Ryōyū Kobayashi

Ryōyū Kobayashi
Ryōyū Kobayashi in Wisła (2018)

Ryōyū Kobayashi in Wisła (2018)

NationJapan Japan
Geburtstag8. November 1996 (27 Jahre)
GeburtsortHachimantaiJapan
Größe174 cm
Gewicht59 kg
Karriere
VereinTeam Roy[1]
TrainerJanne Väätäinen
Pers. Bestweite252,0 m
(Planica, 24. März 2019)
Statusaktiv
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen1 × Goldmedaille1 × Silbermedaille0 × Bronzemedaille
WM-Medaillen0 × Goldmedaille1 × Silbermedaille1 × Bronzemedaille
Junioren-WM-Medaillen0 × Goldmedaille0 × Silbermedaille2 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Gold2022 PekingNormalschanze
Silber2022 PekingGroßschanze
 Nordische Skiweltmeisterschaften
Bronze2019 SeefeldTeam
Silber2023 PlanicaGroßschanze
 Nordische Junioren-Ski-WM
Bronze2016 RâșnovEinzel
Bronze2016 RâșnovTeam
Skisprung-Weltcup / A-Klasse-Springen
 Debüt im Weltcup023. Januar 2016
 Weltcupsiege (Einzel)032  (Details)
 Gesamtweltcup001. (2018/19, 2021/22)
 Skiflug-Weltcup001. (2018/19)
 Vierschanzentournee001. (2018/19, 2021/22, 2023/24)
 Raw Air001. (2019)
 Podiumsplatzierungen1.2.3.
 Einzelspringen291711
 Skifliegen351
 Teamspringen035
Skisprung-Grand-Prix
 Debüt im Grand Prix016. Juli 2016
 Grand-Prix-Siege (Einzel)005  (Details)
 Gesamtwertung Grand Prix004. (2019)
 Podiumsplatzierungen1.2.3.
 Einzelspringen530
Skisprung-Continental-Cup (COC)
 Debüt im COC016. Januar 2015
 Gesamtwertung COC145. (2014/15)
letzte Änderung: 12. März 2024

Ryōyū Kobayashi (japanisch 小林 陵侑, Kobayashi Ryōyū; * 8. November 1996 in Hachimantai) ist ein japanischer Skispringer. Seine bisher größten Erfolge sind der Gewinn der Goldmedaille auf der Normalschanze und der Silbermedaille auf der Großschanze bei den Olympischen Winterspielen 2022, der Gewinn des Skisprung-Gesamtweltcups 2018/19 und 2021/22 sowie der Sieg bei der Vierschanzentournee 2018/19, bei welcher er alle vier Springen für sich entscheiden konnte (Grand Slam). 2021/22 und 2023/24 gewann Kobayashi die Vierschanzentournee zum zweiten und dritten Mal.

Werdegang

Ryōyū Kobayashi kam durch seinen Vater, einen Sportlehrer,[2] zum Skispringen und begann seine Profikarriere im Rahmen zweier FIS-Springen am 1. und 3. März 2013 in Sapporo, bei denen er 26. und 30. wurde.

Seine nächsten Wettbewerbe bestritt er jedoch erst wieder im September 2013 im Rahmen des FIS Cups auf dessen Station in Râșnov, hierbei belegte er den siebten und den ersten Platz und gewann damit gleich seinen ersten Wettbewerb. 2014 und 2015 gewann er die Junioren-Nordische-Kombination des japanischen Nationalen Sportfests.[3] In der Saison 2014/15 debütierte Kobayashi schließlich im Continental Cup bei zwei Springen am 16. und 17. Januar 2015 in Sapporo und belegte hier die Plätze 22 und 26.

