Rosenburg-Mold

Rosenburg-Mold
WappenÖsterreichkarte
Wappen von Rosenburg-Mold
Basisdaten
Staat:Österreich
Bundesland:Niederösterreich
Politischer Bezirk:Horn
Kfz-Kennzeichen:HO
Hauptort:Rosenburg
Fläche:30,66 km²
Koordinaten:48° 38′ N, 15° 42′ O
Höhe:268 m ü. A.
Einwohner:830 (1. Jän. 2022)
Bevölkerungsdichte:27 Einw. pro km²
Postleitzahl:3573
Vorwahl:02982
Gemeindekennziffer:3 11 21
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Rosenburg 25
3573 Rosenburg-Mold
Website:www.rosenburg-mold.at
Politik
Bürgermeister:Wolfgang Schmöger (ÖVP)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2020)
(15 Mitglieder)
Insgesamt 15 Sitze
Lage von Rosenburg-Mold im Bezirk Horn
AltenburgBrunn an der WildBurgschleinitz-KühnringDrosendorf-ZissersdorfEggenburgGars am KampGerasHornIrnfritz-MessernJaponsLangauMeiseldorfPerneggRöhrenbachRöschitzRosenburg-MoldSigmundsherbergSt. Bernhard-FrauenhofenStraning-GrafenbergWeitersfeldNiederösterreichLage der Gemeinde Rosenburg-Mold im Bezirk Horn (anklickbare Karte)
Über dieses Bild
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Blick auf die Rosenburg
Blick auf die Rosenburg
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Rosenburg-Mold ist eine Gemeinde mit 830 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2022) in Niederösterreich im Bezirk Horn im Waldviertel. Die Gemeindeverwaltung befindet sich in Rosenburg.

Geografie

Archäologische Fundzone Hofmühle
Die Lage der mittelneolithischen Kreisgrabenanlage in der Fundzone Hofmühle ist an der Verfärbung des Ackerbodens erkennbar.
Die Rosenburg. Kupferstich von Georg Matthäus Vischer, 1673
Notgeld der Gemeinde Rosenburg, 1920
Lastwagen der deutschen Wehrmacht auf der Fahrt durch Rosenburg, um 1940

Rosenburg-Mold liegt auf 268 m Höhe im Waldviertel südlich von Horn am Rand des Horner Beckens und im Kamptal. Durch das Gemeindegebiet fließen der Kamp und die Taffa, die im Ortszentrum von Rosenburg in den Kamp mündet. Die Fläche der Gemeinde umfasst 30,66 Quadratkilometer. 38,14 Prozent der Fläche sind bewaldet.

Gemeindegliederung

f1Symbol einer Weltkugel Karte mit allen Koordinaten: OSM | WikiMap

Das Gemeindegebiet umfasst folgende Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2022[1]):

Mit der NÖ. Kommunalstrukturverbesserung wurden zum 1. Jänner 1967 die Gemeinden Mold mit Maria Dreieichen, Mörtersdorf und Zaingrub zur Gemeinde Mold. Die Gemeinde Rosenburg-Mold entstand 1971 durch die Zusammenlegung der Gemeinden Rosenburg mit Stallegg und Mold.[2]

Der zuständige Gerichtsbezirk ist Horn

Die Katastralgemeinde Stallegg hat die Postleitzahl 3571, Rosenburg 3573, Mold (ohne Maria Dreieichen) sowie Mörtersdorf und Zaingrub haben die Postleitzahl 3580, der Molder Ortsteil Maria Dreieichen hat die Postleitzahl 3744.

Die Gemeinde Rosenburg-Mold ist Mitglied der Kleinregion Kamp-Taffatal.

Nachbargemeinden

Horn
AltenburgKompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigtMeiseldorf
Gars am KampBurgschleinitz-Kühnring

