Rust (Computerspiel)

Rust
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EntwicklerVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Facepunch Studios
PublisherVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Facepunch Studios
Leitende EntwicklerGarry Newman
VeröffentlichungWindows, macOS, Linux
11. Dezember 2013 (Early access)
8. Februar 2018
PlayStation 4, Xbox One
21. Mai 2021
PlattformMicrosoft Windows
macOS
Linux
PlayStation 4
Xbox One
Spiel-EngineUnity
GenreAction-Adventure, Indie, Survival-Horror
ThematikSurvival
SpielmodusMehrspieler
SteuerungMaus, Tastatur
Sprachemehrsprachig
KopierschutzSteam
Altersfreigabe
USK
PEGI
PEGI ab 16 Jahren empfohlen
PEGI-Inhalts-
bewertung
Gewalt, In-Game-Käufe

Rust ist ein Survival-Computerspiel aus dem Jahr 2013 für Microsoft Windows, MacOS und Linux. Das Spiel wurde von den Facepunch Studios entwickelt und kann nur im Mehrspieler-Modus gespielt werden. Erstmals wurde das Spiel im Dezember 2013 im Early-Access-Programm von Steam veröffentlicht und erschien im Februar 2018 als vollwertiges Spiel. Eine Portierung für PlayStation 4 und Xbox One wurde am 21. Mai 2021 veröffentlicht.[1]

Spielprinzip

Der Spieler spawnt in einer offenen Spielwelt, auf einer Insel mit unterschiedlichen Biomen, anfänglich nackt und nur ausgerüstet mit einer Fackel und einem Stein. Die Fackel dient als Lichtquelle in dunklen Spielarealen und natürlich in der Nacht. Der Stein ist das erste Werkzeug zum Abbau von Ressourcen wie Holz, Stein, Metall- und Schwefelerzen. Vom Beginn an muss der Spieler versuchen möglichst lange zu überleben, indem er Rohstoffe abbaut, Gegenstände wie Werkzeuge, handwerkliche Gegenstände, Kleidung, Medizin und Waffen und dazugehörige Komponenten zusammenbaut und Bauten (zum Beispiel als Schutz, Fallenbau oder Behausung) errichtet. Dabei muss der Spieler sich auch gegen feindliche Tiere (Player versus Environment) und Spieler (Player versus Player) zur Wehr setzen und seine Grundbedürfnisse wie Essen, Trinken, Strahlenschutz und eine angemessene Körpertemperatur und Gesundheit befriedigen, die auf einer Bedürfnisleiste angezeigt werden. Dafür kann der Spieler zum Beispiel Tiere jagen oder Pflanzen, Gemüse und Früchte abbauen, einpflanzen und weiterverarbeiten oder auch mit anderen Spielern darum kämpfen oder Handel betreiben.

Der Spieler kann sich außerdem in Clans mit anderen Spielern zusammenschließen. Bei einem Tod spawnt der Spieler an einen zufälligen Ort auf der Spielwelt neu und verliert die Gegenstände aus seinem Inventar. Der Spieler hat außerdem die Möglichkeit, in selbst platzierten Schlafsäcken zu spawnen (zum Beispiel in der eigenen Base). Airdrops von einem Flugzeug sollen die Spieler dazu bewegen ins Gefecht zu treten, um besondere Gegenstände zu erhalten.[2][3][4]

Entwicklung und Veröffentlichung

Konzeption und Idee

Das Spiel war ursprünglich als ein Klon der populären Mod DayZ des Computerspiels Arma 2 geplant. Im Gegensatz zu dieser Standardversion sollten aber auch Crafting-Konzepte hinzugefügt werden. Eigentlich sollten daher Zombies die Haupt-Computergegner der Spieler werden, wurden aber später durch ein Update Anfang Februar 2014 durch Bären und Wölfe ersetzt.[5][6][7] Das Spiel ist als ein Steamtitel für die Computer-Betriebssysteme Microsoft Windows, MacOS und Linux konzipiert worden.

