Rubus
Rubus | ||||||||||||
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Himbeere (Rubus idaeus), Illustration aus Köhler’s Medizinalpflanzen | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Rubus | ||||||||||||
L. |
Rubus ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Rosengewächse (Rosaceae).[1][2] Die Gattung Rubus umfasst je nach Autor etwa 500 oder mehrere tausend Arten und viele Naturhybriden. Am bekanntesten sind Brombeeren und Himbeeren. Rubus-Arten werden vielfältig genutzt, beispielsweise die Früchte, die bei Mensch und Tier beliebte Nahrung sind. Die Wissenschaft von den Brombeeren und Himbeeren wird auch Batologie genannt.
Beschreibung
Vegetative Merkmale
Rubus-Arten sind üblicherweise Sträucher, Halbsträucher oder seltener ausdauernde, zwei- oder selten einjährige krautige Pflanzen, die Wuchshöhen von 5 bis 300, selten bis zu 500 Zentimetern erreichen.[2] Je Pflanzenexemplar werden eine bis einige Sprossachsen gebildet. Je nach Art sind die stielrunden oder kantigen Sprossachsen kletternd, klimmend, überwölbend, kriechend oder liegend, aufsteigend, selten aufrecht. An den Sprossachsen können an Knoten oder oberen Enden Wurzeln gebildet werden.[2] Viele oberirdische Pflanzenteile, vor allem der Sprossachse, sind selten unbestachelt, fast immer mehr oder weniger dicht bestachelt. Die Stacheln sind aufrecht bis zurück gebogen, schwach oder kräftig und können an ihrer Basis breit sein. Es können auch Borsten vorhanden sein.[2] Die Pflanzenteile sind kahl oder behaart, dabei können die Trichome ganz unterschiedlich drüsig sein.[2]
Meist sind die Rubus-Arten laubwerfend, nur wenige Arten sind immergrün. Die wechselständig angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die häutigen bis ± ledrigen Blattspreiten sind verbunden gefiedert, handförmig oder fußförmig oder einfach, dann aber gelappt. Die am Ansatz des Blattstiels oder an der Verbindungsstelle von Zweig und Blattstiel sitzenden Nebenblätter sind mit der Basis des Blattstieles mehr oder weniger, untereinander aber nicht verwachsen. Die Nebenblätter sind fadenförmig oder elliptisch bis eiförmig mit glatten Rändern.[2]
Generative Merkmale
Die sehr unterschiedlich aufgebauten Blütenstände sind end- oder seitenständig, geschlossen, aufwendig verzweigt oder schwach bis nicht verzweigt und halten wenige bis viele Blüten, selten sind sie stark reduziert und enthalten annähernd nur eine bis wenige Blüten. Es sind meist Tragblätter, aber keine Deckblätter vorhanden. Es sind Blütenstiele vorhanden.[2]
Die Blüten sind meist zwittrig; selten sind sie eingeschlechtig, dann sind die Pflanzenexemplare zweihäusig getrenntgeschlechtig (diözisch). Die Blüten sind radiärsymmetrisch und in der Regel fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die Blüten weisen Durchmesser von 5 bis 80 Millimetern auf.[2] Die ringförmigen Blütenbecher (Hypanthium) sind bei Durchmessern von 3 bis 10 Millimetern[2] tassen- bis untertassenförmig. Die fünf oft ungleichmäßigen und an den Rändern gelappten, grünen Kelchblätter sind aufrecht, ausgebreitet bis zurückgebogen[2] und liegen schuppenförmig übereinander. Die meist fünf, selten mehr oder fehlenden, freien Kronblätter sind fast kreisförmig bis elliptisch, verkehrt-eiförmig oder spatelförmig.[2] Die Farben der Kronblätter reichen von weiß über rosafarben bis hin zu rot.[2]
Es sind 20 bis über 100 Staubblätter vorhanden, die kürzer bis länger als die Kronblätter sein können.[2] Die dünnen Staubfäden sind unverwachsen. Die meist vielen freien fadenförmigen und glatten oder behaarten Fruchtblätter sitzen auf dem konvexen Blütenboden. Die Narben sind kopfig oder gespalten. Von den beiden Samenanlagen entwickelt sich meist nur eine.
Die umgangssprachlich als „Beere“ bezeichneten Früchte sind eigentlich Sammelsteinfrüchte aus meist 5 bis 100 (1 bis 150) Steinfürchten.[2] Die trockenen bis fleischigen, einsamigen Steinfrüchte sind bei einer Länge von 5 bis 20 Millimetern kugelig oder zylindrisch.[2] Die Außenhaut der einzelnen Steinfrüchte (das Exokarp) ist schwarz, rot, orangefarben, gelb oder weiß, das Fruchtfleisch (Mesokarp) ist fleischig bzw. saftig und das Endokarp hart und fest. Die Steinfrüchte hängen zusammen, gelegentlich so lose, dass sie beim Abfallen (möglich mit oder ohne Fruchtboden) vereinzeln. An den Früchten sind meist, die dann zurückgekrümmten Kelchblätter und der Blütenbecher vorhanden.[2] Die Samen haben eine dünne Samenschale und nur sehr wenig Endosperm.
Chromosomensätze
Die Chromosomengrundzahl beträgt x = 7[2] und die Chromosomenzahl beträgt 2n = 14 oder ein Mehrfaches davon, bis hin zu 2n = 98.
Vorkommen
Die Gattung Rubus ist annähernd weltweit verbreitet. Die Arten besiedelten ursprünglich offene Standorte sowie Wälder. Vereinzelt haben sich von Menschen verschleppte Arten zu invasiven Pflanzen entwickelt.
