Rudolf Much

Rudolf Much

Rudolf Much (* 7. Oktober 1862 in Wien; † 8. März 1936 ebenda) war ein österreichischer germanistischer und skandinavistischer Mediävist, Altphilologe und Religionswissenschaftler. Er, der Sohn des Prähistorikers Matthäus Much, war deutschnationaler Antisemit, Wegbereiter der Deutschtumskunde und gilt als Vertreter der sogenannten Germanischen Altertumskunde.

Leben

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Rudolf Much im Arkadenhof der Universität Wien

Much entstammte einer bürgerlich-deutschnationalen Familie und war drei Mal verheiratet. Seine Kinder stammten aus der zweiten Ehe mit Elisabeth, geb. Schmidt († 1926). An der Universität Wien studierte er klassische und deutsche Philologie; auf Veranlassung seines wissenschaftlichen Mentors Richard Heinzel dehnte er sein Spektrum auf die nordische Philologie aus. Bei diesem wurde er 1887 mit einer Arbeit „Zur Vorgeschichte Deutschlands“ promoviert. Heinzel konnte sich aber ganz im Unterschied zu Much mit den romantischen, nationalistischen Neigungen nie anfreunden, sondern protestierte dagegen, dass man den Beruf des Germanisten mit germanischem Nationalgefühl in Beziehung setze und die Wissenschaft zum Patriotismus missbrauche.[1] 1888 folgte ein Studienaufenthalt in Dänemark an der Universität Kopenhagen und eine Forschungsreise durch das restliche Skandinavien; 1904 folgte eine ausgedehnte Reise zu den britischen Inseln.

Neben dem Philologiestudium in Wien studierte Much dort auch beim Geographiehistoriker Wilhelm Tomaschek, dessen spezielles Interesse an den Stammesgebieten der Germanen er teilte. Dies schlug sich in seiner Habilitation „Deutsche Stammsitze“ von 1893 nieder, mit der er die Lehrberechtigung für germanische Sprachgeschichte und Altertumskunde erhielt. 1901 wurde ihm in Wien der Titel „ao. Prof.“ mit Lehrauftrag über „germanische und keltische Altertumskunde wie auch über skandinavische Sprachen und Literaturen“ verliehen; dann, 1904, eine außerordentliche Professur für „germanische Sprachgeschichte und Altertumskunde“. Um eine Berufung nach Berlin zu verhindern, wurde er 1906 zum Ordinarius des neu gegründeten Lehrstuhls für „Germanische Sprachgeschichte und Altertumskunde“ ernannt, der 1907 durch den Zusatz „und Skandinavistik“ erweitert wurde.

Das Angebot zum Wechsel nach Berlin hatte außer einem Ordinariat an der Universität auch die Leitung des dortigen Museums für Völkerkunde beinhaltet. Obwohl er dieses nicht annahm, blieb die Volkskunde ein lebenslanges Betätigungsfeld für ihn. Fachintern zählte Much von 1926 an zu den Förderern des Akademischen Vereins der Germanisten in Wien, einem Studentenverein, der Frauen von der Mitgliedschaft ausschloss und einen Arierparagraphen hatte. Seinen Wiener Lehrstuhl hatte er bis zu seiner Emeritierung im September 1934 inne, er unterrichtete aus gesundheitlichen Gründen als Emeritus nur noch zwei Semester weiter.[2] Zu seinen bekanntesten Schülern gehörten Siegfried Gutenbrunner, Otto Höfler, Dietrich Kralik, Julius Pokorny, Walter Steinhauser (Nachfolger auf Muchs Lehrstuhl), Robert Stumpfl, Lily Weiser-Aall, Richard Wolfram. Die ideologischen Risse des 20. Jahrhunderts machten auch vor Muchs Familie keinen Halt. War seine dritte Ehefrau Cornelie (1880–1963) eine Nationalsozialistin, so wurde sein Sohn Dr. med. Horand Much 1943 in Berlin aus politischen Gründen hingerichtet.

