Sassenberg

WappenDeutschlandkarte

Koordinaten: 51° 59′ N, 8° 2′ O

Basisdaten
Bundesland:Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk:Münster
Kreis:Warendorf
Höhe:60 m ü. NHN
Fläche:78,08 km2
Einwohner:14.258 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte:183 Einwohner je km2
Postleitzahl:48336
Vorwahlen:02583, 05426, 02588Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen:WAF, BE
Gemeindeschlüssel:05 5 70 036
Adresse der
Stadtverwaltung:
Schürenstraße 17
48336 Sassenberg
Website:www.sassenberg.de
Bürgermeister:Josef Uphoff (CDU)
Lage der Stadt Sassenberg im Kreis Warendorf
NiedersachsenBielefeldHammKreis CoesfeldKreis GüterslohKreis SoestKreis SteinfurtKreis UnnaMünsterAhlenBeckumBeelenDrensteinfurtEnnigerlohEverswinkelOeldeOstbevernSassenbergSendenhorstTelgteWaderslohWarendorfKarte
Über dieses Bild

Sassenberg (plattdeutsch Sassenbiärg) ist eine kreisangehörige Stadt im Nordosten des Kreises Warendorf im Münsterland.

Geografie

Die Stadt Sassenberg liegt sechs Kilometer nordöstlich der Kreisstadt Warendorf an der Hessel. Hier schneiden sich die Bundesstraßen 475, 476 und 513. In ihrer jetzigen Ausdehnung besteht sie seit der kommunalen Neugliederung im Jahre 1969.

Gemeindegliederung

Ortsteile von Sassenberg

Sassenberg besteht aus der Kernstadt Sassenberg sowie den Ortsteilen Füchtorf, Dackmar und Gröblingen.

Geschichte

Die alte Titularstadt Sassenberg war in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts Residenzstadt der Fürstbischöfe von Münster, bevor sie 1803 Bestandteil des Königreichs Preußen wurde.

Im Zuge der beginnenden Industrialisierung wurde durch die Gründung einer Kammgarnspinnerei und Färberei im Jahre 1858 ein neuer wirtschaftlicher Aufschwung eingeleitet.

In der jüngeren Vergangenheit führte die Ansiedlung neuer Gewerbebetriebe zu weiterer wirtschaftlicher Entwicklung. Mit der Verbesserung der infrastrukturellen Voraussetzungen verfolgt die Stadt auch weiterhin das Ziel der Ansiedelung neuer Gewerbebetriebe.

Am 1. Juli 1969 wurden die Gemeinden Dackmar, Füchtorf und Gröblingen eingegliedert.[2]

Archiv

Das Archiv der Stadt Sassenberg liegt seit 1977 im Kreiszentralarchiv Warendorf.

Politik

Stadtrat

Stadtratswahl 2020
 %
50
40
30
20
10
0
42,0
22,9
12,2
11,9
11,2
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
−5,9
+2,2
+4,5
+6,8
−7,4

Der Rat der Stadt Sassenberg setzt sich seit 2014 wie folgt zusammen:

Partei/ListeCDUFWGSPDGRÜNEFDPGesamt
Sitze 2020[3]12734430
Sitze 2014[4]13552126
Sitzverteilung 2020 im Stadtrat Sassenberg
Insgesamt 30 Sitze
  • SPD: 3
  • Grüne: 4
  • FWG: 7
  • CDU: 12
  • FDP: 4

Gemeindepartnerschaften

Partnergemeinden von Sassenberg sind seit 1991 Löcknitz und Plöwen in Mecklenburg-Vorpommern.[5] Der Freundschaftsvertrag mit den Gemeinden des Amtes Löcknitz wurde feierlich am 5. Oktober 1991 unterzeichnet. Die jeweiligen Vereine, sonstigen Einrichtungen und Institutionen aber auch private Beziehungen haben durch vielfältige Aktivitäten zum Ausbau und zur Vertiefung dieser Städtefreundschaft beigetragen.[5]

Wappen

Das Wappen wurde der alten Gemeinde am 16. Januar 1939 verliehen und am 16. Dezember 1969 zur Weiterführung genehmigt.

Es zeigt in Rot drei aufgerichtete goldene Kurzschwerter über einem goldenen Dreiberg im Schildfuß. Die Kurzschwerter (Sassen = Sax und der Dreiberg) sind als redende Symbole für den Ortsnamen in das Wappen aufgenommen.

