Sōya-Hauptlinie

Sōya-Hauptlinie
Dieseltriebzug „Super Sōya“ bei Onoppunai
Dieseltriebzug „Super Sōya“ bei Onoppunai
Strecke der Sōya-Hauptlinie
Streckenlänge:259,4 km
Spurweite:1067 mm (Kapspur)
Stromsystem:teilweise 20 kV 50 Hz ~
Maximale Neigung:20 
Minimaler Radius:200 m
Höchstgeschwindigkeit:Asahikawa-Nayoro:120 km/h
Nayoro-Wakkanai:95 km/h
Zweigleisigkeit:Asahikawa – Nagayama
Gesellschaft:JR Hokkaidō
Hakodate-Hauptlinie1898–
0,0Asahikawa (旭川) 1898–
Furano-Linie1899–
1,8Asahikawa-Yojō (旭川四条) 1957–
Higashigawa-Linie1927–1973
Ushishubetsu-gawa
3,7Shin-Asahikawa (新旭川) 1922–
Nippon Paper Industries Co.1939–1997
Sekihoku-Hauptlinie1922–
6,6Güterbahnhof Kita-Asahikawa1968–
7,2Nishi-Nagayama (西永山) 1955–1967
9,3Nagayama (永山) 1898–
Nagayama-shinkawa
11,4Kita-Nagayama (北永山) 1947–
Ishikari
14,7Minami-Pippu (南比布) 1955–2021
17,1Pippu (比布) 1898–
20,2Kita-Pippu (北比布) 1955–2021
Pippu-gawa
22,8Ranru (蘭留) 1898–
Hokkaidō-Autobahn
28,4Shokari (塩狩) 1924–
Hokkaidō-Autobahn (2×)
36,3Wassamu (和寒) 1899–
41,4Higashi-Rokusen (東六線) 1956–2021
Kembuchi-gawa
45,2Kembuchi (剣淵) 1900–
50,2Kita-Kembuchi (北剣淵) 1959–2021
Inūshibetsu-gawa
Kembuchi-gawa
53,9Shibetsu (士別) 1900–
← Shibetsu-Bahn1920–1959
Nippon Beet Sugar Co.1936–1986
Teshio-gawa
58,3Shimo-Shibetsu (下士別) 1955–2021
61,7Tayoro (多寄) 1903–
64,5Mizuho (瑞穂) 1956–
68,1Fūren (風連) 1903–
Fūrenbetsu-gawa
72,6Higashi-Fūren (東風連) 1956–2022
74,1Nayorokōkō (名寄高校) 2022–
Hokuyōseishi Co.1961–1996
Shinmei-Linie1937–1995
Nayoro-Hauptlinie1919–1989
76,2Nayoro (名寄) 1903–
Nayoro-gawa
80,2Nisshin (日進) 1959–
84,9Chitō (智東) 1924–2006
89,3Hokusei (北星) 1959–2021
91,2Chiebun (智恵文) 1911–
93,3Chihoku (智北) 1959–
95,6Minami-Bifuka (南美深) 1956–2021
Penkeniupu-gawa
Bikō-Linie1964–1985
98,3Bifuka (美深) 1911–
101,9Hatsuno (初野) 1948–2024
105,0Momponai (紋穂内) 1911–2021
112,1Onnenai (恩根内) 1911–2024
117,9Toyoshimizu (豊清水) 1946–2021
121,5Teshiogawa-Onsen
(天塩川温泉) 1956–
124,7Sakkuru (咲来) 1912–
129,3Otoineppu (音威子府) 1912–
Tenpoku-Linie1914–1989
135,6Osashima (筬島) 1922–
143,1Ausweiche Kamiji1922–1985
153,8Saku (佐久) 1922–
158,2Kotohira (琴平) 1955–1990
161,9Teshio-Nakagawa (天塩中川) 1922–
165,8Shimo-Nakagawa (下中川) 1955–2001
170,3Utanai (歌内) 1923–2022
← Städtische Bahn Horonobe1930–1971
175,8Toikambetsu (問寒別) 1923–
Toikambetsu-gawa
178,0Nukanan (糠南) 1955–
181,5Kami-Onoppunai (上雄信内) 1955–2001
alte Strecke1923–1965
Shimodaira-Tunnel (1256 m)
neue Strecke1965–
183,7Onoppunai (雄信内) 1925–
189,7Yasuushi (安牛) 1925–2021
191,6Minami-Horonobe (南幌延) 1959–
194,6Kami-Horonobe (上幌延) 1925–2021
Penkeopoppe-gawa
← Horonuma-Linie1929–1948
199,4Horonobe (幌延) 1925–
Haboro-Linie1935–1987
205,6Minami-Shimonuma (南下沼) 1957–2006
207,2Shimonuma (下沼) 1926–
← Horonobe-Kohlebahn1940–1972
215,9Toyotomi (豊富) 1926–
220,9Tokumitsu (徳満) 1926–2021
226,6Ashikawa (芦川) 1926–2001
230,9Kabutonuma (兜沼) 1924–
→ Yūchi-Linie1944–1958
236,7Yūchi (勇知) 1924–
245,0Bakkai (抜海) 1924–
Tenpoku-Linie1922–1989
256,7Minami-Wakkanai (南稚内) 1922–
← Städtische Hafenbahn
259,4Wakkanai (稚内) 1928–
Wakkanai-sanbashi (稚内桟橋) 1938–1945
Fähre nach Ōdomari (Korsakow)1923–1945