Geschichte

Ur- und Frühgeschichte

Der Talboden des Kamptals im Gebiet von Rosenburg war bereits in der Jungsteinzeit besiedelt. In der Gemarkung Hofmühle wurden in einem zum Kamp hin abfallenden Bereich zwischen der Landesstraße nach Altenburg, der Straße zur Rosenburg und dem ehemaligen Mühlgraben der Hofmühle bei mehreren Grabungen in den 1980er und 1990er Jahren bedeutende Funde verschiedener Zeitlagen gemacht. Im nordwestlichen Teil der Fundzone konnte eine Siedlung aus dem Frühneolithikum (5500–5000 v. Chr.) mit zahlreichen Funden zur älteren Linearbandkeramik dokumentiert werden.[3] Im östlichen Teil des Geländes wurden eine mittelneolithische (5000–4500/4300 v. Chr.) Kreisgrabenanlage[4] sowie Befunde aus der Latènezeit (5.–1. Jahrhundert v. Chr.) nachgewiesen.[5] Die gesamte Fundzone, zu der auch eine frühmittelalterliche slawische Siedlung gehört, steht als archäologisches Bodendenkmal unter Denkmalschutz. Auf den Anhöhen des Taffatals nahe seiner Mündung in den Kamp wurden Siedlungsfunde des Spätneolithikums (3500–2800 v. Chr.), der Urnenfelderkultur (1300 v. Chr. bis 800 v. Chr.) und der Hallstattzeit (1200–450 v. Chr.) nachgewiesen.[6] Auch das Gebiet von Mold war bereits in der Jungsteinzeit besiedelt. Zwischen 1995 und 2007 wurden bei mehreren Grabungen bedeutende Funde zur Linearbandkeramik gemacht.[7] Mörtersdorf war in der Mittleren Bronzezeit (1600–1300 v. Chr.) besiedelt, wie ein Grabhügel aus dieser Zeit belegt.[8] In Zaingrub konnten neben Streufunden aus der Jungsteinzeit Besiedlungsreste aus der jüngeren Eisenzeit (450 v. Chr. – Ende 1. Jahrhundert v. Chr.) sowie germanische Siedlungsbefunde – darunter auch ein Reduktionsofen zur Eisenherstellung – aus dem 1. bis 4. Jahrhundert n. Chr. nachgewiesen werden.[9]

Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit

Das Kamptal in Rosenburg war auch im Frühmittelalter besiedelt. Gegenüber der ehemaligen Hof- oder Thurnmühle an der Straße zur Rosenburg befand sich eine slawische Siedlung des Frühmittelalters (ca. 600–800 n. Chr.) mit mehreren Wohn- und Wirtschaftsgebäuden.[10] Seit dem 12. Jahrhundert ist die Geschichte des Ortes eng mit der Entwicklung der Rosenburg, einer der größten Burganlagen Österreichs, verbunden, die um 1150 erstmals erwähnt wird. Im ausgehenden 16. und frühen 17. Jahrhundert, als die protestantischen Stände wie die Grabner zu Rosenburg Besitzer von Schloss und Herrschaft Rosenburg waren, wurde die Rosenburg zu einem Zentrum des Protestantismus in Österreich. In einer eigens von Leopold Grabner zu Rosenburg auf der Burg eingerichteten Druckerei wurde protestantische Literatur gedruckt.[11] Im Zuge der Gegenreformation erhielt die Rosenburg im Jahre 1611 mit Kardinal Franz von Dietrichstein (1570–1636) wieder einen katholischen Burgherren. 1659 gelangten Burg und Herrschaft in den Besitz von Johann Joachim Enzmilner, Graf von Windhag (1600–1678), der die Burg weiter ausbauen ließ. In der von ihm 1673 herausgegebenen zweiten Ausgabe der Herrschaftstopografie Topographia Windhagiana ließ er durch Clemens Beutler (um 1623–1682) nicht nur die Rosenburg selbst, sondern auch die vier Mühlen am Kamp sowie den Ort aus der Vogelperspektive in zahlreichen Kupferstichen darstellen.

Von dem Einsetzen der Wallfahrt nach Maria Dreieichen im ausgehenden 17. Jahrhundert profitierte auch der nahe gelegene Ort Mold. Seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert zerfiel die Rosenburg zusehends. Wegen seiner drei Getreidemühlen, einer Papiermühle, einer Tuchwalke und einem Holzrechen, an dem bis 1907 das aus dem oberen Kamptal geflößte Holz geborgen wurde, war Rosenburg von regionaler wirtschaftlicher Bedeutung. Mit der 1859–1875 erfolgten Renovierung der Rosenburg und der 1889 erfolgten Inbetriebnahme der Kamptalbahn entwickelte sich Rosenburg mit Stallegg neben Gars am Kamp, Schönberg am Kamp und Langenlois zu einer bedeutenden Sommerfrische des Kamptals, von der auch Mold, Mörtersdorf und Zaingrub durch den – wenn auch weit bescheideneren – Besuch von Sommergästen profitierten. 1920 gab die Gemeinde Rosenburg wie viele andere Gemeinden ein eigenes Notgeld heraus.[12] 1924 kam es zu einem monatelangen Streik der Müllergesellen der Mantler-Mühle in Rosenburg, der überregionales Aufsehen erregte.[13]

