Royal Albert Hall London May 2-3-5-6, 2005
Royal Albert Hall London May 2-3-5-6, 2005 | ||||
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Livealbum von Cream | ||||
Veröffent- | 4. Oktober 2005 | |||
Aufnahme | 2.–3. und 5.–6 Mai 2005 | |||
Label(s) | Reprise Records | |||
Format(e) | CD, LP, DVD, Blu-ray | |||
Titel (Anzahl) | 19 | |||
115:35 | ||||
Besetzung |
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Studio(s) | ||||
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Royal Albert Hall London May 2-3-5-6, 2005 ist ein Livealbum der britischen Rockband Cream. Es erschien am 4. Oktober 2005 auf CD und DVD unter dem Label Reprise Records und beinhaltet einen repräsentativen filmischen Querschnitt der vier Reunion-Konzerte.
Hintergrund
Am 2. Mai 2005 gab Cream das erste Konzert seit der Auflösung vor 36 Jahren. Der inzwischen 60-jährige Clapton soll der Reunion vor allem wegen des schlechten Gesundheitszustands seiner Kollegen zugestimmt haben: Jack Bruce, damals 62, hatte kurz zuvor eine Lebertransplantation überstanden und der inzwischen 65-jährige Baker litt an Arthritis. Es war der Auftakt zu vier Auftritten in der Londoner Royal Albert Hall. Vom 24. bis 26. Oktober 2005 gab die Gruppe zusätzlich drei Konzerte im Madison Square Garden in New York.
Titelliste
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Rezeption
Allmusic-Kritiker Stephen Thomas Erlewine bezeichnete das Werk als „nicht gerade aufregend, aber sehr weit weg vom Peinlichen“. Außerdem meint er, dass das Album „lange nicht an die früheren Live- und Studioalben und an die exzellenten BBC-Sessions“ herankommt. Er vergab insgesamt drei von fünf möglichen Sternen für das Album. J. D. Considine von der Zeitschrift Blender vermerkte dagegen, dass Cream „besser klinge als je zuvor“. Er vergab vier von fünf Sternen.[1] Während die Leser der Website CDstarts.de das Album nur für „solide“ fanden, bewerteten deren Kritiker es als „hervorragend“: Auch aufgrund des Repertoires „macht [es] auch heute noch grundsätzlich Spaß und gehört auf jeden Fall in irgendeiner Form in jede anständige Plattensammlung.“[2]
Im Vereinigten Königreich erreichte das Album Platz 61 der UK Top 40 und verblieb zwei Wochen in diesen.[3] In Österreich belegte das Album Platz 51 der Ö3 Austria Top 40[4] und Platz Eins der Top 10 Musik-DVD-Chart.[5] In den Vereinigten Staaten positionierte sich das Album auf Platz 59 der Billboard 200.[6]
Auszeichnungen für Musikverkäufe
Album
Land/Region | Auszeichnungen für Musikverkäufe (Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe) | Verkäufe |
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Deutschland (BVMI)[7] | Gold | 100.000 |
Vereinigte Staaten (RIAA)[8] | — | 55.000 |
Insgesamt | 1× Gold | 155.000 |
Video
Land/Region | Auszeichnungen für Musikverkäufe (Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe) | Verkäufe |
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Australien (ARIA)[9] | Platin | 15.000 |
Deutschland (BVMI)[7] | Gold | 25.000 |
Frankreich (SNEP)[10] | Gold | 10.000 |
Neuseeland (RMNZ)[11] | Platin | 5.000 |
Vereinigte Staaten (RIAA)[12] | 5× Platin | 500.000 |
Vereinigtes Königreich (BPI)[13] | Platin | 50.000 |
Insgesamt | 2× Gold 8× Platin | 605.000 |
Weblinks
- Royal Albert Hall London May 2-3-5-6, 2005 bei AllMusic (englisch)
- Royal Albert Hall London May 2-3-5-6, 2005 bei IMDb
Einzelnachweise
- ↑ Albumkritik (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., blender.com
- ↑ Cream - Royal Albert Hall May 2-3-5-6 (Rock) - CDstarts.de, abgerufen am 10. Januar 2015, cdstarts.de
- ↑ CREAM | Artist | Official Charts, abgerufen am 10. Januar 2015, officialcharts.com
- ↑ Royal Albert Hall London may 2-3-5-6 von Cream, abgerufen am 10. Januar 2015, chartsurfer.de
- ↑ Austria Top 40 – Musik-DVD Top 10, abgerufen am 10. Januar 2015, austriancharts.at
- ↑ Cream - Chart history | Billboard, abgerufen am 10. Januar 2015, billboard.com
- ↑ a b Gold-/Platin-Datenbank. Bundesverband Musikindustrie, abgerufen am 25. Januar 2020.
- ↑ Verkaufszahlen für Royal Albert Hall London May 2-3-5-6, 2005 in den Vereinigten Staaten
- ↑ ARIA Charts – Accreditations – 2005 DVD. Australian Recording Industry Association, abgerufen am 25. Januar 2020 (englisch).
- ↑ Les Certifications – SNEP. Syndicat National de l’édition Phonographique, abgerufen am 25. Januar 2020 (französisch).
- ↑ Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966 – 2006. Hrsg.: Maurienne House. 2007, ISBN 978-1-877443-00-8 (englisch).
- ↑ Gold & Platinum – RIAA. Recording Industry Association of America, abgerufen am 25. Januar 2020 (englisch).
- ↑ BRIT Certified – BPI. British Phonographic Industry, abgerufen am 25. Januar 2020 (englisch).
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