erst 1957
1950Brasiliennicht teilgenommen1. Länderspiel erst 1957
1954Schweiznicht teilgenommen1. Länderspiel erst 1957
1958Schwedennicht teilgenommen
1962Chilenicht teilgenommen
1966Englandnicht teilgenommen
1970Mexikonicht teilgenommen
1974Deutschlandnicht teilgenommen
1978Argentiniennicht qualifiziertIn der Qualifikation in der 1. Runde am Iran gescheitert.
1982Spaniennicht qualifiziertIn der Qualifikation im Finalturnier an Neuseeland und Kuwait gescheitert.
1986Mexikonicht qualifiziertIn der Qualifikation in der Westasien-Gruppenphase an den VAE gescheitert, das sich ebenfalls nicht qualifizieren konnte.
1990Italiennicht qualifiziertIn der Qualifikation in der Endrunde an Südkorea und den VAE gescheitert.
1994USAAchtelfinaleSchweden12.Jorge SolariDie Gruppenphase wurde punkt- und torgleich hinter den Niederlanden als Gruppenzweiter überstanden, die schlechtere Platzierung resultierte aus dem direkten Vergleich, der verloren wurde. Im Achtelfinale kam dann gegen den späteren Dritten das Aus.
1998FrankreichVorrundeDänemark, Frankreich, Südafrika28.Carlos Alberto ParreiraNach Niederlagen gegen Dänemark und den Gastgeber und späteren Weltmeister Frankreich und einem Remis gegen Südafrika als Gruppenletzter ausgeschieden.
2002Südkorea/JapanVorrundeDeutschland, Kamerun, Irland32.Nasser al-JoharNach drei Niederlagen und ohne Torerfolg als Gruppenletzter ausgeschieden. Das 0:8 gegen Deutschland ist die höchste WM-Niederlage für Saudi-Arabien und der höchste WM-Sieg für Deutschland.
2006DeutschlandVorrundeTunesien, Ukraine, Spanien28.Marcos PaquetáNach einem Remis gegen Tunesien und Niederlagen gegen die Ukraine und Spanien als Gruppenletzter ausgeschieden.
2010Südafrikanicht qualifiziertIn der Qualifikation in der 5. Runde an Bahrain gescheitert, das sich ebenfalls nicht qualifizieren konnte.
2014Brasiliennicht qualifiziertIn der Qualifikation in der 3. Runde an Australien und dem Oman gescheitert.
2018RusslandVorrundeUruguay, Ägypten, RusslandJuan Antonio PizziNach Niederlagen gegen Russland und Uruguay sowie einem Sieg gegen Ägypten als Gruppendritter ausgeschieden.
2022KatarVorrundeArgentinien, Polen, MexikoHervé RenardNach einem Sieg gegen den späteren Weltmeister Argentinien und Niederlagen gegen Polen sowie Mexiko als Gruppenletzter ausgeschieden.

FIFA Konföderationen-Pokal

Saudi-Arabien nahm als Veranstalter des zunächst König-Fahd-Pokal genannten Wettbewerbs an den ersten drei Austragungen sowie 1999 als Sieger des AFC Asien-Pokal 1996 teil.

JahrGastgeberlandTeilnahme bis …Letzter GegnerErgebnis[K 1]TrainerBemerkungen und Besonderheiten
1992Saudi-ArabienFinaleArgentinien2.Nelsinho RosaAls Gastgeber qualifiziert
1995Saudi-ArabienVorrundeDänemark, Mexiko5.Mohammed Al-KharashyAls Gastgeber qualifiziert
1997Saudi-ArabienVorrundeAustralien, Brasilien, Mexiko7.Otto PfisterAls Gastgeber qualifiziert
1999MexikoSpiel um Platz 3USA4.Milan MáčalaAls Sieger des AFC Asien-Pokals 1996 qualifiziert
2001Südkorea/Japannicht qualifiziert
2003Frankreichnicht qualifiziert
2005Deutschlandnicht qualifiziert
2009Südafrikanicht qualifiziert
2013Brasiliennicht qualifiziert
2017Russlandnicht qualifiziert
  1. Laut All-time Ranking 1992–2009 Archivierte Kopie (Memento desOriginals vom 5. Mai 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com (PDF; 1,8 MB)