Geschichte 1938–1945

Mit dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich wurden die bisher selbstständigen Gemeinden Etzmannsdorf am Kamp, Mühlfeld und Wanzenau in die Gemeinde Rosenburg eingemeindet, wurden aber nach 1945 wieder selbstständig.[14] Im gleichen Jahr wurden die Orte Mörtersdorf und Zaingrub nach Mold eingemeindet, nach 1945 ebenfalls aber wieder selbstständig.[14] Die nationalsozialistischen Behörden zwangen den Eigentümer, Rudolf Hoyos-Sprinzenstein (1884–1972), der zwischen 1934 und 1938 als Vorsitzender des Staatsrates die zweithöchste politische Funktion im autoritären Ständestaat (Österreich) innehatte, die Hofmühle in Rosenburg unter Wert an die Gemeinde zu verkaufen. Geplant war, die Mühlanlage als kleines Elektrizitätswerk zu nutzen und in den Nebengebäuden ein Heim der Hitlerjugend einzurichten. Die Kriegsereignisse verhinderten diese Pläne. Die Gebäude wurden ab 1940 als Kriegsgefangenenlager, vorerst für belgische und französische, später für russische Kriegsgefangene genutzt. Nach 1945 befasste sich die Gemeinde mit Plänen, ein Kino in der Mühle einzurichten. 1950 musste die zu Unrecht erworbene Mühle an ihren früheren Eigentümer restituiert werden, der sie im gleichen Jahr an das Rosenburger Mühlunternehmen Sparholz verkaufte, das einen neuen Silo errichtete. Im Oktober 1938 wurde die 1894 von dem Wiener Architekten Ludwig Tischler erbaute Villa (Hausnummer 25) des jüdischen Ehepaars Gabriele und Heinrich Kertesz „arisiert“ und gelangte in den Besitz der Gemeinde Rosenburg, die sie seither als Gemeindeamt nutzt. Das Ehepaar Kertesz musste nach Wien übersiedeln und wurde am 27. August 1942 nach Theresienstadt deportiert. Heinrich Kertesz starb vermutlich kurz nach der Ankunft in Theresienstadt, Gabriele Kertesz wurde im September 1942 nach Treblinka deportiert und ermordet.[15]

In Mold wurde der christlichsoziale Politiker Josef Strommer, der 1934–1938 dem Niederösterreichischen Landtag angehörte, als Gegner des Nationalsozialismus verfolgt und mehrfach verhaftet.[16] Ab 1942 kam es zu Einquartierungen Ausgebombter aus dem Ruhrgebiet und Wien, 1944 wurden Flüchtlinge aus dem Banat in Behelfsheimen untergebracht. Am 9. Mai 1945 rückte die Rote Armee ein. Über 1000 Soldaten und Offiziere bezogen Quartier in Privatwohnungen sowie in einer Barackensiedlung im Taffatal zwischen Rosenburg und Mold.[17]

Geschichte seit 1945

Nach 1945 konnte der Hauptort Rosenburg mit Stallegg nicht mehr an die Tradition der Sommerfrische anschließen. Veränderte Reisegewohnheiten, aber auch der Bau der Kamptal-Stauseen, der zu einem starken Temperaturrückgang des Kamps führte, entzogen dem Tourismus im Kamptal seine wichtigsten Grundlagen.[18] Die Teilorte Mold, Mörtersdorf und Zaingrub blieben bis heute landwirtschaftlich geprägt.[19]

Bevölkerungsentwicklung


Kultur und Sehenswürdigkeiten

Kellergasse Kellerweg in Mold
Kellergasse in Mörtersdorf

Regelmäßige Veranstaltungen

  • März–Dezember: Bauernmarkt in Mold[20]
  • April–Oktober: Greifvogel-Flugvorführungen auf der Rosenburg[21]
  • Juli–August: Theaterfestival Shakespeare auf der Rosenburg
  • September: Märchenfest auf der Rosenburg[22]
  • Dezember: Christkindlmarkt auf der Rosenburg[23]

Vereine

  • Kanuclub Rosenburg[24]
  • Tennisclub Rosenburg
  • Verein zur Förderung der Kultur im Mittleren Kamptal[25]
  • Verein zur Förderung des Sports und der Freizeitgestaltung der Jugend in Mold
  • Verkehrsverein Rosenburg
  • Volkstanzgruppe Rosenburg-Mold
  • Wanderverein Mold-Maria Dreieichen

Wirtschaft und Infrastruktur

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 57, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 55. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der abgestimmten Erwerbsstatistik 2010 410. Die Erwerbsquote lag 2010 bei 48,8 Prozent.

