Rodrigues (Insel)

Rodrigues
Topographische Strassenkarte von Rodrigues
Topographische Strassenkarte von Rodrigues
GewässerIndischer Ozean
InselgruppeMaskarenen
Geographische Lage19° 43′ S, 63° 25′ O
Lage von Rodrigues
Länge19 km
Breite9 km
Fläche109 km²
Höchste ErhebungMont Limon
398 m
Einwohner41.669 (2014[1])
382 Einw./km²
HauptortPort Mathurin
Flagge von Rodrigues
Flagge von Rodrigues
Gliederung von Rodrigues in 14 Zonen

Rodrigues (auch Rodriguez) ist eine zu Mauritius gehörige Insel im Indischen Ozean, 580 km östlich der Hauptinsel Mauritius gelegen. Die Hauptstadt des 109 km² großen Eilandes ist Port Mathurin, die Hauptsprache ist Französisch, Umgangssprache ist Rodriguais, ein französisches Kreolisch. Die Insel ist Teil der Inselkette der Maskarenen und ihrerseits von mehreren kleinen Inseln umgeben. Die Insel hat über 40.000 Einwohner, die, abgesehen von kleinen europäischen und tamilischen Minderheiten, afrikanischer Herkunft sind.

Geographie

Die Insel ist vulkanischen Ursprungs und auf allen Seiten von einer weitläufigen Lagune umgeben. Das Korallenriff, das die Lagune umgrenzt, ist unterschiedlich weit von der Küste entfernt und bietet nur wenige schmale Durchlässe für die Schifffahrt. Die höchste Erhebung der Insel, der Mont Limon, hat eine Höhe von 398 Metern. Das Klima ist rauer als auf Mauritius, die Sommer sind heißer (29 bis 33 °C), die Winter kühler, die Zyklon-Saison noch heftiger. Es ist auch weit trockener als auf der Hauptinsel, mit langen Perioden ohne Regenfälle.[2] Die kleinen vorgelagerten Inseln Île aux Cocos und Île aux Sables stehen unter Naturschutz.

Bevölkerung

Wie in Mauritius blieb die Bevölkerung, trotz über 150 Jahren britischer Herrschaft, durch die Abstammung der herrschenden Oberschicht bis heute französisch geprägt. Auf der Hauptinsel Mauritius wurden, nach Abschaffung der Sklaverei, zehntausende indische Kontraktarbeiter ins Land geholt, um den als Monokultur betriebenen Zuckerrohranbau mit genügend Arbeitern zu versorgen. Heute stellt die Bevölkerung indischer Herkunft die deutliche Mehrheit der Bevölkerung von Mauritius. Auf Rodrigues spielte der Zuckerrohranbau nie eine große Rolle, daher sind hier die Kreolen die große Mehrheit. Indische und chinesische Familien wanderten erst in den 1890er-Jahren ein und spielten bald eine wichtige Rolle im Handel.

Die Bevölkerung ist zu 96 % katholisch, zu 3 % anglikanisch und 1 % sind etwa zu gleichen Teilen Moslems, Hindus oder Buddhisten.[3]

Gliederung

Auf Rodrigues gibt es 14 Zonen (statistische Bezirke),[4][5] die weiter in 182 Ortschaften (localities) gegliedert werden:

Nr.Zone[4]Bevölkerung
Volkszählung
2000[5]
1Piments-Baie Topaze1445
2La Ferme1112
3Baie Malgache1076
4Oyster Bay2594
5Port Mathurin5929
6Grand Baie-Montagne Goyaves844
7Roche Bon Dieu-Trèfles2059
8Lataniers-Mont Lubin3806
9Petit Gabriel3658
10Mangues-Quatre Vents2870
11Plaine Corail-La Fouche Corail2832
12Rivière Cocos2893
13Port Sud-Est2717
14Coromandel-Graviers1944
 Rodrigues35779

Geschichte

Die Hauptstadt Port Mathurin
Blick vom Landesinneren Richtung Küste

Die unbewohnten Maskarenen waren schon den Arabern bekannt, die Rodrigues Dina a Robi nannten. Benannt wurde die Insel schließlich nach Diogo Rodrigues, einem Steuermann einer 1538 unter dem Befehl Pedro Mascarenhas fahrenden kleinen portugiesischen Flotte, welche die Inselgruppe auf der Fahrt nach Goa passierte.[6]

