Roy Hodgson

Roy Hodgson
Roy Hodgson (2014)
Personalia
Geburtstag9. August 1947
GeburtsortCroydonEngland
PositionAbwehr
Junioren
JahreStation
1963–1965Crystal Palace
Herren
JahreStationSpiele (Tore)1
1965–1966Crystal Palace
1966–1969FC Tonbridge
1969–1971Gravesend and Northfleet
1971–1972Maidstone United
1972–1973Ashford Town
1973–1974Berea Park
1974–1976Carshalton Athletic
Stationen als Trainer
JahreStation
1976–1980Halmstads BK
1980–1982Bristol City (Assistenztrainer)
1982Bristol City
1983–1985Örebro SK
1985–1990Malmö FF
1990–1992Neuchâtel Xamax
1992–1995Schweiz
1995–1997Inter Mailand
1997–1998Blackburn Rovers
1999Inter Mailand (interim)
1999–2000Grasshopper Club Zürich
2000–2001FC Kopenhagen
2001Udinese Calcio
2002–2004Vereinigten Arabischen Emirate
2004–2006Viking Stavanger
2006–2007Finnland
2007–2010FC Fulham
2010–2011FC Liverpool
2011–2012West Bromwich Albion
2012–2016England
2017–2021Crystal Palace
2022FC Watford
2023–2024Crystal Palace
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Roy Hodgson (* 9. August 1947 in Croydon) ist ein ehemaliger englischer Fußballspieler und derzeitiger -trainer.

Abgesehen von Engagements bei diversen Klubs trainierte er die Nationalmannschaft der Schweiz, der VAE, von Finnland sowie von England.

Mit Halmstads BK und Malmö FF wurde er schwedischer, mit dem FC Kopenhagen dänischer Meister. Mit Inter Mailand und mit FC Fulham erreichte er das Finale des UEFA-Cups beziehungsweise der Europa League. Mit der Schweizer A-Nationalmannschaft nahm er an der WM 1994 teil und qualifizierte sich für die EM 1996. Mit der englischen Mannschaft nahm er an der EM 2012, WM 2014 und an der EM 2016 teil.

Leben

Trainer in Schweden und England

Hodgson war ein mäßig erfolgreicher Spieler unter anderem bei Crystal Palace, bevor er seine Trainerkarriere 1976 in Schweden bei Halmstads BK begann. In seiner ersten Saison gewann der Club mit ihm die Meisterschaft, was damals als immense Überraschung galt, da der Verein in der vorausgegangenen Spielzeit sich nur durch eine bessere Tordifferenz vor dem Abstieg rettete. Während sowohl 1977 wie auch 1978 der achte Platz erreicht wurde, konnte 1979 erneut die Meisterschaft gewonnen werden. 1980 wechselte er zu Bristol City in die englische Liga, bei dem er zunächst als Assistenztrainer und von Januar bis April 1982 als Trainer fungierte.

1983 kehrte Hodgson zurück nach Schweden zu Örebro SK. 1985 übernahm er Malmö FF, mit dem er zweimal Meister (1986, 1988) wurde und zweimal den Pokal (1986, 1989) gewann. Im Europapokal der Pokalsieger 1986/87 erreichte Malmö FF unter Hodgson das Viertelfinale, im Europapokal der Landesmeister 1987/88 die 1. Runde und im UEFA-Pokal 1988/89 sowie im Europapokal der Landesmeister 1989/90 die 2. Runde. Der Vorstand soll dermaßen zufrieden mit Hodgsons Arbeit gewesen sein, dass man ihm einen lebenslangen Vertrag anbot, jedoch lehnte dieser ab.

Stationen in der Schweiz, Italien und England

Roy Hodgson während seiner Zeit als Nationaltrainer der Schweiz (1992–1995)

Nach seiner Tätigkeit in Schweden wechselte er 1990 in die Schweiz zu Neuchâtel Xamax. Die Schweizer Fussballmeisterschaft 1990/91 wurde sowohl in der Qualifikations- wie in der Finalrunde auf dem dritten Platz beendet. In der Qualifikationsphase der Schweizer Fussballmeisterschaft 1991/92 wurde man Fünfter, wobei die Finalrunde auf dem zweiten Rang beendet wurde, zwei Punkte hinter dem FC Sion. Im UEFA-Pokal 1991/92 unterlag das Team in der 3. Runde Real Madrid.