Ansässige Unternehmen

  • Komplet Mantler GmbH & Co KG (Mantler-Mühle)[26]
  • Bildungswerkstatt Mold der Niederösterreichischen Landes-Landwirtschaftskammer
  • Maschinenring Hollabrunn Horn[27]
  • Maschinenring NÖ-Wien
  • Maschinenring-Service NÖ-Wien „MR-Service“ eGen

Verkehr

  • Bahn: Die ÖBB betreiben den Bahnhof Rosenburg und die Bedarfshaltestelle Stallegg an der Kamptalbahn. Die Haltestelle Mold wurde 1991 aufgelassen.[28]
  • Bus: Das Linienbusunternehmen PostBus fährt in Mold und Mörtersdorf Haltestellen der Linien 635 (HornKorneuburg), 1026 (Raabs an der ThayaWien-Praterstern) und 1036 (ZwettlWien-Praterstern) an. Entlang der Kamptalstraße (B34) bedient die Buslinie 1310 (HornSt. Leonhard am Hornerwald) mehrere Haltestellen in Rosenburg und Stallegg. Seit 1995 fährt der Garser Bus, eine Initiative des Wirtschaftsvereins Gars Innovativ, jeweils freitags den Ort Zaingrub an, um Personen, die keinen PKW besitzen und keinen Anschluss an den ÖPNV haben, Einkäufe und Erledigungen in Gars am Kamp zu ermöglichen.[29]
  • Straße: Die Waldviertler Straße (B2) führt durch Maria Dreieichen, die Horner Straße (B4) führt durch die Orte Mold und Mörtersdorf, die Kamptalstraße (B34) tangiert den Ort Stallegg und führt durch den Ort Rosenburg.
  • Radweg: Die Kamp-Thaya-March-Radroute führt durch die Orte Stallegg, Rosenburg und Mold, der Kamptalweg durch die Orte Stallegg und Rosenburg über das Gemeindegebiet von Rosenburg-Mold.

Öffentliche Einrichtungen

  • Freiwillige Feuerwehr Mörtersdorf, Mold, Rosenburg und Zaingrub
  • Gemeindeverband Horn für Abfallwirtschaft und Abgaben in Mold[30]
  • Bezirksbauernkammer Horn in Mold

Bildung

  • Bildungs- und Heimatwerk Niederösterreich – Regionales Bildungswerk Rosenburg-Mold[31]
  • Bildungswerkstatt Mold der NÖ Landes-Landwirtschaftskammer[32]

Politik

Gemeinderat

Gemeindeamt, ehemalige Sommerfrische-Villa von Ludwig Tischler

Der Gemeinderat hat 15 Mitglieder.

Bürgermeister

  • 1971–1997 Heribert Strommer (1936–2011) (ÖVP)[39]
  • seit 1997 Wolfgang Schmöger (ÖVP)

Wappen

Mit Bescheid vom 29. April 1986 verlieh die Niederösterreichische Landesregierung ein Gemeindewappen mit der Blasonierung: „In einem gespaltenen Schild vorne in Blau ein silberner Adler, hinten in Silber, in den gefluteten blauen Schildfuß eintauchend, ein rotes Mühlrad, darüber zwei aus dem Rad ragende goldene Ähren.“ Die Gemeindefarben sind Rot-Weiß-Blau.[40]

