Ronnie Peterson

Ronnie Peterson
Ronnie Peterson, August 1978 in Zandvoort
Nation:Schweden Schweden
Automobil-Weltmeisterschaft
Erster Start:Großer Preis von Monaco 1970
Letzter Start:Großer Preis von Italien 1978
Konstrukteure
1970–1972 March • 1973–1976 Lotus • 1976 March • 1977 Tyrrell • 1978 Lotus
Statistik
WM-Bilanz:Vizeweltmeister (1971, 1978)
StartsSiegePolesSR
12310149
WM-Punkte:206
Podestplätze:26
Führungsrunden:707 über 3313,4 km
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Bengt Ronald „Ronnie“ Peterson (anhören) (* 14. Februar 1944 in Örebro; † 11. September 1978 in Mailand, Italien) war ein schwedischer Automobilrennfahrer.

Petersons Motorsportkarriere begann 1962 im Kartsport. 1968 und 1969 gewann er die Schwedische Formel-3-Meisterschaft. 1970 debütierte er in der Formel 1. Parallel hierzu bestritt Peterson die Formel-2-Europameisterschaft, die er 1971 gewann. Insgesamt startete Peterson von 1970 bis 1978 bei 123 Formel-1-Grands-Prix. 1971 und 1978 wurde er Zweiter in der Fahrerweltmeisterschaft (1978 postum). Beim Start des Großen Preises von Italien 1978 geriet er unverschuldet in eine Massenkarambolage, bei der er sich mehrere Beinfrakturen zuzog. Bei der anschließenden Operation kam es zu Komplikationen, an deren Folgen Peterson starb. Neben dem Formelsport fuhr Peterson zahlreiche Sportwagen- und Tourenwagenrennen sowie Rallyes.

Persönliches

Familie

Ronnie Peterson wurde 1944 als Sohn des Bäckers Bengt Peterson (1913–1999) und dessen Frau May-Britt (1919–2000), die im gleichen Jahr geheiratet hatten, geboren. Er hatte einen zwei Jahre jüngeren Bruder. Seit 1969 war er mit seiner späteren Frau Barbro Edwardsson (1947–1987) liiert. Sie kam ebenfalls aus Örebro und arbeitete als Sekretärin, später als Model. Während der Saisons begleitete sie ihren Mann oft zu seinen Rennen und unterstützte ihn. Das Paar heiratete im April 1975. Im selben Jahr wurde ihre Tochter geboren.[1][2]

Nach dem Tod ihres Mannes litt Barbro Peterson an einer Depression. 1987 beging sie Suizid. Die gemeinsame Tochter wuchs daraufhin bei Petersons Eltern auf.[3]

Fahrer und Privatmann

Das Helmdesign von Peterson mit der typischen am Visier befestigten gelben Blende. Die Farbwahl spiegelte die Nationalfarben Schwedens wider.[4]

Peterson war groß gewachsen und wirkte lässig. Sein jungenhaftes Gesicht und die blonden Haare ließen ihn zaghaft wirken. Dennoch gehörte er zu den besten Rennfahrern seiner Zeit und galt als ein großes Talent in der Formel 1. Seine Fahrzeugbeherrschung verhalf ihm bei Fahrerkollegen und Rennsportinteressierten gleichermaßen zu großer Beliebtheit. Er bevorzugte einen leicht übersteuernden Rennwagen, den er mitunter brachial in Kurveneingänge zwang, um sodann mit kontrolliert ausbrechendem Heck wieder herauszubeschleunigen. Die optisch ansprechende, aber aggressive Fahrweise kostete Peterson mehrmals bessere Platzierungen. Insbesondere fehlte es Peterson zu Beginn seiner Formel-1-Karriere am strategischen Kalkül. Trotz verhältnismäßig geringem Technikverständnis erwies sich Peterson als fähiger Testfahrer.[5]

Peterson wird von seinen Weggefährten als komplexer Mensch beschrieben. Er war zurückhaltend, bisweilen schüchtern und gegenüber Pressevertretern einsilbig. Er bevorzugte einen bescheidenen Lebensstil. Zu seinen Hobbys zählte die Haltung von Tropenfischen und Pferden. Sein Lieblingsessen war Pasta. Eine enge Freundschaft verband ihn mit seinem Fahrerkollegen Tim Schenken. Nach seinem Tod wurde sein Vermögen auf etwa eine Million Pfund geschätzt.[6]

Kindheit und Jugend

1952 bekam Peterson vom Vater, der begeisterter Hobbyrennfahrer war, seinen ersten Rennwagen geschenkt. Mit dem Vehikel, einer Mischung aus Traktor und Go-Kart, machte er im häuslichen Garten seine ersten Fahrstunden. Im Alter von zehn Jahren fuhr Peterson den Formel-3-Wagen seines Vaters im Rahmen eines Eisrennens zur Probe. Von da an war der junge Peterson rennbegeistert. Nebenbei spielte er gern Volleyball oder Eishockey; in späteren Jahren Golf, Tennis und Squash. Auch im Hoch- und Weitsprung erreichte er gute Leistungen.[7]

Nach der Schulzeit arbeitete Peterson als Schlosser in einem örtlichen Renault-Autohaus, um seine Teilnahme an Motorradrennen finanzieren zu können. Später entschied er sich für den Kartsport.[8][9]

Karriere

1962–1966: Kart

1962 bestritt Peterson die nationale Kart-Meisterschaft in der Klasse D bis 200 cm³, die er auf dem zweiten Rang beendete. Im Jahr darauf entschied er diese für sich. 1964 gewann er den Titel in der Klasse A bis 100 cm³, dem 1965 ein zweiter Platz in der Klasse D und 1966 ein dritter Rang in der Klasse A folgte. 1965 hatte er bereits sein Debüt in der europäischen Kart-Meisterschaft gegeben und auf dem dritten Gesamtrang beendet. 1966 wurde er europäischer Kartmeister.[10] Insgesamt bestritt er 76 Kartrennen mit 63 Siegen.[11] Er arbeitete in diesen Anfangsjahren als Monteur bei einem Aufzugsbauer.[12]

1966–1969: Formel 3

Ebenfalls 1966 erlangte er bei Reine Wisell in Karlskoga seine Formellizenz, die sich aus einem theoretischen und praktischen Teil zusammengesetzt hatte.[12] Vater und Sohn konstruierten daraufhin einen Formel-3-Monoposto.[13][14] Mit diesem Rennwagen bestritt Peterson 1966 in Karlskoga sein erstes Formel-3-Rennen. 1967 erreichte er in der schwedischen Formel-3-Meisterschaft auf einem Brabham BT18 den fünften Rang, dem 1968 und 1969 auf Tecno 68 und Tecno 69 zwei Titelgewinne folgten. Außerdem startete Peterson in diesen Jahren bei Formel-3-Rennen in Frankreich und Italien und gewann auf dem Circuit de Monaco. Bei einem dieser Rennen, am 5. Oktober 1969 auf dem Autodrome de Linas-Montlhéry, verunglückte Peterson schwer. Der Monoposto überschlug sich und geriet in Flammen, da ein Aufhängungsteil den Tank aufgerissen hatte. Peterson konnte jedoch schnell aus dem Wrack befreit werden und kam mit leichten Verbrennungen an den Armen davon.[15][16][17] Von seinen 74 Formel-3-Rennen gewann er 29.[11]

Petersons March 702 der Formel-2-Saison 1970
Petersons March 702 der Formel-2-Saison 1970
Ronnie Peterson am 1. Mai 1970 beim Training zum Eifelrennen auf dem Nürburgring
Ronnie Peterson am 1. Mai 1970 beim Training zum Eifelrennen auf dem Nürburgring