Die Sōya-Hauptlinie (jap. 宗谷本線, Sōya-honsen) ist eine Eisenbahnstrecke auf der japanischen Insel Hokkaidō, die von der Bahngesellschaft Hokkaido Railway Company (JR Hokkaido) betrieben wird. Sie verläuft von Asahikawa über Nayoro nach Wakkanai und ist die am nördlichsten gelegene Strecke des Landes. Der Name ist von der Unterpräfektur Sōya abgeleitet. Der älteste Teil der Linie wurde 1898 eröffnet, die Fertigstellung erfolgte im Jahr 1928.

Beschreibung

Wie in Japan üblich, ist die Sōya-Hauptlinie in Kapspur (1067 mm) verlegt. Im Personenverkehr erschließt sie 38 Bahnhöfe und Haltestellen, hinzu kommt ein von JR Freight betriebener Güterbahnhof am nördlichen Stadtrand von Asahikawa. Die überwiegend einspurige Strecke ist 259,4 km lang und wird von Dieselzügen befahren. Einzige Ausnahme ist der ganz im Süden gelegene 6,6 km lange Abschnitt zwischen dem Bahnhof Asahikawa und dem Güterbahnhof Kita-Asahikawa: Dieser Teil ist zweispurig ausgebaut und mit 20 kV 50 Hz Wechselspannung elektrifiziert, sodass dort auch elektrische Güterzüge verkehren können.

Zwischen Asahikawa und Nayoro beträgt die Höchstgeschwindigkeit 120 km/h, auf der übrigen Strecke 95 km/h.[1] Die Sōya-Hauptlinie, eine der längsten Bahnstrecken Japans, verläuft zu einem großen Teil durch gebirgiges Terrain und dünn besiedelte Gebiete. Wildunfälle kommen aus diesem Grund recht häufig vor. Zusätzlich ist der Abschnitt zwischen Nayoro und Wakkanai von instabilen geologischen Verhältnissen und regelmäßig auftretenden Unwetterschäden betroffen.[2]

Züge

Im Fernverkehr bietet JR Hokkaido täglich drei Schnellzugpaare an. Einer davon ist der Super Sōya von Sapporo nach Wakkanai. Die beiden anderen sind die Sarobetsu-Züge zwischen Asahikawa und Wakkanai. Bei diesen wird jeweils in Asahikawa ein Anschluss von und nach Sapporo angeboten.[3] Für die Strecke Asahikawa–Wakkanai benötigen die Züge ungefähr 3 Stunden und 45 Minuten. Alle diese Fahrten werden mit Neige-Dieseltriebwagen des Typs KiHa261 durchgeführt.[4]

Das Nahverkehrsangebot ist abhängig von der unterschiedlich geringen Bevölkerungsdichte der durchfahrenen Regionen. Im Abschnitt zwischen Asahikawa und Nayoro verkehren Personenzüge ungefähr alle ein bis zwei Stunden. Der Abschnitt zwischen Nayoro und Otoineppu wird viermal täglich befahren, der Abschnitt zwischen Otoineppu und Wakkanai dreimal täglich.