Systematik
Etymologie
Der Gattungsname Rubus ist die alte lateinische Bezeichnung der Brombeeren. Er leitet sich vermutlich von einer rekonstruierten indogermanischen Wurzel *reub- (reißen) ab, etwa in der Bedeutung von Strauch, an dem man sich reißt. Eine Ableitung vom lateinischen Wort ruber für „rot“ wird auch überlegt.[3]
Äußere Systematik
Die Gattung Rubus wird traditionell in die Tribus Potentilleae in der Unterfamilie Rosoideae innerhalb der Familie Rosaceae gestellt.[4] D. Potter et al. haben sie 2007 bei ihrer Revision der Familie Rosaceae mit der Gattung Rosa ohne Zuordnung zu einer Tribus in die neue Supertribus Rosodae gestellt.[5]
Botanische Geschichte
Die Gattung wurde von Wilhelm Olbers Focke 1888 in drei große Untergattungen unterteilt, nämlich die Brombeeren (Rubus), Malachobatus und Idaeobatus, sowie einige weitere, meist artenarme oder monotypische Untergattungen; die Einteilung gilt aber insbesondere in Bezug auf die kleinen Untergattungen als stark revisionsbedürftig. Ohne die Arten der Untergattung Rubus umfasst die Gattung rund 250 Arten. Eine Übersicht über diese Untergattung mit den eigentlichen Brombeeren um die Sammelarten Echte Brombeere (Rubus fruticosus agg.) und Haselblatt-Brombeere (Rubus corylifolius agg.) gestaltet sich als sehr schwierig. Vor allem erstere, der Komplex Rubus fruticosus / Rubus caesius, eine Gruppe, die zu einem kleineren Anteil aus sich sexuell vermehrenden, diploiden und selbststerilen Arten, größtenteils jedoch aus apomiktisch sich reproduzierenden, polyploiden Arten hybriden Ursprungs zusammensetzt, erschwert eine Bearbeitung, denn die Untergattung umfasst mehrere Tausend Arten. Nach Heinrich Egon Weber 2005 sind alleine für Europa 2000 Arten oder Kleinarten beschrieben, in Deutschland existieren rund 400, damit machen sie mehr als 10 % aller Bedecktsamer der deutschen Flora aus.[6]
Es gibt auch andere Gliederungen dieser Gattung.
Innere Systematik
Nach molekulargenetischen Daten wurde durch Carter et al. 2019 die Gattung Rubus mit ihren etwa 500 Arten und vielen Naturhybriden in zwölf Untergattungen gegliedert.[7] In dieser Arbeit zeigt sich, dass die meisten der dort aufgeführten Untergattungen nicht monophyletisch sind, also weitere Studien erforderlich sind, um die natürlichen Verwandtschaften zu klären.[7]
- Untergattung AnoplobatusFocke:[7]
- Rubus aboriginumRydb.
- Rubus aliceaeL.H.Bailey
- Rubus deliciosusTorr.
- Rubus koehleriWeihe & Nees
- Rubus neomexicanusA.Gray
- Zimt-Himbeere (Rubus odoratusL.)
- Weiße Zimthimbeere (Rubus parviflorusNutt.)
- Untergattung ChamaebatusFocke:[7]
- Rubus calycinusWall. ex D.Don[1]
- Rubus hayata-koidzumiiNaruh.
- Rubus nivalisDouglas
- Rubus pectinellusMaxim.
- Untergattung ChamaemorusFocke:[7]
- Moltebeere (Rubus chamaemorusL.)[8][1][2]
- Rubus pseudochamaemorusTolm.
- Untergattung Comaropsis:[7] Es gibt nur eine Art:
- Rubus geoidesSm.
- Untergattung Cylactis(Raf.) Focke:[7]
- Allackerbeere (Rubus arcticusL.)[1][2]
- Rubus fockeanusKurz
- Rubus humulifoliusC.A.Mey.
- Rubus lasiococcusA.Gray
- Rubus pedatusSm.
- Steinbeere (Rubus saxatilisL.)
- Rubus sierraeLaferr.
- Goldbeere (Rubus xanthocarpusBureau & Franch.)
- Untergattung DiemenicusA.R.Bean:[7]
- Rubus gunnianusHook.
- Untergattung Dalibardastrum(Focke) T.T.Yu & L.T.Lu:[7]
- Rubus amphidasysFocke
- Himalaja-Himbeere (Rubus nepalensis(Hook. f.) Kuntze)
- Rubus tricolorFocke
- Rubus tsangiorumHand.-Mazz.
- Untergattung Idaeobatus(Focke) Focke:[7]
- Rubus acuminatissimusHassk.
- Rubus adenophorusRolfe[1] (Syn.: Rubus sagatusFocke)
- Rubus alexeteriusFocke[1]
- Rubus alpestrisBlume
- Rubus amabilisFocke[1]
- Rubus apetalusPoir.
- Rubus archboldianusMerr. & L.M.Perry
- Rubus aurantiacusFocke ex Sarg.[1]
- Rubus biflorusBuch.-Ham. ex Sm.[1]
- Rubus chingiiHu[1]
- Rubus cockburnianusHemsl.
- Rubus columellarisTutcher
- Rubus copelandiiMerr.
- Rubus corchorifoliusL.f.
- Rubus coreanusMiq.
- Rubus crataegifoliusBunge
- Rubus croceacanthusH.Lév.
- Rubus ellipticusSm.
- Rubus eustephanosFocke
- Rubus flosculosusFocke
- Rubus fraxinifoliusPoir.
- Rubus glabricarpusCheng
- Rubus grayanusMaxim.
- Rubus hawaiensisA.Gray
- Rubus hirsutusThunb.
- Rubus hoffmeisterianusKunth & C.D.Bouché
- Rubus hypargyrusEdgew.
- Himbeere (Rubus idaeusL.)
- Erdbeer-Himbeere (Rubus illecebrosusFocke)
- Rubus innominatusS.Moore
- Rubus inopertus(Focke ex Diels) Focke
- Rubus irritansFocke
- Rubus komarovii
- Rubus lasiostylusFocke
- Oregon-Himbeere (Rubus leucodermisDouglas ex Torr. & A.Gray)
- Rubus ludwigiiEckl. & Zeyh.