1992 wurde Hodgson Trainer der Schweizer Fussballnationalmannschaft. Er brachte die Schweizer Nati, dessen letztes großes internationales Turnier die Fußball-Weltmeisterschaft 1966 gewesen war, zur Fußball-Weltmeisterschaft 1994 in den USA. In Gruppe A spielten sie das Eröffnungsspiel gegen den Gastgeber, welches 1:1 ausging. Auf einen 4:1-Sieg gegen Rumänien, mit dem man sich bereits für die K.o.-Phase qualifiziert hatte, folgte eine 0:2-Niederlage gegen Kolumbien. Im Achtelfinale schied man infolge eines 0:3 gegen Spanien aus. Anschließend gelang der Schweiz unter Hodgson die Qualifikation für die Fußball-Europameisterschaft 1996 in England, von acht Spielen wurde eines verloren.

Da er aber im Anschluss nach der erfolgreichen Qualifikation – im November 1995 – einen Vertrag mit Inter Mailand unterschrieb, nahm er mit der Schweiz nicht mehr an der EM teil und trainierte dafür Inter von 1995 bis 1997. In der Saison 1995/96 belegte man den siebten Platz, in der darauffolgenden Spielzeit wurde man Dritter. Im Mai 1997 stand er mit dem Verein im Finale des UEFA-Pokals, das gegen Schalke 04 im Elfmeterschießen verloren wurde. Sein Mandat bei Inter Mailand war eine seiner schwierigsten Stationen, bis er dem Präsidenten des Klubs, Massimo Moratti, seinen Rücktritt anbot.

Danach wechselte er zurück nach England, um die Blackburn Rovers, den englischen Meister von 1995, zu trainieren. In seiner einzigen Spielzeit belegte die Mannschaft den sechsten Rang, der für die Teilnahme am UEFA-Pokal berechtigte. Nach einer einmonatigen Rückkehr zu Inter Mailand als Interimstrainer wechselte er 1999 – wieder nur für eine Saison – in die Schweiz zu den Grasshoppers Zürich. In der Schweizer Fussballmeisterschaft 1999/00 erreichten sie in der Qualifikations- und in der Finalrunde den vierten Platz.

Roy Hodgson (2009)

Vereine in Skandinavien, Italien und Nationaltrainer der Emirate

Im Jahr 2000 war Hodgson einer von drei Kandidaten, um englischer Nationaltrainer zu werden. Nachdem aber Sven-Göran Eriksson ausgewählt worden war, ging Hodgson zum FC Kopenhagen, mit dem er 2000/01 die Superliga gewann, erstmals seit 1993. Infolgedessen kündigte er seinen Vertrag mit dem FC København und wechselte im Sommer 2001 erneut nach Italien zu Udinese Calcio. Nachdem er in einem Interview zugegeben hatte, er bereue es, den Posten angenommen zu haben und er hätte einen besseren Klub wählen sollen, entschied sich der Vorstand im Dezember 2001 Hodgson zu entlassen, trotz guter Leistungen, dem neunten Platz in der Liga und dem Einzug ins Viertelfinale der Coppa Italia 2001/02. Von April 2002 bis Januar 2004 war er Nationaltrainer der Vereinigten Arabischen Emirate.

Im Mai 2004 wechselte er zu Viking Stavanger. In seiner ersten Saison belegte der Klub den neunten Rang und qualifizierte sich für den UEFA-Pokal 2005/06 über die Fair-Play-Wertung. Dort erreichte die Mannschaft in der folgenden Saison in der Gruppenphase den vierten von fünf Plätzen. In der Spielzeit 2005 belegte man schlussendlich den fünften Platz in der nationalen Liga. Im Dezember 2005 legte er sein Amt nieder, da er am 15. August des Jahres zugesagt hatte, ab Januar 2006 das finnische Nationalteam zu trainieren. Nach der verpassten EM-Qualifikation trat Hodgson am 30. November 2007 zurück.