Sein Weltcupdebüt gab Kobayashi in der Saison 2015/16 am 23. Januar 2016 beim Mannschaftswettbewerb in Zakopane, wo er mit der japanischen Mannschaft den achten Platz belegte. Am Folgetag ging er erstmals in einem Einzelwettbewerb im Weltcup an den Start und belegte den siebten Rang. Bei den Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften 2016 in Râșnov gewann Kobayashi sowohl im Einzel die Bronzemedaille als auch die Bronzemedaille im Teamwettbewerb mit Masamitsu Itō, Yūken Iwasa und Naoki Nakamura. Im Mixed-Teamwettbewerb wurde er Sechster. Er beendete seine Debüt-Saison im Weltcup als 42. der Gesamtwertung mit 55 Punkten.

Am 16. Juli 2016 debütierte Kobayashi in Courchevel im Sommer-Grand-Prix, wo er als Fünfter auf Anhieb in die besten Zehn sprang und auch seine ersten Punkte holte. Am Ende des Sommers belegte er, nach zwei weiteren Top-Ten-Platzierungen in Hakuba, den 14. Platz in der Gesamtwertung. Die guten Leistungen aus seiner Debüt-Saison und dem zurückliegenden Sommer konnte Kobayashi im Winter der Saison 2016/17 nicht bestätigen. Er kam im Weltcup nicht über Rang 33 in Ruka hinaus und blieb somit ohne Weltcuppunkt. Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti kam er nur im Mannschaftsspringen zum Einsatz, bei dem er mit der japanischen Mannschaft den siebten Rang belegte.

Am 27. August 2017 sprang er in Hakuba erstmals auf das Podest in einem Sommer-Grand-Prix-Springen. Er wurde Zweiter hinter seinem Bruder Junshirō. Im darauffolgenden Winter konnte er wieder bessere Leistungen erzielen, auch im Weltcup. Am 25. November 2017 erzielte er zusammen mit Taku Takeuchi, Noriaki Kasai und Junshirō Kobayashi im Mannschaftsspringen als Dritter seine erste Podestplatzierung im Weltcup. Bei der Skiflug-Weltmeisterschaft 2018 in Oberstdorf belegte er den 16. Platz in Einzel.

Im Februar 2018 nahm er an den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang teil. Er startete bei allen drei Wettkämpfen. Im Einzelwettbewerb auf der Normalschanze belegte er den siebten Platz und im Einzelwettbewerb auf der Großschanze den zehnten Platz und wurde damit jeweils bester Japaner. Im Mannschaftsspringen auf der Großschanze wurde er Sechster. Während der gesamten Saison sprang er regelmäßig in die Punkteränge im Weltcup und erreichte am 4. März 2018 in Lahti seine bis dahin beste Weltcup-Einzelplatzierung als Sechster. Mit 187 Punkten und Rang 24 im Gesamtweltcup verbesserte er sein Ergebnis aus seiner Debüt-Saison 2015/16.

Zum Auftakt der Weltcup-Saison 2018/19 erreichte er beim Springen in Wisła als Dritter seinen ersten Podestplatz. Eine Woche später erzielte er am 24. und 25. November 2018 in Kuusamo sowie am 2. Dezember 2018 in Nischni Tagil seine ersten drei Weltcupsiege im Einzel. Nach einem weiteren Tagessieg in Engelberg gewann er die Vierschanzentournee 2018/19. Dabei gelang es ihm als drittem Springer – nach Sven Hannawald bei der Tournee 2001/02 und Kamil Stoch in der Vorsaison – alle vier Einzelspringen einer Tournee für sich zu entscheiden. Mit dem sechsten Triumph nacheinander am 12. Januar 2019 im Val di Fiemme stellte er den Rekord für die meisten Weltcupsiege in Serie ein.[4] Bei den Weltmeisterschaften 2019 in Seefeld in Tirol gewann er mit seinen Mannschaftskameraden Yukiya Satō, Daiki Itō und Junshirō Kobayashi die Bronzemedaille im Mannschaftsspringen. In den Einzelwettbewerben belegte er die Plätze vier (Großschanze) und 14 (Normalschanze). Von der Normalschanze hatte er im ersten Durchgang noch geführt, litt aber im zweiten Durchgang unter dem einsetzenden Schneefall, der die Anfahrtspur der Toni-Seelos-Olympiaschanze extrem verlangsamte, was insbesondere die führenden Springer des ersten Durchgangs benachteiligte.[5] Im abschließenden Mixed-Teamwettbewerb wurde er mit der japanischen Mannschaft Fünfter. Obwohl er beim Weltcupspringen in Oslo im Rahmen der Raw Air 2019 nur den fünften Platz belegen konnte, vergrößerte er damit seinen Vorsprung in der Gesamtweltcupwertung, in der er damit uneinholbar auf dem ersten Platz rangierte. Kobayashi ist der erste Nicht-Europäer, der den Gesamtweltcup gewinnen konnte. Durch Siege im Einzel in Trondheim und beim Prolog des Skifliegens in Vikersund, zweite Plätze beim Mannschaftsspringen in Oslo, den Prologen in Lillehammer und Trondheim sowie beim Skifliegen in Vikersund und einen dritten Platz beim Springen in Lillehammer konnte er am Ende mit 2,9 Punkten Vorsprung vor dem Österreicher Stefan Kraft, der bis zum letzten Wettbewerb geführt hatte, erstmals die Raw Air gewinnen.

