Sachsenring
Adresse: | ||
Hohenstein-Ernstthal, Deutschland | ||
50° 47′ 26″ N, 12° 41′ 16″ O | ||
Streckenart: | 1927–1990 temporär, ab 1996 permanente Rennstrecke | |
---|---|---|
Eigentümer: | ADAC Sachsen | |
Betreiber: | ADAC Sachsen | |
Architekt: | Hermann Tilke | |
Eröffnung: | 26. Mai 1927, Neueröffnung: 1996 | |
Stillgelegt: | 1990–1996 | |
Streckenlayout | ||
Streckendaten | ||
Wichtige Veranstaltungen: | Motorrad-WM, DTM, ADAC GT Masters, IDM | |
Streckenlänge: | 3,671 km (2,28 mi) | |
Kurven: | 14 | |
Zuschauerkapazität: | über 120.000 | |
Rekorde | ||
Streckenrekord: (Automobil) | 1:17.366[1] min. (Mirko Bortolotti, Lamborghini Huracan GT3 EVO2, 2023) | |
Streckenrekord: (Motorrad) | 1:19.765[2] min. (Francesco Bagnaia, Ducati, 2022) | |
http://www.sachsenring-circuit.com/ |
Der Sachsenring ist eine Rennstrecke in Hohenstein-Ernstthal und Oberlungwitz in Sachsen.
Im Jahr 1927 wurde erstmals ein Rennen auf dem alten, heute nicht mehr für Motorsportrennen genutzten Straßenkurs ausgetragen. Der Sachsenring ist damit eine der traditionsreichsten Rennstrecken Deutschlands.
Geschichte
Vorgeschichte
Nachdem bereits vor 1900 erste Motorradrennen veranstaltet wurden, entstanden mehr und mehr Rennstrecken, die nichts anderes als Straßenkurse waren. Unterbrochen durch den Ersten Weltkrieg wurden zu Beginn der 1920er Jahre wieder vermehrt Motorradrennen durchgeführt. So gründeten am 31. Juli 1925 die Einheimischen Sepp Wagner und Paul Berger, begeistert von ihren Besuchen beim seit 1923 ausgetragenen Marienberger Dreiecksrennen, den Motorradfahrer-Club Hohenstein-Ernstthal und Umgebung 1925. Dieser Club machte es sich zur Aufgabe, ein eigenes Rennen zu veranstalten, woran jedoch zunächst aufgrund des Widerstands der Bevölkerung nicht zu denken war.
Ursprünge und Straßenrennstrecke
Die Ursprünge des Sachsenrings gehen auf das Badberg-Vierecksrennen zurück, welches erstmals am 26. Mai, dem Himmelfahrtstag des Jahres 1927 vor über 140.000 Zuschauern stattfand. Der 8,71 km lange Straßenkurs führte gegen den Uhrzeigersinn durch Hohenstein-Ernstthal nach Norden, um dann in westlicher Richtung parallel zur heutigen A4 Chemnitz–Gera zu verlaufen. Auf der heutigen Bundesstraße 180 ging es nach Süden, um dann in der Queckenberg-Kurve auf die Start-Ziel-Gerade einzumünden. Nach zwei Auflagen musste die Veranstaltung nach Protesten der Bürgerschaft wegen der zahlreichen Unfälle zunächst ausgesetzt werden.
In den 1930er Jahren jedoch wurde die zwischen Chemnitz und Zwickau gelegene Rennstrecke fester Bestandteil des internationalen Rennkalenders. 1934 wurde erstmals der Große Preis von Deutschland für Motorräder auf der Strecke ausgetragen, bei dem es drei Todesopfer zu beklagen gab, darunter der 500-cm³-Europameister des Vorjahres, der Schwede Gunnar Kalén sowie der aktuelle 500er-Europameister Pol Demeuter aus Belgien. 1936 wurden im Rahmen des Grand Prix die Europameister ermittelt. Im Jahr 1937 erhielt der Kurs den Namen „Sachsenring“, nachdem auf dem vorher als Sachsenring bezeichneten Grillenburger Dreieck im Tharandter Wald die Rennaktivitäten eingestellt wurden und u. a. der geplante Neubau des Sachsenrings am Pöhlberg bei Annaberg 1933–1934 scheiterte.[3]
Im Jahr 1949 belebte man nach der kriegsbedingten Pause die Rennen wieder. 1950 besuchten ca. 400.000 Zuschauer den Lauf zur gesamtdeutschen Motorradmeisterschaft. Ein weiterer Höhepunkt waren die auf dem 8,7 km langen Kurs ausgetragene Straßenrennen der Straßen-Radweltmeisterschaft 1960, wo beim Amateurrennen Bernhard Eckstein vor Täve Schur gewann.
