Sampdoria Genua
Sampdoria Genua | ||||
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Basisdaten | ||||
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Name | Unione Calcio Sampdoria S.p.A. | |||
Sitz | Genua, Italien | |||
Gründung | 12. August 1946 | |||
Farben | blau-weiß | |||
Präsident | Marco Lanna | |||
Website | sampdoria.it | |||
Erste Fußballmannschaft | ||||
Cheftrainer | Andrea Sottil | |||
Spielstätte | Stadio Luigi Ferraris | |||
Plätze | 34.901 | |||
Liga | Serie B | |||
2023/24 | 7. Platz | |||
Die Unione Calcio Sampdoria, kurz U.C. Sampdoria oder Sampdoria, im deutschsprachigen Raum bekannt als Sampdoria Genua, ist ein italienischer Fußballverein aus der ligurischen Hauptstadt Genua. Weitere Bezeichnungen sind La Samp, Il Doria und I Blucerchiati.
Sampdoria Genua ist vierfacher Italienischer Pokalsieger, einmaliger Italienischer Meister und Italienischer Supercupsieger.
Heimspielstätte ist das 36.599 Zuschauer fassende Stadio Luigi Ferraris. Dieses teilt sich der Klub mit dem Stadtrivalen CFC Genua.
Geschichte
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/0f/Sampdoria_1946-1949.jpg/220px-Sampdoria_1946-1949.jpg)
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/3d/Stadio_Luigi_Ferraris_di_Genova.jpg/220px-Stadio_Luigi_Ferraris_di_Genova.jpg)
Gegründet wurde die Unione Calcio Sampdoria am 12. August 1946. Der Verein entstand durch die Fusion von SG Sampierdarenese und SG Andrea Doria, aus deren Namen sich auch der Vereinsname Sampdoria ableitet. Seitdem spielte die Sampdoria die meiste Zeit in der Serie A, große Erfolge blieben allerdings lange Zeit aus. Bis in die 1980er war der vierte Tabellenplatz aus der Saison 1960/61 der größte Erfolg, den die Genuesen vorweisen konnten.
Dieser konnte in der Saison 1984/85 eingestellt werden. Außerdem gewann die Sampdoria in jener Spielzeit ihren ersten Titel: Gegen den AC Mailand holten sich die Blucerchiati den italienischen Pokal. Bis 1994 konnten drei weitere Titel in diesem Wettbewerb gefeiert werden. Dank dieser Erfolge qualifizierte man sich regelmäßig für den Europapokal der Pokalsieger, wo die Sampdoria ebenso für Aufsehen sorgte. 1989 erreichten die Genuesen zum ersten Mal das Finale dieses Wettbewerbs, mussten sich aber im Wankdorfstadion Bern dem FC Barcelona mit 0:2 geschlagen geben. Doch schon im Jahr darauf stand die Sampdoria erneut im Finale und dieses Mal konnte der Wettbewerb auch gewonnen werden: Im Ullevi-Stadion wurde der RSC Anderlecht mit 2:0 besiegt. Gianluca Vialli erzielte dabei für die Sampdoria beide Treffer in der Verlängerung.
Den größten Erfolg der Vereinsgeschichte feierten die Blucerchiati aber in der folgenden Saison (1990/91), als sie sich vor dem AC Mailand die italienische Meisterschaft sicherten. Dadurch qualifizierte sich der Verein für den Europapokal der Landesmeister 1991/92, wo die Sampdoria sich in ihrer Gruppe gegen Roter Stern Belgrad, RSC Anderlecht und Panathinaikos Athen durchsetzte und das Finale erreichte. Dort traf man wie schon drei Jahre zuvor auf den FC Barcelona. Aber auch im Wembley-Stadion behielten die Katalanen die Oberhand: Das Spiel ging mit 0:1 aus Sicht der Blucerchiati nach der Verlängerung verloren.
Architekt dieser erfolgreichen Mannschaft war der jugoslawische Fußballtrainer Vujadin Boškov, der die Sampdoria von 1986 bis 1992 betreute. Schlüsselspieler dieser Zeit waren unter anderem Torhüter Gianluca Pagliuca, Verteidiger Pietro Vierchowod, Mittelfeldspieler Attilio Lombardo und die Stürmer Gianluca Vialli und Roberto Mancini.
Nach 1994 konnte die Sampdoria nicht mehr an vergangene Erfolge anknüpfen. Zwar wurde bis zur Spielzeit 1997/98 immer ein einstelliger Tabellenplatz erreicht, doch in der Saison 1998/99 stiegen die Genuesen als Tabellensechzehnter in die Serie B ab. Erst in der Saison 2003/04 sollten die Blucerchiati wieder erstklassig spielen.