Sehenswürdigkeiten

Pfarrkirche St. Johannes Evangelist
Innenbereich der Pfarrkirche St. Johannes
  • Pfarrkirche St. Johannes Evangelist. Die Kirche wurde von 1678 unter Fürstbischof Christoph Bernhard von Galen erbaut. Es handelt sich um eine einfache Hallenkirche aus verputztem Backstein in gotisierenden Formen. Der ehemals nur mit einem Dachreiter versehene Bau erhielt 1913/14 einen neuen Turm und zwei seitliche Anbauten. Zur barocken Ausstattung gehören zwei Seitenaltäre aus der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts. Am 22. Juni 2008 wurde die neue Orgel in der Pfarrkirche St. Johannes Ev. feierlich geweiht (gebaut von der Fa. Hermann Eule Orgelbau, Bautzen).
  • Haus Schücking, Von-Galen-Straße 4. Der kleine eingeschossige Backsteinbau mit Walmdach wurde 1754 für den bischöflichen Kanzler Engelbert Schücking erbaut. Die Pläne entwarf der bedeutende westfälische Barockbaumeister Johann Conrad Schlaun. Das Haus wurde 1882 verändert.
  • Fürstliche Mühle (Begegnungsstätte). Der ursprünglich eingeschossige Bruchsteinbau von 1578 wurde 1865 und 1948 durch zwei weitere Geschosse erhöht.
  • Die ehemalige Landesburg Sassenberg wurde 1305 erstmals urkundlich erwähnt. Bereits seit dem Ende des 18. Jahrhunderts wurde die Hauptburg abgetragen. Von der ab 1698 durch Bischof Friedrich Christian von Plettenberg neu errichteten Vorburg blieben nur geringe Reste erhalten, die im 19. Jahrhundert in ein Spinnereigebäude (heute Firma Gebrasa) einbezogen wurden. Sie sind dort noch heute sichtbar.
  • Lappenbrink 4. Das stattliche, unweit der Kirche gelegene Fachwerkhaus entstand wohl gegen Ende des 17. Jahrhunderts.
  • Altes Zollhaus, Schürenstraße 6. Der giebelständige Fachwerkbau wurde 1734 als Bürgerhaus erbaut. Im 19. Jahrhundert wurde das einstige Dielenhaus zu einem Flurhaus umgebaut und später um Anbauten erweitert. Das Innere enthält noch eine barocke Stuckdecke, die man auch als Kölner Decke bezeichnet. Das Haus wird zurzeit von dem Verein "Stadtprojekt Sassenberg" restauriert und soll später einmal Ausstellungszwecken dienen.
  • Doppelschlossanlage Harkotten im Stadtteil Füchtorf
  • Früher gab es das Motorradmuseum im Campingpark Heidewald. Es lässt sich bis 2004 zurückverfolgen.[6] Es stellte hauptsächlich Motorräder, aber auch ein paar alte Autos aus. Nach 2014 wurde es auf der Internetseite nicht mehr genannt.[7]

Religion

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft

technotrans Haupteingang in Sassenberg

In Sassenberg und Füchtorf ansässig sind u. a. folgende Unternehmen:

  • Westfälische Fleischwarenfabrik Stockmeyer GmbH & Co. KG; Tochter der heristo AG, Füchtorf
  • BauschLinnemann GmbH (Möbeloberflächen), Tochter der Surteco SE
  • Technotrans SE (Druckmaschinen-Zulieferer und Softwarelieferant für Dokumentenmanagement)
  • LMC Caravan GmbH & Co. KG (Wohnwagen und -mobile;Tochter der Hymer AG)
  • Pacovis Food Solutions GmbH, Standorte in Sassenberg und Füchtorf
  • Scheffer, Metallbautechnik GmbH (Aluminium- und Stahl-Glasfassaden)
  • Campingpark Münsterland Eichenhof GmbH (Tourismus)

Landwirtschaft

Im Ortsteil Füchtorf dominiert der Spargel-Anbau. In der Interessengemeinschaft Füchtorfer Spargelanbauer sind 15 Höfe organisiert.

Soziale Einrichtungen

In Sassenberg befindet sich das Altenzentrum St. Josef Sassenberg, es handelt sich dabei um das erste Pflegeheim in Deutschland, das das mäeutische Konzept eingeführt hat.

Verkehr

Sassenberg ist Knotenpunkt der Bundesstraßen 475, 476 und 513. Die B 475 ist im Bereich der Stadtmitte und dem Ortsteil Füchtorf als Umgehungsstraße ausgebaut. So ermöglicht diese Strecke eine recht schnelle Verbindung zur Kreisstadt Warendorf und in den Osnabrücker Raum.

Planungen, die B 476 als Umgehungsstraße nördlich des Naherholungsgebiets Feldmark zu führen, um den Durchgangsverkehr zu reduzieren, wurden vorerst verworfen.