- Rubus lutescensBoulay
- Rubus macilentusJacquem. ex Cambess.
- Rubus macraeiA.Gray
- Rubus mesogaeusFocke ex Diels
- Rubus microphyllusL.f.
- Rubus minusculusH.Lév. & Vaniot
- Rubus niveusThunb.
- Schwarze Himbeere (Rubus occidentalisL.)
- Rubus palmatusThunb.
- Rubus parvifoliusL.
- Rubus peltatusMaxim.
- Rubus pentagonusWall.
- Japanische Weinbeere (Rubus phoenicolasiusMaxim.)
- Rubus pileatusFocke
- Rubus pinfaensisH.Lév. & Vaniot
- Rubus pinnatusWilld.
- Rubus probusL.H.Bailey
- Rubus pungensCambess.
- Rubus queenslandicusA.R.Bean
- Rubus racemosusRoxb.
- Rubus rigidusSm.
- Rubus rosifoliusSm.
- Rubus sachalinensisH.Lév.
- Rubus simplexFocke
- Pracht-Himbeere (Rubus spectabilisPursh)
- Rubus stansFocke
- Amerikanische rote Himbeere (Rubus strigosusMichx.)
- Rubus suavissimusS.K.Lee
- Rubus subornatusFocke
- Rubus sumatranusMiq.
- Rubus teledaposFocke ex Diels
- Rubus thibetanusFranch.
- Rubus trianthusFocke
- Rubus trifidusThunb.
- Rubus vernusFocke
- Untergattung LampobatusFocke:[7]
- Rubus acanthophyllosFocke
- Rubus adenothallusFocke
- Rubus adenotrichosSchltdl.
- Rubus betonicifoliusFocke
- Rubus bogotensisKunth
- Rubus briareusFocke
- Rubus bullatusRusby
- Rubus choachiensisA.Berger
- Rubus coriaceusPoir.
- Rubus costaricanusLiebm.
- Rubus eggersiiRydb.
- Rubus eriocarpusLiebm.
- Rubus fagifoliusCham. & Schltdl.
- Rubus florulentusBraeucker
- Rubus gachetensisA.Berger
- Rubus giganteusGenev.
- Rubus glabratusKunth
- Andenbrombeere (Rubus glaucusBenth.)
- Rubus hondurensisL.H.Bailey
- Rubus imperialisCham. & Schltdl.
- Rubus irasuensisLiebm.
- Rubus macvaughianusRzed. & Calderón
- Rubus megalococcusFocke
- Rubus nubigenusKunth
- Rubus peruvianusFritsch
- Rubus roseusPoir.
- Rubus sapidusSchltdl.
- Rubus shankiiStandl. & L.O.Williams
- Rubus trichomallusSchltdl.
- Rubus turquinensisRydb.
- Untergattung Malachobatus(Focke) Focke:[7]
- Rubus acuminatusSm.[1]
- Rubus alceifoliusPoir.[1]
- Rubus assamensisFocke[1]
- Kletter-Himbeere (Rubus bambusarumFocke)[1]
- Rubus buergeriMiq.[1]
- Rubus chroosepalusFocke[1]
- Rubus chrysophyllusReinw. ex Miq.
- Rubus elongatusSm.
- Rubus fairholmianusGardner
- Rubus flagelliflorusFocke ex Diels
- Rubus fockeiBraeucker
- Rubus formosensisKuntze
- Rubus gardnerianus
- Rubus glomeratusBlume
- Rubus henryiHemsl. & Kuntze
- Rubus hunanensisHand.-Mazz.
- Rubus ichangensisHemsl. & Kuntze
- Rubus irenaeusFocke
- Rubus kawakamiiHayata
- Rubus lambertianusSer.
- Rubus lineatusReinw. ex Blume
- Rubus moluccanusL.
- Rubus multibracteatusBoulay & Pierrat
- Rubus paniculatusSm.
- Rubus parkeriHance
- Rubus pseudosieboldiiMakino
- Rubus pyrifoliusSm.
- Rubus rolfeiS.Vidal
- Rubus rugosusSm.
- Rubus setchuenensisBureau & Franch.
- Rubus sieboldiiBlume
- Rubus splendidissimusHara
- Rubus swinhoeiHance
- Rubus tephrodesHance
- Rubus tiliaceusLiebm.
- Rubus wardiiMerr.
- Rubus xanthoneurusFocke ex Diels
- Untergattung Micranthobatus(Fritsch) Kalkman:[7]
- Rubus australisG.Forst.
- Rubus cissoidesA.Cunn.
- Rubus mooreiF.Muell.
- Rubus nebulosusA.R.Bean
- Rubus parvusBuchanan
- Rubus schmidelioidesA.Cunn.
- Rubus squarrosusFritsch
- Untergattung Orobatus:[7] Es gibt nur eine Art:
- Rubus loxensisBenth.
- Untergattung Rubus (Syn.: Subgenus Eubatus):[7] Sie wird in etwa sechs Sektionen gegliedert:
- Sektion Allegheniensis:
- Sektion Arguti:
- Rubus abactusL.H.Bailey
- Rubus andrewsianusBlanch.
- Rubus argutusLink
- Rubus frondosusBigelow
- Rubus orariusBlanch.
- Rubus ostryifoliusGand.
- Rubus pensilvanicusPoir.
- Rubus recurvansBlanch.
- Sektion Caesii: Es gibt nur eine Art:
- Kratzbeere (Rubus caesiusL.)[1][2]
- Sektion Canadenses:
- Sektion Corylifolii:
- Rubus adenoleucusChaboiss.[8]
- Rubus aureolusAllander[8]
- Rubus babingtonianusW.C.R.Watson
- Rubus britannicusW.M.Rogers[8]
- Rubus camptostachysG.Braun
- Rubus conjungens(Bab.) Warren
- Rubus cyclomorphusH.E.Weber
- Rubus dissimulansLindeb.
- Rubus dumetorumSchltdl.