Den größten Erfolg der jüngeren Vereinsgeschichte feierte die Sampdoria in der Spielzeit 2009/10, als die Mannschaft, angeführt von Kapitän Angelo Palombo und den beiden Stürmern Giampaolo Pazzini und Antonio Cassano, den vierten Tabellenplatz erreichte und sich damit die Teilnahme für die Play-offs der Champions League 2010/11 sicherte. In der letzten Qualifikationsrunde scheiterte man allerdings knapp an Werder Bremen; nach einer auswärtigen 1:3-Hinspielniederlage führte Genua im eigenen Stadion im Rückspiel bis zur Nachspielzeit mit 3:0, um dann ein Gegentor von Markus Rosenberg zu bekommen und so in die Verlängerung zu gehen. Sampdoria Genua gewann nach 120 Minuten mit 3:2, scheiterte jedoch aufgrund eines Gesamtspielstandes von 5:4. In der darauffolgenden Gruppenphase der Europa League schied die Mannschaft als Gruppendritter hinter der PSV Eindhoven und Metalist Charkiw sowie vor VSC Debrecen aus. Die nächste Enttäuschung folgte wenig später, denn zum Ende der Saison 2010/11 stieg die Sampdoria als Tabellenachtzehnter erneut in die Serie B ab.
Die Rückkehr in die höchste italienische Spielklasse ließ aber nicht lange auf sich warten. Als Tabellensechster erreichte Genua in der Saison 2011/12 den Relegationsmodus, dessen Finalsieger den Rang des dritten Aufsteigers einnimmt. In einem Hin- und Rückspiel setzte sich der Verein zunächst mit 2:1 und 1:1 gegen die US Sassuolo durch, ehe in den Finalspielen die AS Varese 3:2 und 1:0 besiegt werden konnte. Am 21. Januar 2013 verstarb der amtierende Vereinspräsident Riccardo Garrone nach langer schwerer Krankheit.[1]
Vereinsfarben und -wappen
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/d9/Sampdoria%E2%80%98s_%E2%80%9ECurva_Sud%E2%80%9C.jpg/220px-Sampdoria%E2%80%98s_%E2%80%9ECurva_Sud%E2%80%9C.jpg)
Das Vereinslogo zeigt die Silhouette eines Pfeife rauchenden Seemanns namens Baciccia (Baptist).
Eine absolute Eigenheit und ein Charakteristikum im italienischen Profifußball stellen die Vereinsfarben der Sampdoria dar. Blucerchiato würde man im Deutschen etwa mit blauumrahmt oder blauumringt übersetzen. Der Großteil des Samp-Heimtrikots und -Klubemblems besteht aus einem kräftigen Blauton, der einen kleinen Ring aus den Farben weiß, rot-schwarz und nochmals weiß umschließt. Die Sampdoria-Spieler und -Fans bezeichnet man somit auch als Blucerchiati, als Blauumrahmte.
- 1953 bis 1961
- 1971 bis 1977
- Seit 1997
Daten und Fakten
Vereinserfolge
National | Titel | Saison |
---|---|---|
Italienische Meisterschaft | 1 | 1990/91 |
Italienischer Pokal | 4 | 1984/85, 1987/88, 1988/89, 1993/94 |
Italienischer Supercup | 1 | 1991 |
International | Titel | Saison |
Europapokal der Pokalsieger | 1 | 1989/90 |
Ligenverlauf
Erfolge der Jugendmannschaften
- Torneo di Viareggio (4): 1950, 1958, 1963, 1977
- Campionato Primavera (1): 2008
- Coppa Italia Primavera (1): 2008
Individuelle Erfolge
Italiens Fußballer des Jahres (5)
- Roberto Mancini (1988), Roberto Mancini (1991), Enrico Chiesa (1996), Roberto Mancini (1997)
- Torschützenkönig
Serie A (3)
- Sergio Brighenti: 27 (1961), Gianluca Vialli: 17 (1991), Fabio Quagliarella: 26 (2019)
Europapokal der Pokalsieger (1)
- Gianluca Vialli: 7 (1990)
Personal
Ehemalige Spieler
Ricardo Álvarez
Luca Antonini
Francesco Antonioli
Giuseppe Baldini
David Balleri
Paolo Barison
Adriano Bassetto
Fabio Bazzani
Gianfranco Bedin
Gaudenzio Bernasconi
Andrea Bertolacci
Jonathan Biabiany
Alain Boghossian
Emiliano Bonazzoli
Federico Bonazzoli
Ivano Bordon
Marco Borriello
Liam Brady
Marco Branca
Hans-Peter Briegel
Sergio Brighenti
Ante Budimir
Fabrizio Cacciatore
Hugo Campagnaro
Antonio Candreva
Gianluca Caprari
Francesco Caputo
Amedeo Carboni
Mattia Cassani
Antonio Cassano
Toninho Cerezo
Luciano Chiarugi
Enrico Chiesa
Lazaros Christodoulopoulos
Luca Cigarini
Paolo Conti
Joaquín Correa
Mikkel Damsgaard
Grégoire Defrel
Fabio Depaoli