Entwicklung

Das Spiel wird von den Facepunch Studios entwickelt und vermarktet. Der zuständige Designer ist dabei Garry Newman, der bereits zuvor das Spiel Garry’s Mod entwickelt hatte. Als Spiel-Engine wurde dabei die Unity Engine verwendet. Bei der Entwicklung trägt die Community zu den Entscheidungen bei.[8] In einem Entwicklerblog geben die Entwickler die zukünftigen Änderungen des Spiels bekannt.[9][10] Im Juni 2014 wurde der Code teilweise neu geschrieben, um das Spiel zu verbessern und die Spieler hatten die Wahl, ob sie die alte oder die experimentelle Version spielen wollten, die später die Standardversion wurde. Dadurch wurde das Spiel auf Unity 5 aktualisiert.[11][12][13][14] Im Oktober 2014 wurde der Modus Standard.[15] Seit Anfang 2017 unterstützt das Spiel die Vulkan-API und soll damit die CPU-Performance verbessern.[16]

Updates und Gameplay-Änderungen

Das Spiel wird häufig durch neue Gegenstände und Waffen sowie Performance-Verbesserungen erweitert.[17]

Um dem Verwenden von Cheats entgegenzuwirken, werden Nutzer, die diese verwenden, gebannt. Die spezielle Software der Entwickler – Cheatpunch – sollte diese besser ausfindig machen und entlarven und wurde später durch „EasyAnticheat“ ersetzt.[18][19][20] Mitte Juli 2015 wurden erstmals weibliche Charaktere in der Testphase des Spiels hinzugefügt, die aber ebenso wie die Hautfarbe nicht frei wählbar sind und zufällig vergeben werden.[21][22] Mitte April 2016 wurde bekannt, dass das Geschlecht nun abhängig von der Steam-ID vergeben wird.[23][24] Nach dieser Einführung stieg die Verkaufszahl um 74 % an und auch die Server wurden aktiver besucht.[25][26] Newman gab an, dass er nicht wie die meisten Entwickler heutzutage so viel Zeit mit dem Charakter-Editor verschwenden will und die Idee der Zufälligkeit von Dingen zum Gesamtkonzept gehört. Einigen Spielern gefielen diese Änderungen aber nicht, da sie sich bevormundet fühlten.[27][28] Eigentlich waren für das Spiel Fahrzeuge im postapokalyptischen Stil, wie in den Mad-Max-Filmen geplant, wurden aber nie richtig umgesetzt.[29] Durch den Peacekeeper-Mode sind die Geschütztürme im Spiel intelligenter gemacht worden, haben aber hohe Anschaffungskosten.[30]

Verkaufszahlen und Spielerzahlen

Obwohl Garry Newman davon abriet, das Spiel im frühen Entwicklungsstadium der Alpha-Version zu kaufen, hatte sich das Spiel Mitte Januar 2014 bereits 200.000 mal verkauft.[2] Bereits nach einem Monat wurde der Titel eine halbe Million mal verkauft und hatte damit 55 Prozent der Einnahmen des ebenfalls von Garry Newman entwickelten Spiels Garrys Mod eingenommen, was etwa zwölf Millionen Dollar zu dem Zeitpunkt entsprach.[31] Weniger als einen Monat später wurde das Spiel über eine Million mal verkauft.[32]

Ende Dezember 2015 wurde das Spiel über drei Millionen mal verkauft und hatte zu Spitzenzeiten um die 29.000 Spieler auf den Servern.[33][34] Das Spiel gehört zu den Top 15 der meistgespielten Spiele auf Steam.[35] Allerdings machen auch einige Käufer Gebrauch von dem Steam-Rückgabemodus. Nach Newman waren dies ca. 330.000 Nutzer und führten zu einem Geldverlust von ca. 4,3 Millionen US-Dollar.[36][37][38]

Bis Januar 2022 wurden über 12 Millionen Exemplare des Spiels verkauft.[39]