- Rubus eluxatusNeuman
- Rubus fabrimontanusSprib.
- Rubus fioniaeFrid. ex F.Aresch.
- Rubus gothicusFrid. & Gelert
- Rubus lamprocaulosG.Braun
- Rubus mortensenii(Frid. & Gelert) E.H.L.Krause
- Rubus nemorosusHayne ex Willd.
- Rubus seebergensisPfuhl ex Sprib.
- Rubus tuberculatusBab
- Rubus wahlbergiiGodr.
- Sektion Cuneifolii: Es gibt nur eine Art:
- Rubus cuneifoliusPursh
- Sektion Flagellares:
- Rubus arundelanusBlanch.
- Rubus biformispinusBlanch.
- Rubus deamiiL.H.Bailey
- Rubus ensleniiTratt.
- Rubus flagellarisWilld.
- Sektion Hispidi: Es gibt nur eine Art:
- Rubus hispidusL.
- Sektion Rubus (die eigentlichen Brombeeren, in mancher Literatur wird sie als Rubus fruticosus agg. bezeichnet):
- Rubus acheruntinusTen.
- Rubus adornatusWirtg.[8]
- Rubus adspersusWeihe ex H.E.Weber[8]
- Rubus ahenifoliusW.C.R.Watson
- Rubus alterniflorusP.J.Müll. & Lefèvre
- Rubus ammobiusBuchenau & Focke[8]
- Rubus amplificatusLees[8]
- Rubus anglocandicans[8]
- Rubus angustifronsSudre
- Armenische Brombeere (Rubus armeniacusFocke)[8]
- Rubus arrhenii(Lange) Lange
- Rubus atrichantherusE.H.L.Krause
- Rubus axillarisWeihe ex Lej. & Courtois
- Rubus bakerianusW.C.Barton & Ridd.
- Rubus bavaricus(Focke) Utsch[8]
- Rubus bayeriFocke
- Rubus bertramiiG.Braun[8]
- Rubus bifronsVest[8][2]
- Rubus bloxamianusColeman ex Purchas[8]
- Rubus bloxamii(Bab.) Lees[8]
- Rubus bolleiFocke[8]
- Rubus boraeanusGenev.[8]
- Rubus braeuckeriG.Braun[8]
- Rubus bregutiensisA.Kern. ex Focke[8]
- Rubus calvatusLees ex A.Bloxam[8]
- Rubus canescensDC.
- Rubus cardiophyllusLefèvre & P.J.Müll.[8]
- Rubus caucasicusFocke[8]
- Rubus chlorocladusSudre
- Rubus chlorothyrsosFocke
- Rubus chrysoxylon(W.M.Rogers) W.C.R.Watson
- Rubus cimbricusFocke
- Rubus cissburiensisW.C.Barton & Ridd.
- Rubus clusiiBorbás
- Rubus colemanniiBloxam
- Rubus concolorWall.
- Rubus conothyrsoidesH.E.Weber
- Haselblatt-Brombeere (Rubus cordifolius und Rubus corylifolius agg.)
- Rubus cyriJuz.
- Rubus dasyphyllus(W.M.Rogers) Vachell
- Rubus divaricatusP.J.Müll.
- Rubus diversusW.C.R.Watson
- Rubus drejeriJensen
- Rubus dumnoniensisBab.
- Rubus echinatoides(W.M.Rogers) Dallman
- Rubus echinatusLindl.
- Rubus egregiusFocke
- Rubus eianus
- Rubus ergii
- Rubus errabundusW.C.R.Watson
- Rubus erythropsEdees & A.Newton
- Rubus fissusLindl.
- Rubus foliosusWeihe & Nees ex Bluff & Fingerh.
- Rubus formidabilisLefèvre & P.J.Müll.
- Rubus furvicolorFocke
- Rubus fuscoaterWeihe ex Bluff & Fingerh.
- Rubus fuscusWeihe ex Bluff & Fingerh.
- Rubus gelertiiFrid.
- Rubus georgicusFocke
- Rubus glandithyrsos
- Rubus glanduligerW.C.R.Watson
- Rubus glandulosusBellardi
- Rubus godroniiGren. & Godr.
- Grabowskis Brombeere (Rubus grabowskiiWeihe)
- Rubus gratusFocke
- Rubus gremliiFocke
- Rubus hartmaniiGand.
- Rubus hirtusRchb.
- Rubus hylophilusRipart ex Genev.
- Rubus ieri
- Rubus inermisPourr.
- Rubus infestusWeihe es Boenn.
- Rubus insularisF.Aresch.
- Schlitzblättrige Brombeere (Rubus laciniatusWilld.)
- Rubus lamprophyllusGremli
- Rubus lespinassei
- Rubus leucostachysSchleich. ex Sm.
- Rubus linkianusSer.
- Rubus macrophyllusWeihe % Nees
- Rubus micansGodr. & Gren.
- Rubus miszczenkoiJuz.
- Rubus montanusLib. ex Lej.
- Rubus moschusJuz.
- Rubus mucronulatusBoreau
- Rubus muelleriLefèvre
- Fuchsbeere, Halbaufrechte Brombeere (Rubus nessensisHall)
- Rubus nitidioidesW.C.R.Watson
- Rubus pedatifoliusGenev.
- Rubus pedemontanusPinkwart
- Rubus piceetorumJuz.
- Rubus plicatusWeihe & Nees
- Rubus polyanthemusLindeb.
- Rubus praecoxWeihe ex Rchb.
- Rubus promachonicusA.Beek
- Rubus pyramidalisBab.
- Rubus radulaWeihe ex Boenn.
- Rubus rhamnifoliusWeihe & Nees
- Rubus rhombifoliusWeihe ex Boenn.
- Rubus rosaceusWeihe & Nees ex Bluff & Fingerh.
- Rubus rubritinctusW.C.R.Watson
- Rubus rudisWeihe & Nees
- Rubus sanctusSchreb.
- Rubus scheutziiLindeb. ex Aresch.