Am 19. Februar 2021 gewann er in Râșnov nach der Disqualifikation von Halvor Egner Granerud seinen 18. Weltcup[6] und überholte damit Noriaki Kasai als den Japaner mit den meisten Weltcupsiegen im Skispringen überhaupt.

Am 6. Januar 2022 gewann Kobayashi zum zweiten Mal die Vierschanzentournee mit drei Tagessiegen bei den ersten drei Springen.[7] Mit einem fünften Platz beim letzten Wettbewerb in Bischofshofen verpasste er nur knapp die historische Möglichkeit, zweimal alle vier Springen der Vierschanzentournee zu gewinnen. Bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking wurde er im Einzelwettbewerb von der Normalschanze Olympiasieger, von der Großschanze Zweiter, mit dem japanischen Mixed-Team Vierter und mit der Mannschaft von der Großschanze Fünfter. In der Saison 2021/22 erreichte Ryōyū Kobayashi insgesamt acht Weltcupsiege sowie drei weitere Podestplatzierungen und konnte so ein zweites Mal die Skisprung-Weltcup-Gesamtwertung für sich entscheiden.

In der Folgesaison 2022/23 war Kobayashi bei insgesamt 3 Weltcupspringen erfolgreich. Im Rahmen der Nordischen Skiweltmeisterschaften 2023 in Planica gewann er die Silbermedaille von der Großschanze. Nach Ende der Saison gab Kobayashi bekannt, die Firma Tsuchiya Home und deren Betriebsmannschaft Tsuchiya Home Ski Team zu verlassen, dessen Teamchef und Spielertrainer Noriaki Kasai ist, und sein eigenes Team Team Roy zu gründen. Im neuen Team wird er seit Sommer 2023 wieder persönlich von Janne Väätäinen trainiert. Der Finne, der von 2011 bis 2019 beim Tsuchiya Home Ski Home als Clubcoach angestellt war, hatte Kobayashi bereits von 2015 bis 2019 trainiert und gilt als sein Mentor sowie einer der Gründe seines Erfolgs.[8]

Die Skisprungsaison 2023/24 startete für Kobayashi eher durchwachsen. Bei den ersten acht Weltcupspringen landete er nur beim ersten Springen in Klingenthal auf dem Podest und wurde Dritter. Seine Leistung verbesserte sich aber bei der darauf folgenden Vierschanzentournee 2023/24, wo er in allen Springen den zweiten Platz belegte und so die Gesamtwertung gewinnen konnte. Damit feierte Kobayashi seinen dritten Tourneesieg; vorher hatten lediglich fünf andere Springer gleich viele oder mehr Tourneegesamtsiege erreicht. Kobayashi ist der erste Skispringer nach Janne Ahonen (1998/99), der ohne einen Tagessieg die Vierschanzentournee gewann, und der erste Springer, der dabei ausschließlich zweite Plätze belegt hat.

