Rohnstadt

Rohnstadt
Marktflecken Weilmünster
Koordinaten:50° 24′ N, 8° 22′ O
Höhe: 312 m ü. NHN
Fläche:4,57 km²[1]
Einwohner:257 (30. Jun. 2020)[2]
Bevölkerungsdichte:56 Einwohner/km²
Eingemeindung:31. Dezember 1970
Postleitzahl:35789
Vorwahl:06472
Ansicht von Rohnstadt
Ansicht von Rohnstadt

Rohnstadt ist ein Ortsteil der Gemeinde Weilmünster im mittelhessischen Landkreis Limburg-Weilburg.

Geographie

Geographische Lage

Rohnstadt liegt im östlichen Hintertaunus, etwa drei Kilometer südwestlich von der Kerngemeinde entfernt, eingebettet in einer Hochmulde zwischen den Erhebungen Hofwald, Hühnerküppel, Riesenkopf und Steinchen im Landschaftsschutzgebiet des Naturpark Taunus.[3] Die höchste Erhebung in der Gemarkung ist der Hühnerküppel mit 369 m ü. NN.
Nachbarorte sind Laubuseschbach (westlich), Weilmünster (nördlich) und Langenbach (südöstlich).

Flora und Fauna

In der näheren Umgebung findet man die Landschaftstypischen Streuobstwiesen und Feldgehölzhecken, welche einen Lebensraum für zahlreiche heimischen Arten bieten, sowie ein in der Region seltenes Areal mit heidetypischem Bewuchs (wilder Erika, Farne, Gräser, Laub- und Nadelbäume, Ginster). Auch die auf nährstoffarmen Erhebungen angesiedelten kleinwüchsigen Eichen- und Hainbuchenwälder, typisch für den Taunus, sind hier anzutreffen. (etwa das Steinchen)

Geschichte

Frühgeschichte

Verbreitung der La-Tène-Kultur

Keltische Befestigungsanlagen (Ringwälle) auf dem Riesenkopf, die Riesenburg, und auf dem Hühnerküppel deuten auf eine ältere Besiedlung dieser Gegend hin. Archäologische Funde lassen eine Einordnung in die späte Hallstattzeit bzw. in die frühe und späte Latènezeit zu. Ein vorgeschichtlicher Fernweg, die so genannte Hessenstraße (auch Hünerstraße genannt), welche das Rheinland mit Nordhessen verband, nahm hier vormals ihren Verlauf.

Urkundliche Erwähnungen

Die erste urkundliche Erwähnung von Rohnstadt stammt aus dem Jahr 1335, als Richwin von Elkerhausen seinem Neffen Hiltwin von Elkerhausen und dessen Frau Christine seinen Hof zu Ramßhart (Rohnstadt) verkaufte. In erhaltenen Urkunden späterer Jahre wurde der Ort unter den folgenden Ortsnamen erwähnt (jeweils mit dem Jahr der Erwähnung):[4] Ramshart (1408), Ransert (1495), Ranschart/Ronschart (1531), Ransshart (1538), Ranshart (1653), Ronstatt (1662), Rohnstatt (1740) und seit 1824 Rohnstadt.

Hessische Gebietsreform

Im Zuge der Gebietsreform in Hessen fusionierten zum 31. Dezember 1970 der bisherige Marktflecken Weilmünster im Oberlahnkreis mit den bis dahin selbstständigen Gemeinden Aulenhausen, Dietenhausen, Ernsthausen, Laimbach, Langenbach, Laubuseschbach, Lützendorf, Möttau, Rohnstadt und Wolfenhausen freiwillig zur neuen Großgemeinde Weilmünster.[5] Essershausen kam am 31. Dezember 1971 hinzu.[6] Für alle zwölf ehemals eigenständigen Gemeinden wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet.[7]

Staats- und Verwaltungsgeschichte im Überblick

Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten, denen Rohnstadt angehört(e):[1][8]

Strukturelle Entwicklung

Mit der Gebietsreform, welche mit negativem Unterton von den Bewohnern als Eingemeindung bezeichnet wurde, ging die ehemals selbstständige Gemeinde Rohnstadt im damaligen Oberlahnkreis zum Stichtag am 1. Juli 1971 in die Großgemeinde Weilmünster über.