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Gemeinde
  • Eugen Guido Lammer (1863–1945), Alpinist und Schriftsteller, wurde in Rosenburg geboren.
  • Josef Strommer (1903–1964), Landtags-, Bundes- und Nationalratsabgeordneter, wurde in Mold geboren.
Personen mit Bezug zur Gemeinde
  • Josef Ritter von Bauer (1860–1936), Jurist und Rektor der Hochschule für Bodenkultur in Wien, Besitzer einer Sommervilla in Rosenburg.
  • Kardinal Franz von Dietrichstein (1570–1636), Besitzer von Schloss und Herrschaft Rosenburg.
  • Johann Joachim Enzmilner (1600–1678), Besitzer von Schloss und Herrschaft Rosenburg.
  • HK Gruber (* 1943), österreichischer Komponist, Chansonnier und Dirigent, lebt in Rosenburg.
  • Ernst Karl von Hoyos-Sprinzenstein (1830–1903), Besitzer der Rosenburg, baute ab 1859 die vom Verfall bedrohte Burganlage wieder auf.
  • Ernst Karl Heinrich Hoyos-Sprinzenstein (1856–1940), Besitzer von Schloss Rosenburg.
  • Hans Hoyos-Sprinzenstein (1923–2010), Besitzer von Schloss Rosenburg.
  • Johann Ernst von Hoyos-Sprinzenstein (1779–1849), Besitzer von Schloss und Herrschaft Rosenburg.
  • Markus Hoyos (* 1960), Besitzer von Schloss Rosenburg.
  • Rudolf Hoyos-Sprinzenstein (1884–1972), Besitzer von Schloss Rosenburg.
  • Herma Kirchschläger (1916–2009), österreichische First Lady, Besitzerin einer Sommervilla in Rosenburg.
  • Rudolf Kirchschläger (1915–2000), österreichischer Diplomat, Außenminister und Bundespräsident, Besitzer einer Sommervilla in Rosenburg.
  • Vinzenz Muschinger (16. Jh.–1628), Besitzer von Schloss und Herrschaft Rosenburg.
  • Ferdinand Sigismund Kurtz von Senftenau (1592–1659), Besitzer von Schloss und Herrschaft Rosenburg.
  • Kaspar von Rogendorf (15. Jahrhundert–1506), Besitzer von Schloss und Herrschaft Rosenburg.
  • Hugo Schenk (1849–1884), Hochstapler und Serienmörder.
  • Alexander Waechter (* 1948), Schauspieler und Regisseur, Intendant des Festivals Shakespeare auf der Rosenburg.

Literatur

  • Eva Lenneis: Rosenburg im Kamptal, Niederösterreich. Ein Sonderplatz der älteren Linearbandkeramik. Bonn 2009, ISBN 978-3-7749-3575-4.
  • Eva Lenneis: Ein unvollendet (?) abgebranntes Haus der Linearbandkeramik aus Mold bei Horn. In: Archäologie Österreichs. 15/2 (2004), S. 16–18.
  • Anton Pontesegger, Walter Winkler: Rosenburg einst und jetzt. Eine historische Plauderei mit Bildern. Rosenburg-Mold 1990.
  • Rosenburg, Mold, Maria Dreieichen. Eine Waldviertler Gemeinde auf dem Weg ins Jahr 2000. Rosenburg-Mold 1985.
  • Wim J.Kuijper: Die Molluskenfunde der Ausgrabungen in Rosenburg, Niederösterreich . In: Archäologia Austriaca, 76. Jg. (1992), S. 35–37.
  • Ignaz Steininger: Geschichtliche Skizzen über Rosenburg, Manuskript. Rosenburg 1953–1978.
  • Walter Zach-Kiesling: Bildstockwanderungen im Poigreich : Wanderwege zu religiösen Kleindenkmälern in den Gemeinden Horn, Rosenburg-Mold und St. Bernhard-Frauenhofen. Horn 1995.
  • Robert Bösner: 350 Jahre Wallfahrt zur Schmerzhaften Muttergottes von Maria Dreieichen. Salzburg 2006.