Sprungstil

Als Ryōyū Kobayashis Stärke gilt sein präziser und kraftvoller Absprung, der es ihm ermöglicht, sein Sprungsystem schnell aufzubauen.[9]

Privates

Ryōyū Kobayashi hat einen älteren Bruder, Junshirō (* 1991), eine ältere Schwester, Yuka (* 1994), sowie einen jüngeren Bruder, Tatsunao (* 2001), die ebenfalls als Skispringer aktiv sind.[10]

Er bezeichnete sich selbst in einem Interview als „Neo-Japaner“, ohne genau auszuführen, was er damit meint. In den Medien werden seine öffentlichen Auftritte, etwa das emotionale Jubeln, als Abweichung von der traditionellen japanischen Zurückhaltung gedeutet.[11][12]

Erfolge

Weltcupsiege im Einzel

Nr.DatumOrtTyp
01.24. November 2018Finnland KuusamoGroßschanze
02.25. November 2018Finnland KuusamoGroßschanze
03.02. Dezember 2018Russland Nischni TagilGroßschanze
04.16. Dezember 2018Schweiz EngelbergGroßschanze
05.30. Dezember 2018Deutschland OberstdorfGroßschanze
06.01. Januar 2019Deutschland Garmisch-PartenkirchenGroßschanze
07.04. Januar 2019Osterreich InnsbruckGroßschanze
08.06. Januar 2019Osterreich BischofshofenGroßschanze
09.12. Januar 2019Italien PredazzoGroßschanze
10.02. Februar 2019Deutschland OberstdorfFlugschanze
11.17. Februar 2019Deutschland WillingenGroßschanze
12.14. März 2019Norwegen TrondheimGroßschanze
13.24. März 2019Slowenien PlanicaFlugschanze
14.15. Dezember 2019Deutschland KlingenthalGroßschanze
15.22. Dezember 2019Schweiz EngelbergGroßschanze
16.29. Dezember 2019Deutschland OberstdorfGroßschanze
17.13. Februar 2021Polen ZakopaneGroßschanze
18.19. Februar 2021Rumänien RâșnovNormalschanze
19.25. März 2021Slowenien PlanicaFlugschanze
20.27. November 2021Finnland KuusamoGroßschanze
21.12. Dezember 2021Deutschland KlingenthalGroßschanze
22.19. Dezember 2021Schweiz EngelbergGroßschanze
23.29. Dezember 2021Deutschland OberstdorfGroßschanze
24.01. Januar 2022Deutschland Garmisch-PartenkirchenGroßschanze
25.05. Januar 2022Osterreich BischofshofenGroßschanze
26.29. Januar 2022Deutschland WillingenGroßschanze
27.27. Februar 2022Finnland LahtiGroßschanze
28.20. Januar 2023Japan SapporoGroßschanze
29.22. Januar 2023Japan SapporoGroßschanze
30.26. März 2023Finnland LahtiGroßschanze
31.14. Januar 2024Polen WisłaGroßschanze
32.12. März 2024Norwegen TrondheimNormalschanze

Grand-Prix-Siege im Einzel

Nr.DatumOrtTyp
01.24. August 2018Japan HakubaGroßschanze
02.25. August 2018Japan HakubaGroßschanze
03.23. August 2019Japan HakubaGroßschanze
04.24. August 2019Japan HakubaGroßschanze
05.2. Oktober 2021Deutschland KlingenthalGroßschanze

Statistik

Weltcup-Platzierungen

SaisonPlatzPunkte
2015/1642.0055
2017/1824.0187
2018/1901.2085
2019/2003.1178
2020/2104.0919
2021/2201.1621
2022/2305.1065
2023/2402.1673

Vierschanzentournee-Platzierungen

SaisonPlatzPunkte
2016/1743.0305,3
2017/1822.0815,9
2018/1901.1098,0
2019/2004.1096,0
2020/2106.1032,5
2021/2201.1162,3
2022/2318.0879,1
2023/2401.1145,2

Raw-Air-Platzierungen

SaisonPlatzPunkte
201739.0939,4
201811.2140,1
201901.2461,5
202002.1154,5
202203.1162,9
202304.2724,4
202412.1930,8