- Rubus schlechtendaliiWeihe ex Link
- Rubus schleicheriWeihe ex Tratt.
- Rubus senticosusKöhler ex Weihe
- Rubus separinusGenev.
- Rubus septentrionalisW.C.R.Watson
- Rubus slesvicensisLange
- Rubus sprengeliiWeihe
- Rubus sulcatusVest
- Rubus thyrsiflorusWeihe & Nees ex Bluff & Fingerh.
- Mittelmeer-Brombeere (Rubus ulmifoliusSchott)
- Rubus vestitusWeihe & Nees
- Rubus vigorosusP.J.Müll. & Wirtg.
- Rubus vulgarisWeihe & Nees
- Sektion Setosi:
- Rubus glandicaulisBlanch.
- Rubus missouricusL.H.Bailey
- Rubus notatusL.H.Bailey
- Rubus semisetosusBlanch.
- Rubus setosusBigelow
- Rubus stipulatusL.H.Bailey
- Rubus vermontanusBlanch.
- Sektion Ursini:
- Rubus ×loganobaccusL.H.Bailey
- Rubus ursinusCham. & Schltdl.
- Sektion Verotriviales:
- Rubus lucidusRydb.
- Rubus riograndisL.H.Bailey
- Rubus trivialisMichx.
Oben nicht eingeordnete Arten (Auswahl)
- Rubus abchaziensisSudre[8]
- Rubus acanthophyllosFocke
- Rubus acclivitatumW.C.R.Watson[8]
- Rubus accrescensA.Newton[8]
- Rubus aciodontusLefèvre & P.J.Müll.
- Rubus acridentulusP.J.Müll. ex Boulay
- Rubus acroglottaW.Jansen
- Rubus acutifronsLey[8]
- Rubus acutipetalusLefèvre & P.J.Müll.
- Rubus adamsiiSudre[8]
- Rubus adenacanthus Troelstra, Meijer & A.Beek
- Rubus adenomallusFocke
- Rubus adornatoidesH.E.Weber[8]
- Rubus adscitusGenev.[8]
- Rubus adulansA.Beek[8]
- Rubus aenigmaticusFocke
- Rubus aequalidensA.Newton[8]
- Rubus aethiopicusR.A.Graham
- Rubus aetnicusWeston
- Rubus affinisWeihe & Nees
- Rubus aggregatusKaltenb.
- Rubus aghadergensisD.E.Allen[8]
- Rubus agricastrorumA.Beek
- Rubus alaskensisL.H.Bailey
- Rubus albiflorusBoulay & Lucand[8]
- Rubus albionisW.C.R.Watson[8]
- Rubus allanderiH.Hyl. ex Burén & H.E.Weber[8]
- Rubus almorensisDunn
- Rubus alnifoliusRydb.[1]
- Rubus alpinusMacfad.
- Rubus altiarcuatusW.C.Barton & Ridd.[8]
- Rubus amamianusHatus. & Ohwi
- Rubus ambrosiusTrávn. & Oklej.[8]
- Rubus amiantinus(Focke) A.Först.[8]
- Rubus amisiensisH.E.Weber[8]
- Rubus amphidasysFocke[1]
- Rubus amphimalacusH.E.Weber[8]
- Rubus amphistrophos(Focke) Sabr.[8]
- Rubus andegavensisBouvet[8]
- Rubus andicolaFocke
- Rubus anglobelgicusD.E.Allen & Vannerom[8]
- Rubus anglofuscusEdees[8]
- Rubus angloserpensEdees & A.Newton [8]
- Rubus angustibracteatusT.T.Yu & L.T.Lu[1]
- Rubus angusticuspisSudre[8]
- Rubus angustipaniculatusHolub[8]
- Rubus angustisetus(Sudre) Y.Hesl.-Harr.
- Rubus anhaltianusH.E.Weber
- Rubus anisacanthopsisH.E.Weber[8]
- Rubus annamensisCardot
- Rubus antonii(Borbás) Sabr.
- Rubus apatelusR.Keller
- Rubus apertiflorusP.J.Müll. ex Boulay
- Rubus aphananthusWalsemann ex Martensen
- Rubus aphidiferA.Beek & K.Meijer[8]
- Rubus appropinquatusPlien.
- Rubus apricusWimm.[8]
- Rubus arabicus(Defleurs) Schweinf.
- Rubus arachnoideusY.C.Liu & F.Y.Lu[1]
- Rubus arduennensisLib. ex Lej.[8]
- Rubus argentifronsL.H.Bailey
- Rubus ariconiensisA.Newton & M.Porter[8]
- Rubus aristisepalus(Sudre) W.C.R.Watson[8]
- Rubus armipotensW.C.Barton ex A.Newton[8]
- Rubus arrheniiformisW.C.R.Watson[8]
- Rubus arvinusLefèvre & P.J.Müll.
- Rubus asperidensSudre ex Bouvet[8]
- Rubus atrebatumA.Newton[8]
- Rubus atrorubensWirtg.
- Rubus atrovinosusH.E.Weber[8]
- Rubus austromoravicusHolub[8]
- Rubus austrosinensisHuan C.Wang
- Rubus austroslovacusTrávn.[8]
- Rubus austrotibetanusT.T.Yu & L.T.Lu[1]
- Rubus avaloniensisA.Newton & R.D.Randall[8]
- Rubus azuayensisRomol.
- Rubus babingtoniiT.B.Salter[8]
- Rubus bagnallianusEdees[8]
- Rubus balticus(Focke) E.H.L.Krause[8]
- Rubus banghamiiMerr.
- Rubus barberiH.E.Weber[8]
- Rubus baronicusA.Beek[8]
- Rubus barrandienicusHolub & Palek[8]
- Rubus bartonianusM.Peck[2]
- Rubus bartoniiA.Newton[8]
- Rubus beccariiFocke
- Rubus benguetensisElmer
- Rubus betckeiT.Marsson[8]
- Rubus biloensisA.Newton & M.Porter[8]
- Rubus birmanicusHook. f.