Daniele Dessena
Lorenzo De Silvestri
Aimo Diana
Dodô
Giuseppe Dossena
Radu Drăgușin
Alfred Duncan
Filip Đuričić
Éder
Albin Ekdal
Samuel Eto’o
Alberico Evani
Osvaldo Fattori
Bruno Fernandes
Fernando
Gian Marco Ferrari
Eddie Firmani
Francesco Flachi
Michele Fornasier
Trevor Francis
Mario Frustalupi
Luca Fusi
Manolo Gabbiadini
Andrea Gasbarroni
Ruud Gullit
Mauro Icardi
Simone Inzaghi
Mark Iuliano
Jakub Jankto
Vladimir Jugović
Dorival Guidoni Júnior
Christian Karembeu
Srečko Katanec
Jürgen Klinsmann
Dawid Kownacki
Engelbert König
Pierre Laigle
Marcello Lippi
Giovanni Lodetti
Attilio Lombardo
Maxi López
Massimo Maccarone
Christian Maggio
Roberto Mancini
Moreno Mannini
Giacomo Mari
Siniša Mihajlović
Antonio Mirante
Bruno Mora
Francesco Morini
Víctor Muñoz
Luis Muriel
Vincenzo Montella
Giuseppe Moro
Ezequiel Muñoz
Jeison Murillo
Shkodran Mustafi
Bruno Nicolè
Pedro Obiang
Ernst Ocwirk
Rubén Olivera
Stefano Okaka
Ariel Ortega
Daniele Padelli
Gianluca Pagliuca
Angelo Palombo
Daniel Pavlović
Giampaolo Pazzini
Graziano Pellè
Luca Pellegrini
Andrea Petagna
Federico Piovaccari
David Platt
Andrea Poli
Simon Poulsen
Dennis Praet
Nik Prelec
Gastón Ramírez
Andrea Ranocchia
Vasco Regini
Alessio Romagnoli
Sergio Romero
Marco Rossi
Fausto Rossini
Giuseppe Sabadini
Stefano Sacchetti
Nenad Sakic
Patrizio Sala
Giancarlo Salvi
Riccardo Saponara
Marco Sau
Patrik Schick
Clarence Seedorf
Michele Serena
Adrien Silva
Matías Silvestre
Milan Škriniar
Lennart Skoglund
Luis Suárez
Roberto Soriano
Graeme Souness
Marius Stankevičius
Marco Storari
Ivan Strinić
Morten Thorsby
Lorenzo Tonelli
Lucas Torreira
Juan Sebastián Verón
Valerio Verre
Gianluca Vialli
Pietro Vierchowod
Guido Vincenzi
Emiliano Viviano
Sergio Volpi
Des Walker
Maya Yoshida
Duván Zapata
Simone Zaza
Walter Zenga
Cristian Zenoni
Reto Ziegler
Spielerrekorde
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/df/Roberto_Mancini_Zenit.jpg/170px-Roberto_Mancini_Zenit.jpg)
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/f5/Gianluca_Vialli.jpg/170px-Gianluca_Vialli.jpg)
Stand: Saisonende 2020/21; Fettgedruckte Spieler sind noch aktiv. Angegeben sind alle Pflichtspiele und -tore.
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Trainerhistorie
Cheftrainer | |
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Amtszeit | Name |
1946–1947 | ![]() |
1947–1950 | ![]() |
1950–1951 | ![]() ![]() ![]() |
1951–1952 | ![]() |
1952–1953 | ![]() ![]() |
1953–1954 | ![]() |
1954–1955 | ![]() ![]() |
1955–1956 | ![]() |
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1957–1958 | ![]() ![]() |
1958–1961 | ![]() |
1961–1962 | ![]() ![]() |
1962–1963 | ![]() ![]() |
1963–1964 | ![]() |
1964–1965 | ![]() ![]() |
Cheftrainer | |
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Amtszeit | Name |
1965–1966 | ![]() ![]() |
1966–1968 | ![]() |
1971–1973 | ![]() |
1973–1974 | ![]() |
1974–1975 | ![]() |
1975–1977 | ![]() |
1977–1978 | ![]() |
1979–1980 | ![]() ![]() |
1980–1981 | ![]() |
1981–1982 | ![]() ![]() |
1982–1984 | ![]() |
1984–1986 | ![]() |
1986–1992 | ![]() |
1992–1997 | ![]() |
1997–1998 | ![]() ![]() |
1998–1999 | ![]() ![]() ![]() ![]() |
1999–2000 | ![]() |
2000–2001 | ![]() |
Cheftrainer | |
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Amtszeit | Name |
2001–2002 | ![]() ![]() |
2002–2007 | ![]() |
2007–2009 | ![]() |
2009–2010 | ![]() |
2010–2011 | ![]() ![]() |
2011–2012 | ![]() ![]() |
2012 | ![]() |
2012–2013 | ![]() |
2013–2015 | ![]() |
2015 | ![]() |
2015–2016 | ![]() |
2016–2019 | ![]() |
2019 | ![]() |
2019–2021 | ![]() |
2021–2022 | ![]() |
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2022–2023 | ![]() |
2023–2024 | ![]() |
2024– | ![]() |
Mannschaft der Frauen
Die Frauenfußballabteilung besteht seit dem Jahr 2020 und spielte durch die Übernahme der Lizenz von Florentia San Gimignano SSD in der Spielzeit 2021/22 erstmals in der Serie A.