1969–1976: Formel 2

Nach zwei Formel-2-Gaststarts für das Tecno-Werksteam in Monza (7. Platz)[18] und Roy Winkelmann Racing in Albi (5. Platz)[19] unterschrieb Peterson für 1970 bei Malcolm Guthrie Racing, einem privaten Rennstall, der von March Engineering bevorzugt beliefert wurde.[20] In diesem Jahr wurde er auf dem neu entwickelten, unausgereiften[21] March 702 Gesamtfünfter.[22] 1971 gründete March für die Formel 2 ein Werksteam und verpflichtete Peterson als dessen Stammfahrer. Er errang auf March 712M vier Siege, womit er die europäische Formel-2-Europameisterschaft gewann.[23][24] 1972 bis 1976 bestritt Peterson, mit Ausnahme von 1973 (Lotus), alle weiteren europäischen Formel-2-Rennen auf einem March für verschiedene Teams. Die sporadischen Renneinsätze erfolgten parallel zu seinen Formel-1-Einsätzen, wodurch er als Formel-1-Fahrer als graded Driver eingestuft und daher nicht gewertet wurde.[25] Insgesamt ging Peterson bei 54 Formel-2-Rennen an den Start, von denen er elf gewann.[11]

Siegerehrung 1000 km 1972: links Ronnie Peterson, rechts Tim Schenken

1969–1978: Sportwagenrennen

Das erste Sportwagenrennen bestritt Peterson im Juli 1969 in Magny-Cours und gewann es auf einem Lola T70. 1970 debütierte er mit Derek Bell auf einem Ferrari 512S für die Scuderia Ferrari bei den 24-Stunden-Rennen von Le Mans, die für ihn mit einem Ausfall endeten.[26] 1971 fuhr Peterson weitere Renneinsätze. Hier gewann er zusammen mit Andrea de Adamich auf einem Alfa Romeo T33 das 6-Stunden-Rennen von Watkins Glen.[27] 1972 fuhr er mit Tim Schenken für die Scuderia Ferrari. Auf einem Ferrari 312PB gewann das Duo zwei Läufe und wurde dreimal Zweiter sowie zweimal Dritter. Herausragend sind der zweite Rang bei den 12-Stunden-Rennen von Sebring 1972 und der Gesamtsieg beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1972. Peterson/Schenken fuhren die 44 Runden bzw. 1004,740 km auf der Nürburgring-Nordschleife in 6:01.40,2 Stunden, nachdem Peterson mit 7:56,1 Minuten auch die Bestzeit im Training erreicht hatte.[28][29] Von 1974 bis 1978 folgten weitere Einzelrennen in der Sportwagen-Weltmeisterschaft.

1969–1978: Rallye, Tourenwagenrennen

Neben seinem Formel- und Tourenwagenengagement fuhr Peterson sporadische Renneinsätze in der Rallye Schweden. 1969 debütierte er auf einem VW 1600 und fiel aus.[30] Im Jahr darauf steuerte er, bis zu seinem erneuten Ausfall, einen Porsche 911.[31] 1971 und 1973 nahm er an weiteren Rallye-Events teil, die jedoch nicht Teil einer Meisterschaft waren.

Sein Debüt im Tourenwagensport gab Peterson am 6. August 1972 auf einem Ford Capri in einem Rennen in Mantorp, das er gewann. 1974 unterzeichnete er einen Vertrag mit BMW-Rennleiter Jochen Neerpasch. Der erste BMW-Sieg folgte im September 1974 in Knutstorp. Die von Unfällen und technischen Ausfällen geprägten Rennen in den Jahren 1975 bis 1978 fuhr Peterson meist an der Seite von Hans-Joachim Stuck oder Harald Grohs. Im November 1977 gewannen Peterson/Stuck das 6-Stunden-Rennen in Kyalami. Das letzte Rennen 1978 fuhr Peterson am 3. September in Vallelunga zusammen mit Stuck, das mit einem Ausfall endete.[32]

1970–1978: Formel 1

1970: Colin Crabbe Racing

Colin Crabbe (rechts im Bild) verhalf Ronnie Peterson zum Debüt in der Formel 1. Die Aufnahme entstand während des Großen Preises der Niederlande 1970.

1970 debütierte Peterson in dem von Colin Crabbe gegründeten Antique Automobiles Racing Team beim Rennen zum Großen Preis von Monaco in der Formel 1, wo er Siebter wurde. In den folgenden Rennen blieb er ebenfalls punktlos.[33] Seine Fahrweise überzeugte jedoch den Gründer des Chassislieferanten von March Engineering, Robin Herd, der ihn 1971 für das March-Werksteam mit einem 3-Jahres-Vertrag verpflichtete.[34]

1971–1972: March

Das Team setzte 1971 auf den March 711. Petersons Teamkollegen waren Àlex Soler-Roig, Andrea de Adamich, Niki Lauda und Mike Beuttler. Nach punktlosen Auftaktrennen in Südafrika und Spanien punktete Peterson im weiteren Verlauf der Saison mit diesem Wagen regelmäßig, wobei er viermal Zweiter wurde. Mit seinem dritten Platz beim Saisonfinale beim Großen Preis der USA wurde er hinter Weltmeister Jackie Stewart Zweiter der Fahrerwertung.[35] 1972 setzte das Team auf die Fahrerpaarung Peterson/Lauda und als Rennwagen auf den March 721, womit Peterson bei den Saisonauftaktrennen in Argentinien und Südafrika punkten konnte.[36] Ab den Rennen in Spanien fuhr das Team den neuen March 721X (X = twisty circuits). Der Wagen erwies sich als störanfällig und schwer zu beherrschen, wodurch beide Piloten mit ihm punktlos blieben.[37] March sah sich daher gezwungen, ab Frankreich wieder auf den 721 zurückzugreifen.[38] In diesem Rennen befand sich Peterson im Dreikampf mit Schenken, Hailwood und Marko, wobei die Kontrahenten wiederholt das brüchige Seitenstreifenbankett überfuhren. In Runde neun schleuderte Petersons Hinterrad einen Stein hoch, der das Visier des hinter ihm fahrenden Marko auf B.R.M. durchschlug und ihn am linken Augen schwer verletzte. Marko verlor das Auge und musste seine Rennfahrerkarriere beenden. Peterson erreichte nach diesem Vorfall den fünften Platz.[39] Im übernächsten Rennen in Deutschland erzielte Peterson mit dem dritten Platz im Rennen sein bestes Saisonergebnis.[40] Im Vorfeld des Italien-Grand-Prix wurde bekannt, dass Peterson mit Peter Warr einen Zweijahresvertrag bei Lotus für 1973/1974 unterzeichnet hatte.[41] Im folgenden Rennen in Kanada wurde Peterson wegen Inanspruchnahme fremder Hilfe disqualifiziert, nachdem seine Mechaniker den Wagen regelwidrig rückwärts durch die Boxengasse geschoben hatten. Beim Saisonfinale in den USA erreichte Peterson den vierten Rang und belegte Platz neun in der Fahrerweltmeisterschaft.[42]

1973–1975: Lotus

Peterson vor Stewart, Pace und Cevert beim Großen Preis der Niederlande 1973

1973 fuhr Peterson neben dem amtierenden Weltmeister Emerson Fittipaldi bei Lotus. Der in diesem Jahr eingesetzte Lotus 72 galt als schnelles Fahrzeug, jedoch konnte Peterson im ersten Saisondrittel nicht davon profitieren. In den ersten fünf Rennen, davon drei aus der Pole-Position, fiel er viermal aus. Erst in Monaco holte er mit Platz drei die ersten Punkte. In Schweden erzielte er seine vierte Pole-Position, schied aber erneut aus. In Frankreich, seinem 40. Grand-Prix, gewann Peterson sein erstes Formel-1-Rennen.[43] In Großbritannien folgte hinter Peter Revson und vor Denis Hulme und James Hunt ein zweiter Rang, nachdem er lange Zeit das Feld angeführt hatte. Bei den Rennen in den Niederlanden und Deutschland schied Peterson mit Motorschäden aus, bevor er die Rennen in Österreich und Italien gewann.[44] In den letzten beiden Rennen in Kanada (Ausfall) und den Vereinigten Staaten startete Peterson erneut aus der Pole-Position, wobei ihm in den USA ein Start-Ziel-Sieg gelang. Im Schlussklassement unterlag er Fittipaldi mit 52 zu 55 Punkten hinter dem Weltmeister Jackie Stewart.[45]