Grab auf dem Baumgartner Friedhof

Rudolf Much wurde in einem ehrenhalber gewidmeten Grab auf dem Baumgartner Friedhof (Gruppe E, Nummer 331)[3] in Wien beigesetzt.

Wirken

Handschrift (1913)

Irene Ranzmaier beschrieb Muchs fachlichens Wirken wie folgt: "Die Much'sche Schule der Germanenkunde ist durch einen starken Zug zum Deutschnationalismus charakterisiert; unter anderem sahen ihre Vertreter das (Gemein)Germanische beziehungsweise in der Folge Deutsch als älteste und somit ursprünglichste der indogermanischen Sprachen an. Weiters legten sie in ihrer Forschung einen Schwerpunkt auf germanische Männerbünde und deren mythische Zeremonien."[4]

Muchs Arbeiten befassten sich im Wesentlichen mit germanischer Religionsgeschichte und Mythologie, germanischer Stammesgeschichte, Sprachgeschichte, Rechtsgeschichte und Volkskunde. Er bezog immer auch die altisländisch-skandinavischen Quellen mit ein, denen er auch gesonderte Abhandlungen widmete (Lieder der Edda und Sagas).

Für Much waren diese Schriften in erster Linie Quellen der Sprach- und Religionsgeschichte, der literaturhistorische Aspekt war für seine Arbeit weniger wichtig. Ebenso lieferte er zur älteren deutschen Literatur kaum Forschungsarbeiten, und wenn, dann nur in Hinsicht darauf diese als Quelle für Sprachwissenschaft, Geographie, Religion und Mythologie zu nutzen. Wie Karl Helm und andere, trennte er, im Unterschied zur älteren Forschung, klar zwischen Mythologie und Religion der Germanen.

In der Sprachgeschichte forschte er besonders auf dem Feld der Völkernamen, aber auch in den Grenzbereichen von Sprachwissenschaft und Religionswissenschaft sowie der Namenkunde im Allgemeinen. Auf dem Feld der Namenkunde tendierte er zur kulturkundlichen Richtung der Etymologie, die sich programmatisch mit der Wechselwirkung von Wörtern und ihrer sachlichen Bedeutung[5] beschäftigte. Dem zufolge wurde er Mitherausgeber der Zeitschrift „Wörter und Sachen“.

Als Hauptwerk Muchs gilt sein Kommentar zur Germania des Tacitus, der vielfach bis heute Gültigkeit hat und 1937 posthum erschien. Hingegen weitgehend nur noch forschungsgeschichtlichen Wert haben seine 248 Artikel zu Johannes Hoops’ „Reallexikon der Germanischen Altertumskunde“ (1. Auflage), die inhaltlich durch die Ergebnisse neuerer Arbeiten (unter anderem die umfassende Neuauflage des Reallexikons) vielfach überholt sind.

Schon als junger Mann gehörte Much durch seinen Vater zur Deutschnationalen Bewegung um Georg von Schönerer und stand mit diesem in persönlichem Kontakt. Er nahm aber nicht an dessen Sturm auf die Redaktion des Neuen Wiener Tagblattes am 9. März 1888 teil, wie irrtümlich berichtet worden ist.[6] Hinweise auf seine bestehende deutschnationale und antisemitische Einstellung finden sich nicht nur in Senatsprotokollen der Universität Wien vom Ende der 1920er Jahre, sondern sind auch an seiner Mitgliedschaft in der Deutschen Gemeinschaft ersichtlich. Auch gehörte er der antisemitischen Professorenclique „Bärenhöhle“ an.[7]

