Saland
Saland | ||
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Staat: | Schweiz | |
Kanton: | Zürich (ZH) | |
Bezirk: | Pfäffikon | |
Politische Gemeinde: | Bauma | |
Postleitzahl: | 8493 | |
frühere BFS-Nr.: | 0297 | |
UN/LOCODE: | CH QBA (Bauma) | |
Koordinaten: | 706817 / 249867 | |
Höhe: | 606 m ü. M. | |
Höhenbereich: | 592–1073 m ü. M.[1] | |
Fläche: | 29,53 km²[2] | |
Einwohnerdichte: | 165 Einw. pro km² | |
Ausländeranteil: (Einwohner ohne Schweizer Bürgerrecht) | 15,7 % (31. Dezember 2021)[3] | |
Website: | www.bauma.ch/de/ | |
Lage der Gemeinde | ||
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Saland ist ein Dorf im Tössbergland in der politischen Gemeinde Bauma im Kanton Zürich. Sein Mundartname: im Saland[4]. In der näheren Umgebung befinden sich die Weiler Blitterswil, Juckern und Dillhaus.
Die Ortschaft liegt im oberen Tösstal und grenzt an die Gemeinden Wila, Wildberg und Hittnau. Durch die Ortschaft fliesst der Fluss Töss.
Geschichte
Im Mittelalter gehörte Saland zu umliegenden Ländereien der Burg von Hochlandenberg.
Infrastruktur
Saland besitzt einen eigenen Haltepunkt der S-Bahn Zürich (bis 1918 Tösstalbahn) und wird von der S 26 Winterthur – Bauma – Rüti ZH bedient. Ausserdem gibt es einen Campingplatz, der direkt an der Töss gelegen ist und ganzjährig geöffnet hat.[5] Im Saland mündet die Verbindungsstrasse nach Hittnau-Pfäffikon ZH in die Tösstalstrasse ein und schafft auch eine Verbindung zur Längsachse auf der linksseitigen Allmenkette vom Bachtel über Hittnau zur Kyburg.
Sehenswürdigkeiten
Ruine Hohenlandenberg
Rechts der Töss auf gut ausgebautem Wanderweg zu erreichen: die Ruine Hohenlandenberg.
Gübel und Giessen
Chämmerlitobel (Juckern-Blitterwil) am Chämmerlibach:
I 8 m, Koord. 708484/249234;
II 25 m, Koord. 708436/249262;
Ottenhuebbach, (Schuepis) 4 m , Koord. 708238/251675
Hindereichbach, (Schuepis) 9 m, 708080/250860
Schuepistobel (unter Manzenhueb) am Ars(ch)bach: I 10 m, Koord. 707894/251515;
II 15 m, Koord. 707862/251519.[6]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ BFS – generalisierte Grenzen 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Höhen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. Mai 2021.
- ↑ Generalisierte Grenzen 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. Mai 2021.
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Ausländeranteil aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
- ↑ Heinz Gallmann: Zürichdeutsches Wörterbuch. 1. Auflage. Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2009, ISBN 978-3-03823-555-2, S. 670.
- ↑ http://www.bauma.ch/de/tourismus/naherholungimfreien/?action=showobject&object_id=8904 (abgerufen am 11. September 2013)
- ↑ Rudolf Bolinger: Giessen im Tösstal. 1. Auflage. Rudolf Bolinger, Weisslingen ZH 2020, ISBN 978-3-03307989-2, S. 23, 35, 46–47, 93, 95,.
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