Peterson hinter Lauda beim Rennen von Großbritannien 1974

1974 war Jacky Ickx Teamkollege von Peterson. Das Team startete in die Weltmeisterschaft mit einem modifizierten Lotus 72, der später vom Lotus 76 (JPS> genannt) mit Kupplungsautomatik abgelöst wurde. Der Wagen war nur bedingt konkurrenzfähig, sodass Chapman wieder auf den Lotus 72 zurückgriff. So konnte Peterson aus den ersten fünf Rennen nur einen Weltmeisterschaftspunkt vorweisen, den er sich in Brasilien mit Platz sechs geholt hatte. Den sechsten Lauf in Monaco gewann er überraschend, bevor er in Schweden und beim Großen Preis der Niederlande erneut keine Ergebnisse in den Punkterängen einfahren konnte.[46] Mit einem spurverbreiterten Lotus 72E gewann Peterson vor Lauda das Folgerennen in Frankreich und wiederholte seinen Vorjahreserfolg. Abgesehen von Rang vier in Deutschland brachten die Weltmeisterschaftsläufe in Großbritannien und Österreich erneut keine Punkte. Sein dritter Saisonsieg gelang ihm in Italien, nachdem die beiden vor ihm fahrenden Ferraris mit Motorproblemen ausgeschieden waren. Es war zugleich der letzte Sieg eines Lotus 72.[47] Nach dem dritten Rang in Kanada fiel Peterson beim Saisonfinale in den USA aus. In der Fahrerwertung belegte er mit 35 Punkten den fünften Rang, während Lotus den vierten Rang der Konstrukteure erreichte.[48]

Peterson beim Grand-Prix von Großbritannien 1975

Lotus’ Abwärtstrend setzte sich 1975 fort. Mangels Alternativfahrzeug wurde die gesamte Saison mit dem veralteten Lotus-72-Modell bestritten. Chapman setzte in der Fahrerbelegung weiterhin auf Peterson, während Ickx das Team nach dem Grand-Prix von Frankreich verließ. An seiner Stelle traten nacheinander die Fahrer Jim Crawford, John Watson und Brian Henton an. Das Jahr begann mit einer erheblichen Kürzung des Lotus-Etats durch die britische Tabakindustrie, was zu einer Kürzung von Petersons Gage führte. Gleichzeitig entbrannte hinter den Kulissen ein Machtkampf zwischen Lotus und dem vom UOP gesponserten Shadow Racing Team um die Dienste Petersons. Shadow überzeugte Peterson davon, dass seine Gehaltskürzung einen Vertragsbruch darstellte, der ihm einen Wechsel zu Shadow ermögliche. Peterson konnte jedoch bei Chapman seine volle Gehaltszahlung durchsetzen und blieb.[49]

Lotus war nur noch eingeschränkt konkurrenzfähig, sodass Peterson bei den ersten vier Rennen der Saison ohne Punkte blieb. Die Auseinandersetzungen zwischen UOP Shadow und Lotus gingen derweil weiter und belasteten das Arbeitsverhältnis zwischen Peterson und Chapman.[50] In Monaco holte sich Peterson mit Rang vier seine ersten Weltmeisterschaftspunkte und damit das beste Ergebnis in der Saison 1975. Die nächsten fünf Rennen in Belgien, Schweden und in den Niederlanden, wo er bei seinem Boxenstopp Luca Cordero di Montezemolo anfuhr, der danach für Monate auf Krücken angewiesen war, sowie in Frankreich, Großbritannien und Deutschland brachten erneut keine nennenswerten Ergebnisse.[51] Aus den drei letzten Rennen in Österreich, wo es nach Rennabbruch nur halbe Punkte gab, Italien und in den USA nahm Peterson drei weitere Weltmeisterschaftspunkte mit. Am Ende der Saison belegte er mit sechs Punkten den dreizehnten Rang in der Fahrerwertung.[52]

1976: Lotus und March

Ronnie Peterson auf seinen Weg zum Sieg beim Großen Preis von Italien 1976

1976 bekam Peterson mit Mario Andretti einen neuen Teamkollegen und mit dem Lotus 77 einen neuen Rennwagen. Beim Saisonauftakt in Brasilien überstand er einen schweren Trainingsunfall unbeschadet. Im Rennen kollidierten beide Lotus-Fahrer miteinander, wodurch Andretti sofort und Peterson später ausschied. Nach diesem Vorfall brach der seit dem Vorjahr schwelende Konflikt zwischen Peterson und Chapman aus und führte zur sofortigen Trennung der Partner. Peterson kehrte zu March zurück, wo er die Rennfahrerin Lella Lombardi ersetzte.[53]

Der von March eingesetzte March 761 erwies sich als unzuverlässig. Erst beim elften Weltmeisterschaftslauf in Österreich konnte Peterson mit dem sechsten Platz den ersten Weltmeisterschaftspunkt erringen. Nach erneutem Ausfall beim Großen Preis der Niederlande, in dem er von der Pole-Position gestartet war, gewann Peterson das Rennen in Italien. Mit zehn Punkten aus 15 Rennen belegte er in der Fahrerwertung Rang elf.[54]

1977: Tyrrell

Peterson mit seinem „Six-Wheeler“ beim Race of Champions in Brands Hatch 1977

Die Saison 1977 bestritt Peterson für Tyrrell, der 1976 mit dem sechsrädrigen P34 achtbare Ergebnisse eingefahren hatte. Sein Teamkollege war Patrick Depailler. Der P34 war jedoch wenig zuverlässig und der Reifenverschleiß war hoch. In den ersten sechs Rennen der Saison fiel Peterson aus oder erreichte das Ziel außerhalb der Punkteränge.[55] Erst in Belgien errang er mit Platz drei die ersten vier Weltmeisterschaftspunkte. Beim anschließenden Großen Preis von Schweden, Petersons 100. Grand-Prix, fiel er aus. In Frankreich erreichte Peterson mit einem schwer zu beherrschenden Fahrzeug Rang zwölf, nachdem er im Rennen sechs Vorderreifen aufgebraucht hatte.[56] Nach Ausfällen in Großbritannien und Deutschland erreichte er in Österreich mit Rang fünf zwei weitere Punkte.[57] In Italien holte sich Peterson mit Rang sechs den letzten Punkt der Saison; in den Läufen in den USA-Ost, Kanada und Japan blieb er ohne Punkte.[58] In Fuji wurde Peterson von Gilles Villeneuve am Ende der Start-und-Ziel-Geraden von der Bahn geschoben. Villeneuves, dessen Bremsen versagt hatten, stieg über Petersons Tyrrell, schleuderte hinter die Leitplanken, wo der Wagen zwei Zuschauer tötete und sieben weitere schwer verletzt wurden. In der Fahrerwertung belegte Peterson am Jahresende den 14. Platz mit sieben Punkten.[59]

1978: Lotus

Eine typische Situation in der 1978er Rennsaison: Peterson muss beim Großen Preis der Niederlande wegen seines Nummer-2-Status hinter Mario Andretti bleiben

Mit den Rennwagen von March und Tyrrell waren die Ergebnisse bescheiden geblieben. Daher beauftragte Peterson seinen langjährigen Förderer Guggi Zanon, sich für die Automobil-Weltmeisterschaft 1978 nach Alternativen umzuschauen. Zanon trat daraufhin in erfolglose Verhandlungen mit Lotus und Brabham. Als Peterson während des Rennwochenendes zum Großen Preis von Italien 1977 erfuhr, dass Nilsson Lotus zum Saisonende verlassen werde, suchte er das Gespräch mit Chapman. Chapman akzeptierte ein Paydriver-Angebot mit der Einschränkung, dass Peterson hinter Andretti vertraglich einen Nummer-2-Status erhalte.[60]