Die Anbindung Sassenbergs an den Öffentlichen Personennahverkehr beschränkt sich auf eine (an Werktagen) vertaktete Linie in die Kreisstadt Warendorf (Busverkehr der Westfalenbus GmbH); über die Kreisgrenze verkehren einzelne Fahrten im Schülerverkehr nach Glandorf, Versmold und Harsewinkel. Die Oberzentren Bielefeld und Osnabrück sind somit nur umwegig zu erreichen: nach Osnabrück via Warendorf und Münster, nach Bielefeld via Warendorf mit der RB 67 (Warendorfer Bahn).

Sassenberg ist an zahlreiche Fahrradfernwege angeschlossen, u. a. an die 100-Schlösser-Route, den Radweg Historische Stadtkerne[8] und die Grenzgängerroute Teuto-Ems.[9]

Freizeit

Erholungsgebiet Feldmark

Das Erholungsgebiet Feldmark ist Teil des Erholungsschwerpunktes im Raum Sassenberg/Versmold. Es befindet sich nordöstlich von Sassenberg und hat eine Größe von insgesamt 114 ha. Im Zentrum des Erholungsgebietes liegt der Feldmarksee. Er hat eine Wasserfläche von rund 13 ha und verfügt außerdem über eine Vogelschutzinsel. In den Sommermonaten ist ein Teil des Sees als Badezone abgetrennt. Hier besteht dann die Möglichkeit schwimmen zu gehen und mit Schlauchbooten oder anderem Wasserspielzeug zu baden. Bei guten Wetter sind ein Schwimmmeister sowie Rettungsschwimmer der DLRG Ortsgruppe Sassenberg zur Aufsicht vor Ort. Die andere Hälfte wird vom VFL Sassenberg, Abt. Wassersport benutzt. Hier können unter anderem Tretboote ausgeliehen werden. Rund um den See findet am ersten August-Wochenende der Sassenberger Feldmark-Triathlon statt.

Sonstiges

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Februar: Männer-/Frauen-/Jugend-/Kinderkarneval
  • März: Schachblumenmarkt
  • Ende April: Eröffnung der Spargelsaison und erster Lauf zur deutschen Meisterschaft im Tractor-Pulling im Ortsteil Füchtorf
  • Ende Mai: Schützenfest in Füchtorf, Pfingstmusikschau
  • Juli: Schützenfest
  • August: Feldmarktriathlon
  • Ende Oktober: Oktoberfest
  • Anfang November: Allerheiligenmarkt mit Kindertrödelmarkt
  • 5. Dezember: Der Nikolaus kommt über die Hessel zur Grundschule
  • Dezember: Winterschützenfest

Besonderes

In Sassenberg blüht die in Deutschland sehr seltene und naturgeschützte Schachblume im Sassenberger Naturschutzgebiet namens Schachblumenwiesen des ehemaligen Schlosses. Die Schachblumen, welche in Sassenberg früher sehr viel häufiger vorkamen und in den 1960er Jahren auf uber 50.000 Exemplare anwuchsen, gedeihen heute größtenteils im nahen Umfeld der durch Sassenberg fließenden Hessel.

Persönlichkeiten

Folgende Persönlichkeiten haben bzw. hatten ihren Wohnsitz in Sassenberg bzw. Füchtorf:

