SBB E 3/3

SBB E 3/3

NS 7800

E 3/3 Nr. 8522 der Sursee-Triengen-Bahn, ex SBB
E 3/3 Nr. 8522 der Sursee-Triengen-Bahn, ex SBB
E 3/3 Nr. 8522 der Sursee-Triengen-Bahn, ex SBB
Nummerierung:8401–8425
8431–8440
8451–8533

NS 7801-7805

Anzahl:118
Hersteller:SLM
Baujahr(e):1896–1915
Bauart:C n2t
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer:8440–8720 mm
Gesamtradstand:3120–3320 mm
Leermasse:25,0–26,2 t
Dienstmasse:32,7–34,9 t
Höchstgeschwindigkeit:45/50 km/h
Indizierte Leistung:368 kW
Treibraddurchmesser:1040 mm
Steuerungsart:Walschaerts (Heusinger)
Zylinderanzahl:2
Zylinderdurchmesser:360 mm
Kolbenhub:500 mm
Kesselüberdruck:12 bar
Anzahl der Heizrohre:120–134
Heizrohrlänge:3000 mm
Rostfläche:1,2 m²
Strahlungsheizfläche:5,6 m²
Rohrheizfläche:56,5–57,5 m²
Wasservorrat:4,2 m³
Brennstoffvorrat:1,7 t Kohle

E 3/3 ist die Bezeichnung für eine vielseitige, auch Tigerli genannte Dampflokomotive der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) mit drei Antriebsachsen und keinen Laufachsen. Sie wurden bereits ab 1896 für die Schweizerische Centralbahn (SCB) von der SLM in Winterthur produziert. Auf dieselbe Baukonstruktion setzte auch die Jura-Simplon-Bahn (JS). Die SBB bestellten noch 83 Fahrzeuge dieser Reihe. Bis in die 1960er-Jahre standen sie im Regeldienst – vorwiegend im Rangierdienst.[1]: S. 22

Der Buchstabe «E» kennzeichnet bei den Schweizer Bahnen normalspurige Rangierlokomotiven.

Bei der Gründung der SBB von den Vorgängerbahnen übernommene Lokomotiven der Bauart E 3/3

1902 übernahmen die SBB von ihren Vorgängerbahnen insgesamt 66 Rangier-Dampflokomotiven der Bauart E 3/3, wovon 3 von den VSB (eingereiht als Nr. 8395–8397), 36 von der SCB (Nr. 8398, 8399, 8401–8425, 8581–8589), 16 von der JS (Nr. 8431–8440, 8571–8576) und 11 von der NOB (Nr. 8551–8559, 8661, 8662).[2]

Insgesamt 59 dieser Lokomotiven waren durch die SLM in Winterthur gebaut worden. Typisch für diese Maschinen ist die Lage des Wasserkastens unter dem Langkessel, zwischen den Antriebsrädern. Auch die bei den Tigerli vorhandenen seitlichen Vorbauten am Führerstand, links und rechts der Feuerbüchse, sind keine Wasserkästen, sondern Materialschränke, in denen Werkzeug und Feuerwehrschläuche (zum Wasserfassen an Hydranten) etc. aufbewahrt werden können, bei einem Teil der Lokomotiven aber auch (links auf der Heizerseite) zusätzliche Kohlekästen. Baugleiche Lokomotiven wurden auch an andere Schweizer Privatbahnen, insbesondere an die Sihltalbahn und die Oensingen-Balsthal-Bahn geliefert, wo sie teilweise bis heute betriebsfähig erhalten geblieben sind (90 85 000 8 562-0 und 90 85 000 8 565-3 bzw. 90 85 000 8 542-2) und auch die an die Uerikon-Bauma-Bahn gelieferte Lokomotive Nr. 401 (90 85 000 8 541-4) steht wieder beim DVZO im Einsatz.

35 Lokomotiven (Nr. 8401–8425 und 8431–8440) entsprachen bereits der Bauart Tigerli.

Die meisten Lokomotiven wurden in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts verschrottet. 5 Lokomotiven aus der Serie 8401–8425 (Bauart Tigerli der SCB) wurden aber 1945 noch an die Niederländischen Eisenbahnen verkauft (Baureihe NS 7800) und 5 Lokomotiven aus der Serie 8431–8440 (Bauart Tigerli der JS) am 22. August 1947 an die Norges Statsbaner, wo sie als Unterbaureihe 25e eingereiht wurden. Andere Lokomotiven wurden bei Werkbahnen weiterverwendet und blieben auf diese Weise zum Teil bis heute erhalten.


