Royal Antwerpen

Royal Antwerpen
Logo Royal Antwerp
Basisdaten
NameRoyal Antwerp Football Club v.z.w.
SitzAntwerpen, Belgien
Gründung1. September 1880
Farbenrot-weiß
PräsidentPaul Gheysens
Websiteroyalantwerpfc.be
Erste Fußballmannschaft
CheftrainerMark van Bommel
SpielstätteBosuilstadion
Plätzeca. 16.144
LigaDivision 1A
2022/233. Platz – Hauptrunde
Meister – Play-off
Heim
Auswärts
Ausweich

Der Royal Antwerp Football Club v.z.w., im deutschsprachigen Raum bekannt als Royal Antwerpen, seltener auch FC Antwerpen, ist ein Fußballverein aus der belgischen Stadt Antwerpen (englisch Antwerp).

Geschichte

Der Verein wurde am 1. September 1880 gegründet und ist somit der älteste Fußballverein Belgiens, was ihm den Spitznamen „The Great Old“ einbrachte. 1993 erreichte Royal Antwerpen das Endspiel um den Europapokal der Pokalsieger. Das im Londoner Wembley-Stadion gespielte Finale verloren die Antwerpener allerdings gegen den italienischen Vertreter AC Parma mit 1:3. Damit ist Royal Antwerpen der letzte belgische Verein, der ein Finale um einen europäischen Wettbewerb erreichte.

Seit 1998 kooperiert Royal Antwerpen mit Manchester United, sodass junge, meist nicht-europäische Talente zunächst Spielpraxis bei Royal Antwerpen sammeln.[1]

Royal Antwerpen spielt seit 1923 im Bosuilstadion mit momentan ca. 16.000 Plätzen, welches anstelle des Stadion Broodstraat errichtet wurde, wo der Verein seit 1908 seine Partien austrug.[2]

2004 stieg der viermalige belgische Meister in die zweiten Liga ab, seit 2017 spielt der RAFC wieder in der erstklassigen Division 1A. Dafür wurde als neuer Trainer László Bölöni für zwei Jahre verpflichtet.[3] Am Ende der regulären Spielzeit belegte Antwerpen den 8. Platz. In der folgenden Play-off-Runde konnte man sich nicht für einen europäischen Wettbewerb qualifizieren.

Aufgrund dieser Platzierung wurde der Vertrag mit Bölöni bis Sommer 2020 verlängert.[4] In der folgenden Saison belegte Antwerpen am Ende der regulären Spielzeit den 6. Platz, konnte sich innerhalb des Meister-Play-offs aber noch auf Platz 4 verbessern. Somit spielte der Verein im Europa-League-Play-off-Finale gegen den Sieger der Play-off-2B Sporting Charleroi.

Nach einem 3:2-Sieg war Antwerpen sportlich für die 2. Qualifikationsrunde zur Europa League qualifiziert. Am 17. Juli 2019 bestrafte das belgische Schiedsgericht für den Sport als Berufungsinstanz den KV Mechelen, wegen Manipulation des Spiels gegen Waasland-Beveren am 11. März 2018, unter anderem mit dem Ausschluss aus der Europa League. Alle belgischen Vereine rückten in der Folge um einen Qualifikationsplatz auf, wodurch Antwerpen einen Startplatz in der 3. Qualifikationsrunde der Europa League erreichte.[5]

Mitte Mai 2020 beschloss der Verein, den Vertrag mit Bölöni nicht zu verlängern.[6] Wenige Tage später wurde Ivan Leko als Trainer bis zum Ende der Saison 2021/22 verpflichtet.[7] In seinem ersten Pflichtspiel gewann er das infolge der COVID-19-Pandemie erst am 1. August 2020 ausgetragene Pokalfinale der Saison 2019/20 gegen den FC Brügge. Damit qualifizierte Antwerpen sich für die Gruppenphase der Europa League 2020/21.