Veröffentlichung

Erstmals wurde das Spiel im Dezember 2013 in dem Early-Access-Programm von Steam veröffentlicht, erschien im Februar 2018 als vollwertiges Spiel und hatte eine Preiserhöhung von 19,99 auf 34,99 Dollar zur Folge.[40][41][42]

Eine USK/PEGI-Einstufung erfolgte erst im April 2020 und nur für die später erschienenen Konsolen-Versionen.[43] Das Spiel wurde für Käufer ab 16 Jahren freigegeben. Im Mai 2021 erschien Rust für PlayStation 4 und Xbox One, die Entwicklung der Konsolen-Version übernahm das Studio Double Eleven.[44]

Rezeption

Kritiker-Wertung
MetaseitenScore
Metacritic70/100[45]
PresseScore
Game Informer6.5/10[46]
GameSpot3/10[47]
GameStar69/100[48]
Spieletipps.de89/100[49]

Die Alpha-Version erhielt aufgrund der unterschiedlichen Performance und Fehleranfälligkeit einzelner Rechnersysteme, der Halbfertigkeit und der ständigen Entwicklung unterschiedliche Kritiken. Gelobt wurden dort vor allem das Spielkonzept und Gamedesign, zum Beispiel wegen der vielen halbverfallenen Ruinen der größenwahnsinnigen Baulust anderer Spieler in der Welt zu begegnen und des detaillierteren Crafting-Systems.

Häufig verglichen wird das Spiel mit anderen Survial- und Sandboxtiteln wie Minecraft, Starbound, Terraria, The Forest, H1Z1, 7 Days to Die, Ark: Survival Evolved und DayZ. Aufgrund der Spielmechanik, wie dem vielen Arbeiten mit Steinen und der Jäger-und-Sammler-Thematik wird das Spiel auch mit dem Neolithikum in der Steinzeit, anarchischen Zuständen oder dem Leben auf einer Insel fernab der Zivilisation verglichen. Die ständige Gefahr, von Spielern angegriffen zu werden, führe zudem zu einem besonderen Nervenkitzel und Vorsicht.[50][2][51][52][53] Allerdings kann das Spiel auch für Frust und Wut sorgen und erfordert viel Frusttoleranz, Misstrauen und Achtsamkeit gegenüber anderen Spielern und Einarbeitung.[54][3]

Auf Metacritic erhielt das Spiel einen Metascore von 70 von 100.[45]

Datenverlust durch Großbrand

Am 10. März 2021 wurden in Straßburg bei einem Großbrand Teile des größten Rechenzentrums in Europa, das von dem Internetdienstleister OVH betrieben wird, zerstört. Dabei wurden in großem Umfang Kundendaten, für die es kein Backup gab, unwiederbringlich vernichtet. Betroffen war auch Facepunch, das alle 25 in der EU befindlichen Server für Rust komplett verlor. Zwar wurden die Server inzwischen weitgehend ersetzt, jedoch konnten viele Spieler-Daten nicht mehr wiederhergestellt werden.[55][56]