- Rubus blepharoneurusCardot
- Rubus bohemiicolaHolub & Palek ex Holub[8]
- Rubus bohemopolonicusTrávn. & Ziel.
- Rubus boliviensisFocke
- Rubus bombycinusMatzke-Hajek[8]
- Rubus bonatianusFocke[1]
- Rubus boninensisKoidz.
- Rubus bonus-henricusMatzke-Hajek[8]
- Rubus botryeros(Focke ex W.M.Rogers) W.M.Rogers[8]
- Rubus boudiccaeA.L.Bull & Edees[8]
- Rubus boulayi(Sudre) W.C.R.Watson[8]
- Rubus bovinusA.Beek & H.E.Weber[8]
- Rubus bracteosusWeihe ex Lej. & Courtois
- Rubus braeuckeriformisH.E.Weber[8]
- Rubus brasiliensisMart.
- Rubus brdensisHolub[8]
- Rubus breconensisW.C.R.Watson[8]
- Rubus brevipetiolatusT.T.Yu & L.T.Lu[1]
- Rubus brevistaminosusEdees & A.Newton[8]
- Rubus brigantinusSamp.[8]
- Rubus briggsianus(W.M.Rogers) W.M.Rogers[8]
- Rubus buchtieniiFocke
- Rubus bucknalliiJ.W.White[8]
- Rubus buhnensis(G.Braun ex Focke) G.Braun[8]
- Rubus burkilliiRolfe
- Rubus caeresiensisSudre & Grav.
- Rubus caesariusD.E.Allen[8]
- Rubus caflischiiFocke[8]
- Rubus calcareusP.J.Müll.
- Rubus calophyllusC.B.Clarke[1]
- Rubus calotemnusA.Beek[8]
- Rubus calviformisH.E.Weber
- Rubus calvusH.E.Weber[8]
- Rubus calycacanthusH.Lév.[1]
- Rubus calycinoidesKuntze (non Rubus calycinoidesHayata)
- Rubus calyculatusKaltenb.[8]
- Rubus cambrensisW.C.R.Watson[8]
- Rubus campaniensisWinkel ex A.Beek[8]
- Rubus canaliculatusP.J.Müll.[8]
- Rubus canduligerBijlsma & Haveman[8]
- Rubus caninitergiH.E.Weber[8]
- Rubus cantabrigiensisA.L.Bull & A.C.Leslie[8]
- Rubus canterburiensisEdees[8]
- Rubus cantianus(W.C.R.Watson) Edees & A.Newton[8]
- Rubus capricollensis(Sprib.) Sprib.[8]
- Rubus carduelisMatzke-Hajek[8]
- Rubus cartalinicusJuz.[8]
- Rubus casparyiWirtg.[8]
- Rubus castellarnauiPau[8]
- Rubus castroviejoiMon.-Huelin[8]
- Rubus caucasigenus(Sudre) Juz.[8]
- Rubus caudatisepalusCalderón
- Rubus caudifoliusWuzhi[1]
- Rubus cavatifoliusP.J.Müll. ex Boulay[8]
- Rubus celticusA.Newton[8]
- Rubus centrobohemicusHolub[8]
- Rubus ceratifoliusA.Beek[8]
- Rubus cerdiciiD.E.Allen[8]
- Rubus ceticusHalácsy
- Rubus chaerophylloidesSprib.[8]
- Rubus chaerophyllusSagorski & W.Schultze[8]
- Rubus chaetophorusCardot
- Rubus chambicusRolfe
- Rubus chapmanianusKupicha
- Rubus chenoniiSudre
- Rubus chevalieriCardot
- Rubus chiliadenusFocke[1]
- Rubus chloocladusW.C.R.Watson[8]
- Rubus chloophyllusSudre[8]
- Rubus chlorothyrsosFocke
- Rubus choachiensisA.Berger
- Rubus christiansenorumH.E.Weber[8]
- Rubus chrysobotrysHand.-Mazz.[1]
- Rubus chrysogaeusP.Royen
- Rubus hochstetterorumSeub.
- Klimmeks Brombeere (Rubus klimmekianusMatzk.)
- Nutka-Himbeere (Rubus nutkanusMoc. ex Ser.)
- Kriech-Himbeere (Rubus pentalobusHayata)
- La-Palma-Brombeere (Rubus palmensisA.Hansen)
Naturhybriden
Es gibt viele Naturhybriden (Auswahl):[7]
- Rubus ×acerL.H.Bailey
- Rubus ×areschougiiA.Blytt
- Rubus ×astaraeGilli
- Rubus ×babaeNaruh.
- Rubus ×biformispinusBlanch.
- Rubus ×boyntoniiAshe
- Rubus ×calopalmatusNaruh. & H.Masaki
- Rubus ×castoreus(Laest.) Fr.
- Rubus ×collinusDC.
- Rubus ×dobuniensisSudre & Ley
- Rubus ×esfandiariiGilli
- Rubus ×flavinanusBlanch.
- Rubus ×floricomusBlanch.
- Rubus ×fraseriRehder
- Rubus ×geraniifoliusNaruh. & Takano
- Rubus ×grantiiGilli
- Rubus ×hiraseanusMakino
- Rubus ×idaeoidesRuthe
- Rubus ×immanisAshe
- Rubus ×kajikumaichigoNaruh.
- Rubus ×karakalensisFreyn
- Rubus ×kenoensisKoidz.
- Rubus ×knappianusA.Spiers & J.D.Arm.
- Rubus ×kupcokianusBorbás ex Kupcsok
- Rubus ×masakiiNaruh.
- Rubus ×maximowicziiKuntze
- Rubus ×michinokuensisFujiw. & Yu.Abe
- Rubus ×miscixL.H.Bailey
- Rubus ×neglectusPeck
- Rubus ×neogardicusJuz.
- Rubus ×nigakumaOka & Naruh.