Teilnahme Saudi-Arabiens an der Fußball-Asienmeisterschaft

  • 1976auf Endrundenteilnahme verzichtet
  • 1980nicht teilgenommen
  • 1984Asienmeister
  • 1988Asienmeister
  • 1992 – Vizemeister
  • 1996Asienmeister
  • 2000 – Vizemeister
  • 2004 – Vorrunde
  • 2007 – Vizemeister
  • 2011 – Vorrunde
  • 2015 – Vorrunde
  • 2019 – Achtelfinale
  • 2024 – qualifiziert
  • 2027 – als Gastgeber qualifiziert

Teilnahme Saudi-Arabiens an der Fußball-Westasienmeisterschaft

  • 2000 bis 2010nicht teilgenommen
  • 2012Vorrunde
  • 2013/14Vorrunde
  • 2019Vorrunde
  • 2021qualifiziert (Austragung erst 2023)

Teilnahme Saudi-Arabiens am FIFA-Arabien-Pokal

Titel

Länderspiele gegen deutschsprachige Fußball-Nationalmannschaften

DatumOrtHeimmannschaftResultatGastmannschaft
1.22.02.1998RiadSaudi-Arabien Saudi-Arabien0:3Deutschland Deutschland
2.01.06.2002Sapporo (JapanJapan)Deutschland Deutschland8:0Saudi-Arabien Saudi-Arabien
3.30.04.2003VaduzLiechtenstein Liechtenstein1:0Saudi-Arabien Saudi-Arabien
4.08.06.2018LeverkusenDeutschland Deutschland2:1Saudi-Arabien Saudi-Arabien

Bisher gab es keine Begegnungen gegen die Schweiz und Österreich.

Statistiken

Rekordspieler

Saudi-Arabien besitzt zusammen mit den USA die meisten Spieler mit mindestens 100 Spielen. 2022 kam aber kein Spieler zum Einsatz, der mehr als 72 Länderspiele bestritten hat.

SpieleNameZeitraum
173 (178)Mohammad ad-Daʿayyaʿ1990 bis 2006
163Mohammed al-Khilaiwi1992 bis 2001
156Sami al-Dschabir1992 bis 2006
142 (141)Abdullah Zubromawi1993 bis 2002
138Osama Hawsawi2006 bis 2018
138Hussein Suleimani1996 bis 2014
134Taisir al-Jassim2004 bis 2018
133Saud Kariri2001 bis 2015
121Mohamed Abdeljawid1993 bis 2002
118Mohammad asch-Schalhub2000 bis 2012, 2018
117 (116)Madschid Mohammed Abdullah1978 bis 1994
116Ahmed Madani1986 bis 1998
114Khalid al-Muwallid1988 bis 1998
113Ahmad ad-Duchi1997 bis 2006
112Yassir al-Qahtani2002 bis 2013
105Khamis al-Dossari1997 bis 2006
103Muhammad al-Dschahani1994 bis 2002

Anmerkung: Von der FIFA (Zahlen in Klammern, wenn abweichend) und RSSSF wurden im August und September 2013 weitere Saudi-arabische Spieler in die Liste der Spieler mit mindestens 100 Spielen aufgenommen und Daten bereits zuvor aufgeführter Spieler geändert. Quellen: FIFA Hunderterklub[3], Saudi Arabia - Record International Players[4]

Rekordtorschützen

ToreNameSpieleQuoteWM-ToreAM-Tore
72Madschid Mohammed Abdullah1170,6203
46Sami al-Dschabir1560,3232
42Yassir al-Qahtani1120,3815
41Ubaid ad-Dusari0940,4400
32Talal al-Meshal0600,53NT3
28Khalid al-Muwallid1140,2502
28Mohammad al-Sahlawi0430,6503
26Fahad al-Mehallel0870,304
24Said al-Uwairan0750,3212
24Ibrahim asch-Schahrani0840,2900
21Salem al-Dawsari0740,2831
20Yousuf al-Thunayan0810,2514
Anmerkung: NT = Nicht teilgenommen
Quelle: Saudi Arabia - Record International Players[4]

Hauptgegner

SpieleGegner
47Kuwait
42Katar
41Bahrain
38Vereinigte Arabische Emirate
37Irak

Kader

Für den Kader bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2022, siehe:

