STF Records

STF Records
Aktive Jahreseit 1998
GründerGary Nagy
SitzKamen, Deutschland
LabelcodeLC 0889
Sublabel(s)Native Records
VertriebM-System, CMS
Genre(s)Rock, Metal, Hardcore, Emo

STF Records ist ein deutsches Musiklabel mit Hauptsitz in Kamen (Ruhrgebiet), dessen Geschäftsführung in den Händen Gary Nagys liegt. Es wurde im April 1998 gegründet und war ursprünglich im Bochumer Stadtteil Wattenscheid ansässig.[1][2][3] Im Rahmen einer Verlosung von CDs und T-Shirts, die von STF Records zur Verfügung gestellt wurden, bezeichnete das unabhängige Online-Musikmagazin Neckbreaker.de als „kleineres, dafür aber umso feineres Indielabel, das vermutlich gerade deshalb ein gutes Gespür für vielversprechende Bands und Newcomer entwickelt“ habe.[2]

Zur Firmengruppe STF Records, die um die namensgebende Plattenfirma aufgebaut wurde, gehören u. a. das Sublabel Native Records, der Satura Musikverlag, das Gerna-Tonstudio und die Dienstleistungsabteilung M-System.

Bekannte Künstler (Auswahl)

  • Aegror
  • Braindeadz
  • Deathtiny
  • Grailknights
  • Hydra
  • Insania
  • Lucid Dreaming
  • Reflection
  • Tears of Martyr

Veröffentlichungen (Auswahl)

Alben

  • STF001CD: Insania · Set Them Free (1998)
  • STF017CD: Achtlos · Nicht Viel (2002)
  • STF018CD: Spirit Corpse · First Truth / Last Breath (2003)
  • STF023CD: Medusa's Child · Immortal...Mind Cohesion (2004)
  • STF034CD: Braindeadz · Hang'em Highschool (2005)
  • GR02CD: Grailknights · Return to Castle Grailskull (2006)
  • STF087CD: Terrorgod · Coming Home (2009)
  • STF099CD: Tears of Martyr · Entrance (2010)
  • QIHC-10044: Ankor · My Own Angel (2011)
  • STF142CD: Sir Donkey´s Revenge · Retrosexual (2016)
  • STF156CD: Aegror · Dead Man's Diary (2017)

Maxis / Singles

  • STF007MCD: Insania · Voyager (1999)
  • STF013MCD: Tamo · 7 Lonely Days (2002)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. ↑ Info – STF Records. (Nicht mehr online verfügbar.) In: stf-records.de. Ehemals im Original; abgerufen am 1. November 2017.@1@2Vorlage:Toter Link/www.stf-records.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. ↑ a b Maik: STF Records - Gewinnspiel. In: neckbreaker.de. 8. Juli 2008, abgerufen am 1. November 2017.
  3. ↑ Oliver: Zusammenarbeit mit STF Records. In: medienkonverter.de. 1. Juli 2002, abgerufen am 1. November 2017.