Nach dem letzten Ligaspiel des Jahres kündigte Leko Ende Dezember 2020 seinen Vertrag, weil er zu Shanghai SIPG wechselt.[8] Anfang Januar 2021 wurde Franky Vercauteren als neuer Trainer für den Rest der Saison verpflichtet.[9]

Vercauteren erreichte mit Antwerpen Platz 2 in der Hauptrunde, wenn auch mit 16 Punkten Rückstand auf den FC Brügge. In der Meister-Play-off-Runde konnte der Verein nach 3 Niederlagen und zwei Remis nicht mit Brügge und dem KRC Genk mithalten und erreichte Platz 3 in der Play-off-Runde. Da Genk als Vizemeister zugleich Pokalsieger war, stand diesem der höhere Qualifikationsplatz in der Champions League zu, so dass Antwerpen den Platz von Genk in den Play-offs zur Europa League einnahm. Es verblieb dabei, dass Vercauteren nur befristet als Trainer eingestellt war, und Ende Mai 2021 wurde der Däne Brian Priske als neuer Trainer mit einer Vertragslaufzeit von zwei Jahren verpflichtet.[10]

In der Play-off-Runde zur Europa League 2021/22 setzte sich Antwerpen schließlich im Elfmeterschießen gegen Omonia Nikosia durch und erreichte so die Gruppenphase. Gruppengegner waren Eintracht Frankfurt Olympiakos Piräus und Fenerbahçe Istanbul. Nach einem Sieg, zwei Remis und drei Niederlagen schied der Verein als Vierter aus der Europa League aus. Im belgischen Pokal scheiterte man bereits im Achtelfinale an Zweitdivisionär KVC Westerlo. In der Saison 2021/22 der Division 1A erreichte Antwerpen mit einem Punkt Vorsprung den 4. Platz der Hauptrunde und zog so in die Meister-Play-off ein. Dort konnte Antwerpen sich nicht verbessern. Bereits am vorletzten Spieltag der Play-off-Runde stand fest, dass Antwerpen dort ebenfalls nur den 4. Platz belegte. Da zeitgleich aber auch feststand, dass der KAA Gent als Pokalsieger die Europa-League-Play-off gewinnen würde, war damit ohne Entscheidungsspiel bereits die Teilnahme an der 2. Qualifikationsrunde zur Conference League gesichert.

Nach Ablauf der Play-off-Runde entschied der Verein, sich von Priske als Trainer zu trennen.[11] Einige Tage später wurde der Niederländer Mark van Bommel als neuer Trainer mit einem Zweijahresvertrag verpflichtet.[12]

Kader der Saison 2023/24

(Stand: 27. September 2023)[13]

Nr.PositionName
1FrankreichFrankreichTWJean Butez
2BelgienABRitchie De Laet
3BelgienABBjörn Engels
5NiederlandeNiederlandeABOwen Wijndal
7NiederlandeNiederlandeMFGyrano Kerk
8NigeriaMFAlhassan Yusuf
9FrankreichFrankreichSTGeorge Ilenikhena
10BelgienSTMichel-Ange Balikwisha
11KosovoSTArbnor Muja
17SchwedenSchwedenMFJacob Ondrejka
18NiederlandeNiederlandeSTVincent Janssen
19NigeriaSTChidera Ejuke
21Vereinigte StaatenVereinigte StaatenABSam Vines
23BelgienABToby Alderweireld
Nr.PositionName
24NiederlandeNiederlandeMFJurgen Ekkelenkamp
26BelgienTWOrtwin De Wolf
27BelgienMFMandela Keita
33BelgienABZeno Van den Bosch
34BelgienABJelle Bataille
44FrankreichFrankreichABSoumaïla Coulibaly
48BelgienMFArthur Vermeeren
52BelgienABKobe Corbanie
55EcuadorSTAnthony Valencia
81BelgienSTNiels Devalckeneer
87BelgienTWDavino Verhulst
91BelgienTWSenne Lammens
BelgienABDorian Dessoleil
SchweizSTMichael Frey