Nach den Trainingssitzungen in Argentinien im Lotus 78 bezeichnete Peterson den Wagen gegenüber Journalisten als das beste Rennauto, mit dem er je gefahren sei, und bemerkte, dass er trotz der Vertragsklausel reelle Titelchancen sehe.[61] Die Leistungsfähigkeit der Lotus-Rennwagen schlug sich in den Qualifikationsergebnissen beider Piloten nieder. Während Andretti Pole-Position und später den Sieg errang, erreichte Peterson hinter Reutemann den dritten Startplatz und wurde Fünfter.[62] In Brasilien fiel Peterson nach einer Kollision mit Villeneuve aus. In Südafrika siegte Peterson und belegte mit einem Punkt Rückstand auf seinen Teamkollegen Rang zwei der Fahrerwertung. Nach Platz vier beim Rennen in den USA West, einem Getriebeschaden in Monaco folgten für Peterson in Belgien, wo der neue Lotus 79 sein Debüt hatte, und Spanien durch die vertragliche Teamorder zwei zweite Plätze hinter Andretti, der damit seine Führung in der Weltmeisterschaft weiter ausbauen konnte.[63] Das Ground-Effect-Car erwies sich in den Folgerennen als nahezu konkurrenzlos. Die Rennen in Schweden und Frankreich beendete Peterson als Dritter und Zweiter, ehe er sowohl in Großbritannien und Deutschland ausfiel. Damit wuchs der Punkterückstand gegenüber Andretti auf 18 Punkte. Die Trainingssitzungen zum Rennen in Österreich beherrschten die beiden Lotus-Fahrer. Peterson sicherte sich die Pole-Position und gewann anschließend das Rennen, nachdem Andretti ausgefallen war. In den Niederlanden setzte sich die Überlegenheit der Lotus-Rennwagen fort. Andretti siegte dank Stallorder mit 0,3 Sekunden Vorsprung vor Peterson. Es war der siebte und letzte Doppelsieg für Lotus in diesem Jahr.[64]

1978: Unfall in Monza

Ronnie Peterson 1978 während des Grand-Prix-Wochenendes in Monza

Im Vorfeld des Großen Preises von Italien in Monza hatte sich Peterson mit McLaren auf einen Fahrervertrag für die Automobil-Weltmeisterschaft 1979 als Nummer-1-Pilot geeinigt.[65] Peterson sollte die Nachfolge von James Hunt antreten, der 1979 zu Walter Wolf Racing wechseln wollte.[66]

Vor dem Rennen lag Peterson zwölf Punkte hinter Andretti und hätte nur mit einem Sieg seine Titelchancen wahren können. Vor diesem Hintergrund forderte die Presse eine sofortige Beendigung der Stallorder. Am Freitagnachmittag stoppte ein Motorschaden Petersons Training.[67] Da der zweite Lotus 79 für Andretti reserviert war, musste Peterson die Qualifikation auf einem Lotus 78 bestreiten und wurde Fünfter.[68] Beim Warm-up am Sonntagvormittag – mittlerweile war der Motor an seinem Lotus 79 getauscht worden – verlor Peterson beim Anbremsen auf die Variante della Roggia die Kontrolle über sein Fahrzeug und schlug hart in die Streckenbegrenzung ein. Da der Wagen stark beschädigt wurde, musste er das Rennen mit einem Lotus 78 aufnehmen.[69]

Nach der Aufwärmrunde gab Rennleiter Gianni Restelli das Rennen frei, als die mittleren und hinteren Startreihen noch an das Ende des Feldes heranrollten. Der dadurch irritierte Peterson beschleunigte seinen Wagen vermutlich in einem falschen Gang und verlor wichtige Positionen. Arrows-Pilot Riccardo Patrese hingegen war einer der Nutznießer. Er schoss an seinen Kontrahenten vorbei und fand sich in einer Kette mit Hunt und Peterson wieder. Die Geschwindigkeit der Fahrzeuge betrug etwa 200 km/h. In dieser Formation steuerte das Trio auf den sich vor der ersten Bremsschikane verjüngenden Fahrbahnabschnitt zu. Der Seitenabstand zwischen den Wagen wurde zunehmend enger, wodurch Patrese den neben ihm fahrenden Hunt nach links abdrängte. Hierbei touchierte Hunts McLaren das rechte Hinterrad des Lotus, der daraufhin nach rechts ausbrach und frontal in die Leitplanken einschlug. Dabei platzte der Tank und der Kraftstoff entzündete sich.[70] In dieser Situation kollidierte der Surtees von Vittorio Brambilla mit dem brennenden Lotus, der durch diesen Aufprall in die linksseitigen Leitplanken geschleudert wurde und anschließend auf der Fahrbahn zum Stillstand kam.[71] In die Massenkarambolage waren neben den erwähnten Beteiligten die beiden Shadow-Fahrer Clay Regazzoni und Hans-Joachim Stuck, die Tyrrell-Fahrer Didier Pironi und Patrick Depailler sowie Derek Daly und Brett Lunger verwickelt. Das Rennen wurde sofort abgebrochen.

Der Kollisionspunkt zwischen Hunt und Peterson mit der anschließenden Massenkarambolage auf der Start-Ziel-Geraden etwa 200 Meter vor der Schikane
Animation des Unfallhergangs. Hunt (rot) weicht dem von rechts kommenden Patrese (gelb) nach links aus und trifft das rechte Hinterrad von Petersons (schwarz) Wagen, der daraufhin nach rechts in die Leitplanke ausbricht

Peterson war während des Unfalls bei Bewusstsein. Es gelang ihm, sein Gurtschloss zu öffnen. Doch durch die erlittenen Beinfrakturen sowie die Deformation des Cockpits im Fußbereich konnte er sich nicht aus dem Wrack befreien. Die herbeieilenden Streckenmarschalls begannen augenblicklich mit Löscharbeiten. Hunt eilte zu dem Verunglückten und befreite ihn unterstützt von Regazzoni und Depailler binnen weniger Sekunden aus dem brennenden Wrack.[72] Sid Watkins – seit dem Großen Preis von Frankreich von Ecclestone als Arzt für die Weltmeisterschaftsläufe verpflichtet – wurde von Carabinieri daran gehindert, sich des auf dem Asphalt liegenden Verunglückten anzunehmen. Dies gelang ihm erst mit der Hilfe von Lauda. Zehn Minuten nach dem Unfall traf ein Krankenwagen am Unfallort ein und 40 Minuten später wurde Peterson mit einem Hubschrauber in die Niguarda Klinik gebracht.[66]

Einer ersten Diagnose zufolge hatte sich Peterson beide Beine gebrochen sowie oberflächliche Verbrennungen der linken Hand, des Armes und der Schulter erlitten. Lebensgefahr bestand nach Aussagen der Ärzte nicht. Da die Blutversorgung des rechten Beins eine Zeit lang kritisch blieb, wurde eine Amputation in Betracht gezogen, jedoch auf ausdrücklichen Wunsch Petersons verworfen. Nach Prognose der Ärzte sollte Peterson in fünf oder sechs Monaten wieder Rennen fahren können. Um 23:00 Uhr entschloss sich das Ärzteteam zum Eingriff. Peterson wurde sechs Stunden lang operiert. Am 11. September 1978 um 04:00 Uhr morgens verschlechterte sich sein Gesundheitszustand rapide. Bei dem chirurgischen Eingriff trat eine Fettembolie auf, deren Folgen nicht beherrscht werden konnten, sodass Peterson fünf Stunden später starb.[73]

Die Trauerfeier für Peterson wurde vier Tage später in der St.-Nicolai-Kirche seines Geburtsortes gehalten. Den Sarg trugen seine Fahrerkollegen Lauda, Fittipaldi, Hunt – den für seine Rettungstat Bertil von Schweden mit dem Goldenen Schild auszeichnete –, Nilsson sowie Scheckter und Watson. Anwesend waren ferner Tim Schenken, Teddy Mayer, Chapman, Ken Tyrrell, Frank Williams, Dave Brodie, Alan Rees, Ecclestone und Hunderte Fans und Freunde Petersons. Der neue Weltmeister Mario Andretti nahm wegen einer Rennverpflichtung in den USA nicht teil.[74][75]