Noch erhaltene E 3/3 der Vorgängerbahnen der SBB

Bahnalte BezeichnungInbetrieb­nahmeNummer bei den SBBVerbleibaktuelle BezeichnungEindeutige Fahrzeug­nummerBemerkungen
SCBF3 4119018410Oensingen-Balsthal-Bahn (OeBB)[3]SCB 4190 85 000 8 410-2[4]Tigerli;
betriebsfähig
NOBF3 25318948551Privatbesitz855190 85 000 8 551-3abgestellt
NOBF3 25618948554Verein Historische Seethalbahn[5]45690 85 000 8 554-7betriebsfähig
JSF3 85318908573Verein Dampfbahn Bern (VDBB)JS 85390 85 000 8 573-7betriebsfähig
JSF3 85518908575Bahnmuseum Kerzers-Kallnach[6]abgestellt

Dampflokomotiven der Bauart E 3/3 Typ Tigerli der SBB

Der Bestand der von den Vorgängerbahnen übernommenen E 3/3 genügte nicht und so mussten die noch jungen SBB sofort weitere Lokomotiven beschaffen, um allmählich alle Bahnhöfe, grösseren Stationen und Anschlussanlagen mit einer starken Verschubmaschine auszurüsten. Bisher waren dazu zum Teil ehemalige Streckenlokomotiven eingesetzt worden, die aber längst nicht so wendig waren.

Ausgehend von den zuletzt für die SCB und die JS gebauten Rangierlokomotiven (Serien 8401–8425 und 8431–8440) wurden ab 1902 weitere 83 Lokomotiven gebaut (eingereiht als Nr. 8451–8533). Durch Verminderung der Siederohre wurde die Heizfläche von Nr. 8459 an etwas verkleinert. Von Nr. 8471 an wurde durch stärkeren Rahmen und die Einrichtung der Westinghousebremse das Dienstgewicht um 1,4 t erhöht, von Nr. 8480 an mit Vergrösserung des Achsstandes von 3120 auf 3320 mm der hintere Kesselüberhang beseitigt und der Führerstand etwas verlängert. Von Nr. 8486 an kam eine vordere Plattform mit Fusstritten, Griff- und Geländerstangen für das Rangierpersonal dazu. Die Nr. 8471–8481, 8494, 8495, 8511–8518, 8526, 8528 und 8529 waren mit Westinghousebremse mit Wirkung auf die Triebräder versehen, die Nr. 8519–8523 besassen auch eine Einrichtung für die Regulierbremse.[7]

Die Nr. 8459, 8460, 8471–8481, 8488–8495, 8503–8505, 8513, 8524, 8525, 8528, 8529 waren mit Geschwindigkeitsmesser nach Bauart Hasler[8] (7 Stück nach Klose) versehen und für den Dienst auf der Strecke befähigt, wobei sie mit 50 km/h Geschwindigkeit verkehren durften.

Angesichts des Kohlenmangels während des Zweiten Weltkrieges wurden 1942/1943 die Lokomotiven Nr. 8521 und 8522 mit einer aus der Oberleitung gespeisten elektrischen Kesselheizung sowie Stromabnehmern auf dem Führerhaus ausgestattet. Die elektrische Ausrüstung stammte von der Brown, Boveri & Cie. Baden (BBC) und wurde durch die SBB-Werkstätte Yverdon am 13. Januar 1943 in der Nr. 8521 und am 11. Februar 1943 in die Nr. 8522 eingebaut. Die Nr. 8521 behielt die Ausrüstung bis Juli 1951 und bei der Nr. 8522 erfolgte der Ausbau am 24. April 1953.[9] Die Konstruktion einer elektrischen Dampflokomotive wurde nicht mehr weiterverfolgt. Die Lok Nr. 8522 befindet sich heute im reinen Dampfbetrieb bei der Sursee-Triengen-Bahn im Einsatz.