Erfolge

Europapokalbilanz

SaisonWettbewerbRundeGegnerGesamtHinRück
1957/58Europapokal der Landesmeister1. RundeSpanien Real Madrid1:81:2 (H)0:6 (A)
1964/65Messestädte-Pokal1. RundeDeutschland Hertha BSC3:21:2 (A)2:0 (H)
2. RundeSpanien Athletic Bilbao0:30:2 (A)0:1 (H)
1965/66Messestädte-Pokal1. RundeNordirland Glentoran FC4:31:0 (H)3:3 (A)
2. RundeSpanien CF Barcelona2:32:1 (H)0:2 (A)
1966/67Messestädte-Pokal1. RundeLuxemburg Union Luxemburg2:01:0 (A)1:0 (H)
2. RundeSchottland FC Kilmarnock2:80:1 (H)2:7 (A)
1967/68Messestädte-Pokal1. RundeTurkei Göztepe Izmir1:21:2 (H)0:0 (A)
1974/75UEFA-Pokal1. RundeOsterreich SK Sturm Graz(a)2:2(a)1:2 (A)1:0 (H)
2. RundeNiederlande Ajax Amsterdam(a)2:2(a)0:1 (A)1:2 (H)
1975/76UEFA-Pokal1. RundeEngland Aston Villa5:14:1 (H)1:0 (A)
2. RundePolen Śląsk Wrocław2:31:1 (A)1:2 (H)
1983/84UEFA-Pokal1. RundeSchweiz FC Zürich8:34:1 (A)4:2 (H)
2. RundeFrankreich RC Lens4:52:2 (A)2:3 (H)
1988/89UEFA-Pokal1. RundeDeutschland 1. FC Köln3:62:4 (H)1:2 (A)
1989/90UEFA-Pokal1. RundeBulgarien Lewski Sofia4:30:0 (A)4:3 (H)
2. RundeSchottland Dundee United6:34:0 (H)2:3 (A)
3. RundeDeutschland VfB Stuttgart2:11:0 (H)1:1 (A)
ViertelfinaleDeutschland 1. FC Köln0:20:2 (A)0:0 (H)
1990/91UEFA-Pokal1. RundeUngarn Ferencváros Budapest1:30:0 (H)1:3 n. V. (A)
1992/93Europapokal der Pokalsieger1. RundeNordirland Glenavon FC1:1
(3:1 i. E.)
1:1 (A)1:1 n. V. (H)
2. RundeOsterreich FC Admira/Wacker7:64:2 (A)3:4 n. V. (H)
ViertelfinaleRumänien Steaua Bukarest(a)1:1(a)0:0 (H)1:1 (A)
HalbfinaleRussland Spartak Moskau3:20:1 (A)3:1 (H)
FinaleItalien AC Parma0:10:1 in London
1993/94UEFA-Pokal1. RundePortugal Marítimo Funchal4:22:0 (H)2:2 (A)
2. RundeOsterreich SV Austria Salzburg0:20:1 (A)0:1 (H)
1994/95UEFA-Pokal1. RundeEngland Newcastle United2:100:5 (H)2:5 (A)
2019/20UEFA Europa League3. QualifikationsrundeTschechien Viktoria Pilsen(a)2:2(a)1:0 (H)1:2 n. V. (A)
Play-offsNiederlande AZ Alkmaar2:51:1(A)1:4 n. V. (H)
2020/21UEFA Europa LeagueGruppenphaseBulgarien Ludogorez Rasgrad5:22:1 (A)3:1 (H)
England Tottenham Hotspur1:21:0 (H)0:2 (A)
Osterreich LASK2:10:1 (A)2:0 (H)
SechzehntelfinaleSchottland Glasgow Rangers5:93:4 (H)2:5 (A)
2021/22UEFA Europa LeaguePlay-offsZypern Republik Omonia Nikosia4:4
(3:2 i. E.)
2:4 (A)2:0 n.  V.(H)
GruppenphaseGriechenland Olympiakos Piräus2:21:2 (A)1:0 (H)
Deutschland Eintracht Frankfurt2:30:1 (H)2:2 (A)
Turkei Fenerbahçe Istanbul2:52:2 (A)0:3 (H)
2022/23UEFA Europa Conference League2. QualifikationsrundeKosovo KF Drita2:00:0 (H)2:0 (A)
3. QualifikationsrundeNorwegen Lillestrøm SK5:23:1 (A)2:0 (H)
Play-offsTurkei Istanbul Başakşehir FK2:41:1 (A)1:3 (H)
2023/24UEFA Champions LeaguePlay-offsGriechenland AEK Athen3:11:0 (H)2:1 (A)
GruppenphaseSpanien FC Barcelona3:70:5 (A)3:2 (H)
Ukraine Schachtar Donezk2:42:3 (H)0:1 (A)a
Portugal FC Porto1:61:4 (H)0:2 (A)
Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung

Gesamtbilanz: 88 Spiele, 29 Siege, 18 Unentschieden, 41 Niederlagen, 115:145 Tore (Tordifferenz −30)

a 
Spiel wurde im Volksparkstadion in Hamburg ausgetragen

Spieler

  • Belgien Henri De Deken (1924–1926) Jugend, (1926–1937) Spieler
  • Belgien François De Vries (1924–1929) Jugend, (1929–1941) Spieler
  • Belgien Robert Paverick (1927–1930) Jugend, (1930–1947) Spieler
  • Belgien Jean De Clercq (1925–1934)
  • Belgien Vic Mees (1939–1945) Jugend, (1945–1964) Spieler
  • Rumänien Dan Coe (1971–1973)
  • OsterreichÖsterreich Karl Kodat (1971–1977)