Ab 1961 erlebte der „alte“ Sachsenring seine Blütezeit, denn bis einschließlich 1972 wurden auf dem Hochgeschwindigkeitskurs Läufe zur Motorrad-Weltmeisterschaft ausgetragen. Dabei waren zeitweise auch die einheimischen Zweitakt-Rennmaschinen von MZ aus dem nahe gelegenen Zschopau konkurrenzfähig. Die schnellste Rennrunde überhaupt fuhr jedoch der 15-fache Weltmeister Giacomo Agostini aus Italien auf einer 500-cm³-MV Agusta mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von fast 180 km/h. Im Jahr 1969 kam der junge britische Weltmeister und Publikumsliebling Bill Ivy bei einem Sturz im Zentrum von Hohenstein-Ernstthal ums Leben.
Den Lauf bei den 250ern gewann 1971 der Westdeutsche Dieter Braun, worauf viele Zuschauer die (west)deutsche Nationalhymne mitsangen. 1972 wurde letztmals ein Großer Preis der DDR ausgetragen. Aufgrund fehlender Sicherheitsvorkehrungen und gestiegener Kosten verzichtete die DDR darauf, weiterhin einen Weltmeisterschaftslauf auszurichten.[4]
Ab 1973 wurden Motorradrennen zur DDR-Meisterschaft und zum Pokal der sozialistischen Länder sowie Touren- und Rennwagenrennen mit rein osteuropäischen Teilnehmern ausgetragen. Die Zuschauerzahlen lagen weiterhin im Bereich zwischen 200.000 und 300.000, das Sachsenringrennen hatte Volksfestcharakter. Der Sachsenring wurde nicht wie vergleichbare Naturrennstrecken im Westen komplett umgebaut, lediglich am Ende der Start-Ziel-Geraden, vor der Einfahrt in die Stadt, wurde eine Schikane eingebaut.
Aus für die Straßenrennstrecke und Bau der permanenten Rennstrecke
Im Jahre 1990 brachte das Ende der DDR indirekt das endgültige Aus für die altehrwürdige Naturrennstrecke. Der seit Jahrzehnten quasi unveränderte Stand der Strecke konnte modernen Sicherheitsanforderungen nicht mehr gerecht werden, denn durch das nun verfügbare Material aus dem Westen bzw. dem Fernen Osten stiegen die Geschwindigkeiten. Trotz zweier Bremsschikanen kam es zu tragischen Unfällen. Insbesondere der Rennbetrieb innerhalb der Ortschaft war nicht mehr tragbar, obwohl am Schleizer Dreieck noch einige Jahre an Häusern vorbeigerast wurde und dies bei der Tourist Trophy auf der Isle of Man nach wie vor üblich ist.
Eine verkürzte Strecke außerorts wurde diskutiert, doch die Umsetzung ließ auf sich warten. Der AMC Sachsenring Hohenstein-Ernstthal sowie der ADAC Sachsen veranstalteten von 1992 bis 1995 Sachsenring-Rennen auf den tschechischen Rennstrecken in Most bzw. Brünn.
1995 wurde das am Start-Ziel-Bereich der alten Rennstrecke gelegene Verkehrssicherheitszentrum mit multifunktionalem Veranstaltungsgelände und (noch nicht permanent verfügbarer) Rennstrecke eröffnet. Nun bot sich wieder die Möglichkeit, Rennsport vor Ort zu betreiben. Das rennsportliche Comeback erfolgte 1996 mit den Veranstaltungen zur Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM) sowie dem ADAC Super Tourenwagen Cup.