Nach der Entwicklung des Ortes aus seinem engen (Orts-)Kerngebiet heraus in die Neubaugebiete Bürgerhausstraße (Gartenstraße), Heidestraße und aktuell Fichtenweg werden, wie in vielen dörflichen Strukturen, aufgrund des demografischen Wandel und den gewachsenen Ansprüchen an Wohnraum, immer mehr Häuser im alten Ortskern leerstehen und bedingt durch die bauliche Substanz (kleine Grundstücke, engangrenzende Bebauung, kleine Wohnraumflächen etc.) kaum an neue Eigentümer zu vermitteln sein. Auch die Anzahl der früher zahlreich bewirtschafteten Kleingärten am Ortsrand nimmt stetig ab. Diese Gärten dienten früher vielen Haushalten zur zusätzlichen Lebensmittelversorgung.

Um dem Trend des Ortskernsterbens entgegenzuwirken, wurden von der EU, dem Bund, dem Land und den Kommunen zahlreiche Förderprogramme wie das Dorferneuerungsprogramm als Steuerungsmittel aufgelegt.

Ehemalige Bahnstrecke

Am 15. Mai 1892 wurde die Bahnstrecke Weilmünster–Laubuseschbach eröffnet, an der Rohnstadt eine, weitab vom Ort an der Spitzenmühle gelegene, Zwischenstation hatte. Sie diente hauptsächlich der Güterbeförderung, insbesondere des abgebauten Eisenerzes. Der Personenverkehr, zuletzt mit Uerdinger Schienenbussen der Baureihe VT 95, wurde 1955 beendet. 1968 wurde die Strecke komplett stillgelegt und abgebaut. Heute verläuft hier ein Fuß- und Radweg.

Elektrifizierung

Die Planungsvorbereitung zur elektrischen Versorgung wurden 1914 mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges unterbrochen. Erst 1921 konnte das elektrische Netz in Betrieb genommen werden. Die Kosten für die Gemeinde betrugen 109.083 Reichsmark. Betreiber war anfänglich die Buderus-Werke in Wetzlar.

Wasserversorgung

Lambachpumpe

Auch um 1921 wurde die zentrale Wasserversorgung durch den Bau von Sammelschacht, Pumpstation und Hochbehälter sichergestellt. Der Pumpentyp war eine sog. Lambachpumpe, Typ doppeltwirkend liegend, hergestellt 1921 von der Firma Wilhelm Lambach aus Marienheide im Rheinland. Rein mechanisch pumpten 2/3 der Wassermenge 1/3 Wasser in den Hochbehälter. Die Tagesleistung betrug ca. 30 m3. Die Mechanik musste regelmäßig gewartet/geschmiert werden. Ab 1948 kam zusätzlich eine Elektropumpe zum Einsatz. 1964 wurde ein neuer Tiefbrunnen in Betrieb genommen, der die alte Pumpenanlage ablöste. Die Pumpe ist mittlerweile auf dem Dorfplatz ausgestellt.

Straßenbezeichnungen in Rohnstadt

  • Schultheißenstraße (vor 1972 Hauptstraße)
  • Langenbacher Straße
  • Bodenweg
  • Heidestraße
  • Rauscheweg (vor 1972 Bergstraße)
  • Bürgerhausstraße (vor 1972 Gartenstraße)
  • Fichtenweg (aktuelles Neubaugebiet)