  • Eveline Gruber, Spyridon Verginis: Paläoreliefrekonstruktion mittels sedimentologisch-bodenkundlicher Methoden im Rahmen der archäologischen Arbeiten am Beispiel Rosenburg-NÖ. In: Archäologie Österreichs; 3/1.1992, S. 73–79.
  • Fritz Paßecker: Beiträge zur Flora des südöstlichen Waldviertels, mit besonderer Berücksichtigung des Gebietes um Rosenburg (Kamptal). In: Verhandlungen der zoologisch-botanischen Gesellschaft in Wien. Jg. 1932, S. 51–81.
  • Bernhard Purin: Gruß aus Rosenburg. Ein Ort im Spiegel seiner Ansichtskarten (1-3). In: Rosenburg-Mold Aktuell, In: Rosenburg-Mold Aktuell, Ausgabe 6/2012, S. 7–10, Ausgabe 9/2012, S. 7–10, Ausgabe 12/2012, S. 7–9 (Text online).
  • Anton Pontesegger: Rosenburg – ein Ort im Schatten der Burg. In: Das Waldviertel. 39. Jg. (1990), S. 145–148.
  • Michaela Maurer: Die Kreisgrabenanlage von Rosenburg, NÖ. Diplomarbeit, Wien 2012, doi: 10.25365/thesis.21338.
  • Eva Lenneis: Ein bandkeramischer Großbau aus Mold bei Horn, Niederösterreich. In: Gedenkschrift für Viera Pavúková (= Studia Honoraria 21). Rahden 2004, S. 379–393.
  • Susanne Hawlik: Sommerfrische im Kamptal. Der Zauber einer Flusslandschaft. Wien-Köln-Weimar 1995. ISBN 978-3-205-98315-6.
  • Adel im Wandel. Politik, Kultur, Konfession 1500–1700, Katalog der Niederösterreichischen Landesausstellung Rosenburg 1990. Wien 1990, ISBN 3-85460-019-4.
  • Joris Coolen: Das Haus II von Mold, Niederösterreich und andere Kleinbauten der Linearbandkeramik. In: Archaeologia Austriaca. Jg. 88 (2004), S. 67–102.
  • Judith Schwarzäugl: Die Bauabfolge des zentralen Bereiches der linearbandkeramischen Siedlung von Mold. Die Häuser 5–10 und 12. Diplomarbeit, Universität Wien, 2011, doi: 10.25365/thesis.14145.
  • Josef Grünstäudl (Hrsg.): Elisabethkapelle Rosenburg. Festschrift anlässlich der 100-Jahr-Feier am 6. September 2008. Rosenburg 2008.
  • Eva Lenneis: Ein bandkeramischer Großbau aus Mold bei Horn, Niederösterreich, in seinem europäischen Kontext. In: Akten d. 9. Österreichischen Archäologentages Salzburg 2001. Wien 2003, S. 135–137 und Tafel 44,45.
  • Hanns Haas: Der große Streik im kleinen Dorf. Rosenburg am Kamp 1924. In: Gerhard Ammerer, Christian Rohr und Stefan Weiß (Hrsg.): Tradition und Wandel. Beiträge zur Kirchen-, Gesellschafts- und Kulturgeschichte. Festschrift für Heinz Dopsch. München 2001, S. 380–403, ISBN 3-7028-0378-5.
  • Celine Wawruschka: Die frühmittelalterliche Siedlung von Rosenburg im Kamptal, Niederösterreich. In: Archäologia Austriaca. 82–83. Jg. (1998/99), S. 347–411.
  • Thomas Hofmann, Erich Rabl, Wolfgang Stangl: Horner Mosaik. Ein anderes Heimatbuch. Bilder und Texte aus dem Bezirk Horn. Weitra 2005, S. 217.
  • Hanns Haas: Drei Generationen Sparholz. Bürgerliches Landleben in Rosenburg am Kamp. In: Hannes Stekl (Hrsg.): Kleinstadtbürgertum in Niederösterreich (= Forschungen zur Landeskunde von Niederösterreich. 27). Horn 1994, S. 177–207, ISBN 3-901234-01-2.