Patrese und Restelli wurden in der juristischen Nachbearbeitung des Falles von einem italienischen Gericht wegen Totschlages angeklagt und am 28. Oktober 1978 wegen unterschiedlicher Zeugenaussagen freigesprochen. Dagegen wurde Patrese vom Sicherheitskomitee der Formel 1 für das Rennen Watkins Glen gesperrt. Petersons Platz bei Lotus übernahm Jean-Pierre Jarier.[76] Mit 51 Punkten wurde Peterson postum Zweiter in der Fahrerweltmeisterschaft. Insgesamt hatte er in diesem Jahr 298,9 Führungskilometer zurückgelegt. Peterson war nach Tom Pryce, der 1977 tödlich verunglückt war, der bis dahin 27. Fahrer, der im Rahmen eines Formel-1-Rennens – beim Training oder dem Rennen selbst – ums Leben kam. Petersons Tod hatte für einige Jahre nachhaltige Auswirkungen auf den schwedischen Motorsport. Insbesondere der Rückzug eines Großteils der heimischen Sponsoren brachte aufstrebende Talente wie Stefan Johansson in finanzielle Bedrängnis. Auch Chapman zog die Konsequenzen aus diesem Vorfall und entließ einen Großteil seiner Ingenieure.[77]

Peterson fuhr während seiner Formel-1-Karriere 5724 Runden beziehungsweise 26.645 km. In seinen 123 Renneinsätzen war er 51-mal ausgefallen.[11]

Würdigung

Die anlässlich des 25. Todestages vom Künstler Richard Brixel entworfene Bronzestatue Ronnie Petersons in Almby, Örebro wurde 2003 eingeweiht.

1979 widmete George Harrison sein Lied Faster Ronnie Peterson. Die 2011 von DukeVideo veröffentlichte mehrteilige DVD-Reihe Grand Prix Heroes behandelt in einem Teil ebenfalls Peterson.

Das von Petersons Tochter im Jahr 2008 eröffnete Ronnie Peterson Museum musste wegen fehlender öffentlicher Gelder im November 2009 schließen.[78] Dagegen existiert heute die Ronnie Peterson Memorial Foundation mit deren gesammelten Geldern an das Leben und Wirken des Rennfahrers erinnert wird. Daneben engagiert sich die Foundation bei der Förderung von Motorsporttalenten.[79]

Ronnie Peterson war Vorbild einiger Formel-1-Fahrer, unter anderem von Michele Alboreto, der ihm zu Ehren sein Helmdesign in Blau/Gelb hielt, und Gilles Villeneuve. Marcus Ericsson fuhr anlässlich des 40. Jahrestages von Petersons erstem Sieg beim Großen Preis von Monaco 2014 ebenfalls mit seinem Helmdesign.[80]

Statistik

Karrierestationen

  • 1970: Interserie (Platz 5)
  • 1971: Formel 1 (Platz 2)
  • 1971: Formel 2 (Meister)
  • 1971: Brasilianische Formel 2 (Platz 5)
  • 1971: Sportwagen-Weltmeisterschaft, P2.0
  • 1972: Formel 1 (Platz 9)
  • 1972: Britische Formel 2 (Platz 2)
  • 1972: Brasilianische Formel 2
  • 1972: Sportwagen-Weltmeisterschaft, S3.0
  • 1973: Formel 1 (Platz 3)
  • 1974: Formel 1 (Platz 5)
  • 1975: Formel 1 (Platz 13)
  • 1976: Formel 1 (Platz 11)
  • 1977: Formel 1 (Platz 14)
  • 1977: DRM
  • 1978: Formel 1 (Platz 2)

Einzelergebnisse in der schwedischen Formel-3-Meisterschaft

SaisonTeamRennwagen1234567PunkteRang
1966[81]Karlskoga MKSWVBBSchweden KNUSchweden SKASchweden KARSchweden SKESchweden SKASchweden BENSchweden KAR0
DNF
1967[82]Karlskoga MKBrabham BT18Schweden KNUSchweden SKASchweden KARSchweden SKESchweden BENSchweden FALSchweden SKA135.
74443DNF
1968[83]Karlskoga MKTecno 68Schweden KARSchweden STOSchweden BENSchweden FAL211.
DNF111
1969[84]Karlskoga MKTecno 69Schweden KARSchweden ANDSchweden FALSchweden BEN21[# 1]1.
1111

Anmerkungen

  1. Es wurden nur die drei ersten Ergebnisse der Meisterschaft gewertet.

Einzelergebnisse in der Formel-2-Europameisterschaft

SaisonTeamRennwagen1234567891011121314151617PunkteRang
1969[85]Roy Winkelmann RacingLotus 59BVereinigtes Konigreich THRDeutschland Bundesrepublik HOCDeutschland Bundesrepublik NÜRSpanien 1945 JAROsterreich TLCItalien PERItalien VAL0
DNA
1970[86]Malcolm Guthrie RacingMarch 702Vereinigtes Konigreich THRDeutschland Bundesrepublik HOCSpanien 1945 MONVereinigtes Konigreich CPCItalien PEROsterreich TLCItalien IMODeutschland Bundesrepublik HOC145.
DNADNFDNFDNF543
1971[87]SMOG March EngineeringMarch 712MDeutschland Bundesrepublik HOCVereinigtes Konigreich THRDeutschland Bundesrepublik NÜRSpanien 1945 JARVereinigtes Konigreich CPCFrankreich ROUSchweden MANOsterreich TLCFrankreich ALBItalien VALItalien VAL541.
DNF2DNFDNF311161
1972[88]STP March EngineeringMarch 722Vereinigtes Konigreich MALVereinigtes Konigreich THRDeutschland Bundesrepublik HOCFrankreich PAUVereinigtes Konigreich CPCDeutschland Bundesrepublik HOCFrankreich ROUOsterreich ÖSRItalien IMOSchweden MANItalien PEROsterreich SBRFrankreich ALBDeutschland Bundesrepublik HOC0[# 1]
DNF13DNADNF3
1973[89]Texaco Team LotusLotus 74Vereinigtes Konigreich MALDeutschland Bundesrepublik HOCVereinigtes Konigreich THRDeutschland Bundesrepublik NÜRFrankreich PAUSchweden KKRBelgien NIVDeutschland Bundesrepublik HOCFrankreich ROUItalien MONSchweden MANSchweden KARItalien PEROsterreich SBRDeutschland Bundesrepublik NORFrankreich ALBItalien VAL0[# 1]
DNADNADNFDNS57DNADQDNF
1974[90]March EngineeringMarch 742Spanien 1945 BARDeutschland Bundesrepublik HOCFrankreich PAUOsterreich SBRDeutschland Bundesrepublik HOCItalien MUGSchweden KARItalien PERDeutschland Bundesrepublik HOCItalien VAL0[# 1]
1
1975[91]Project Three RacingMarch 752Portugal ESTVereinigtes Konigreich THRDeutschland Bundesrepublik HOCDeutschland Bundesrepublik NÜRFrankreich PAUDeutschland Bundesrepublik HOCOsterreich SBRFrankreich ROUItalien MUGItalien PERVereinigtes Konigreich SILBelgien ZOLFrankreich NOGItalien VAL0[# 1]
DNF
1976[92]March Engineering
BMW Motorsport
March 752
BMW-Rosche
Deutschland Bundesrepublik HOCVereinigtes Konigreich THRItalien VALOsterreich SBRFrankreich PAUDeutschland Bundesrepublik HOCFrankreich ROUItalien MUGItalien PERPortugal ESTFrankreich NOGDeutschland Bundesrepublik HOC0[# 1]
DNF

Anmerkungen

  1. a b c d e Ronnie Peterson war als graded driver eingestuft und wurde in der Meisterschaft nicht gewertet.