Trivia

  • Durch ein Update im März 2015 ist im Spiel die Hautfarbe nicht mehr frei wählbar und wird zufällig vergeben. Newman argumentiert damit, dass man dies auch nicht bei der Geburt selbst entscheiden kann und will damit Rassismus entgegenwirken.[57][58][59][60]
  • Die Penislänge der Spieler basiert auf der Steam-ID. Wie genau dies funktioniert, ist allerdings unklar – Newman bestätige aber die These. Diese Erkenntnis haben einige Nutzer auf der Seite Reddit bekannt gegeben.[61][62]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Jasmin Beverungen: Rust: Release der Console Edition für PS4 und Xbox One steht fest. In: GamePro. 27. März 2021, abgerufen am 11. April 2021.
  2. a b c Rust – Der Drecksack-Simulator. In: GameStar. Abgerufen am 19. März 2018.
  3. a b Rust – Tagebuch des Scheiterns. In: GameStar. Abgerufen am 19. März 2018.
  4. Rust Wiki. Abgerufen am 19. März 2018 (englisch).
  5. Rust – Update entfernt Zombie-Gegner. In: GameStar. Abgerufen am 19. März 2018.
  6. About « Rust (Memento vom 27. Juni 2017 im Internet Archive)
  7. The Story of Rust. In: Garry's Blag. 21. Juni 2013, abgerufen am 19. März 2018.
  8. Wie Rust Day Z Standalone entthronen könnte: Spieler bestimmen Gameplay stärker als Entwickler. In: PC Games Hardware. Abgerufen am 19. März 2018.
  9. Rust: Entwickler stellt Inhalte kommender Updates vor. In: PC GAMES. Abgerufen am 19. März 2018.
  10. Rust – Dev-Blog über neues Hitbox-System und mehr. In: GameStar. Abgerufen am 19. März 2018.
  11. Rust – Reboot der Early-Access-Entwicklung. In: GameStar. Abgerufen am 19. März 2018.
  12. Rust: Entwickler rebooten Early-Access-Spiel. In: PC GAMES. Abgerufen am 19. März 2018.
  13. Rust: Programmcode wird von Grund auf neu entwickelt. In: PC Games Hardware. Abgerufen am 19. März 2018.
  14. Impressions: Rust’s New Version. In: Rock, Paper, Shotgun. 26. November 2014, abgerufen am 19. März 2018 (englisch).
  15. Experimental Launches By Default (Memento vom 2. Oktober 2014 im Internet Archive)
  16. Rust: Survival-Game erhält Unterstützung für Vulkan-API. In: PC Games Hardware. Abgerufen am 19. März 2018.
  17. Rust – Update #70 bringt »größte Änderungen seit Reboot«. In: GameStar. Abgerufen am 19. März 2018.
  18. Rust – Neue Anti-Cheat-Technologie bannt über 4.600 Spieler. In: GameStar. Abgerufen am 19. März 2018.
  19. Rust: 4.621 Cheater wurden permanent gebannt. In: PC Games Hardware. Abgerufen am 19. März 2018.
  20. Devblog 40. Abgerufen am 19. März 2018.
  21. Rust – Jetzt mit weiblichen Charakteren, aber nicht für alle. In: GameStar. Abgerufen am 19. März 2018.
  22. Rust: Weibliche Spielcharaktere derzeit in der Testphase. In: PC GAMES. Abgerufen am 19. März 2018.
  23. News: Kontroverse um weibliche Rust-Spielfiguren – Neues Spiel der Train-Fever-Macher Transport Fever. In: GameStar. Abgerufen am 19. März 2018.
  24. Rust – Geschlecht ab jetzt von der Steam-ID abhängig. In: GameStar. Abgerufen am 19. März 2018.
  25. Rust – Zufalls-Geschlecht-Feature lässt Verkaufszahlen steigen. In: GameStar. Abgerufen am 19. März 2018.
  26. Rust: Geschlechterkampf sorgt für steigende Absätze. In: PC Games Hardware. Abgerufen am 19. März 2018.
  27. Rust – Entwickler begründet zufällige Geschlechter-Verteilung. In: GameStar. Abgerufen am 19. März 2018.
  28. Rust – »Zufalls-Geschlecht eine Sache des Gameplays, nicht der Ideologie«. In: GameStar. Abgerufen am 19. März 2018.
  29. Rust – Ausblick auf die Fahrzeuge. In: GameStar. Abgerufen am 19. März 2018.
