Sander Hofrichter Architekten
ash sander hofrichter architekten GmbH[1] | |
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Rechtsform | GmbH[1] |
Gründung | 1930[2] |
Sitz | Ludwigshafen |
Leitung | Linus Hofrichter, Torsten Petroschka, Martin Rieger, Nadine Schirmer, Peter Kuhl, Thorsten König[1] |
Branche | Architekturbüro |
Website | a-sh.de |
Stand: 2022 |
Sander Hofrichter Architekten gehören mit ca. 300 Mitarbeitern zu den großen Architekturbüros in Deutschland. An neun Standorten in Deutschland und einem in Zürich bearbeiten sie Projekte mit einem Schwerpunkt auf dem Krankenhausbau.
Geschichte
1930 wurde ein erstes Büro gegründet.[2] Von 1991 bis 2013 leitete Linus Hofrichter das Büro mit Hubertus Sander. Seit 2016 tritt das Architekturbüro mit neuem Logo und Design als a|sh architekten auf.
2017 wurde zudem die a|sh Brandschutz GmbH gegründet.[2] 2019 kam das Büro in Zürich hinzu.[3]
Bauten (Auswahl)
- 2002: Auferstehungskirche in Speyer[4]
- 2013: LuMit BASF Zentrum für Work-Life-Management in Ludwigshafen[5]
- 2014: Klinikum Siloah-Oststadt-Heidehaus in Hannover[6]
- 2020: Business Development Center Medizintechnologie (BDC) in Mannheim[7]
- 2021: Universitätsklinikum Schleswig-Holstein in Lübeck[8]
Publikationen
- Hermann Stockhorst, Linus Hofrichter, Andreas Franke (Hrsg.): Krankenhausbau. Architektur und Planung, bauliche Umsetzung, Projekt- und Betriebsorganisation. Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Berlin 2018, ISBN 978-3954664184.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b c a|sh architekten: Impressum. Abgerufen am 16. Januar 2022.
- ↑ a b c ash architekten: Über Uns. Abgerufen am 16. Januar 2022.
- ↑ Wir. Abgerufen am 29. Mai 2022 (deutsch).
- ↑ a|sh architekten: Auferstehungskirche Speyer. Abgerufen am 16. Januar 2022.
- ↑ BauNetz: LuMit BASF Zentrum für Work-Life-Management. Abgerufen am 16. Januar 2022.
- ↑ BauNetz: Klinikum Siloah-Oststadt-Heidehaus Hannover. Abgerufen am 16. Januar 2022.
- ↑ BauNetz: Business Development Center Medizintechnologie (BDC) Mannheim. Abgerufen am 16. Januar 2022.
- ↑ BauNetz: Universitätsklinikum Schleswig-Holstein. Abgerufen am 16. Januar 2022.