Bergbaugeschichte

Grube Mehlbach

Die älteste Grube des Oberlahngebietes, das Silber-, Kupfer- und Bleibergwerk Grube Mehlbach, wird schon in einer Urkunde aus dem Jahre 1495 erwähnt. Das ursprüngliche Bergwerk hieß Smytgin (Schmidtchen/Schmiedchen). Die Urkunde von Graf Ludwig I. von Nassau-Weilburg spricht unter anderem Hans von Dörnberg (Hofmeister des Landgrafen Wilhelm III), Sittich von Berlepsch (5. Erbkämmer von Hessen) und dem Buchdrucker zu Mainz, Peter von Gernsheim, sowie Werner Lesch (Hühnervogt zu Gleiberg und Schreiber), Eberhart (Ebert) Stommel (Vogt zu Gleiberg) das Recht zu, Stufenerze zu gewinnen. Eberhart Stommel war bis 1490 gemeinsam mit Eberhard Rübsamen von Merenberg als Vormund des damals noch jungen Grafen eingesetzt. Der Großteil der aufgeführten Personen ist 5 Tage vor Ausstellung der Urkunde auf der Teilnehmerliste des bedeutenden Wormser Reichstages als Hofgesinde des Landgrafen Wilhelm III. aufgeführt. Dieses in der Gemarkung Rohnstadt gelegene Bergwerk hatte vermutlich seine größte Ausbeute erst in den Jahren nach 1750. Der Erfolg war so groß, dass man ihn durch das Prägen von drei so genannten Ausbeutemünzen bekundete. Die Mehlbacher Gulden, Halbtaler und Taler zählen heute zu den numismatischen Seltenheiten. Mehrere hundert Bergleute verdienten sich hier ihr tägliches Brot. Sogar eine Schule für die Kinder wurde extra eingerichtet. Der Rohnstädter Lehrer musste zusätzlich zur Rohnstädter Schule auch die Kinder dieser Zweigstelle unterrichten. Im Jahre 1902 wurde das Bergwerk endgültig stillgelegt und die Zugänge verfüllt.

Galenit/Bleiglanz
Klassifizierte Mineralien der Grube Mehlbach
AkanthitAnglesitAnkeritAzuritBournonit
BrochantitCalcitCerussitChalkopyritChrysokoll
ErythrinGalenitImpsonitMalachitMennige
PolybasitProustitPyryrgyritPyritPyromorphit
QuarzSideritSphaleritTetraedritTirolit

Grube Riesenburg

Die Roteisensteingrube Riesenburg wurde teilweise im Tagebau abgebaut. Von ihr führte eine Seilbahn bis zur 12 km entfernten Verladestelle Guntersau bei Weilburg. Nach 1925 wurde auch hier der Betrieb eingestellt.

Schieferbergbau

Bechsteinfledermaus

Der Schieferbergbau wurde in der Ortsgemarkung in zahlreichen Stollen und Gruben betrieben. Die Schieferförderung wurde 1910 eingestellt. Billiger Schiefer aus anderen Gruben machte den weiteren Abbau unrentabel. Die Zugänge zu den aufgelassenen Stollen wurden zum Schutz von seltenen Fledermausarten in den späten 80er Jahren mit Fledermaus-Schutzgitter verschlossen. Folgende Arten wurden gesichtet: Bechsteinfledermaus (Myotis bechsteinii), Wasserfledermaus (Myotis daubentonii), Großes Mausohr (Myotis myotis), Zwergfledermaus (Pipistrellus pipistrellus).

Bevölkerung

Erwerbsstruktur

Die Landwirtschaft und der Bergbau (Schiefer, Erze) waren über Jahrhunderte die einzige Erwerbsmöglichkeit im Ort. In der heutigen Zeit hat sich Rohnstadt, wie viele Orte in der Nachbarschaft, zu einem Pendlerdorf entwickelt. Die Nähe zum Rhein-Main-Gebiet, mit denen sich dort bietenden Arbeits- und Verdienstmöglichkeiten und den Vergleichsweise niedrigen Baugrundkosten führte aber nicht, wie in näher am Ballungsraum gelegenen Gemeinden, zur so genannten Zersiedelung (Suburbanisierung).

Der Ort Rohnstadt liegt etwas außerhalb des so genannten Speckgürtels des Rhein-Main-Gebietes, profitiert aber noch wirtschaftlich davon und konnte, ohne den negativen Auswirkungen eines suburbanen Raumes ausgesetzt zu sein, seinen natürlich und kulturell gewachsenen Charakter weitestgehend bewahren. Seit dem Jahr 1934 sorgt die Freiwillige Feuerwehr Rohnstadt (ab 9. Januar 1999 mit Jugendfeuerwehr) für den Brandschutz und die allgemeine Hilfe in diesem Ort.