Der omegaförmige Teil der Strecke, der bergab um einen bewaldeten Hügel führt, wurde zwar zum neuen Merkmal des Sachsenrings, aber der Rest des Kurses wurde von einigen Aktiven als zu eng und zu langsam kritisiert, zumal dies kaum an die flüssige alte Strecke erinnerte. Dank kontinuierlicher Verbesserung von Streckenstandard und Infrastruktur gelang 1998 der große Coup: die Motorrad-Weltmeisterschaft, die auf dem Hockenheimring und zuletzt auf dem Nürburgring immer weniger Zuschauer anlocken konnte, kehrte nach 26 Jahren auf den Sachsenring zurück. Seither strömen Jahr für Jahr um die 200.000 Zuschauer zum „Ring“, um das Spektakel zu erleben.
Dank dieser beeindruckenden Unterstützung seitens der Zuschauer wurden im Laufe der Jahre umfassende Veränderungen an der Strecke vorgenommen. Erwähnt seien hier eine neue Boxenanlage, der neue Start-Ziel-Turm sowie die geänderte schnellere Streckenführung, die den öffentlichen Verkehr nicht mehr berührt und den Sachsenring somit erstmals zu einer permanenten Rennstrecke macht. Insbesondere der Umbau von 2001, der mit einem sehr schnellen Bergabstück vor der Bergauf-Kurve Queckenberg sowohl an den Streckenabschnitt Fuchsröhre der Nordschleife als auch an den alten Sachsenring erinnert, etablierte den nun 3670 Meter langen Sachsenring endgültig bei Fahrern und Zuschauern.
Seit 2007 ist der Sachsenring fester Bestandteil des ADAC GT Masters, in dessen Rahmenprogramm 2011 zudem ein Lauf der FIA-GT1-Weltmeisterschaft ausgetragen wurde.
Obwohl die DTM wegen finanzieller Differenzen zwischen 2003 und 2022 nicht mehr auf der Strecke antrat, gelang es den örtlichen Veranstaltern und dem ADAC jüngst, die Motorrad-Weltmeisterschaft am Sachsenring bis zum Jahr 2026 zu sichern.[5] Der Rennkalender für die DTM-Saison 2023 sieht wieder eine Veranstaltung auf dem Sachsenring vor.[6]
Bei aktuellen Veranstaltungen gerade aus dem Hobbybereich stellt sich das strenge Lautstärkelimit als Problem dar, sodass viele Events am Sachsenring trotz großem Interesse nicht stattfinden können.
Im März 2023 hat die Landesdirektion Sachsen (LDS) wegen des gesundheitsgefährdenden Lärms, welcher bei Hobby-Rennveranstaltungen auftritt, einen Bescheid auf immissionsschutzrechtliches Einschreiten gegen das Verkehrssicherheitszentrum Sachsenring erlassen. Dieses wird damit verpflichtet, die Lärmbelastung der umliegenden Wohnbebauung ab sofort auf die gesetzlich zulässigen Höchstwerte zu reduzieren. Abgeschlossene Vereinbarungen mit einigen wenigen Anwohnern, welche diese Überschreitungen akzeptieren, dürfen nicht mehr berücksichtigt werden.
Die seit Jahren regelmäßig stattfindenden Läufe des MZ-Skorpion-Cups, die 1998, 1999 und 2001 auch im Rahmen des Motorrad-Grand-Prix noch mit Sportschalldämpfern ausgetragen wurden, werden daher seit einigen Jahren dort nur noch mit den straßenzugelassenen Originalauspuffanlagen durchgeführt.[7] Für Veranstaltungen wie Motorrad-WM-Rennen werden Ausnahmegenehmigungen erteilt.