Vereine in England

Hodgson sollte ursprünglich ab Januar 2008 an der Seite von Inter Mailands Präsident Moratti arbeiten, nahm dann aber am 28. Dezember 2007 überraschenderweise ein Angebot des FC Fulham an und wurde Trainer dieses Vereins. Der englische Erstligist hatte aus 20 Spielen erst zwei gewinnen können und kämpfte als Tabellenneunzehnter gegen den Abstieg. Erst am letzten Spieltag der Saison 2007/08 sicherte sich Hodgsons Team den Klassenerhalt nur durch ein besseres Torverhältnis. Auch dank mehrerer wichtiger Neuzugänge, die in der Sommertransferphase verpflichtet werden konnten, absolvierte Fulham mit der Premier-League-Saison 2008/09 eine überraschend gute Spielzeit und wurde Siebter, womit man sich für die neue UEFA Europa League qualifizieren konnte. Im FA Cup 2008/09 scheiterte die Mannschaft im Viertelfinale an Manchester United. Diese Saison bei Fulham verbesserte Hodgsons Ruf in seiner Heimat England erheblich, weshalb es erneut zu Spekulationen kam, die ihn mit dem Job des englischen Nationaltrainers in Verbindung brachten. Während man in der Premier League 2009/10 eine eher unspektakuläre Spielzeit bestritt und schlussendlich den zwölften Platz belegte, konnte das Team in der UEFA Europa League 2009/10 auftrumpfen. Über Schachtar Donezk, Juventus Turin, dem VfL Wolfsburg und dem Hamburger SV zog der FC Fulham in das Finale ein. Dort scheiterte Hodgsons Team in der Verlängerung mit 1:2 an Atlético Madrid. Im FA Cup 2009/10 schied man erneut im Viertelfinale aus, nach einem 0:0 verlor man im Wiederholungsspiel mit 1:3 gegen Tottenham Hotspur.

Am 1. Juli 2010 wurde er Trainer beim englischen Rekordmeister FC Liverpool.[1] Anfang Januar 2011 trennte sich der Verein von ihm; Liverpool stand zu diesem Zeitpunkt auf dem 13. Platz in der Premier League, vier Punkte vor einem Abstiegsplatz. In der Gruppe K der UEFA Europa League 2010/11 war dem Team mit zwei Siegen und vier Unentschieden als Gruppenerster der Einzug in die K.o.-Phase gelungen. Hodgsons Nachfolger wurde Kenny Dalglish.[2] Daraufhin übernahm Hodgson im Februar 2011 den Trainerposten beim englischen Erstligisten West Bromwich Albion,[3] der unter Vorgänger Roberto Di Matteo weitestgehend enttäuschte und abstiegsgefährdet war. Unter Hodgson holte die Mannschaft aus den verbleibenden zwölf Partien 20 Punkte, sodass man zum Saisonende der Premier League 2010/11 auf dem elften Platz stand und den sicheren Klassenerhalt erreicht hatte. In der darauffolgenden Spielzeit, Premier League 2011/12, wurde die Mannschaft Tabellenzehnter, die beste Position für den Verein seit 1981.

Nationaltrainer von England

Am 1. Mai 2012 stellte die FA Hodgson als neuen Trainer der englischen Nationalmannschaft vor.[4] Nach dem Ende der Premier-League-Saison nahm er seine Tätigkeit auf und nominierte den vorläufigen Kader für die kommende EM. Er berücksichtigte von vornherein nur 23 Spieler und löste dabei ein großes mediales Echo aus, da er John Terry statt Rio Ferdinand berief.[5] Mit der englischen Mannschaft schied er bei der Europameisterschaft 2012 im Viertelfinale gegen Italien nach Elfmeterschießen aus.

Bei der Weltmeisterschaft 2014 schied Hodgsons Team enttäuschend in der Gruppenphase aus. Auf 1:2-Niederlagen sowohl gegen Italien wie auch gegen Uruguay war ein 0:0 gegen Costa Rica gefolgt. Dies bedeutete das erste Ausscheiden einer englischen Mannschaft nach der Vorrunde bei einer WM seit 1958.

In der Qualifikation zur Europameisterschaft 2016 holte Hodgson mit England alle möglichen Punkte, weswegen die Three Lions als Titelaspirant gehandelt wurden. Die Mannschaft konnte jedoch die Euphorie nicht mit ins Turnier tragen und unterlag im Achtelfinale mit 1:2 gegen das erstmals im Wettbewerb vertretene Island. Noch am selben Abend trat Hodgson als Nationaltrainer zurück.[6]

Crystal Palace und FC Watford

Im September 2017 wurde Hodgson als Trainer von Crystal Palace vorgestellt. Das Team hatte zuvor ihre ersten vier Ligaspiele verloren und noch kein Tor erzielt. Unter dem neuen Trainer wurde die Saison 2017/18 auf dem elften Platz beendet. In den darauffolgenden Spielzeiten, 2018/19, 2019/20 und 2020/21, landete der Verein mit den Platzierungen 12, 14 und erneut 14 im sicheren Mittelfeld. Am 18. Mai 2021 erklärte er, den Verein zum Saisonende zu verlassen und seine Karriere in der Premier League zu beenden.[7] Trotzdem kam er am 25. Januar 2022 nochmals aus der Fußball-Pension zurück und übernahm den auf dem 19. Platz stehenden FC Watford bis zum Saisonende. Mit 74 Jahren wurde er zum ältesten Manager aller Zeiten, der jemals einen Premier-League-Club trainiert hat.[8] Auch unter Hodgson stellten sich die gewünschten Ergebnisse nicht ein, sodass der Verein zum Ende der Saison 2021/22 in die EFL Championship abstieg.