Geschichte

Der japanische Reichstag beschloss 1896 das Hokkaidō-Eisenbahnbaugesetz, das den Staat dazu verpflichtete, die wirtschaftliche Entwicklung der Insel durch die Errichtung von Bahnstrecken zu fördern. Zu diesem Zweck wurde die staatliche Gesellschaft Hokkaidō Kansetsu Tetsudō gegründet, die unter anderem den Auftrag hatte, eine Strecke von Asahikawa in den Norden der Insel zu errichten. Am 12. August 1898 eröffnete sie zwischen Asahikawa und Nagayama den ersten Abschnitt der Strecke, die zunächst die Bezeichnung Teshio-Linie (天塩線, Teshio-sen) trug. Etappenweise folgten kurze Verlängerungen: am 25. November 1898 nach Ranru, am 15. November 1899 nach Wassamu, am 5. August 1900 nach Shibetsu und am 3. September 1903 nach Nayoro.[5]

Am 1. April 1905 ging die Hokkaidō Kansetsu Tetsudō im neu geschaffenen Eisenbahnamt (dem späteren Eisenbahnministerium) auf. Im selben Jahr erhielt Japan nach dem Russisch-Japanischen Krieg die Südhälfte der Insel Sachalin zugesprochen. Daraufhin fiel der Beschluss, die Teshio-Linie zur Nordspitze Hokkaidōs weiterzuführen, um eine Verbindung zur neuen Präfektur Karafuto zu schaffen. Am 3. November 1911 eröffnete das Eisenbahnamt den Abschnitt Nayoro–Onnenai[5] und gab am 21. September 1912 der gesamten bisher errichteten Strecke die Bezeichnung Sōya-Linie (宗谷線, Sōya-sen).[6] Wenige Wochen später, am 5. November 1912, reichte diese bis Otoineppu.[7]

Eigentlich war geplant, umgehend die Sōya-Linie von Otoineppu aus über Horonobe weiterzubauen. Das Eisenbahnministerium entschied jedoch, zuerst eine Alternativroute entlang der Küste des Ochotskischen Meeres zu errichten, obwohl sie über 20 Kilometer länger war. Die später als Tenpoku-Linie bezeichnete Strecke wurde vorübergehend als Teil der Sōya-Linie betrachtet. Sie entstand in sechs Etappen und erreichte die Endstation Wakkanai (heute Minami-Wakkanai) am 1. November 1922.[8]

Das am 9. November 1922 eröffnete Teilstück von Otoineppu nach Teshio-Nakagawa bildete den ersten Teil der ursprünglich geplanten Route, welche die provisorische Bezeichnung Teshio-Südlinie (天塩南線, Teshio-nan-sen) erhielt. Diese wurde am 10. November 1923 nach Toikambetsu verlängert. Als nächstes folgte das Teilstück von Minami-Wakkanai nach Kabutonuma, das am 25. Juni 1924 als Teshio-Nordlinie (天塩北線, Teshio-hoku-sen) in Betrieb ging. Am 20. Juli 1925 reichte die Südlinie bis Horonobe. Der Lückenschluss zwischen Horonobe und Kabutonuma erfolgte am 25. September 1926, womit die nördlichste Stadt Hokkaidōs auf zwei verschiedenen Strecken erreichbar war. Die neue durchgehende Verbindung hieß nun Teshio-Linie. Eine weitere Verlängerung kam am 26. Dezember 1928 hinzu, von Minami-Wakkanai zum neuen Hafenbahnhof Wakkanai-minato (der heutige Bahnhof Wakkanai). Die Sōya-Linie zwischen Asahikawa und Otoineppu sowie die daran anschließende Teshio-Linie werden seit dem 1. April 1930 als Sōya-Hauptlinie bezeichnet.[7]