- Rubus ×nikaiiOhwi
- Rubus ×novanglicusL.H.Bailey
- Rubus ×ohmineanusKoidz.
- Rubus ×ohtakiensisNaruh.
- Rubus ×ostensusSchmidely
- Rubus ×paxiiFocke
- Rubus ×pergratusBlanch.
- Rubus ×permixtusBlanch.
- Rubus ×propinquusRichardson
- Rubus ×pseudochingiiNaruh. & H.Masaki
- Rubus ×pseudoyoshinoiNaruh. & H.Masaki
- Rubus ×recurvicaulisBlanch.
- Rubus ×ribifoliusSiebold & Zucc.
- Rubus ×rixosusL.H.Bailey
- Rubus ×seminepalensisNaruh.
- Rubus ×suspiciosusMenezes
- Rubus ×tawadanusKoidz.
- Rubus ×thuillieriPoir. ex Steud.
- Rubus ×toyorensisKoidz.
- Rubus ×tranzscheliiJuz.
- Rubus ×trifronsBlanch.
- Rubus ×wisconsinensisL.H.Bailey
- Rubus ×yatabeiFocke
- Rubus ×yenosimanusKoidz.
Gärtnerisch entstandene Hybriden
- Taybeere (Rubus fruticosus × Rubus idaeus)
- Loganbeere (Rubus × loganobaccusL.H.Bailey)
- Boysenbeere (Rubus ursinus × Rubus idaeus)
Quellen
Literatur
- C. Kalkman: Rosaceae. In: Klaus Kubitzki (Hrsg.): The Families and Genera of Vascular Plants. Volume 6: Flowering Plants, Dicotyledons: Celastrales, Oxalidales, Rosales, Cornales, Ericales. Springer, Berlin / Heidelberg / New York 2004, ISBN 3-540-06512-1, S. 369–370 (englisch, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- Lu Lingdi (Lu Ling-ti), David E. Boufford: Rubus Linnaeus. In: Wu Zhengyi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China, Volume 9: Pittosporaceae through Connaraceae. Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis 2003, ISBN 1-930723-14-8, S. 195–230. Rubus Linnaeus - textgleich online wie gedrucktes Werk.
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac Lu Lingdi (Lu Ling-ti), David E. Boufford: Rubus. In: Wu Zhengyi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China, Volume 9: Pittosporaceae through Connaraceae. Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis 2003, ISBN 1-930723-14-8, S. 195–230. Rubus Linnaeus. - textgleich online wie gedrucktes Werk.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x Lawrence A. Alice, Douglas H. Goldman, James A. Macklin, Gerry Moore: Flora of North America Editorial Committee: Flora of North America North of Mexico, Volume 9: Magnoliophyta: Picramniaceae to Rosaceae, 2014, Oxford University Press, Oxford und New York, ISBN 978-0-19-534029-7. Rubus Linnaeus. - textgleich online wie gedrucktes Werk.
- ↑ Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Birkhäuser, Basel/Boston/Berlin 1996, ISBN 3-7643-2390-6, S. 545 eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
- ↑ Manfred A. Fischer, Karl Oswald, Wolfgang Adler: Exkursionsflora für Österreich, Liechtenstein und Südtirol. 3., verbesserte Auflage. Land Oberösterreich, Biologiezentrum der Oberösterreichischen Landesmuseen, Linz 2008, ISBN 978-3-85474-187-9.
- ↑ D. Potter, T. Eriksson, R. C. Evans, S. Oh, J. E. E. Smedmark, D. R. Morgan, M. Kerr, K. R. Robertson, M. Arsenault, T. A. Dickinson, C. S. Campbell: Phylogeny and classification of Rosaceae. In: Plant Systematics and Evolution. Band 266, Nr. 1–2, 2007, S. 5–43, doi:10.1007/s00606-007-0539-9.
- ↑ Heinrich Egon Weber: Brombeeren. In: Ökoporträt (NVN/BSH). Band 39, September 2005, S. 1–4 (PDF-Datei; 170 kB).
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p Katherine A. Carter, Aaron Liston, Nahla V. Bassil, Lawrence A. Alice, Jill M. Bushakra, Brittany L. Sutherland, Todd C. Mockler, Douglas W. Bryant, Kim E. Hummer: Target Capture Sequencing Unravels Rubus Evolution. In: Frontiers in Plant Science, Volume 10, August 2019, S. 1615. doi:10.3389/fpls.2019.01615
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm Arto Kurtto, Heinrich E. Weber, 2009+: Rubus. In: A. Kurtto (Hrsg.): Rosaceae. Datenblatt In: Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.
Weblinks
- In Deutschland gefundene Arten bei FloraWeb.
- Bestimmungshilfen bei Bestimmungskritische Taxa zur Flora von Deutschland.