2018 wurde zum Gedenken an Ralf Waldmann die Kurve 11 in Ralf-Waldmann-Kurve umbenannt.[8][9]
Statistik
Siegerlisten
Erste Austragungen 1927 bis 1928
Jahr | Klasse | Sieger | ||
---|---|---|---|---|
26. Mai 1927 | 175 cm³ | Hans Sprung (DKW) | ||
250 cm³ | Kein Starter erreichte das Ziel. | |||
350 cm³ | Arthur Lohse (Schüttoff) | |||
500 cm³ | Max Wetzel (BMW) | |||
750 cm³ | Rudolf Hasse (Wanderer) | |||
1000 cm³ | Albert Schuster (Indian) | |||
Gespanne (350 cm³) | Kein Starter erreichte das Ziel. | |||
Gespanne (600 cm³) | Rudge) | O. Müller / unbekannt (|||
Gespanne (1000 cm³) | Karl Rost / unbekannt (BMW) | |||
17. Mai 1928 | 175 cm³ | Kein Starter erreichte das Ziel. | ||
250 cm³ | Dunelt) | Degenkolbe (|||
350 cm³ | Albert Mannhart (Schüttoff) | |||
500 cm³ | Johannes Meier (Rudge) | |||
750 cm³ | Wanderer) | Schüßler (|||
1000 cm³ | Erich Kunze (A.J.S.) | |||
Gespanne (350 cm³) | Rudolf Münch / Walter Aurich (Schüttoff) | |||
Gespanne (600 cm³) | Erich Sonntag / W. Gehre (A.J.S.) | |||
Gespanne (1000 cm³) | Anton Usler / unbekannt (Indian) |
Motorrad-Grands-Prix 1934 bis 1939
Jahr | Rennen | 250 cm³ | 350 cm³ | 500 cm³ |
---|---|---|---|---|
1934 | IX. Großer Preis von Deutschland | Henry Tyrell-Smith (Rudge) | Jimmie Simpson (Norton) | Otto Ley (DKW) |
1935 | X. Großer Preis von Deutschland | Walfried Winkler (DKW) | Walter Rusk (Norton) | Jimmie Guthrie (Norton) |
1936 | XI. Großer Preis von Deutschland / XIII. Großer Preis von Europa der F.I.C.M. | Henry Tyrell-Smith (Excelsior) | Freddie Frith (Norton) | Jimmie Guthrie (Norton) |
1937 | XII. Großer Preis von Deutschland | Ewald Kluge (DKW) | Harold Daniell (Norton) | Karl Gall (BMW) |
1938 | XIII. Großer Preis von Deutschland | Ewald Kluge (DKW) | John White (Norton) | Georg Meier (BMW) |
1939 | XIV. Großer Preis von Deutschland | Nello Pagani (Moto Guzzi) | Walter Hamelehle (DKW) | Dorino Serafini (Gilera) |
Motorrad-WM-Läufe
1961 bis 1972
Seit 1998
Zuschauerzahlen der Motorrad-WM Läufe seit 1998
Jahr | Zuschauer (gesamtes Wochenende) | Veränderung (gegenüber Vorjahr) |
---|---|---|
1998 | 142.000 | |
1999 | 151.000 | + 6,3 % |
2000 | 161.000 | + 6,6 % |
2001 | 177.000 | + 9,9 % |
2002 | 184.500 | + 4,2 % |
2003 | 204.000 | + 10,6 % |
2004 | 207.745 | + 1,8 % |
2005 | 216.457 | + 4,2 % |
2006 | 219.848 | + 1,6 % |
2007 | 226.944 | + 3,2 % |
2008 | 221.492 | − 2,4 % |
2009 | 214.711 | − 3,1 % |
2010 | 224.668[10] | + 4,6 % |
2011 | 230.133[11] | + 2,4 % |
2012 | 195.695[12] | − 15,0 % |
2013 | 204.491[13] | + 4,5 % |
2014 | 209.408[14] | + 2,4 % |
2015 | 211.588[15] | + 1,0 % |
2016 | 212.411[16] | + 0,4 % |
2017 | 164.801[17] | − 22,4 % |
2018 | 193.355[18] | + 17,3 % |
2019 | 201.162[19] | + 4,0 % |
2022 | 232.202 | + 15,4 % |
2023 | 233.196[20] | + 0,4 % |
2024 | 252.826[21] | + 8,4 % |
Seit der ersten Austragung der WM-Läufe auf dem neuen Sachsenring im Jahr 1998 stiegen die Zuschauerzahlen Jahr für Jahr an, was die kontinuierliche Steigerung der Zuschauerkapazität zur Folge hatte. Mittlerweile zählt das Rennen, neben den in Spanien ausgetragenen Läufen, zu den am besten besuchten Grands Prix der Motorrad-WM. Zum ersten Rückgang der Zuschauerzahl gegenüber dem Vorjahr kam es 2008, als die Veranstaltung erstmals an einem verregneten Wochenende stattfand. Eine Besonderheit am Sachsenring sind die hohen Besucherzahlen an den Trainingstagen, an denen die Tribünen an den meisten anderen Rennstrecken nur spärlich gefüllt sind.