Am 21. März 2023 gab Crystal Palace bekannt, dass Hodgson die Nachfolge des entlassenen Patrick Vieira antreten werde.[9] Der Verein stand nach dem 28. Spieltag mit 27 Punkten nur drei Zähler vor einem Abstiegsplatz. Aus zehn Ligapartien holte die Mannschaft unter Hodgson 18 Punkte, die Saison 2022/23 wurde auf dem elften Platz beendet. Aufgrund seines Erfolges wurde sein Vertrag bei Crystal Palace nach der Saison verlängert.[10] Nach einem Schwächeanfall im Training musste der 76-jährige Hodgson im Februar 2024 hospitalisiert werden. Er trat darauf von seinem Amt zurück.[11]

Titel und Erfolge als Trainer

Roy Hodgson (1985)

Halmstads BK

Malmö FF

Neuchâtel Xamax

Inter Mailand

FC Kopenhagen

FC Fulham

Sonstiges

  • Die Tageszeitung „Blick“ engagierte ihn Mitte der 90er Jahre zusammen mit Timo Konietzka und Günter Netzer als Fußball-Analytiker.
  • Im Mai 2010 wählten ihn die Trainer und Manager der vier Top-Ligen in England zum Trainer des Jahres.[12]
  • Hodgson arbeitete mehrere Male als UEFA-Funktionär bei Europameisterschaften und war Fernseh-Experte in verschiedenen Ländern, in denen er vorher gearbeitet hatte.
  • Roy Hodgson war Spielbeobachter bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland. Er gehörte der sogenannten Technischen Studien-Gruppe (TSG) der FIFA an, die seit rund 40 Jahren die Spiele bei internationalen Turnieren beobachtet und neue Trends aufzeigt.
  • Er beherrscht, außer seiner Muttersprache Englisch, auch Deutsch, Französisch, Schwedisch, Norwegisch und Italienisch.
  • Hodgson gilt als kulturell interessiert: „Ich habe Werke von fast allen Nobelpreis-Gewinnern gelesen“, erzählte er. Er würde auch Georges Bizets Oper Die Perlenfischer schätzen.[13]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Liverpool appoint Hodgson (Memento vom 7. Januar 2012 im Internet Archive)
  2. Dalglish ersetzt Hodgson als Liverpool-Trainer. In: transfermarkt.de. dpa, 8. Januar 2011, abgerufen am 18. Mai 2021.
  3. Albion appoint Hodgson (Memento vom 18. September 2011 im Internet Archive) (englisch)
  4. Hodgson als neuer englischer Nationaltrainer vorgestellt. In: kicker.de. 1. Mai 2012, abgerufen am 18. Mai 2021.
  5. Hodgson bootet Ferdinand aus – Terry dabei. In: kicker.de. 16. Mai 2012, abgerufen am 18. Mai 2021.
  6. FA statement as England manager Roy Hodgson steps down. In: thefa.com. The Football Association, 27. Juni 2016, abgerufen am 18. Mai 2021 (englisch).
  7. Palace-Trainer Roy Hodgson sagt der Premier League Goodbye. In: kicker.de. 18. Mai 2021, abgerufen am 18. Mai 2021.
  8. https://www.skysports.com/football/news/11095/12524843/roy-hodgson-watford-appoint-former-england-boss-as-new-manager-on-deal-until-end-of-season
  9. Hodgson kehrt zu Crystal Palace zurück. In: kicker.de. 21. März 2023, abgerufen am 21. März 2023.
  10. Hodgson appointed manager for 23/24 season - News. 3. Juli 2023, abgerufen am 4. Juli 2023 (britisches Englisch).
  11. Internationale Fussball-News - Hodgson tritt zurück – Frankfurts Kalajdzic im Pech, srf.ch, 19. Februar 2024, abgerufen am 19. Februar 2024.
  12. Fulham's Roy Hodgson is the real Premier League manager of the year (Memento vom 3. Dezember 2016 im Internet Archive) (englisch)
  13. Krise? Welche Krise? (Memento vom 13. Juni 2012 im Internet Archive)

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