Besonders umstritten ist sein Verhalten in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Anderen wie mit dem jüdischen Germanisten Sigmund Feist, dem Verfasser der Germanischen Substrathypothese, in der Much elementare Regeln der Höflichkeit außer Acht ließ. Feist griff er in mehreren Artikeln mit äußerster Schärfe an, aufgrund dessen keltomanisch geprägten unhaltbaren Thesen zur Herkunft der Germanen und der Germanischen Sprache.[8] Klaus von See sprach von „persönlichen Schmähungen und antisemitischen Anspielungen“.[9] Den auf die Literaturwissenschaftlerin Ruth Römer[10] und den Altphilologen Allan Lund[11] zurückgehenden Vorwurf, Muchs Angriff sei maßgeblich von seinem germanomanen Antisemitismus, Rassismus und persönlichen Hass bestimmt gewesen, bestritt insbesondere zuletzt Hermann Reichert.[12] Reichert bringt Nachweise bei – wie schon zuvor Birkhan (1970) –, dass es allein die massiven fachlichen Fehler in einer Reihe von Veröffentlichungen Feists gewesen seien, die seitens Muchs Anlass, Form und Inhalt der Auseinandersetzung bestimmt hätten. Obwohl Much 1926 Mitherausgeber der im Verlag Julius Friedrich Lehmann erschienenen Zeitschrift „Volk und Rasse“ wurde, zu dessen Schriftleitern neben Otto Reche seit 1930 auch sein eigener Schüler Bruno K. Schultz gehörte, behauptete Reichert, dass Rassismus und Antisemitismus nicht in Muchs Publikationen feststellbar seien. Peter Wiesinger beschreibt Muchs Einstellung zu diesen Debatten und zur unwissenschaftlichen Darstellung des germanischen Altertums und der Germanen als einen „erbitterten, wahrheitsliebenden Streiter“ gegen alle zeitgenössischen „merkwürdigen“ Ansichten, die seit der Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert Konjunktur hatten, eingeschlossen jene, die Produkte aus germanophilem oder deutschnationalem Geist waren.[13]

Much arbeitete mit dem jüdischen Arzt und Sozialdemokraten Clemens von Pirquet zusammen und schrieb für dessen „Lexikon für Ernährungskunde“ 120 Artikel. Einer seiner prominentesten Schüler, Julius Pokorny, hatte einen jüdischen Hintergrund, und mit Max Hermann Jellinek verband ihn eine lebenslange Freundschaft seit der gemeinsamen Studienzeit. Jellinek ermöglichte mit einer Geldspende die Drucklegung von Muchs Festschrift und Much trug zu Jellineks Festschrift bei.[14] Jellinek soll bei Muchs Beisetzung die Grabpredigt des Geistlichen simultan ins Gotische übersetzt haben.[15] Muchs politische Haltung ist vor dem Hintergrund der heftigen Auseinandersetzungen der Ersten Republik zu sehen.

Matthäus- und Rudolf-Much-Preis

1941, in der Zeit des Nationalsozialismus, wurde ein Matthäus- und Rudolf-Much-Preis von der heute: Österreichischen Akademie der Wissenschaften „zum Andenken zweier um die Urgeschichtsforschung der Ostalpenländer hochverdienter Männer, die zugleich ein Vorbild nationaler Pflichterfüllung waren“ gestiftet und durch Beiträge verschiedener Reichsstatthalter und der Forschungsgemeinschaft Deutsches Ahnenerbe sowie einer Spende der Linzer Hermann-Göring-Werke finanziert.[16] Der Preis wurde drei Mal vergeben:

Mitgliedschaften

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Deutsche Stammsitze – ein Beitrag zur ältesten Geschichte Deutschlands. Niemeyer, Halle a. S. 1892.
  • Die Südmark der Germanen. In: Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur 17, 1893, S. 1–136.
  • Der germanische Himmelsgott. Niemeyer, Halle a. S. 1898.
  • Deutsche Stammeskunde. Göschen, Leipzig, Berlin (u. a.) 1900.
  • Der Name Germanen. Hölder, Wien 1920.
  • Die angebliche Keltenherrschaft in Germanien, in: Volk und Rasse, Jg. 1, 1926, S. 100–105.
  • Die Germanen bei Theodor Mommsen, in: Volk und Rasse, Jg. 3. 1928, S. 101–104.
  • Baudihillia und Friagabis. In: Festschrift für Max Hermann Jellinek, Wien-Leipzig 1928, S. 75–85.
  • Die Germania des Tacitus, erläutert von Rudolf Much; Winter, Heidelberg 1937, 3. Auflage unter Bearbeitung durch Wolfgang Lange und Herbert Jankuhn, 1967.

