São Paulo Challenger de Tênis 2015

São Paulo Challenger de Tênis 2015
Datum27.4.2015 – 3.5.2015
Auflage3
Navigation2014 ◄ 2015 ► 2016
ATP Challenger Tour
AustragungsortSão Paulo
Brasilien Brasilien
Turniernummer6492
KategorieChallenger
TurnierartFreiplatzturnier
SpieloberflächeSand
Auslosung32E/32Q/16D
Preisgeld50.000 US$
WebsiteOffizielle Website
Vorjahressieger (Einzel)Brasilien Rogério Dutra da Silva
Vorjahressieger (Doppel)Argentinien Guido Pella
Argentinien Diego Schwartzman
Sieger (Einzel)Argentinien Guido Pella
Sieger (Doppel)Vereinigte Staaten Chase Buchanan
Slowenien Blaž Rola
TurnierdirektorDanilo Marcelino
Turnier-SupervisorRoberto Ranieri
Letzte direkte AnnahmeBelgien Julien Cagnina (291)
Stand: 4. Mai 2015

Der São Paulo Challenger de Tênis 2015 war ein Tennisturnier, das vom 27. April bis 3. Mai 2015 in São Paulo stattfand. Es war Teil der ATP Challenger Tour 2015 und wurde im Freien auf Sandplatz ausgetragen.

Das Teilnehmerfeld der Einzelkonkurrenz bestand aus 32 Spielern, jenes der Doppelkonkurrenz aus 16 Paaren.

Einzel

Setzliste

Nr.SpielerErreichte Runde

01.Argentinien Máximo González1. Runde
02.Slowenien Blaž RolaAchtelfinale
03.Brasilien André Ghem1. Runde
04.Vereinigte Staaten Chase Buchanan1. Runde
Nr.SpielerErreichte Runde
05.Argentinien Guido PellaSieg

06.Brasilien Guilherme ClezarAchtelfinale

07.Chile Nicolás JarryAchtelfinale

08.Argentinien Guido AndreozziHalbfinale

Zeichenerklärung

Ergebnisse

Erste Runde Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Finale
1 Argentinien M. González724            
  Belgien G. Gigounon6466   Belgien G. Gigounon67 
  Frankreich J. Marie66    Frankreich J. Marie160  
  Brasilien F. de Paula20     Belgien G. Gigounon5r 
Q Brasilien R. Hocevar34  8 Argentinien G. Andreozzi7   
WC Brasilien T. Monteiro66  WC Brasilien T. Monteiro54  
WC Brasilien W. Leite32  8 Argentinien G. Andreozzi76  
8 Argentinien G. Andreozzi66   8 Argentinien G. Andreozzi641
4 Vereinigte Staaten C. Buchanan43    Schweden C. Lindell366 
  Schweden C. Lindell66    Schweden C. Lindell66  
ALT Belgien J. Cagnina652r Q Argentinien T. Lipovsek Puches43  
Q Argentinien T. Lipovsek Puches275    Schweden C. Lindell66 
Q Brasilien J. Pereira461   Chile G. Lama13  
  Chile G. Lama616   Chile G. Lama66  
  Argentinien N. Kicker261  7 Chile N. Jarry33  
7 Chile N. Jarry67     Schweden C. Lindell561 
5 Argentinien G. Pella647 5 Argentinien G. Pella77 
  Argentinien A. Molteni2664 5 Argentinien G. Pella67  
  Chile C. Garín66    Chile C. Garín162  
  Frankreich G. Mina13   5 Argentinien G. Pella6667
SE Brasilien O. Luz66  SE Brasilien O. Luz475 
Q Argentinien F. Coria33  SE Brasilien O. Luz6377 
  Frankreich A. Musialek66    Frankreich A. Musialek76164 
3 Brasilien A. Ghem34   5 Argentinien G. Pella66 
6 Brasilien G. Clezar646   Dominikanische Republik J. Hernández33  
  Frankreich A. Michon163 6 Brasilien G. Clezar32  
  Dominikanische Republik J. Hernández66    Dominikanische Republik J. Hernández66  
WC Brasilien P. Sakamoto11     Dominikanische Republik J. Hernández77 
  Chile J. C. Sáez563 WC Brasilien R. Dutra da Silva55  
WC Brasilien R. Dutra da Silva726 WC Brasilien R. Dutra da Silva646 
  Brasilien H. Cunha33  2 Slowenien B. Rola464 
2 Slowenien B. Rola66   