Noch erhaltene E 3/3 Typ Tigerli der SBB

NummerInbetrieb­nahmeVerbleibaktuelle BezeichnungEindeutige Fahrzeug­nummerBemerkungen
84631904Club del San Gottardo (CSG)[10]846390 85 000 8 463-1betriebsfähig
84741907Locorama Romanshorn8474nicht betriebsfähig
84761907Dampfbahn-Verein Zürcher Oberland (DVZO)[11]1090 85 000 8 476-3Chemie-Tiger, in Revision
84791907Sursee-Triengen-Bahn (ST)590 85 000 8 479-7betriebsfähig
84811907Brauerei Feldschlösschen8481Denkmal
84831907Oensingen-Balsthal-Bahn (OeBB)7nicht betriebsfähig
84851907Historische Eisenbahn Gesellschaft (siehe Rotonde Delémont)[12]8485betriebsfähig
84871909Bahnhof Buchs SG (SBB Historic)8487Denkmal
84921909Verein Dampfgruppe Zürich (VDZ)690 85 000 8 492-0Perlen-Tigerli, betriebsfähig[13]
84941909Compagnie de Train à Vapeur de la Vallée de Joux (CTVJ)[14]849490 85 000 8 494-6betriebsfähig
85001910OeBB6nicht betriebsfähig
85011910CSG850190 85 000 8 501-8betriebsfähig
85071910Chemin de Fer Touristique Pontarlier-Vallorbe (Frankreich)8507nicht betriebsfähig
85111911Vapeur Val-de-Travers (siehe Régional du Val-de-Travers)851190 85 000 8 511-7betriebsfähig
85121911Verein Dampfgruppe Zürich (VDZ) (SBB Historic)8512betriebsfähig
85161911Privateigentum8516nicht betriebsfähig
85181913DVZO8518 Bäretswil90 85 000 8 518-2in Revision
85221913ST852290 85 000 8 522-4betriebsfähig
85231915CTVJ852390 85 000 8 523-2in Revision
85271915Privateigentum8527nicht betriebsfähig
85321915Kandertalbahn (Deutschland)8532nicht betriebsfähig

Dampflokomotiven vom Typ Tigerli, die nie den SBB gehörten

Die SLM lieferten auch an Werk- und Privatbahnen in der Schweiz Lokomotiven vom Typ Tigerli. Insbesondere die 1901 eröffnete Gürbetalbahn (GTB) kaufte 4 Tigerli, die sie als Streckenlokomotiven einsetzte und deshalb als Ed 3/3 bezeichnete.[15]: S. 92 Diese Lokomotiven waren dementsprechend auch mit Geschwindigkeitsmesser vom Typ Hasler ausgerüstet und hatten keine Rangierbühnen.

Noch erhaltene Dampflokomotiven vom Typ Tigerli anderer Bahnen

Konsequenterweise wurden die in der Schweiz verbliebenen Lokomotiven im Eisenbahn-Fahrzeugregister[16] der Schweiz ebenfalls in die Nummernkreise 84xx und 85xx eingeteilt.

BahnBezeichnungInbetrieb­nahmeVerbleibaktuelle BezeichnungEindeutige Fahrzeug­nummerBemerkungen
GTBEd 3/3 31901Verein Dampfbahn Bern (VDBB)GTB 390 85 000 8 543-0in Revision;
Leihgabe der BLS
Gaswerk BernE 3/3 11908VDBB190 85 000 8 441-7Lise; in Revision
Gaswerk Zürich31908Privateigentum3
Werkbahn der Aluminium Industrie AG in Chippis41910Museum Buurtspoorweg (Niederlande)NS 7853betriebsfähig
Werkbahn der Aluminium Industrie AG in Chippis51915Chemin de Fer Touristique Pontarlier-Vallorbe (Frankreich)030T 5betriebsfähig

Nach 1902 von den SBB übernommene Lokomotiven der Bauart E 3/3

Weitere E 3/3 kamen 1909 durch die Verstaatlichung der Gotthardbahn (Nr. 8561) und 1918 durch die Verstaatlichung der Tösstalbahn (Nr. 8384) in den Bestand. Zudem wurden 1926 die beiden Dampflokomotiven der Kriens-Luzern-Bahn (Nr. 8651, 8652) übernommen, als diese auf elektrische Zugförderung umstellte (vgl. Liste der Lokomotiven und Triebwagen der SBB). Von diesen Lokomotiven entsprach keine dem Typ Tigerli.