Statistik in der Automobil-Weltmeisterschaft

Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der Automobil-Weltmeisterschaft, die heutzutage als Formel-1-Weltmeisterschaft bezeichnet wird.

Grand-Prix-Siege

Gesamtübersicht

SaisonTeamChassisMotorRennenSiegeZweiterDritterPolesschn.
Rennrunden
PunkteWM-Pos.
1970Antique Automobiles Racing TeamMarch 701Ford Cosworth DFV 3.0 V89
1971MarchMarch 711Ford Cosworth DFV 3.0 V81141332.
1972MarchMarch 721GFord Cosworth DFV 3.0 V8121129.
1973John Player Team LotusLotus 72DFord Cosworth DFV 3.0 V81542193523.
1974John Player Team LotusLotus 72E
Lotus 76
Ford Cosworth DFV 3.0 V8153111355.
1975John Player Team LotusLotus 72EFord Cosworth DFV 3.0 V814613.
1976John Player Team LotusLotus 77Ford Cosworth DFV 3.0 V81-11.
MarchMarch 761Ford Cosworth DFV 3.0 V81511110
1977Elf Team TyrrellTyrrell P34Ford Cosworth DFV 3.0 V81711714.
1978John Player Team LotusLotus 79Ford Cosworth DFV 3.0 V81424133512.
Gesamt12310106149206

Einzelergebnisse

Saison1234567891011121314151617
1970
7NC9DNF9DNFDNFNC11
1971
10DNF24DNF258223
1972
65DNF11957*3129DSQ4
1973
DNFDNF11DNFDNF321211*DNF11DNF1
1974
136DNFDNFDNF1DNF81104DNF13DNF
1975
DNF1510DNF4DNF915*10DNFDNF5DNF5
1976
DNFDNF10DNFDNFDNF719*DNFDNF6DNF19DNFDNF
1977
DNFDNFDNFDNF8DNF3DNF12DNF9*5DNF616DNFDNF
1978
5DNF14DNF2232DNFDNF12DNF
Legende
FarbeAbkürzungBedeutung
GoldSieg
Silber2. Platz
Bronze3. Platz
GrünPlatzierung in den Punkten
BlauKlassifiziert außerhalb der Punkteränge
ViolettDNFRennen nicht beendet (did not finish)
NCnicht klassifiziert (not classified)
RotDNQnicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQin Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
SchwarzDSQdisqualifiziert (disqualified)
WeißDNSnicht am Start (did not start)
WDzurückgezogen (withdrawn)
HellblauPOnur am Training teilgenommen (practiced only)
TDFreitags-Testfahrer (test driver)
ohneDNPnicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJverletzt oder krank (injured)
EXausgeschlossen (excluded)
DNAnicht erschienen (did not arrive)
CRennen abgesagt (cancelled)
 keine WM-Teilnahme
sonstigeP/fettPole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursivSchnellste Rennrunde
*nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
()Streichresultate
unterstrichenFührender in der Gesamtwertung

Le-Mans-Ergebnisse

JahrTeamFahrzeugTeamkollegePlatzierungAusfallgrund
1970Italien SpA Ferrari SEFACFerrari 512SVereinigtes Konigreich Derek BellAusfallVentilschaden

Sebring-Ergebnisse

JahrTeamFahrzeugTeamkollegePlatzierungAusfallgrund
1972Italien FerrariFerrari 312PBAustralienAustralien Tim SchenkenRang 2

Einzelergebnisse in der Sportwagen-Weltmeisterschaft

SaisonTeamRennwagen1234567891011121314151617
1970Scuderia FerrariFerrari 512SVereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten SEBVereinigtes Konigreich BRHItalien MONItalien TARBelgien SPADeutschland Bundesrepublik NÜRFrankreich LEMVereinigte Staaten WATOsterreich ZEL
DNF
1971Scuderia Filipinetti
Autodelta
Lola T212
Alfa Romeo Tipo 33
Argentinien BUAVereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten SEBVereinigtes Konigreich BRHItalien MONBelgien SPAItalien TARDeutschland Bundesrepublik NÜRFrankreich LEMOsterreich ZELVereinigte Staaten WAT
121
1972Scuderia FerrariFerrari 312PBArgentinien BUAVereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten SEBVereinigtes Konigreich BRHItalien MONBelgien SPAItalien TARDeutschland Bundesrepublik NÜRFrankreich LEMOsterreich ZELVereinigte Staaten WAT
12223DNF132
1974BMW MotorsportBMW 3.0 CSLItalien MONBelgien SPADeutschland Bundesrepublik NÜRItalien IMOFrankreich LEMOsterreich ZELVereinigte Staaten WATFrankreich LECVereinigtes Konigreich BRHSudafrika 1961 KYA
DNF
1975BMW MotorsportBMW 3.0 CSLVereinigte Staaten DAYItalien MUGFrankreich DIJItalien MONBelgien SPAItalien PERDeutschland Bundesrepublik NÜROsterreich ZELVereinigte Staaten WAT
50DNF
1976BMW MotorsportBMW 3.5 CSLItalien MUGItalien VALDeutschland Bundesrepublik NÜRItalien MONVereinigtes Konigreich SILItalien IMODeutschland Bundesrepublik NÜROsterreich ZELItalien PERVereinigte Staaten WATKanada MOSFrankreich DIJFrankreich DIJOsterreich SAL
DNFDNF44
1977BMW North America
Falz
McLaren North America
BMW 320iVereinigte Staaten DAYItalien MUGFrankreich DIJItalien MONVereinigtes Konigreich SILDeutschland Bundesrepublik NÜRItalien VALItalien PERVereinigte Staaten WATPortugal ESTFrankreich LECKanada MOSItalien IMOOsterreich SALVereinigtes Konigreich BRHDeutschland Bundesrepublik HOKItalien VAL
404DNF8DNF
1978McLaren North AmericaBMW 320iVereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten SEBItalien MUGVereinigte Staaten TALFrankreich DIJVereinigtes Konigreich SILDeutschland Bundesrepublik NÜRFrankreich LEMItalien MISVereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten WATItalien VALVereinigte Staaten ROD
60DNF7DNFDNF

Schriften

  • Ronnie Peterson: Ronnie! : boken om segrarna, krascherna, konkurrenterna, vännerna. Malmö Sportpromotion 1971

Literatur

  • Quentin Spurring: Ronnie Peterson: a photographic portrait. Haynes Publishing 2009, ISBN 978-1-84425-548-1
  • Fredrik Petersens: The Viking Drivers. Ronnie Peterson, Gunnar Nilsson., 1. Auflage William Kimber & Co. Limited London 1979, ISBN 0-7183-0366-0
  • Joakim Thedin, Tomas Hägg, Ingrid Eng: Memories of Ronnie Peterson : friends, associates and fans remember racing legend Ronnie Peterson. Göteborg 2008, ISBN 978-9-163332-56-2
  • Alan Henry: Ronnie Peterson SuperSwede. überarb. Auflage. Haynes Publishing Group, Sparford, Yeovil 1978, ISBN 0-85429-175-X
  • Martine Camus: Ronnie Peterson – La Race des Seigneurs. La Societe Internationale de Presse et d’Edition, Paris 1978
  • Rune Månzon: RONNIE – racerföraren. Förlags AB Marieberg, Stockholm 1978
  • Johnny Tipler: Ronnie Peterson. Formula 1 Super Swede., 1. Auflage Coterie Press Limited London 2003, ISBN 978-1-902351-07-0