Doppel

Setzliste

Nr.PaarungErreichte Runde

01.Argentinien Máximo González
Venezuela Roberto Maytín
Viertelfinale
02.Argentinien Andrés Molteni
Argentinien Guido Pella
Halbfinale
03.Brasilien Marcelo Demoliner
Mexiko Miguel Ángel Reyes Varela
Halbfinale
04.Argentinien Guido Andreozzi
Peru Sergio Galdós
Finale

Zeichenerklärung

Ergebnisse

Erste Runde Viertelfinale Halbfinale Finale
1 Argentinien M. González
 Venezuela R. Maytín
66     
  Irland J. Cluskey
 Irland D. O’Hare
44   1 Argentinien M. González
 Venezuela R. Maytín
34  
  Argentinien N. Kicker
 Schweden C. Lindell
62[7]   Vereinigte Staaten C. Buchanan
 Slowenien B. Rola
66  
  Vereinigte Staaten C. Buchanan
 Slowenien B. Rola
46[10]     Vereinigte Staaten C. Buchanan
 Slowenien B. Rola
67  
3 Brasilien M. Demoliner
 Mexiko M. Á. Reyes Varela
66   3 Brasilien M. Demoliner
 Mexiko M. Á. Reyes Varela
365  
WC Brasilien R. Dutra da Silva
 Brasilien A. Ghem
31   3 Brasilien M. Demoliner
 Mexiko M. Á. Reyes Varela
66  
  Belgien J. Cagnina
 Belgien G. Gigounon
66    Belgien J. Cagnina
 Belgien G. Gigounon
12  
WC Brasilien R. Carvalho
 Brasilien D. Padilha
21      Vereinigte Staaten C. Buchanan
 Slowenien B. Rola
66 
  Frankreich A. Michon
 Frankreich G. Mina
66   4 Argentinien G. Andreozzi
 Peru S. Galdós
44 
WC Brasilien F. Carvalho
 Brasilien T. Lopes
43     Frankreich A. Michon
 Frankreich G. Mina
53   
  Chile N. Jarry
 Chile G. Lama
52  4 Argentinien G. Andreozzi
 Peru S. Galdós
76  
4 Argentinien G. Andreozzi
 Peru S. Galdós
76    4 Argentinien G. Andreozzi
 Peru S. Galdós
646[10]
  Frankreich J. Marie
 Frankreich A. Musialek
w.o.   2 Argentinien A. Molteni
 Argentinien G. Pella
74[5] 
ALT Argentinien F. Coria
 Argentinien T. Lipovsek Puches
       Frankreich J. Marie
 Frankreich A. Musialek
    
  Brasilien G. Clezar
 Brasilien F. de Paula
692  2 Argentinien A. Molteni
 Argentinien G. Pella
w.o.  
2 Argentinien A. Molteni
 Argentinien G. Pella
76   

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Die Flagge der Dominikanischen Republik hat ein zentriertes weißes Kreuz, das bis zu den Rändern reicht. Dieses Emblem ähnelt dem Flaggendesign und zeigt eine Bibel, ein Kreuz aus Gold und sechs dominikanische Flaggen. Um den Schild herum sind Oliven- und Palmzweige und oben am Band steht das Motto "Dios, Patria, Libertad" ("Gott, Land, Freiheit") und zur liebenswürdigen Freiheit. Das Blau soll für Freiheit stehen, Rot für das Feuer und Blut des Unabhängigkeitskampfes und das weiße Kreuz symbolisierte, dass Gott sein Volk nicht vergessen hat. "Dominikanische Republik". Die dominikanische Flagge wurde von Juan Pablo Duarte, dem Vater der nationalen Unabhängigkeit der Dominikanischen Republik, entworfen. Die erste dominikanische Flagge wurde von einer jungen Dame namens Concepción Bona genäht, die in der Nacht des 27. Februar 1844 gegenüber der Straße von El Baluarte, dem Denkmal, an dem sich die Patrioten versammelten, um für die Unabhängigkeit zu kämpfen, wohnte. Concepción Bona wurde von ihrer Cousine ersten Grades unterstützt Maria de Jesús Pina.
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Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.