Liste der tödlich verunglückten Rennfahrer
Fahrer | Unfalldatum | Fahrzeug |
---|---|---|
Erik Haps („Noir“) | 1. Juli 1934 | Motorrad |
Pol Demeuter | 1. Juli 1934 | Motorrad |
Gunnar Kalén | 1. Juli 1934 | Motorrad |
Jimmie Guthrie | 8. August 1937 | Motorrad |
Helmut Arnold | 5. September 1952 | Gespann |
Gerhard Hoffmann | 17. August 1956 | Motorrad |
Werner Daubitz | 17. Juli 1967 | Motorrad |
Bill Ivy | 12. Juli 1969 | Motorrad |
Günter Bartusch | 9. Juli 1971 | Motorrad |
Vladislav Ondřejík | 10. Juli 1977 | Auto |
Ottó Gunyits | 13. Juli 1979 | Motorrad |
Heinrich Kurtha | 11. Juli 1981 | Motorrad |
Frank Herrmann | 9. Juli 1982 | Motorrad |
Bertram Queck | 13. Juli 1985 | Motorrad |
Erhard Tatarczyk | 14. Juli 1985 | Auto |
Werner Wilfert | 10. Juli 1988 | Auto |
Rainer Tews | 8. Juli 1990 | Motorrad |
Bernhard Findeisen | 8. Juli 1990 | Motorrad |
Edgar-Peter Leyer | 10. Juli 1990 | Motorrad |
Enrico Becker | 12. Juli 2014 | Gespann[22] |
Verweise
Siehe auch
Literatur
- Wolfgang Hallmann: Das war der Sachsenring – Geschichte und Gegenwart einer legendären Rennstrecke, Chemnitzer Verlag, Chemnitz, 1996, ISBN 3-928678-32-9.
- 75 Jahre Sachsenring – Fahrer einer legendären Rennstrecke, HB-Werbung und Verlag GmbH & Co. KG, Chemnitz, 2002, ISBN 3-00-008789-3.
- Gerhard Herber: Der Grillenburger Sachsenring 1927–1933. Die Geschichte einer vergessenen Rennstrecke. 1. Auflage. Lotos Druck GmbH, Reichstädt 2005, ISBN 3-00-015943-6.
- Thomas Schmidt: Das Aus für den Sachsenring am Pöhlberg in: Freie Presse, Erzgebirge, Annaberg, 3. Juni 2014
Weblinks
- Sachsenring Circuit
- Verkehrssicherheitszentrum Sachsenring
- Onboardvideo vom Alten Sachsenring 1984
- Sachsenring - RacingCircuits.info. In: racingcircuits.info. Abgerufen am 17. Juli 2016 (englisch, Mit Grafiken aller Streckenvarianten).
- Alle Streckenvarianten
Einzelnachweise
- ↑ DTM - 2. QUALIFYING SACHSENRING. In: bild.de. Abgerufen am 14. September 2023.
- ↑ CircuitInformation.pdf. In: resources.motogp.com. Abgerufen am 18. Juni 2023 (englisch).
- ↑ Thomas Schmidt: Das Aus für den Sachsenring am Pöhlberg. freiepresse.de, 3. Juni 2014, abgerufen am 3. Juni 2014.