Einwohnerstruktur 2011

Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Ernsthausen 282 Einwohner. Darunter waren 9 (3,2 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 42 Einwohner unter 18 Jahren, 102 zwischen 18 und 49, 75 zwischen 50 und 64 und 66 Einwohner waren älter.[9] Die Einwohner lebten in 120 Haushalten. Davon waren 27 Singlehaushalte, 42 Paare ohne Kinder und 39 Paare mit Kindern, sowie 9 Alleinerziehende und 3 Wohngemeinschaften. In 33 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 72 Haushaltungen lebten keine Senioren.[9]

Einwohnerentwicklung

Belegte Einwohnerzahlen sind:[4]

• 1630:12 Haushaltungen
Rohnstadt: Einwohnerzahlen von 1825 bis 2020
Jahr  Einwohner
1825
  
169
1834
  
199
1840
  
201
1846
  
214
1852
  
221
1858
  
225
1864
  
224
1871
  
215
1875
  
231
1885
  
299
1895
  
265
1905
  
258
1910
  
233
1925
  
246
1939
  
205
1946
  
312
1950
  
289
1956
  
239
1961
  
244
1967
  
226
1970
  
257
1987
  
276
1993
  
303
1996
  
306
2001
  
303
2005
  
292
2010
  
286
2011
  
282
2015
  
257
2020
  
257
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: [1][4][2]; Zensus 2011[9]

Historische Religionszugehörigkeit

• 1885:288 evangelische (= 96,32 %), 11 katholische (= 3,68 %) Einwohner[1]
• 1961:196 evangelische (= 80,33 %), 48 katholische (= 19,67 %) Einwohner[1]

Politik

Bürgermeister

  • Peter Lommel: 1864–1876
  • Friedrich Zwingel: 1876–1919
  • Herrmann Schäfer: 1919–1932
  • Friedrich Bautz: 1932–1945
  • Otto Eichhorn: 1945–1948
  • Albert Möller: 1948–1970

Ortsvorsteher

  • Richard Lommel: 1970–1987
  • Otto Krämer: 1987–2006
  • Wolfgang Lommel: 2006–2016
  • Martín Heil: seit 2016

Ortsbeirat

Der Ortsbeirat von Rohnstadt besteht aus fünf stimmberechtigte Mitgliedern. Nach den Kommunalwahlen in Hessen 2021 ist der Ortsvorsteher Martin Heil.[10]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Vereine

  • Freiwillige Feuerwehr Rohnstadt e. V., gegr. 1934 (seit dem 9. Januar 1999 mit Jugendfeuerwehr und seit 1984 mit der Sängergruppe Roter Hahn)
  • Geschichts- und Heimatverein Rohnstadt e. V., gegr. 1985
  • Sportelf Rohnstadt 1980 e. V.
  • Evangelischer Frauenkreis
  • Gesangverein Liederkranz 1878 e. V.

Bauwerke

Für die denkmalgeschützten Kulturdenkmäler des Ortes siehe Liste der Kulturdenkmäler in Rohnstadt.

Die Kirche

Im Jahr 1821 wurde eine Kapelle auf dem Rohnstädter Friedhof errichtet. Sie kostete damals 158 Gulden und 20 Kronen. Das Geld kam vom Weilburger Walpurgisstift. Die evangelische Luther-Kirche wurde 1953 eingeweiht. Im Jahr 1988 erhielt die Kirche durch eine Spendenaktion des ev. Frauenkreises ein Geläute mit zwei Glocken.