Weblinks

Commons: Ronnie Peterson – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Fredrik Petersens: The Viking Drivers. Ronnie Peterson, Gunnar Nilsson. First Edition Auflage. William Kimber & Co. Limited, London 1979, ISBN 0-7183-0366-0, S. 34.
  2. Johnny Tipler: Ronnie Peterson. Formula 1 Super Swede. First British Edition Auflage. Coterie Press Ltd, London 2003, ISBN 978-1-902351-07-0, S. 22.
  3. Johnny Tipler: Ronnie Peterson. Formula 1 Super Swede. First British Edition Auflage. Coterie Press Ltd, London 2003, ISBN 978-1-902351-07-0, S. 218.
  4. Johnny Tipler: Ronnie Peterson. Formula 1 Super Swede. First British Edition Auflage. Coterie Press Ltd, London 2003, ISBN 978-1-902351-07-0, S. 196.
  5. Johnny Tipler: Ronnie Peterson. Formula 1 Super Swede. First British Edition Auflage. Coterie Press Ltd, London 2003, ISBN 978-1-902351-07-0, S. 9–13.
  6. Johnny Tipler: Ronnie Peterson. Formula 1 Super Swede. First British Edition Auflage. Coterie Press Ltd, London 2003, ISBN 978-1-902351-07-0, S. 13–23.
  7. Johnny Tipler: Ronnie Peterson. Formula 1 Super Swede. First British Edition Auflage. Coterie Press Ltd, London 2003, ISBN 978-1-902351-07-0, S. 25–26.
  8. Alan Henry: Ronnie Peterson SuperSwede. Revised edition 1978 Auflage. Haynes Publishing Group, Sparford, Yeovil 1978, ISBN 0-85429-175-X, S. 13–17.
  9. Fredrik Petersens: The Viking Drivers. Ronnie Peterson, Gunnar Nilsson. First Edition Auflage. William Kimber & Co. Limited, London 1979, ISBN 0-7183-0366-0, S. 16.
  10. Johnny Tipler: Ronnie Peterson. Formula 1 Super Swede. First British Edition Auflage. Coterie Press Ltd, London 2003, ISBN 978-1-902351-07-0, S. 26–29.
  11. a b c d Johnny Tipler: Ronnie Peterson. Formula 1 Super Swede. First British Edition Auflage. Coterie Press Ltd, London 2003, ISBN 978-1-902351-07-0, S. 209.
  12. a b Johnny Tipler: Ronnie Peterson. Formula 1 Super Swede. First British Edition Auflage. Coterie Press Ltd, London 2003, ISBN 978-1-902351-07-0, S. 29.
  13. Fredrik Petersens: The Viking Drivers. Ronnie Peterson, Gunnar Nilsson. First Edition Auflage. William Kimber & Co. Limited, London 1979, ISBN 0-7183-0366-0, S. 16–17.
  14. Alan Henry: Ronnie Peterson SuperSwede. Revised edition 1978 Auflage. Haynes Publishing Group, Sparford, Yeovil 1978, ISBN 0-85429-175-X, S. 17–19.
  15. Johnny Tipler: Ronnie Peterson. Formula 1 Super Swede. First British Edition Auflage. Coterie Press Ltd, London 2003, ISBN 978-1-902351-07-0, S. 30–41.
  16. Alan Henry: Ronnie Peterson SuperSwede. Revised edition 1978 Auflage. Haynes Publishing Group, Sparford, Yeovil 1978, ISBN 0-85429-175-X, S. 22–24.
  17. Fredrik Petersens: The Viking Drivers. Ronnie Peterson, Gunnar Nilsson. First Edition Auflage. William Kimber & Co. Limited, London 1979, ISBN 0-7183-0366-0, S. 18–19.
  18. XI Gran Premio della Lotteria di Monza 1969. formula2.net, abgerufen am 31. März 2015.
  19. XXVIII Grand Prix d'Albi 1969. formula2.net, abgerufen am 31. März 2015.
  20. Mike Lawrence: March, The Rise and Fall of a Motor Racing Legend, MRP, Orpington 2001, ISBN 1-899870-54-7, S. 38.
  21. David Hodges: Rennwagen von A–Z nach 1945, Stuttgart 1993, ISBN 3-613-01477-7, S. 159.
  22. Alan Henry: Ronnie Peterson SuperSwede. Revised edition 1978 Auflage. Haynes Publishing Group, Sparford, Yeovil 1978, ISBN 0-85429-175-X, S. 69–71.
  23. Alan Henry: Ronnie Peterson SuperSwede. Revised edition 1978 Auflage. Haynes Publishing Group, Sparford, Yeovil 1978, ISBN 0-85429-175-X, S. 71–87.
  24. Fredrik Petersens: The Viking Drivers. Ronnie Peterson, Gunnar Nilsson. First Edition Auflage. William Kimber & Co. Limited, London 1979, ISBN 0-7183-0366-0, S. 38–39.
  25. Alan Henry: Ronnie Peterson SuperSwede. Revised edition 1978 Auflage. Haynes Publishing Group, Sparford, Yeovil 1978, ISBN 0-85429-175-X, S. 88–92.
  26. Johnny Tipler: Ronnie Peterson. Formula 1 Super Swede. First British Edition Auflage. Coterie Press Ltd, London 2003, ISBN 978-1-902351-07-0, S. 55.
  27. Alan Henry: Ronnie Peterson SuperSwede. Revised edition 1978 Auflage. Haynes Publishing Group, Sparford, Yeovil 1978, ISBN 0-85429-175-X, S. 194–195.
  28. Alan Henry: Ronnie Peterson SuperSwede. Revised edition 1978 Auflage. Haynes Publishing Group, Sparford, Yeovil 1978, ISBN 0-85429-175-X, S. 195–196.
  29. Michael Behrndt, Jörg-Thomas Födisch, Matthias Behrndt: ADAC 1000 km Rennen. Heel Verlag, Königswinter 2008, ISBN 978-3-89880-903-0, S. 80 u. 226.
  30. 20. KAK Rallyt 1969. ewrc-results.com, abgerufen am 20. Dezember 2016.
  31. 21. International Swedish Rally 1970. ewrc-results.com, abgerufen am 20. Dezember 2016.
  32. Alan Henry: Ronnie Peterson SuperSwede. Revised edition 1978 Auflage. Haynes Publishing Group, Sparford, Yeovil 1978, ISBN 0-85429-175-X, S. 200.
  33. Johnny Tipler: Ronnie Peterson. Formula 1 Super Swede. First British Edition Auflage. Coterie Press Ltd, London 2003, ISBN 978-1-902351-07-0, S. 51–55.
  34. Ulrich Schwab: Grand Prix. Die Rennen zur Automobil-Weltmeisterschaft 1970. 1. Auflage. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1970, S. 48–152.
  35. Ulrich Schwab: Grand Prix. Die Rennen zur Automobil-Weltmeisterschaft 1971. 1. Auflage. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1971, S. 37–134.
  36. Ulrich Schwab: Grand Prix. Die Rennen zur Automobil-Weltmeisterschaft 1972. 1. Auflage. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1972, ISBN 3-87943-266-X, S. 20, 31, 41.
  37. Niki Lauda: Protokoll. Meine Jahre mit Ferrari. 1. Auflage. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1977, ISBN 3-85368-843-8, S. 250–251.
  38. Ulrich Schwab: Grand Prix. Die Rennen zur Automobil-Weltmeisterschaft 1972. 1. Auflage. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1972, ISBN 3-87943-266-X, S. 43, 64, 77.
  39. Ulrich Schwab: Grand Prix. Die Rennen zur Automobil-Weltmeisterschaft 1972. 1. Auflage. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1972, ISBN 3-87943-266-X, S. 84, 88.
  40. Ulrich Schwab: Grand Prix. Die Rennen zur Automobil-Weltmeisterschaft 1972. 1. Auflage. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1972, ISBN 3-87943-266-X, S. 104, 117, 119.
  41. Alan Henry: Ronnie Peterson SuperSwede. Revised edition 1978 Auflage. Haynes Publishing Group, Sparford, Yeovil 1978, ISBN 0-85429-175-X, S. 67.
  42. Ulrich Schwab: Grand Prix. Die Rennen zur Automobil-Weltmeisterschaft 1972. 1. Auflage. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1972, ISBN 3-87943-266-X, S. 147–149, 159–160.
  43. Ulrich Schwab: Grand Prix. Die Rennen zur Automobil-Weltmeisterschaft 1973. 1. Auflage. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1973, ISBN 3-87943-304-6, S. 8, 30, 77, 81–83, 92–93.
  44. Ulrich Schwab: Grand Prix. Die Rennen zur Automobil-Weltmeisterschaft 1973. 1. Auflage. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1973, ISBN 3-87943-304-6, S. 98–104, 117, 124, 133, 143.