Weblinks

Commons: Rosenburg-Mold – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2022 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2022) (ODS)
  2. Thomas Hofmann, Erich Rabl, Wolfgang Stangl: Horner Mosaik. Ein anderes Heimatbuch. Bilder und Texte aus dem Bezirk Horn. Weitra 2005, S. 217.
  3. Eva Lenneis: Rosenburg im Kamptal, Niederösterreich. Ein Sonderplatz der älteren Linearbandkeramik. Bonn 2009; Iris Ott: Die Artefakte der jungpaläolithischen Fundstelle von Rosenburg am Kamp. In: Archaeologia Austriaca. 80. Jg. (1996), S. 43–114.
  4. Gerhard Trnka: Studien zu mittelneolithischen Kreisgrabenanlagen. In: Mitteilungen der prähistorischen Kommission der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Bd. 26, Wien 1991; Michaela Maurer: Die Kreisgrabenanlage von Rosenburg, NÖ. Diplomarbeit. Wien 2012, doi: 10.25365/thesis.21338.
  5. Sandra Mayer: Latènezeitliche Siedlungsreste in Rosenburg, VB Horn Niederösterreich. In: Das Waldviertel, Zeitschrift für Heimat- und Regionalkunde des Waldviertels und der Wachau. 56. Jg. (2007), S. 60–67.
  6. Hermann Maurer: Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte des Waldviertels II. Urnenfelderzeitliche Funde aus Mühlfeld, pol. Bez. Horn, N.Ö. In: Das Waldviertel, Zeitschrift für Heimat- und Regionalkunde des Waldviertels und der Wachau. 22. Jg. (1973), S. 138–140.
  7. Eva Lenneis: Ein bandkeramischer Großbau aus Mold bei Horn, Niederösterreich, in seinem europäischen Kontext. In: Akten d. 9. Österreichischen Archäologentages Salzburg 2001. Wien 2003, S. 135–137 und Tafel 44 u. 45; Eva Lenneis: Ein unvollendet (?) abgebranntes Haus der Linearbandkeramik aus Mold bei Horn. In: Archäologie Österreichs. 15/2 (2004), S. 16–18; Eva Lenneis: Ein bandkeramischer Großbau aus Mold bei Horn, Niederösterreich. In: Gedenkschrift für Viera Pavúková. (= Studia Honoraria 21) Rahden 2004, S. 379–393; Joris Coolen: Das Haus II von Mold, Niederösterreich und andere Kleinbauten der Linearbandkeramik. In: Archaeologia Austriaca. Jg. 88 (2004), S. 67–102; Judith Schwarzäugl: Die Bauabfolge des zentralen Bereiches der linearbandkeramischen Siedlung von Mold. Die Häuser 5–10 und 12. Diplomarbeit. Universität Wien, 2011, doi: 10.25365/thesis.14145.
  8. Desiree Ebner: Mittelbronzezeitliche Grabhügel in Mörtersdorf. Niederösterreich. In: Fundberichte aus Österreich. 45. Jg. (2006), S. 211–233.
  9. Falko Daim: Die Grabung in Zaingrub Sommer 1984. In: Das Waldviertel, Zeitschrift für Heimat- und Regionalkunde des Waldviertels und der Wachau. 33. Jahrgang, 1984, S. 239.
  10. Celine Wawruschka: Die frühmittelalterliche Siedlung von Rosenburg im Kamptal, Niederösterreich. In: Archäologia Austriaca. 82–83. Jg. (1998/99), S. 347–411; Günther Karl Kunst: Die Tierknochen aus der Frühmittelalterlichen Siedlung von Rosenburg im Kamptal, Niederösterreich. In: Archäologia Austriaca. 82–83. Jg. (1998/99), S. 412–427.
  11. Gustav Reingrabner: „Als man um die Religion stritt …“ Reformation und katholische Erneuerung im Waldviertel 1500–1660. Ausstellung im Höbarthmuseum der Stadt Horn. Horn 2000.
  12. Hans Hagen Hottenroth: Notgeld in Niederösterreich. Ein Gebot der bitteren Not. Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten 1980, ISBN 3-85326-603-7.
  13. Hanns Haas: Der große Streik im kleinen Dorf. Rosenburg am Kamp 1924. In: Gerhard Ammerer, Christian Rohr, Stefan Weiß (Hrsg.): Tradition und Wandel. Beiträge zur Kirchen-, Gesellschafts- und Kulturgeschichte. Festschrift für Heinz Dopsch. München 2001, ISBN 3-7028-0378-5, S. 380–403.
  14. a b Michael Rademacher: Kreis Horn. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: treemagic.org.
  15. Eva Zeindl: Die Israelitische Kultusgemeinde Horn. Diplomarbeit. Wien 2008, S. 111–112, doi: 10.25365/thesis.2009.
  16. Biografie auf der Website des Österreichischen Nationalrats
  17. Maria Mayr: Das Jahr 1945 im Bezirk Horn (= Schriftenreihe des Waldviertler Heimatbundes 31). Waidhofen an der Thaya 1994.
  18. Susanne Hawlik: Sommerfrische im Kamptal. Der Zauber einer Flusslandschaft. Wien/ Köln/ Weimar 1995, ISBN 3-205-98315-7.
  19. Rosenburg, Mold, Maria Dreieichen. Eine Waldviertler Gemeinde auf dem Weg ins Jahr 2000. Rosenburg-Mold 1985.
  20. Website des Bauernmarktes
  21. Website des Veranstalters
  22. Website des Veranstalters
  23. Website des Veranstalters
  24. Website des Kanuclubs Rosenburg
  25. Website des Vereins zur Förderung der Kultur im Mittleren Kamptal@1@2Vorlage:Toter Link/service.kulturvernetzung.at (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  26. Website der Mantler-Mühle
  27. Willkommen beim Maschinenring | Maschinenring Hollabrunn-Horn. Abgerufen am 17. August 2017.
  28. Paul G. Liebhart, Wolfgang Andraschek, Gerhard Baumrucker: Die Kamptalbahn. Erfurt 2010, ISBN 978-3-86680-692-4, S. 94.
  29. Artikel zum Garser Bus im Magazin „Raum und Ordnung“ der NÖ Landesregierung (PDF; 14 kB)
  30. Website des Gemeindeverbandes Horn für Abfallwirtschaft und Abgaben
  31. Website des Regionalen Bildungswerks (Memento des Originals vom 8. Mai 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bhw-n.eu
  32. Website der Bildungswerkstatt Mold der NÖ Landes-Landwirtschaftskammer
  33. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 1995 in Rosenburg-Mold. Amt der NÖ Landesregierung, 30. März 2000, abgerufen am 16. April 2020.
  34. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2000 in Rosenburg-Mold. Amt der NÖ Landesregierung, 4. Februar 2005, abgerufen am 16. April 2020.
  35. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2005 in Rosenburg-Mold. Amt der NÖ Landesregierung, 4. März 2005, abgerufen am 16. April 2020.
  36. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2010 in Rosenburg-Mold. Amt der NÖ Landesregierung, 8. Oktober 2010, abgerufen am 16. April 2020.
  37. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Rosenburg-Mold. Amt der NÖ Landesregierung, 1. Dezember 2015, abgerufen am 16. April 2020.
  38. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2020 in Rosenburg-Mold. Amt der NÖ Landesregierung, 26. Januar 2020, abgerufen am 16. April 2020.
  39. Bürgermeister a.D. Ökonomierat Ing. Heribert Strommer †. In: Rosenburg-Mold Aktuell. Ausgabe 1/2012, S. 1–3.(online auf: rosenburg-mold.at) (PDF; 1,7 MB)
  40. Kundmachung über die Verleihung eines Wappens und die Genehmigung der Gemeindefarben für die Gemeinde Rosenburg-Mold (Memento vom 8. September 2012 im Webarchiv archive.today)