Literatur

  • Wilhelm Fleitmann: Die Post in Sassenberg. In: Up Sassenbiärg 16, 1984, S. 23–46.
  • ders.: Sassenberger Häuser. Alte Hausstätten und ihre Bewohner, Band 2 (Neuer Münsterweg / Lappenbrink). Sassenberg 2009 (300 Seiten).
  • Michael Knieriem: Friedrich Engels und Levin Schücking. Zwei wenig bekannte Begegnungen im Frühjahr des Jahres 1840 in Münster. In: Up Sassenbiärg 15, 1983, S. 4–11.
  • ders.: Sassenberg. Die Reihe Archivbilder. Sutton Verlag, 2003.
  • ders.: Up Sassenbiärg. Ein Bilderbuch. Up Sassenbiärg 18, 1987.
  • Brigitte Kaul: Joseph Uphues. Ein Bildhauer der Berliner Schule. In: Up Sassenbiärg 21, 1990, S. 65–94.
  • Hans Christoph Fennenkötter: Levin Schücking als „Herr zu Schloß Sassenberg“. In: Up Sassenbiärg, Schriftenreihe des Heimatvereins, Heft 8, 1980, S. 7.
  • dies.: Die Fürstliche Mühle in Sassenberg. Up Sassenbiärg 19, 1989.
  • Manfred Schier: Gutsbesitzer wider Willen: Levin Schücking in Sassenberg. In: Up Sassenbiärg 15, 1983, S. 62–80.
  • ders.: Der Turmbau zu Sassenberg. Up Sassenbiärg 12, 1982.
  • ders.: Hundert Jahre Freiwillige Feuerwehr Sassenberg. Up Sassenbiärg 17, 1985.
  • ders.: Nichts als Theater. 75 Jahre Laienspiel der katholischen Vereine Sassenberg. Up Sassenbiärg 25, 1996.
  • ders.: Der Sassenberger Musikverein. Up Sassenbiärg 13/14, 1983, S. 33.
  • ders.: Sassenberger Häuser. Alte Hausstätten und ihre Bewohner, Band 1 (Schloßstraße, Insel, Langefort, Schürenstraße, Kirchplatz). Sassenberg 2008 (455 Seiten).
  • Bernhard Riese: Sassenberg in alten Ansichten. Zaltbommel 1977.
  • Erika Wicher: Die Anfänge einer neuen Entwicklung nach der Not des Dreißigjährigen Krieges. In: Up Sassenbiärg 13/14, 1983, S. 2–18.
  • ders.: Up Sassenbiärg. Noch ein Bilderbuch. Up Sassenbiärg 22, 1991.
  • ders.: Joseph Uphues und sein Heimatort Sassenberg. Up Sassenbiärg 21, 1990, S. 7–64.
  • ders.: 150 Jahre Bürgerschützen-Verein Sassenberg. Up Sassenbiärg 20, 1989.
  • dies.: Die Mersmanns. Chronik einer alten Schuhmacherfamilie Sassenbergs. Up Sassenbiärg 16, 1984, S. 3–22.
  • ders.: Die Gründung des Sassenberger Kirchenchores und die ersten 50 Jahre seines Bestehens. Up Sassenbiärg 24, 1995, S. 15–86.
  • Bodo Plachta: Annette von Droste-Hülshoff und Levin Schücking. In: Up Sassenbiärg 15, 1983, S. 12–21.
  • Konrad Hutzelmann: Levin Schücking und Ferdinand Freiligrath. Stationen einer Freundschaft. In: Up Sassenbiärg 15, 1983, S. 28–41.
  • ders.: Sassenberger Häuser. Alte Hausstätten und ihre Bewohner, Band 3 (Klingenhagen, Hilgenbrink, Feldmark, Poggenbrook). In Vorbereitung (erscheint 2011).
  • ders.: Louise von Gall. Zur 125. Wiederkehr ihres Todestages. Up Sassenbiärg 8, 1980, S. 15.
  • ders.: Von Polizeidienern und Trunkenbolden. Up Sassenbiärg 13/14, 1983, S. 19.

Einzelnachweise

  1. Bevölkerung der Gemeinden Nordrhein-Westfalens am 31. Dezember 2021 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 20. Juni 2022. (Hilfe dazu)
  2. Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970, S. 97.
  3. Ratswahl - Kommunalwahlen 2020 der Stadt Sassenberg - Gesamtergebnis. Abgerufen am 21. September 2020.
  4. http://www.sassenberg.de/fileadmin/dokumente/Wahlen/Sitzvert2014.pdf
  5. a b http://www.sassenberg.de/346.html
  6. Motorradmuseum (Memento vom 27. August 2004 im Internet Archive)
  7. Motorradmuseum (Memento vom 14. Juli 2014 im Internet Archive)
  8. Radrouten auf deutsche-fachwerkstrasse.de, abgerufen am 17. April 2022.
  9. Münsterland e.V.: Radfahren in Sassenberg | Münsterland e.V. Tourismus. Abgerufen am 17. Juni 2017.

Weblinks

Commons: Sassenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Deutsch (de): Lagekarte von Sassenberg, Kreis Warendorf, Nordrhein-Westfalen, Deutschland.
English (en): Locator map of Sassenberg in District of Warendorf, North Rhine-Westphalia, Germany.
français (fr): Plan de localisation de la municipalité Sassenberg dans l'arrondissement de Warendorf dans Rhénanie-du-Nord-Westphalie, Allemagne.
hornjoserbsce (hsb): Poziciska karta gmejny Sassenberg, Kreis Warendorf, Nordrhein-Westfalen, Němska.
македонски (mk): Положбена карта на Sassenberg во рамките на Kreis Warendorf, Nordrhein-Westfalen, Германија.
Nederlands (nl): Detailkaart van Sassenberg in de Kreis Warendorf, Nordrhein-Westfalen, Duitsland.
Esperanto (eo): Situomapo de Sassenberg en Kreis Warendorf, Nordrhein-Westfalen, Germanio.
മലയാളം (ml): ജർമ്മനിയിലെ North Rhine-Westphalia, District of Warendorf, Sassenberg ഭൂപടസ്ഥാനം.
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Die Kirche mit dem Blick von der Eingangstür zum Altar.
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Das ist die Pfarrkirche St. Johannes Ev. von 1648 in der Dämmerung aufgenommen
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