Literatur

  • Dies.: Sprachwissenschaft und Rassenideologie in Deutschland. Fink, München 1989, S. 96ff. (Digitalisat)
  • Hermann Reichert: Rudolf Much. In: Reallexikon der Germanischen Altertumskunde. Band 20: Metuonis – Naturwissenschaftliche Methoden. 2., völlig neu bearbeitete und stark erweiterte Auflage. de Gruyter, Berlin u. a. 2002, ISBN 3-11-017164-3, S. 273–279.
  • Irene Ranzmaier, Germanistik – Kontinuitätsstiftende Ansätze der Wissenschaft und die Bedeutung kollegialer Unterstützung, in: Mitchell G. Ash/Wolfram Nieß/Ramon Pils (Hg.), Geisteswissenschaften im Nationalsozialismus. Das Beispiel der Universität Wien, Göttingen 2010, S. 427–454.
  • Otto H. Urban: Ein Prähistoriker und Unterrichtsminister in der NS-Zeit: Oswald Menghin und die "Kulturkreislehre" von Pater Wilhelm Schmidt. in: Andre Gingrich, Peter Rohrbacher (Hrsg.): Völkerkunde zur NS-Zeit aus Wien (1938-1945) Band 1 (= Sitzungsberichte. Akademie der Wissenschaften in Wien, Philosophisch-Historische Klasse, 913), Wien 2021, ISBN 978-3-7001-8670-0. S. 231–292.
  • Rudolf SimekMuch, Rudolf. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 18, Duncker & Humblot, Berlin 1997, ISBN 3-428-00199-0, S. 250 f. (Digitalisat).
  • Hermann Reichert, Corinna Scheungraber (Hrsg.): Germanische Altertumskunde: Quellen, Methoden, Ergebnisse. Akten des Symposiums anlässlich des 150. Geburtstags von Rudolf Much Wien, 28.-30. September 2012. (= Philologica Germanica 35). Fassbaender, Wien 2015, ISBN 978-3-902575-63-0. Darin:
    • Helmut Birkhan: Rudolf Much als Fakultätsmitglied. S. 21–86.
    • Hermann Reichert: Rudolf Much, * 7. 10. 1862 in Wien, † ebenda 8. 3. 1936. S. 179–197.
    • Matthias Springer: Hirt gegen Much. Zur Erforschung der germanischen Völkernamen. S. 273–313.
    • Heiko Steuer: Rudolf Muchs Erläuterungen zur Germania des Tacitus von 1837 aus Sicht der Archäologie nach 75 Jahren. S. 315–347.
    • Otto H. Urban: Matthäus Much, der „Schliemann Niederösterreichs“ und seine Weltanschauung. S. 355–369.
  • Ders.: Die ersten Germanen. Ethnizität und Ethnogenese. Universitätsverlag Winter, Heidelberg 1998, ISBN 3-8253-0685-2, S. 31f.
  • Ruth Römer: Sigmund Feist. Deutscher – Germanist – Jude. In: Muttersprache, 91, 1981, S. 249–308.
  • Ders.: Rudolf Much. In: Deutsche Biographische Enzyklopädie. K. G. Saur Verlag, München u. a. 1996, ISBN 3-598-23160-1.
  • Peter Wiesinger, Daniel Steinbach: 150 Jahre Germanistik in Wien. Ausseruniversitäre Frühgermanistik und Universitätsgermanistik. Edition Praesens, Wien 2001, ISBN 3-7069-0104-8.
  • Dies.: Sigmund Feist und die Gesellschaft für deutsche Philologie in Berlin. In: Muttersprache 103 (1993), S. 28–40.
  • Helmut Birkhan: Germanen und Kelten bis zum Ausgang der Römerzeit. Der Aussagewert von Wörtern und Sachen für die frühesten keltisch-germanischen Kulturbeziehungen. (= Sitzungsberichte. Akademie der Wissenschaften in Wien, Philosophisch-Historische Klasse, 272). Hermann Böhlaus Nachfolger Verlag, Köln/Wien/Graz 1970. S. 55 ff.
  • Allan A. Lund: Germanenideologie im Nationalsozialismus. Zur Rezeption der 'Germania' des Tacitus im Dritten Reich. Universitätsverlag Winter, Heidelberg 1995, ISBN 3-8253-0243-1.
  • Ders.: Rudolf Much. In: Christoph König (Hrsg.), unter Mitarbeit von Birgit Wägenbaur u. a.: Internationales Germanistenlexikon 1800–1950. Band 2: H–Q. De Gruyter, Berlin/New York 2003, ISBN 3-11-015485-4, S. 1271–1273.