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Positionskarte von Österreich
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Nordostansicht des Schlosses Rosenburg in Rosenburg, ein Ortsteil der niederösterreichischen Gemeinde Rosenburg-Mold.
Ursprünglich eine mächtige mittelalterliche Burg in Berglage über dem Kampufer. Ende des 16. Jahrhunderts erfolgte ein Umbau zu einem Renaissanceschloss und in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts ein weiterer Ausbau. Nach einem Brand 1800 verfiel das Schloss. Zwischen 1859 und 1875 ließ Ernst Karl von Hoyos-Sprinzenstein die vom Verfall bedrohte Rosenburg nach den Darstellungen des Schlosses in der Topographia Windhagiana von 1673 orientierend, umfassend restaurieren und machte sie als eine der ersten Burgen in Österreich öffentlich zugänglich.
Mörtersdorf Gde Rosenburg-Mold Niederösterreich.jpg
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Mörtersdorf, Gemeinde Rosenburg-Mold, Niederösterreich
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Kreisgrabenanlage in der Ortschaft Hofmühle in Rosenburg, Gemeinde Rosenburg-Mold, Niederösterreich
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Notgeld der Gemeinde Rosenburg, Niederösterreich, Österreich, 1920
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Basilika Maria Dreieichen und Souvenirläden
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Blick von der Rosenburg auf das Ortszentrum von Rosenburg.
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Ostansicht des Schlosses Rosenburg in der niederösterreichischen Gemeinde Rosenburg-Mold.
Ursprünglich war sie eine mächtige mittelalterliche Burganlage in Berglage über dem Kampufer. Ende des 16. Jahrhunderts erfolgte ein Umbau zu einem Renaissanceschloss und in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts ein weiterer Ausbau. Nach einem Brand im Jahr 1800 verfiel das Schloss. Zwischen 1859 und 1875 ließ Ernst Karl von Hoyos-Sprinzenstein die vom Verfall bedrohte Rosenburg nach den Darstellungen des Schlosses in der Topographia Windhagiana von 1673 orientierend umfassend restaurieren und machte sie als eine der ersten Burgen in Österreich öffentlich zugänglich.
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Gemeindewappen von Rosenburg-Mold
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Bahnhof Rosenburg der Kamptalbahn in Niederösterreich
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Sommerfrische-Villa Rosenburg am Kamp, Nr. 25
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Zaingrub, Gemeinde Rosenburg-Mold, Niederösterreich, Österreich
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Mold, Gemeinde Rosenburg-Mold, Niederösterreich, Österreich
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Archaeological Site Hofmühle, Rosenburg on Kamp, Lower Austria, Austria
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Lastwagen der deutschen Wehrmacht auf der Fahrt durch Rosenburg, Gemeinde Rosenburg-Mold, Niederösterreich
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Karte des österreichischen Bundeslandes Niederösterreich, Bezirk Horn hervorgehoben (Bezirksgrenzen gültig ab Jänner 2017)
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Stallegg, Gemeinde Rosenburg-Mold, Niderösterreich, Österreich
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Kellergasse in Mörtersdorf, Gemeinde Rosenburg-Mold / Niederösterreich
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Objekt in der Kellergasse „Kellerweg“ in der KG Mold in Rosenburg-Mold
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Basilika Maria Dreieichen, Blickrichtung südwest, am frühen Morgen vom Heißluftballon, ca. 500m über Grund