Weiterführende Literatur
- Ayana Okada, Satoshi Kikuchi, Yoichiro Hoshino, Hisato Kunitake, Makiko Mimura: Phylogeny and trait variation of Japanese Rubus subgenus Ideaobatus. In: Scientia Horticulturae, Volume 264, April 2020, S. 109–150. doi:10.1016/j.scienta.2019.109150
- M. Sochor,B. Trávníček, J. C. Manning: Biosystematic revision of the native and naturalised species of Rubus L. (Rosaceae) in the Cape Floristic Region, South Africa. In: South African Journal of Botany, Volume 118, September 2018, S. 241–259. doi:10.1016/j.sajb.2018.07.015
- Xianhua Xiong, Meng Li, Tongjun Liang, Wen-Bin Ju, B. O. Xu, L. I. Zhang, Xinfen Gao: Lectotypification of fifteen names of Rubus L. (Rosaceae) mainly from the Hengduan Mountains, China. In: Phytotaxa, Volume 391, Issue 2, Februar 2019, S. 150–154. abstract, Volltext, doi:10.11646/phytotaxa.391.2.10
- J. L. Reveal: Lexicon of infrageneric names in Rubus (Rosaceae: Rubeae). In: Kew Bulletin, Volume 69, 2014, 9524. doi:10.1007/s12225-014-9524-y
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Autor/Urheber:
Palmstruch, J. W. (Johan Wilhelm), 1770-1811; Venus, C. W. (Carl Wilhelm), 1770-1851; Quensel, Conrad, 1767-1806; Swartz, Olof, 1760-1818; Billberg, Gustav Johan, 1772-1844; Wahlenberg, Göran, 1780-1851;
Kungl. Svenska vetenskapsakademien, Lizenz: No restrictionsRubus chamaemorus
Identifier: svenskbotanik07palm (find matches)
Title: Svensk botanik
Year: 1802 (1800s)
Authors: Palmstruch, J. W. (Johan Wilhelm), 1770-1811 Venus, C. W. (Carl Wilhelm), 1770-1851 Quensel, Conrad, 1767-1806 Swartz, Olof, 1760-1818 Billberg, Gustav Johan, 1772-1844 Wahlenberg, Göran, 1780-1851 Kungl. Svenska vetenskapsakademien
Subjects: Plants Plants
Publisher: Stockholm : Tryckt hos C. Delén
Contributing Library: The LuEsther T Mertz Library, the New York Botanical Garden
Digitizing Sponsor: The LuEsther T Mertz Library, the New York Botanical Garden
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vara mindre förtjent, så be-rättigar dock Lafvens färghalt densamma till uppmärksam-het. Kgl. Förste Lifrned. Hr. Westrings analys af detta äm-ne har upplyst det så långt som möjligt. Han upptäckteatt Lafven icke håller mjöl-ämne, lim, gummi eller egghvite^men väl något eget salt. Den färgande substansen är deremotså mycket ymnigare, ehuru man får knappt 1 qvintin extr.aquosum efter \\ lod, men ock dubbelt så mycket medspir. vini rectif. och vatten. De färger som vunnits eftersärskilta försök äro följande: Isabelle, Orange, Tabac dEs.pngne, Gråbrun, Ljus Olivgrön, Karmelit, mörk sjögrön,Mysk, Svart, Kastaniebrun etc, om hvilkas erhållande vifå hänvisa till det ofvannämde förträffliga arbetet. Tab. Lafven (en del deraf) i nat. storlek. •) Ehuruväl de i slägtkarakteren anmärkta små intryckte punkterne (efphellae) saknas hos Lung-lafven, synes dock likheten för öfrigt af all»*ndra delar med dem hos Stictce arter billiga föreningen med dem.
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4% RUBUS CHAMAEMORUS. Hjortron. Hjorter, Snatter, Molter, lalbär. På Lappska:Latoc/i. På Finska : Murarna. Tvåbyggare ; Stammen enblommig ; Bladenenkla och flikiga. Lian. Fl. Sv. p. 174. C!. 12. Icosandima. Polygynia. — Fl. Lapp. p. 208. t. 5. f. 1. — Lilj. Sv. Fl. 8. 2o3. Kl. 8- Tjogmänninc. Mång- qyinnad. — RetZ. Fl. oecon. s- 618. — Pharm. Chamaemori Fru etuic o n (1 i t. D, en Vexten som bär Hjortron är perennerande och afbuskartad natur, tillhörig Norden, en af de ymnigaste iSkandinaviens och Sibiriens kärrtrakter och myror, sär-deles i grannskapet af Fjällarne belägne, och man träffarden också på de högsta bergen i Skottland och norra de-len af England. Fastän Hallonslägtet hör, som bekant .Hr, till de två-könade växterne, är© könen hos denna art åtskilda. Utomi blomman finnes likväl egentligen ingen skillnad i deöfriga delarne. Både Han- och Honstånden äga en, i den mosslupnagrunden, oändligen lång, djupt krypande och ofta deladrotstam
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Rubus alceifolius Poiret [as Rubus roridus Lindl.] Illustration contributed by the Missouri Botanical Garden
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Harriman Alaska Expedition (1899); Harriman, Edward Henry, 1848-1909; Merriam, C. Hart (Clinton Hart), 1855-1942;
Washington Academy of Sciences (Washington, D.C.), Lizenz: No restrictionsTitle: Alaska ..
Identifier: alaska01harr (find matches)
Year: 1901 (1900s)
Authors: Harriman Alaska Expedition (1899); Harriman, Edward Henry, 1848-1909; Merriam, C. Hart (Clinton Hart), 1855-1942; Washington Academy of Sciences (Washington, D. C. )
Subjects: Natural history; Scientific expeditions
Publisher: New York, Doubleday, Page & Company
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Digitizing Sponsor: Biodiversity Heritage Library
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Salmonberry Rubus spectabilis Pursh, Kadiak Va.lpole rd I rao. C: ,N.Y
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Himbeere. A blühender und fruchtender Zweig in natürl. Grösse; 1 Blüthe im Längsschnitt, vergrössert; 2 Kronblatt, desgl.; 3 Staubgefässreihe, desgl.; 4 einzelne Staubgefässe, stärker vergrössert; 5 Pollen, desgl.; 6 Stempel, desgl.; 7 einzelnes Fruchtblatt, desgl.; 8 dasselbe im Längsschnitt, desgl.; 9 Frucht im Längsschnitt, desgl.; 10 Steinfrüchtchen, desgl.; 11 dasselbe im Längsschnitt, desgl.; 12 Steinschale, nalürl. Grösse und vergrössert; 13 u. 14 Samen im Längs- und Querschnitt, desgl.
Image of black raspberries (scientific name: Rubus occidentalis), with this specimen originating in Maysville, Mason County, Kentucky, United States. Source: U.S. Department of Agriculture Pomological Watercolor Collection. Rare and Special Collections, National Agricultural Library, Beltsville, MD 20705.
Plate illustration from: Jacob Bigelow. American medical botany: being a collection of the native medicinal plants of the United States. Boston: Cummings and Hilliard, 1817-1820. 3 volumes.