Für die Endrunde der Rugby-Union-Weltmeisterschaft 1995, die im Mai und Juni in Südafrika ausgetragen wurde, waren die acht Teilnehmer der Viertelfinalspiele der Weltmeisterschaft 1991 und der Gastgeber automatisch startberechtigt. Die restlichen sieben verfügbaren Plätze im Turnier wurden durch die Gewinner von regionalen Qualifikationsturnieren besetzt.
Die Qualifikationsturniere waren in fünf Kontinentalgruppen eingeteilt. Es beteiligten sich insgesamt 45 Mannschaften, davon 7 aus Afrika, 6 aus Amerika, 8 aus Asien, 20 aus Europa und 2 aus Ozeanien.
Afrika erhielt einen Startplatz für die Endrunde. In den Gruppenphasen gab es drei Punkte für einen Sieg, zwei für ein Unentschieden und einen bei einer Niederlage; es wurden keine Bonuspunkte vergeben.
Runde 1
In zwei Gruppen spielten jeweils vier und drei Mannschaften je einmal gegeneinander. Die Gruppensieger und -zweiten rückten in die Runde 2 vor.
Die Elfenbeinküste qualifizierte sich als Afrika 1 für die WM-Endrunde.
Amerika
Nord- und Südamerika hatten zusammen einen festen Startplatz für die Endrunde zur Verfügung. In den Gruppenphasen gab es drei Punkte für einen Sieg, zwei für ein Unentschieden und einen bei einer Niederlage; es wurden keine Bonuspunkte vergeben.
Japan qualifizierte sich als Asien 1 für die WM-Endrunde.
Europa
Europa erhielt drei Startplätze für die Endrunde. In den Gruppenphasen gab es drei Punkte für einen Sieg, zwei für ein Unentschieden und einen bei einer Niederlage; es wurden keine Bonuspunkte vergeben.
Runde 1
Die Gruppensieger der beiden Gruppen rückten in die zweite Runde vor.
Gruppe A
Die Auswahl von Luxemburg, die in dieser Gruppe ausgelost wurde, verzichtete auf die Teilnahme.
Die Schweiz qualifizierte sich für die zweite Runde.
Gruppe B
Die Mannschaft von Jugoslawien, die in dieser Gruppe ausgelost wurde, wurde durch die Resolution 757 des UN-Sicherheitsrates wegen der angehenden Kriege aus allen sportlichen Wettbewerben ausgeschlossen.
IRFU flag.svg IRFU flag first made public in 1925, comprised of the traditional four provinces of Ireland shields and other older elements, to resolve the issue of what flag to fly for the Ireland rugby team at international rugby games.
Flag of Chile.svg Das Bild dieser Flagge lässt sich leicht mit einem Rahmen versehen
Flag of Chinese Taipei for Olympic games.svg Chinese Taipei Olympic Flag. According to the official website of Chinese Taipei Olympic Committee, Blue Sky(circle) & White Sun(triangles) above the Olympic rings is neither the National Emblem of the Republic of China, nor the Party Emblem of Kuomintang (KMT), but a design in between, where the triangles do not extend to the edge of the blue circle, as registered at International Olympic Committee in 1981 and digitally rendered in 2013. Besides, the blue outline of the five-petaled plum blossom is broader than the red one. Moreover, the CMYK code of the blue one and the Blue Sky & White Sun is "C100-M100-Y0-K0", and different from the Olympic rings (C100-M25-Y0-K0). Note that it's the only version recognized by IOC.
Flag of Portugal.svg Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
Flag of Russia (1991-1993).svg The 1:2 official state flag of the Russian Federation (formerly the RSFSR) used from 1991 to 1993. No. 1 in the State Heraldical Register of the Russian Federation.
Flag of Russia (1991–1993).svg The 1:2 official state flag of the Russian Federation (formerly the RSFSR) used from 1991 to 1993. No. 1 in the State Heraldical Register of the Russian Federation.