  30. Rust – Neuer »Peacekeeper Mode« macht Geschütze schlau, aber nicht schlau genug. In: GameStar. Abgerufen am 19. März 2018.
  31. Rust – Early-Access-titel hat in einem Monat »55 Prozent« des Gesamtgewinns von Garry’s Mod eingenommen. In: GameStar. Abgerufen am 19. März 2018.
  32. Rust – Early-Access-Verkaufszahlen übersteigen die Millionen-Marke. In: GameStar. Abgerufen am 19. März 2018.
  33. Rust – 3 Mio. Verkäufe, 29.000 Spieler zu Spitzenzeiten. In: GameStar. Abgerufen am 19. März 2018.
  34. Rust: Mehr als drei Millionen Exemplare verkauft. In: PC GAMES. Abgerufen am 19. März 2018.
  35. Steam: Game and Player Statistics. Abgerufen am 19. März 2018.
  36. Rust: Millionenverlust durch Rückgaben bei Steam. In: 4Players.de. Abgerufen am 19. März 2018.
  37. Rust: Rückerstattungen im Wert von 4 Millionen Dollar gewährt. In: PC GAMES. Abgerufen am 19. März 2018.
  38. Steam: Rust-Entwickler veröffentlicht Anzahl der Rückgaben und entgangenen Einnahmen. In: PC Games Hardware. Abgerufen am 19. März 2018.
  39. Onwards and Upwards. In: rust.facepunch.com. 6. Januar 2022, abgerufen am 10. Januar 2022 (englisch).
  40. Rust: Early Access nach über vier Jahren beendet; Update überarbeitet Grafik. In: 4Players. Abgerufen am 19. März 2018.
  41. Rust: Verlässt nach vier Jahren den Early Access; Preisanhebung verkündet. In: 4Players. Abgerufen am 19. März 2018.
  42. Rust: Survival-Spiel verlässt im Februar die Early-Access-Phase. In: PC GAMES. Abgerufen am 19. März 2018.
  43. You searched for Rust console. In: Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle. Abgerufen am 20. Februar 2022 (deutsch).
  44. Rust Console Edition Support. In: support.facepunchstudios.com. Abgerufen am 19. Juli 2021 (englisch).
  45. a b Rust. In: metacritic.com. Abgerufen am 19. März 2018.
  46. Rust Review – More Rough Than Diamond. Abgerufen am 19. März 2018 (englisch).
  47. Alessandro Barbosa: Rust Review: Life Is Fleeting. In: GameSpot. 17. Februar 2018, abgerufen am 19. März 2018 (amerikanisches Englisch).
  48. Rust (PC) – Wertung, Fazit. In: GameStar. Abgerufen am 19. März 2018.
  49. Rust. In: spieletipps.de. Abgerufen am 19. März 2018.
  50. GameStar TV: Rust – Folge 12/2014. In: GameStar. Abgerufen am 19. März 2018.
  51. Rudolf Opitz: c't zockt Spiele-Review: Rust. Abgerufen am 19. März 2018.
  52. Rust: Für Dean „Rocket“ Hall ein „großartiges Spiel“ und kein Klon von DayZ. In: PC Games Hardware. Abgerufen am 19. März 2018.
  53. Rust, H1Z1, and the emerging 'survival MMO' genre. In: Engadget. Abgerufen am 19. März 2018.
  54. GameStar TV – Rust: Survival-Wut & Sterbe-Frust im Sandbox-Spiel. In: GameStar. Abgerufen am 19. März 2018.
  55. Niklas Maak: Am Rhein brennt Europas Datenschatz auf www.faz.net, 13. März 2021
  56. Rust – Feuer im Datencenter-Gebäude zerstört viele Server auf www.esports.com, 11. März 2021
  57. Rust – Zufalls-Hautfarbe soll Rassismus entgegenwirken. In: GameStar. Abgerufen am 19. März 2018.
  58. Eike Kühl: Rassismus: Wer hat Angst vorm schwarzen Spieler? In: Die Zeit. 26. März 2015, abgerufen am 19. März 2018.
  59. Rust: Hautfarbe des Spielers wird vorgegeben – Experiment gegen Rassismus. In: PC GAMES. Abgerufen am 19. März 2018.
  60. Rust: Wirbel um Experiment – Entwickler geben Hautfarbe des Charakters vor. In: PC Games Hardware. Abgerufen am 19. März 2018.
  61. Rust – Penislänge basiert auf Steam-ID. In: GameStar. Abgerufen am 19. März 2018.
  62. Rust: Penisgröße der Charaktere an Steam-ID gebunden. In: PC GAMES. Abgerufen am 19. März 2018.

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