Nationaltrainer

Trainervonbis
Ägypten 1952 Abdulrahman Fawzi19571962
Tunesien Ali Chaouach19621970
England Siktir Baba19701972
Agypten 1972 Taha Ismail19721974
Agypten 1972 Abdo Saleh Washash19741974
Ungarn 1957 Ferenc Puskás19751975
England Bill McGarry19761977
England Danny Allison19781978
England David Wallit19791979
Brasilien 1968 Rubens Minelli19801980
Brasilien 1968 Mário Zagallo19811984
Saudi-Arabien Khalil Ibrahim al-Zayani19841986
Uruguay Kosia Tastilo19861986
Brasilien 1968 Osvaldo19871987
Brasilien 1968 Carlos Galletti19881988
Uruguay Omar Borras19881988
Brasilien 1968 Carlos Alberto Parreira19881990
Turkei Metin Türel19901990
Brasilien Caldinho Garcia19921992
Brasilien Veloso19921992
Brasilien Candinho19931993
Niederlande Leo Beenhakker19931994
Saudi-Arabien Mohammed al-Kharashy19941994
Brasilien Ivo Wortmann19941994
Argentinien Jorge Solari19941994
Schottland Ian Porterfield19941995
Saudi-Arabien Mohammed al-Kharashy19951995
Brasilien Zé Mario19951996
Portugal Eduardo Vingada/Nelo Vingada19961997
Deutschland Otto Pfister19981998
Brasilien Carlos Alberto Parreira19981998
Saudi-Arabien Mohammed al-Kharashy06/199806/1998
Deutschland Otto Pfister199902/1999
Tschechien Milan Máčala05/19992000
Saudi-Arabien Nasser al-Johar20002000
Serbien Slobodan Santrač08/200108/2001
Saudi-Arabien Nasser al-Johar08/200107/2002
Niederlande Gerard van der Lem08/200208/2004
Niederlande Martin Koopman20022002
Saudi-Arabien Nasser al-Johar09/200411/2004
Argentinien Gabriel Calderón11/200412/2005
Brasilien Marcos Paquetá12/20052007
Brasilien Hélio dos Anjos03/200706/2008
Saudi-Arabien Nasser al-Johar06/200802/2009
Portugal José Peseiro02/200901/2011
Saudi-Arabien Nasser al-Johar01/201102/2011
Brasilien Rogério Lourenço06/201106/2011
Niederlande Frank Rijkaard06/201101/2013
Spanien Juan Ramón López Caro01/201312/2014
Rumänien Cosmin Olăroiu12/201401/2015
Saudi-Arabien Faisal al-Baden03/201508/2015
Niederlande Bert van Marwijk09/201509/2017
Argentinien Edgardo Bauza09/201711/2017
Spanien Juan Antonio Pizzi11/201702/2019
Saudi-Arabien Youssef Anbar03/201909/2019
Frankreich Hervé Renard09/201903/2023
Italien Roberto Mancini08/2023

Sonstige Nationalmannschaften

Bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 der Menschen mit Behinderung gewann die saudi-arabische Mannschaft vor 14.500 Zuschauern in der Leverkuser Bayarena den Titel.

Siehe auch

Weblinks

Commons: Saudi-arabische Fußballnationalmannschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Die FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com. 21. Dezember 2023, abgerufen am 22. Dezember 2023. (Mannschaften ohne Platz und Punkte sind seit mehr als 48 Monaten inaktiv.)
  2. Die Platzierungen ab Platz 5 wurden von der FIFA festgelegt, ohne dass es dafür Platzierungsspiele gab. Siehe: All-time FIFA World Cup Ranking 1930-2010 (Memento desOriginals vom 22. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com (PDF; 200 kB)
  3. FACT Sheet FIFA Century Club (Stand: 20. Juli 2023)
  4. a b Naeim Albakr: Appearances for Saudi Arabia National Team. rsssf.com, 15. Mai 2023, abgerufen am 28. Juli 2023 (englisch).

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Flag of Egypt (1958-1972) and flag of Syria (1958-1961) in the United Arab Republic. It also became the official flag of Syria since 1980.
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The Arab text in the scroll held by the “Golden Hawk of Qureish” reads Arabic اتحاد الجمهوريات العربية, ittiħād al-jumhūriyyāt al-`arabiyya, i.e. the Federation (literally “Union”) of Arab Republics — in a quasi-Kufic script (in its original form, with a very ornamental letter dal د).
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