Trainer

Eine chronologische Übersicht der Trainer des Vereins seit 1973:

AmtszeitNat.Trainer
1973–1976BelgienGuy Thys
1984–1985NiederlandeNiederlandeArie Haan
1995–1996UngarnLászló Fazekas
1996–1998DeutschlandGeorg Keßler
2004BelgienMarc Grosjean
2013–2014NiederlandeNiederlandeJimmy Floyd Hasselbaink
Juli 2014 – Juni 2015NiederlandeNiederlandeRichard Stricker
Juli 2015 – Juni 2016BelgienDavid Gevaert
Juli 2016 – November 2016BelgienFred Vanderbiest
Oktober 2016 – November 2016BelgienDavid Gevaert
November 2016 – Juni 2017BelgienWin de Decker [14]
Juli 2017 – Juni 2020RumänienLászló Bölöni
Juli 2020 – Dezember 2020KroatienIvan Leko
Januar 2021 – Mai 2021BelgienFranky Vercauteren
Juni 2021 – Mai 2022DanemarkBrian Priske
seit Mai 2022NiederlandeNiederlandeMark van Bommel

Weblinks

Commons: Royal Antwerpen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. soccerlens.com: Manchester United’s Royal Antwerp Success Story
  2. In Beeld. Dak wordt geplaatst op nieuwe tribune Bosuilstadion. In: gva.be. 14. September 2020, abgerufen am 16. September 2020 (niederländisch).
  3. Laszlo Boloni nieuw aan het roer als hoofdtrainer. Royal Antwerp, 16. Juni 2017, abgerufen am 26. Mai 2019 (niederländisch).
  4. contractverlenging voor coach Boloni. Royal Antwerp, 31. August 2018, abgerufen am 26. Mai 2019 (niederländisch).
  5. Patrice Sintzen: Officiel: La Gantoise sur la scène européenne. In: sport.be. Jupiler League, 18. Juli 2019, abgerufen am 22. Juli 2019 (französisch).
  6. Laszlo Boloni verlaat na 3 seizoenen the great old. Royal Antwerpen, 14. Mai 2020, abgerufen am 15. Mai 2020 (niederländisch).
  7. Ivan Leko komende 2 seizoenen hoofdtrainer van RAFC. Royal Antwerpen, 20. Mai 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Juni 2020; abgerufen am 23. Januar 2023 (niederländisch).
  8. Ivan Leko verlaat R. Antwerp FC. Royal Antwerpen, 29. Dezember 2020, abgerufen am 30. Dezember 2020 (niederländisch).
  9. Frank Vercauteren nieuwe trainer R. Antwerp FC. Royal Antwerpen, 4. Januar 2021, abgerufen am 6. Januar 2021 (niederländisch).
  10. Brian Priske nieuwe T1 RAFC. Royal Antwerpen, 29. Mai 2021, abgerufen am 21. Juli 2021 (niederländisch).
  11. Brian Priske niet langer T1 van RAFC. Royal Antwerpen, 23. Mai 2022, abgerufen am 27. Mai 2022 (niederländisch).
  12. Mark van Bommel nieuwe T1 RAFC. Royal Antwerpen, 26. Mai 2022, abgerufen am 27. Mai 2022 (niederländisch).
  13. Kader auf Transfermarkt.Kader der ersten Mannschaft. Royal Antwerpen; (niederländisch).
  14. L'Antwerp confirme Wim De Decker comme T1. RTBF, 21. November 2016, abgerufen am 14. Oktober 2019 (französisch).

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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
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Ulster Banner is a heraldic banner taken from the former coat of arms of Northern Ireland. It was used by the Northern Ireland government in 1953-1973 with Edwardian crown since coronation of Queen Elizabeth II, based earlier design with Tudor Crown from 1924. Otherwise known as the Ulster Flag, Red Hand of Ulster Flag, Red Hand Flag.
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Ulster Banner is a heraldic banner taken from the former coat of arms of Northern Ireland. It was used by the Northern Ireland government in 1953-1973 with Edwardian crown since coronation of Queen Elizabeth II, based earlier design with Tudor Crown from 1924. Otherwise known as the Ulster Flag, Red Hand of Ulster Flag, Red Hand Flag.
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Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
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