  45. Ulrich Schwab: Grand Prix. Die Rennen zur Automobil-Weltmeisterschaft 1973. 1. Auflage. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1973, ISBN 3-87943-304-6, S. 148, 151, 154, 159, 160.
  46. Ulrich Schwab: Grand Prix. Die Rennen zur Automobil-Weltmeisterschaft 1974. 1. Auflage. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1974, ISBN 3-87943-356-9, S. 20, 25, 32, 39, 41, 43, 48, 77, 78, 83, 94.
  47. Ulrich Schwab: Grand Prix. Die Rennen zur Automobil-Weltmeisterschaft 1974. 1. Auflage. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1974, ISBN 3-87943-356-9, S. 103, 123, 131–132, 140–141.
  48. Ulrich Schwab: Grand Prix. Die Rennen zur Automobil-Weltmeisterschaft 1974. 1. Auflage. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1974, ISBN 3-87943-356-9, S. 153, 159 160.
  49. Ulrich Schwab: Grand Prix. Die Rennen zur Automobil-Weltmeisterschaft 1975. 1. Auflage. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1975, ISBN 3-87943-388-7, S. 34.
  50. Ulrich Schwab: Grand Prix. Die Rennen zur Automobil-Weltmeisterschaft 1975. 1. Auflage. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1975, ISBN 3-87943-388-7, S. 41–44, 58, 70.
  51. Ulrich Schwab: Grand Prix. Die Rennen zur Automobil-Weltmeisterschaft 1975. 1. Auflage. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1975, ISBN 3-87943-388-7, S. 85, 93, 105, 113, 115, 124, 136, 147.
  52. Ulrich Schwab: Grand Prix. Die Rennen zur Automobil-Weltmeisterschaft 1975. 1. Auflage. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1975, ISBN 3-87943-388-7, S. 156, 166, 175, 136, 147, 176.
  53. Ulrich Schwab: Grand Prix. Die Rennen zur Automobil-Weltmeisterschaft 1976. 1. Auflage. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1976, ISBN 3-87943-476-X, S. 24, 27, 31, 34, 36.
  54. Ulrich Schwab: Grand Prix. Die Rennen zur Automobil-Weltmeisterschaft 1976. 1. Auflage. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1976, ISBN 3-87943-476-X, S. 152, 184.
  55. Ulrich Schwab: Grand Prix. Die Rennen zur Automobil-Weltmeisterschaft 1977. 1. Auflage. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1977, ISBN 3-87943-526-X, S. 35, 41, 48, 54, 65, 74.
  56. Ulrich Schwab: Grand Prix. Die Rennen zur Automobil-Weltmeisterschaft 1977. 1. Auflage. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1977, ISBN 3-87943-526-X, S. 80, 82, 91, 108.
  57. Ulrich Schwab: Grand Prix. Die Rennen zur Automobil-Weltmeisterschaft 1977. 1. Auflage. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1977, ISBN 3-87943-526-X, S. 112, 120, 131.
  58. Ulrich Schwab: Grand Prix. Die Rennen zur Automobil-Weltmeisterschaft 1977. 1. Auflage. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1977, ISBN 3-87943-526-X, S. 142, 150 160, 167, 175–176.
  59. Alan Henry: Ronnie Peterson SuperSwede. Revised edition 1978 Auflage. Haynes Publishing Group, Sparford, Yeovil 1978, ISBN 0-85429-175-X, S. 170.
  60. Heinz Prüller: Grand Prix Story 78. Andretti Nummer 1. 1. Auflage. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1978, ISBN 3-85368-848-9, S. 9–10.
  61. Heinz Prüller: Grand Prix Story 78. Andretti Nummer 1. 1. Auflage. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1978, ISBN 3-85368-848-9, S. 19, 20.
  62. Heinz Prüller: Grand Prix Story 78. Andretti Nummer 1. 1. Auflage. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1978, ISBN 3-85368-848-9, S. 35.
  63. Heinz Prüller: Grand Prix Story 78. Andretti Nummer 1. 1. Auflage. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1978, ISBN 3-85368-848-9, S. 46–47, 54, 64, 70, 89.
  64. Heinz Prüller: Grand Prix Story 78. Andretti Nummer 1. 1. Auflage. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1978, ISBN 3-85368-848-9, S. 145, 152.
  65. Johnny Tipler: Ronnie Peterson. Formula 1 Super Swede. First British Edition Auflage. Coterie Press Ltd, London 2003, ISBN 978-1-902351-07-0, S. 199.
  66. a b Heinz Prüller: Grand Prix Story 78. Andretti Nummer 1. 1. Auflage. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1978, ISBN 3-85368-848-9, S. 169.
  67. Johnny Tipler: Ronnie Peterson. Formula 1 Super Swede. First British Edition Auflage. Coterie Press Ltd, London 2003, ISBN 978-1-902351-07-0, S. 200.
  68. Heinz Prüller: Grand Prix Story 78. Andretti Nummer 1. 1. Auflage. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1978, ISBN 3-85368-848-9, S. 164–165.
  69. Heinz Prüller: Grand Prix Story 78. Andretti Nummer 1. 1. Auflage. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1978, ISBN 3-85368-848-9, S. 166.
  70. Johnny Tipler: Ronnie Peterson. Formula 1 Super Swede. First British Edition Auflage. Coterie Press Ltd, London 2003, ISBN 978-1-902351-07-0, S. 202.
  71. Heinz Prüller: Grand Prix Story 78. Andretti Nummer 1. 1. Auflage. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1978, ISBN 3-85368-848-9, S. 167.
  72. Heinz Prüller: Grand Prix Story 78. Andretti Nummer 1. 1. Auflage. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1978, ISBN 3-85368-848-9, S. 168.
  73. The Operation. ronniepeterson.se, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Juni 2008; abgerufen am 1. Juni 2015.
  74. Heinz Prüller: Grand Prix Story 78. Andretti Nummer 1. 1. Auflage. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1978, ISBN 3-85368-848-9, S. 8.
  75. Alan Henry: Ronnie Peterson SuperSwede. Revised edition 1978 Auflage. Haynes Publishing Group, Sparford, Yeovil 1978, ISBN 0-85429-175-X, S. 186.
  76. Heinz Prüller: Grand Prix Story 78. Andretti Nummer 1. 1. Auflage. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1978, ISBN 3-85368-848-9, S. 174, 175.
  77. Johnny Tipler: Ronnie Peterson. Formula 1 Super Swede. First British Edition Auflage. Coterie Press Ltd, London 2003, ISBN 978-1-902351-07-0, S. 215, 222.
  78. Ronnie Peterson Museum closes. pitpass.com, abgerufen am 30. März 2015.
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Collectie / Archief : Fotocollectie Anefo

Reportage / Serie : [ onbekend ]
Beschrijving : Grand Prix Zandvoort; Mario Andretti op kop met daar achter Ronnie Petterson
Datum : 27 augustus 1978
Locatie : Noord-Holland, Zandvoort
Trefwoorden : autoraces
Fotograaf : Suyk, Koen / Anefo
Auteursrechthebbende : Nationaal Archief
Materiaalsoort : Negatief (zwart/wit)
Nummer archiefinventaris : bekijk toegang 2.24.01.05

Bestanddeelnummer : 929-8743
Peterson, Stewart, Pace and Cevert at 1973 Dutch Grand Prix.jpg
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Grote Prijs van Nederland voor Formule I wagens op circuit Zandvoort, Ronnie Peterson, in 2e positie Jackie Stewart , 5 Van Lennep.
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Flag of South Africa, used between 1928 and 1982. It is identical to the 1982 to 1994 version except that the shade of blue is darker. It is also known as the "Oranje-Blanje-Blou".
Aussprache Ronnie Peterson.ogg
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