Grand-Prix-Platzierungen

SaisonPlatzPunkte
201614.0165
201715.0149
201807.0294
201904.0261
202108.0180
202215.0080
202322.0092

Schanzenrekorde

Schanze (Hillsize)OrtLandWeiteaufgestellt amRekord bis
Rukatunturi-Schanze (HS142)RukaFinnland Finnland147,5 m25. November 201826. November 2022
Gross-Titlis-Schanze (HS140)EngelbergSchweiz Schweiz144,0 m16. Dezember 2018aktuell
Dal-Ben-Skisprungschanze (HS135)Val di FiemmeItalien Italien136,0 m12. Januar 2019aktuell
Toni-Seelos-Olympiaschanze (HS109)SeefeldOsterreich Österreich108,5 m28. Februar 20192. März 2019
Toni-Seelos-Olympiaschanze (HS109)SeefeldOsterreich Österreich113,0 m2. März 2019aktuell
Letalnica bratov Gorišek (HS240)PlanicaSlowenien Slowenien252,0 m24. März 2019aktuell
Große Olympiaschanze Lake Placid (HS128)Lake PlacidVereinigte Staaten Vereinigte Staaten136,0 m11. Februar 2023[13]aktuell
Bloudkova velikanka (HS102)PlanicaSlowenien Slowenien101,0 m24. Februar 202325. Februar 2023

Weblinks

Commons: Ryōyū Kobayashi – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. SANKEI DIGITAL INC: 小林陵侑、恩師とコーチ契約 高梨沙羅や中村直幹の強化も/ジャンプ. 6. Juni 2023, abgerufen am 28. Dezember 2023 (japanisch).
  2. Der Höchste und Schnellste. In: sueddeutsche.de. Süddeutsche Zeitung, 23. Dezember 2018, abgerufen am 1. Januar 2019.
  3. 小林陵侑、好機逃さず2連覇 スキー国体・少年複合. In: Iwate Nippo WebNews. 23. Februar 2015, archiviert vom Original am 24. März 2016; abgerufen am 19. März 2016 (japanisch).
  4. Nächster Sieg: Rekord für Kobayashi. Sport1.de, 12. Januar 2019, abgerufen am 13. Januar 2019.
  5. „"Komplett irregulär": Deutsche Skispringer gehen leer aus“, auf www.tagesspiegel.de, abgerufen am 3. März 2019.
  6. Kobayashi nach Granerud-Disqualifikation Rasnov-Sieger. Abgerufen am 20. Februar 2021.
  7. Augsburger Allgemeine: Vierschanzentournee 2021/22: Ergebnisse, Sieger und Gesamtstand. Abgerufen am 6. Januar 2022.
  8. SANKEI DIGITAL INC: 小林陵侑、恩師とコーチ契約 高梨沙羅や中村直幹の強化も/ジャンプ. 6. Juni 2023, abgerufen am 28. Dezember 2023 (japanisch).
  9. Sigi Lützow: Die Tournee und ihre neue Sonne, derStandard.at vom 28. Dezember 2018, abgerufen am 4. Januar 2019.
  10. 【ジャンプ】小林兄弟が初ワンツー、弟・陵侑がV!兄・潤志郎2位. In: Sports Hochi. 14. Februar 2016, archiviert vom Original am 24. März 2016; abgerufen am 19. März 2016 (japanisch).
  11. Ryoyu Kobayashi: Der etwas verrücktere Japaner, tagesspiegel.de am 2. Januar 2019, abgerufen am 20. Februar 2020.
  12. Kobayashi - ein Phänomen in der Skisprung-Szene, kicker.de am 6. Januar 2019, abgerufen am 20. Februar 2020.
  13. Ergebnisse vom 11. Februar 2023 auf fis-ski.com

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Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here was specified in 2023 guidelines.
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Ryoyu Kobayashi, japanischer Skispringer, nach dem Erreichen des 3. Platzes im Weltcup in Wisla/Polen