Rotenhagen
Rotenhagen Stadt Werther (Westf.) Koordinaten: 52° 6′ 26″ N, 8° 24′ 32″ O | |
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Höhe: | ca. 120 m |
Fläche: | 4,22 km² |
Eingemeindung: | 1. Januar 1973 |
Postleitzahl: | 33824 |
Vorwahl: | 05203 |
Lage von Rotenhagen in Werther (Westf.) | |
Rotenhagen ist ein Ortsteil von Werther (Westf.) im nordrhein-westfälischen Kreis Gütersloh.
Geschichte
Bis zur Eingemeindung am 1. Januar 1973[1] war Rotenhagen eine selbstständige Gemeinde im Amt Werther.
Einwohnerentwicklung
Nachfolgend dargestellt ist die Einwohnerentwicklung von Rotenhagen in der Zeit als selbständige Gemeinde.[2] In der Tabelle werden auch die Einwohnerzahlen von 1970 (Volkszählungsergebnis)[1] und 1972[3] angegeben.
Jahr | Einwohner |
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1817 | 684 |
1900 | 569 |
1939 | 445 |
1946 | 679 |
1961 | 491 |
1965 | 404 |
1970 | 395 |
1972 | 422 |
Persönlichkeiten
- Wilhelm Niewöhner (1888–1946), preußischer Land- und Oberregierungsrat
Einzelnachweise
- ↑ a b Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 322.
- ↑ Landkreis Halle (Westf.): 1816–1966, 150 Jahre Landkreis Halle (Westf.), S. 132.
- ↑ Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X, S. 101.
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Bevölkerungsentwicklung in Rotenhagen zwischen 1817 und 1965