Literatur
- Marco Ansaldo, Renzo Parodi: Una storia blucerchiata. L’epopea della Sampdoria dagli inizi ai nostri giorni Sportmedia, 2017, ISBN 978-88-87588-45-3.
- Roberto Bordi, Vittorio Masi: Quanto sei sampdoriano da zero a cento? Il quiz della lanterna Sportmedia, 2017, ISBN 978-88-87588-43-9.
- Marco Ansaldo, Renzo Parodi: Il bacio al pallone. Lo spirito vincente di Mancini e Vialli dallo scudetto della Sampdoria alla Nazionale Il Canneto Editore, 2021, ISBN 979-12-80239-14-3.
- Gianluca Vialli, Roberto Mancini: La bella stagione Arnoldo Mondadori Editore, 2021, ISBN 978-88-04-73864-0.
- Marco Benvenuto: Vinto, visto, vissuto. Lo scudetto della Samp nei racconti di chi c'era Galata S.r.l., 2022, ISBN 978-88-95369-69-3.
Weblinks
- Offizielle Website von Sampdoria Genua (italienisch, englisch)
- Sampdoria Genua auf legaseriea.it (italienisch)
- Sampdoria Genua auf UEFA.com (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ SE N'È ANDATO UN SAMPDORIANO. CIAO E GRAZIE, PRESIDENTE ( vom 24. Januar 2013 im Internet Archive) (italienisch), abgerufen am 22. Januar 2013
Auf dieser Seite verwendete Medien
Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
Das Bild dieser Flagge lässt sich leicht mit einem Rahmen versehen
Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
Verwendete Farbe: National flag | South African Government and Pantone Color Picker
Grün | gerendert als RGB 0 119 73 | Pantone 3415 C |
Gelb | gerendert als RGB 255 184 28 | Pantone 1235 C |
Rot | gerendert als RGB 224 60 49 | Pantone 179 C |
Blau | gerendert als RGB 0 20 137 | Pantone Reflex Blue C |
Weiß | gerendert als RGB 255 255 255 | |
Schwarz | gerendert als RGB 0 0 0 |
Flag of the Socialist Federal Republic of Yugoslavia (1946-1992).
The design (blazon) is defined in Article 4 of the Constitution for the Republic of Yugoslavia (1946). [1]
Flag of the Socialist Federal Republic of Yugoslavia (1946-1992).
The design (blazon) is defined in Article 4 of the Constitution for the Republic of Yugoslavia (1946). [1]
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war (seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“).
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Foto di squadra della Sampdoria, 1946 circa.
The logo of U.C. Sampdoria from the 1950s to the early 1970s
Autor/Urheber:
U.C. Sampdoria S.p.A.
, Lizenz: LogoLogo des italienischen Fußballvereins Sampdoria Genua
Autor/Urheber: RISE, Lizenz: CC BY 2.0
12 July 2017; Gianluca Vialli, Co-Founder of Tifosy, on Center stage during day two of RISE 2017 in Hong Kong. Photo by Stephen McCarthy / RISE / Sportsfile
Autor/Urheber: Gabriel Rinaldi, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Lo stadio Luigi Ferraris visto da S. Bartolomeo
Autor/Urheber: Евгений Асмолов, Lizenz: CC BY-SA 3.0
13.06.2017. Россия, Санкт-Петербург, «Ленинград Центр». Презентация нового главного тренера «Зенита» Роберто Манчини.
Autor/Urheber: Vincenzo.togni, Lizenz: CC BY-SA 4.0
The „Gradinata Sud“ of UC Sampdoria ultras before a match against SS Lazio
Autor/Urheber:
Lega Nazionale Professionisti Serie B
, Lizenz: LogoLogo der italienischen Serie B