Einzelnachweise

  1. Elisabeth Grabenweger: Das Seminar für Deutsche Philologie und seine Privatdozentinnen 1897–1933, Berlin/Boston 2016. S. 196f.
  2. Reichert (2002): S. 273, 274; Simek: S. 250; Vorlesungsverzeichnis der Universität Wien WS 1934/35 und SS 1935.
  3. Rudolf Much in der Verstorbenensuche bei friedhoefewien.at
  4. Ranzmaier (2010), S. 429.
  5. Rudolf Much: Worterklärungen. In: Zeitschrift für deutsche Wortforschung 2, 1902, S. 283–287.
  6. Urban (2015), S. 361.
  7. Klaus Taschwer: Geheimsache Bärenhöhle. Wie ein antisemitisches Professorenkartell der Universität Wien nach 1918 jüdische und linke Forscherinnen und Forscher vertrieb. In: Regina Fritz, Grzegorz Rossoliński-Liebe, Jana Starek (Hrsg.): Alma mater antisemitica: Akademisches Milieu, Juden und Antisemitismus an den Universitäten Europas zwischen 1918 und 1939, Band 3, new academic press, Wien 2016, S. 221–242, hier S. 230
  8. Karl Horst Schmidt: Keltisch und Germanisch. In: Jürgen Untermann, Bela Brogyanyi (Hrsg.): Das Germanische und die Rekonstruktion der Indogermanischen Grundsprache. Akten des Freiburger Kolloquiums der Indogermanischen Gesellschaft, Freiburg, 26.–27. Februar 1981. John Benjamins B.V. Philadelphia/Amsterdam 1984, ISBN 90-272-3515-5, S. 126f.
  9. Klaus von See: Barbar Germane Arier: Die Suche nach der Identität der Deutschen. Winter, Heidelberg 1994, ISBN 3-8253-0210-5, S. 347
  10. Ruth Römer: Sigmund Feist und die Gesellschaft für deutsche Philologie in Berlin. In: Muttersprache 103 (1993), S. 33–36.
  11. Allan A. Lund: Die ersten Germanen. Ethnizität und Ethnogenese. Universitätsverlag Winter, Heidelberg 1998, ISBN 3-8253-0685-2, S. 31f.
  12. Hermann Reichert: (2000), S. 143, 145–150. Ders.: (2015), S. 192, 196.
  13. Peter Wiesinger, Daniel Steinbach: 150 Jahre Germanistik in Wien. Ausseruniversitäre Frühgermanistik und Universitätsgermanistik. Edition Praesens, Wien 2001, S. 72.
  14. Reichert (2015), S. 189.
  15. Birkhan (2015), S. 22 Fn. 1
  16. Urban (2021), S. 270.
  17. Urban (2002), S. 19.
  18. Günther Berka: 100 Jahre Deutsche Burschenschaft in Österreich. 1859–1959. Graz 1959, S, 79.

Weblinks

Commons: Rudolf Much – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Photograph of the Austrian philologist Rudolf Much, 1927
Rudolf Much (Nr. 63) Bust in the Arkadenhof, University of Vienna-9343.jpg
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Rudolf Much (1862-1936), Büste(Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 63), Künstler: Franz Pixner (1912-1998), enthüllt 1952
Grave of Robert Much 01.jpg
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Ehrengrab des österreichischen germanistischen und skandinavistischen Mediävisten, Altphilologen und Religionswissenschaftlers Rudolf Much am Baumgartner Friedhof in Wien-Penzing, Gruppe E, Nr. 331.