- ↑ Günther Wiesinger: Sachsenring 1971: Dieter Braun (79) erinnert sich. In: speedweek.com. 11. Juli 2022, abgerufen am 2. Mai 2023.
- ↑ mdr.de: Sachsenring bleibt Heimat der Motorrad-WM in Deutschland | MDR.DE. Abgerufen am 15. Mai 2021.
- ↑ DTM-Kalender 2023 - alle DTM-Termine. Abgerufen am 26. Januar 2023.
- ↑ a b Offizielle Website des MZ-Cups
- ↑ Andreas Gemeinhardt: Der Sachsenring bekommt eine «Ralf Waldmann Kurve». www.speedweek.com, 14. Juni 2018, abgerufen am 17. Juni 2018.
- ↑ Gerald Dirnbeck: Sachsenring nennt Kurve 11 nach Ralf Waldmann. www.motorsport-total.com, 14. Juni 2018, abgerufen am 17. Juni 2018.
- ↑ Mehr als 224.000 Zuschauer auf dem Sachsenring. www.zeit.de, 18. Juli 2010, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 7. Mai 2016 .
- ↑ Über 230.000 Zuschauer beim Grand Prix von Deutschland - Rekordkulisse am Sachsenring. www.spox.com, 17. Juli 2011, abgerufen am 18. Juli 2011.
- ↑ Weniger Zuschauer am Sachsenring. www.focus.de, 17. Juli 2011, abgerufen am 8. Juli 2012.
- ↑ Wieder über 200.000 Zuschauer am Sachsenring. Zeit Online, 14. Juli 2013, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 7. März 2016 .
- ↑ Fast 210.000 Zuschauer am Sachsenring. www.motorsport-total.com, 13. Juli 2014, abgerufen am 13. Juli 2014.
- ↑ Der Große Preis von Deutschland hat erneut über 200.000 Motorrad-Fans an den Sachsenring gelockt. www.handelsblatt.com, 12. Juli 2015, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 13. Juli 2015; abgerufen am 13. Juli 2015.
- ↑ Der Sachsenring-GP 2016 in Zahlen. www.speedweek.com, 29. August 2016, abgerufen am 29. August 2016.
- ↑ 164.801: Enttäuschende Zuschauerzahl am Sachsenring. www.focus.de, 2. Juli 2017, abgerufen am 2. Juli 2017.
- ↑ Sachsenring-Grand-Prix: Rund 30.000 Fans mehr als 2017. In: Freie Presse. 16. Juli 2018, abgerufen am 16. Juli 2018.
- ↑ 201.162 Zuschauer bei der MotoGP am Sachsenring. In: ADAC. 7. Juli 2019, abgerufen am 8. August 2019.
- ↑ MDR Sachsenspiegel, 18. Juni 2023
- ↑ Zuschauerrekord: 252.826 Besucher am Sachsenring. In: ADAC. 7. Juli 2024, abgerufen am 8. Juli 2024.
- ↑ Speedweek.com: Seitenwagen-WM: Horrorcrash mit 2 Toten.
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Ulster Banner is a heraldic banner taken from the former coat of arms of Northern Ireland. It was used by the Northern Ireland government in 1953-1973 with Edwardian crown since coronation of Queen Elizabeth II, based earlier design with Tudor Crown from 1924. Otherwise known as the Ulster Flag, Red Hand of Ulster Flag, Red Hand Flag.
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National- und Handelsflagge des Deutschen Reiches von 1935 bis 1945, zugleich Gösch der Kriegsschiffe.
Das Hakenkreuz ist im Vergleich zur Parteiflagge der NSDAP um 1/20 zum Mast hin versetzt.
National- und Handelsflagge des Deutschen Reiches von 1935 bis 1945, zugleich Gösch der Kriegsschiffe.
Das Hakenkreuz ist im Vergleich zur Parteiflagge der NSDAP um 1/20 zum Mast hin versetzt.
Die Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik, vom 1. Oktober 1959 bis 3. Oktober 1990
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MotoGP-Starterfeld passiert Kurve 13 (Sachsen Kurve)