Bereits seit dem 1. Mai 1923 bestand zwischen den Städten Wakkanai und Ōdomari (heute Korsakow) an der Südspitze Sachalins eine vom Eisenbahnministerium betriebene Fährlinie über die La-Pérouse-Straße.[8] Zur Verbesserung der Umsteigebeziehungen verlegte man ein Gleis auf der Mole nördlich des Hafenbahnhofs und richtete dort am 1. Oktober 1938 eine Bedarfshaltestelle namens Wakkanai-sanbashi ein. Als die Rote Armee kurz vor Ende des Pazifikkriegs die Südhälfte Sachalins besetzte und die dort lebenden Japaner vertrieb, verlor diese Haltestelle ihre Funktion. Sie wurde am 25. August 1945 geschlossen und die Bahnstrecke für den Personenverkehr am selben Tag zum Hafenbahnhof zurückgezogen.[9]

Mit dem Wegfall des Verkehrs nach Sachalin verlor die Sōya-Hauptlinie stark an Bedeutung. Die ab 1949 zuständige Japanische Staatsbahn setzte 1956 erstmals Dieseltriebwagen ein.[6] Südlich von Onoppunai führte die Strecke durch ein Gebiet, das sehr häufig von Lawinen und Erdrutschen betroffen war. Zur Erhöhung der Betriebssicherheit entstand dort der 1256 m lange Shimodaira-Tunnel, der am 15. Juli 1965 in Betrieb ging.[10] Der 3,7 km lange Abschnitt zwischen Asahikawa und Shin-Asahikawa wurde auf einen Viadukt verlegt und zweigleisig ausgebaut; die Arbeiten waren am 29. September 1973 abgeschlossen. Am 5. Mai 1975 verkehrte zwischen Asahikawa und Horonobe der letzte von einer Dampflokomotive gezogene Zug, 13 Tage später auch auf der restlichen Strecke nach Wakkanai.[6]

Als Folge der Staatsbahnprivatisierung ging die Sōya-Hauptlinie am 1. April 1987 in den Besitz der neuen Gesellschaft JR Hokkaido über, während JR Freight den Güterverkehr übernahm. Die Doppelspur wurde am 4. November 2002 um weitere 2,9 km zum Güterbahnhof Kita-Asahikawa verlängert, am 10. Mai 2003 folgte die Elektrifizierung des gesamten zweigleisigen Abschnitts.[11] Im November 2016 gab JR Hokkaido ein umfangreiches Rationalisierungsprogramm bekannt, von dem unter anderem der Abschnitt Nayoro–Wakkanai betroffen ist. Die Bahngesellschaft will die Anliegergemeinden dazu bewegen, einen Teil der Betriebs- und Unterhaltskosten zu tragen. Sollte bis 2019 keine Einigung zustande kommen, wäre auch eine Stilllegung denkbar.[12] Eine solche Maßnahme würde jedoch Plänen zum Bau eines Sachalin-Hokkaidō-Tunnels zuwiderlaufen.[13]

Am 13. März 2021 legte JR Hokkaidō zwölf unbesetzte Haltetellten still, die durchschnittlich weniger als drei Fahrgäste täglich zählten.[14] Knapp ein Jahr später, am 12. März 2022, legte sie auch die Haltestelle Higashi-Fūren still und ersetzte sie durch die Haltestelle Nayorokōkō.