Das Backhaus

Das Rohnstädter Wahrzeichen

Das Rohnstädter Backhaus, im Dorf Backes genannt, ist das Wahrzeichen Rohnstadts. Es wurde 1927 erbaut. Bis 1970 war im Obergeschoss die Rohnstädter Gemeindeverwaltung (Rathaus) untergebracht. Im Erdgeschoss ist die eigentliche Backstube mit seinem Natursteinofen untergebracht. Dort wird heute noch Brot (das sog. Backesbrot) und Blechkuchen etc. gebacken. Im Backes befindet sich die Rohnstädter Heimatstube. Dieses Dorfmuseum wurde vom Geschichts- und Heimatverein 1986 eingerichtet und war damit in der Gemeinde die erste ständige Museumseinrichtung. Dort werden in einer Dauerausstellung zahlreiche Ausstellungsstücke aus dem früheren Dorfleben gezeigt. Das Haus steht unter Denkmalschutz.[11]

Dorfgemeinschaftshaus

1972 wurde das Dorfgemeinschaftshaus eingeweiht. Es wurde noch in der Zeit der kommunalen Selbstverwaltung geplant und vorbereitet.

Jugendhaus

In der Langenbacher Straße 10 wurde ein leerstehendes Fachwerkhaus der Dorfjugend zur Verfügung gestellt. Das Haus wird von den Jugendlichen selbst verwaltet.

Ehemalige Dorfschule

Um das Jahr 1720 wurde die erste Schule in Rohnstadt eingerichtet. Die Gemeinde Rohnstadt musste allerdings bis zum 1817 zur Unterhaltung der Weilmünsterer Schule weiter Beitrag leisten. 1836 wurde eine neue Schule erbaut. Der Bau kostete 2968 Gulden. 1900 wurde ein Schulbrunnen gegraben und mit einer Pumpe versehen. 1908 wurde ein Schul-Sportplatz an der Rausche angelegt. In der ehemaligen Dorfschule wurde bis 1970 unterrichtet. Das Gebäude dient heute als Wohnhaus.

Feuerwehrhaus

Ein erstes Spritzenhaus wurde 1842 gebaut. Es kostete 284 Gulden und 86 Kronen. 1952 wurde der alte Brandweiher in eine moderne Löschwasserzisterne umgebaut und darüber ein neues Feuerwehrhaus errichtet.

Infrastruktur

Seit dem Jahr 1934 sorgt die Freiwillige Feuerwehr Rohnstadt (seit 9. Januar 1999 mit Jugendfeuerwehr) für den abwehrenden Brandschutz und die allgemeine Hilfe in diesem Ort.

Literatur

Weblinks

Commons: Rohnstadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d e Rohnstadt, Landkreis Limburg-Weilburg. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 8. Mai 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. a b Entwicklung der Einwohnerzahl im Marktflecken Weilmünster. In: Webauftritt. Gemeinde Weilmünster, abgerufen im August 2020.
  3. Naturpark Hochtaunus (Memento vom 12. Oktober 2007 im Internet Archive), abgerufen im August 2018.
  4. a b c Ortsteil Rohnstadt. In: Webauftritt. Gemeinde Weilmünster, abgerufen im August 2020.
  5. Zusammenschluss von Gemeinden zur Gemeinde „Weilmünster“, Oberlahnkreis vom 6. Januar 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 4, S. 141, Punkt 170 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,3 MB]).
  6. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 373.
  7. Hauptsatzung. (PDF; 51 kB) § 6. In: Webauftritt. Gemeinde Weilmünster, abgerufen im März 2020.
  8. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  9. a b c Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,1 MB) (Nicht mehr online verfügbar.) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 24 und 62, archiviert vom Original am 27. Oktober 2020;.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/statistik.hessen.de
  10. Gemeinde Weilmünster: Ortsbeirat Rohnstadt (Memento desOriginals vom 28. Januar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/weilmuenster.more-rubin1.de, abgerufen im März 2022.
  11. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Altes Rat- und Backhaus In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen

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It was made in 2005 as a first draft and doesn't remotely satisfy inclusion criteria for Wikipedia. Original caption:[1]

"The green area suggests a possible extent of (proto-)Celtic influence around 1000 BC. The orange area shows the region of birth of the La Tene style. The red area indicates an idea of the possible region of Celtic influence around 400 BC."
 
core Hallstatt territory
 
"birth of the La Tene style"
 
sphere of possible Celtic influence in 400 BC 275 BC [includes Galatia]
Dubious accuracy / no sources. Compare the maps at Atlas of the Celtic World, by John Haywood; London Thames & Hudson Ltd., 2001, pp.30-37..