Erhalten geblieben ist einzig die ehemalige KLB Nr. 1 (90 85 000 8 651-1), die nun bei der Oensingen-Balsthal-Bahn für Nostalgie-Fahrten eingesetzt wird.[17]

Literatur

  • Yannik Kobelt, Cyrill Seifert: Historische Loks & Triebwagen: Schweizer Normalspurbahnen. Edition Lan, Bäretswil 2014, ISBN 978-3-906691-79-4

Weblinks

Commons: SBB E 3/3 – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Beat Moser, Peter Pfeiffer: SBB Historic - Die nostalgischen Fahrzeuge Eisenbahn Journal, Sonder-Ausgabe 3/2003, VerlagsGruppeBahn, ISBN 3-89610-112-9
  2. SBB Dampflokomotiven, herausgegeben vom Generalsekretariat SBB, 1997
  3. Neues in Kürze In: Eisenbahn Amateur Nr. 6, 2021, S. 259/268
  4. Eisenbahn-Fahrzeugregister, Bundesamt für Verkehr, abgerufen am 24. Juni 2015
  5. Dampflokomotive E 3/3 Nr. 456 ex NOB , abgerufen am 22. März 2016
  6. Rollmaterial Bahnmuseum Kerzers-Kallnach (Memento vom 4. Januar 2014 im Internet Archive), abgerufen am 20. Mai 2015
  7. 3/3-gekuppelte Rangier-Tenderlokomotive, auf der Website der Sursee-Triengen-Bahn, abgerufen am 20. Mai 2015
  8. Hans A. Martens: Wirkungsweise und Antrieb der Eisenbahn-Geschwindigkeitsmesser. In: Polytechnisches Journal. 323, 1908, S. 374.
  9. The Swiss Electric-Steam Locomotives, abgerufen am 20. Mai 2015
  10. Locomotive - Locomotori, auf Website des Club del San Gottardo, abgerufen am 20. Mai 2015
  11. Rollmaterial-Datenbank, auf Website des DVZO, abgerufen am 20. Mai 2015
  12. SBB E 3/3 8485 • Historische Eisenbahn Gesellschaft. Abgerufen am 28. Oktober 2020.
  13. Shunter 0-6-0 steamlocomotive E 3/3 ("Tigerli" or "Perlen-Tiger") # 8492 of Papierfabrik Perlen, abgerufen am 4. August 2021
  14. Locomotive à vapeur E 3/3 8494, abgerufen am 21. Mai 2015
  15. Ralph Bernet: Die Triebfahrzeuge der BLS-Lötschbergbahn GeraMond Verlag, München 2000, ISBN 3-932785-59-2
  16. Eisenbahn-Fahrzeugregister, abgerufen am 10. September 2015
  17. Nostalgiezug "Chluser-Schnägg" (Memento vom 1. April 2017 im Internet Archive), abgerufen am 29. Juli 2015

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La locomotive (historique) E 3 3 8512 dans la rotonde de St-Maurice
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Führerstand der GTB Ed 3/3 Nr. 3 (Tigerli) des Vereins Dampfbahn Bern mit Geschwindigkeitsmesser Bauart Hasler
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Rangir-Locomotive Nr. 80 des Typs F3 der Schweizeriſchen Centralbahn, gebaut 1896 inn der Schweizeriſchen Locomotiv- und Machines-Fabrique zů Winterthur (Fabricationsnr. 957), aufgnommen im Fahrzeug-Dépôt zů Baſel um 1900; ab 1902 E 3/3 Nr. 8425 der Schweizeriſchen Bundesbahnen, ab 1945 Nr. 7802 der Niderländiſchen Eiſenbahnen, 1948 abgebrochen.
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Dampflokomotive E 3/3 Lise der Dampfbahn Bern mit abgehobenem Kessel. Gut sichtbar ist nun der Wasserkasten.
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Dampflokomotive E 3/3 NOB 456 des Vereins Historische Seethalbahn am Remisenfest in Hochdorf (Schweiz) 2016
8551E33SBBCFFFFSTuriciI.jpg
Tender-Locomotive Nr. 8551 des Typs E 3/3 der Schweizeriſchen Bundesbahnen, gebaut 1894 inn der Schweizeriſchen Locomotiv- und Machines-Fabrique zů Winterthur (Fabr.-Nr. 897), bis 1895 F3 Nr. 253, dann bis 1902 Nr. 453 der Schweizeriſchen Nordoſtbahn, 1935 an die Reederey Baſel verkauft, seit 1963 auf dem Spielplatze des Schifferkinderheims zů Kleinhüningen aufgeſtellt, seit Februar 2010 im Dépôt zů Brugg eingeſtellt; aufgnommen zwiſchen 1902 und 1905 im Fahrzeug-Dépôt F zů Zürich.
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