Liste der Bahnhöfe

NamekmAnschlusslinienLageOrt
A28Asahikawa (旭川)000,0Hakodate-Hauptlinie
Furano-Linie
Koord.Asahikawa
A29Asahikawa-Yojō (旭川四条)001,8Koord.
A30Shin-Asahikawa (新旭川)003,7Sekihoku-HauptlinieKoord.
W31Nagayama (永山)009,3Koord.
W32Kita-Nagayama (北永山)011,4Koord.
W34Pippu (比布)017,1Koord.Pippu
W36Ranru (蘭留)022,8Koord.
W37Shiokari (塩狩)028,4Koord.Wassamu
W38Wassamu (和寒)036,3Koord.
W40Kembuchi (剣淵)045,2Koord.Kembuchi
W42Shibetsu (士別)053,9Koord.Shibetsu
W44Tayoro (多寄)061,7Koord.
W45Mizuho (瑞穂)064,5Koord.
W46Fūren (風連)068,1Koord.Nayoro
W47Nayorokōkō (名寄高校)074,1Koord.
W48Nayoro (名寄)076,2Koord.
W49Nisshin (日進)080,2Koord.
W51Chiebun (智恵文)091,2Koord.
W52Chihoku (智北)093,3Koord.
W54Bifuka (美深)098,3Koord.Bifuka
W59Teshiogawa-Onsen (天塩川温泉)121,5Koord.Otoineppu
W60Sakkuru (咲来)124,7Koord.
W61Otoineppu (音威子府)129,3Koord.
W62Osashima (筬島)135,6Koord.
W63Saku (佐久)153,6Koord.Nakagawa
W64Teshio-Nakagawa (天塩中川)161,9Koord.
W66Toikambetsu (問寒別)175,8Koord.Horonobe
W67Nukanan (糠南)178,0Koord.
W68Onoppunai (雄信内)183,7Koord.
W70Minami-Horonobe (南幌延)191,6Koord.
W72Horonobe (幌延)199,4Koord.
W73Shimonuma (下沼)207,2Koord.
W74Toyotomi (豊富)215,9Koord.Toyotomi
W76Kabutonuma (兜沼)230,9Koord.
W77Yūchi (勇知)236,7Koord.Wakkanai
W78Bakkai (抜海)245,0Koord.
W79Minami-Wakkanai (南稚内)256,7Koord.
W80Wakkanai (稚内)259,4Koord.
Commons: Sōya-Hauptlinie – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 平成26年3月ダイヤ改正について. (PDF) JR Hokkaido, 24. Dezember 2013, archiviert vom Original am 24. Dezember 2013; abgerufen am 4. April 2017 (japanisch).
  2. 当社単独では維持することが困難な線区. (PDF) JR Hokkaido, 18. November 2016, archiviert vom Original am 18. November 2016; abgerufen am 4. April 2017 (japanisch).
  3. Notice to Passengers... JR Hokkaido, 27. Februar 2017, abgerufen am 29. Mai 2020 (englisch).
  4. Trains bound for Wakkanai. JR Hokkaido, 3. April 2020, abgerufen am 29. Mai 2020 (englisch).
  5. a b Kazuo Tanaka: 写真で見る北海道の鉄道 (Hokkaidōs Eisenbahn auf Fotos). Band 1. Hokkaidō Shinbunsha, Sapporo 2002, ISBN 978-4-89453-220-5, S. 314.
  6. a b c Tanaka: 写真で見る北海道の鉄道, S. 88–89.
  7. a b Tanaka: 写真で見る北海道の鉄道, S. 90–91.
  8. a b Tanaka: 写真で見る北海道の鉄道, S. 266–267.
  9. Satoru Sone: 週刊 歴史でめぐる鉄道全路線 国鉄・JR. Band 20. Asahi Shimbunsha, Osaka 2009, S. 15.
  10. Sone: 週刊 歴史でめぐる鉄道全路線 国鉄・JR. S. 16.
  11. Sone: 週刊 歴史でめぐる鉄道全路線 国鉄・JR. S. 17.
  12. JR Hokkaido says it can’t maintain half of its railways. The Japan Times, 19. November 2016, archiviert vom Original am 16. Januar 2017; abgerufen am 4. April 2017 (englisch).
  13. Russia dreams of Trans-Siberian Railway link to Hokkaido. Asahi Shimbun, 12. Dezember 2016, abgerufen am 4. April 2017 (englisch).
  14. 来春のダイヤ見直しについて. (PDF, 403 kB) JR Hokkaidō, 9. Dezember 2020, archiviert vom Original am 9. Dezember 2020; abgerufen am 13. März 2022 (japanisch).

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Hokkaido Railway Company's Logo.
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Soya Main Line Kita-Asahikawa Freight Terminal in 1977.
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JR Hokkaido Kiha 261 series DMU set SE-202 at Horonobe Station on a Super Soya service
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The platforms at Bakkai Station on the Soya Main Line in Hokkaido, Japan
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"Super SOYA" at Onoppunai Station, Soya Main Line, Hokkaido
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U-Bahn ex Kopfhaltestelle
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U-Bahn ex Kopfhaltestelle
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A Class DE15 diesel snowplow unit in operation in Hokkaido
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