1601 landeten die Holländer auf dem Weg nach Osten auf der Insel. Ein Besiedlungsversuch unter Admiral Wolphart Harman scheiterte aber ebenso, wie jener unter Gerrit Andriez bereits nach wenigen Wochen.[7] Im Gegensatz zu Mauritius wurde Rodrigues von den Niederlanden nie offiziell in Besitz genommen. Die Insel blieb für vorbeifahrende Schiffe lange Zeit nur eine Landmarke, an der Richtung Indien nach Norden gewendet wurde und ein Zufluchtsort vor Stürmen oder Versorgungsmöglichkeit für frisches Wasser und Schildkrötenfleisch.[8]

1691 versuchte eine Gruppe aus Frankreich geflohener Hugenotten eine protestantische Republik namens Eden auf Rodrigues zu errichten. Wegen Kämpfen mit den Holländern erreichten aber nur acht Männer, unter der Führung von François Leguat, die Bucht von Mathurin. Die Insel hatte nun erstmals Bewohner, die sich auf der fruchtbaren Insel auch gut ernähren konnten. Nach zwei Jahren gaben sie jedoch, aufgrund des Mangels an Frauen, auf und setzten mit einer selbstgebauten Barkasse nach Mauritius über, wo sie von den Holländern als der Spionage verdächtig inhaftiert wurden. Die Männer wurden auf der kleinen vorgelagerten Insel Île aux Fouquets ausgesetzt, starben aber, inselerfahren wie sie waren, nicht wie erwartet. Daraufhin wurden sie nach Batavia gebracht und nach einem Prozess nach Frankreich abgeschoben. 1708 veröffentlichte Leguat eine Beschreibung seiner insgesamt siebenjährigen Reise mit naturkundlichen Beobachtungen unter dem Titel Voyages et aventures de François Leguat et de ses compagnons en deux isles désertes des Indes orientales.[9]

Diese Erzählungen inspirierten die Franzosen 1725 zu einem erneuten Kolonisierungsversuch. Die Kolonisten fingen tausende Riesenschildkröten und verkauften sie vorbeifahrenden Schiffen als Reiseproviant. 1735 entstand die erste feste Ansiedlung Port Mathurin. Später beherbergte die Insel auch eine Art Sträflingskolonie Frankreichs. Auch eine Gruppe von Madagassen kam freiwillig auf die Insel und führte hier den Reisanbau ein.[10]

1761 wählte die Französische Académie des sciences die Insel als Beobachtungspunkt für die Passage der Venus durch die Sonne aus. Der Mathematiker und Astronom Alexandre Guy Pingré verbrachte deshalb vier Monate auf der Insel. Im gleichen Jahr kam es zu einem Angriff der Briten im Rahmen des Siebenjährigen Krieges. Die im Hafen angetroffenen französischen Schiffe wurden zerstört, die etwa 70 französischen Bewohner der Insel ohne Kontaktmöglichkeit zurückgelassen.

Auch in die nächste größere britisch-französische Auseinandersetzung, den Kriegen im Gefolge der Französischen Revolution, war die entlegene Insel am Rande verwickelt. Um das strategisch wichtige Mauritius auf See zu blockieren, wurde Rodrigues von den Briten als Basis benutzt. Am 27. Dezember 1808 wurde die Insel durch eine Flotte von 21 Schiffen mit 16.000 Mann Besatzung militärisch besetzt und offiziell okkupiert. Die Franzosen hatten sogar erwogen, als Abschreckung eine Leprakolonie zu errichten. Um diese Streitmacht zu versorgen, wurden tausende Riesenschildkröten geschlachtet und ganze Ebenholzwälder gerodet. Am 29. Oktober 1810 diente die Insel einer 10.000 Mann starken britischen Streitmacht als Ausgangspunkt für eine Invasion der Inseln Réunion und Mauritius. Mit dem Vertrag von Paris 1814 kam Réunion zurück an Frankreich, Rodrigues verblieb mit Mauritius bei Großbritannien. Eine Volkszählung ergab 1804 eine Bevölkerung von 22 Europäern und 82 Sklaven, die aus Madagaskar und Mosambik gekommen waren.[11] Die Sklaven wurden erst 1839 freigelassen. In der Folge verdiente die afrikanische Bevölkerung ihren Lebensunterhalt zumeist durch Züchtung von Rindern, Ziegen und Schweinen auf Gebieten, die der Krone gehörten.

Von den großen Malaria- und Choleraepidemien die auf Mauritius 1866–1868 und den 1890er-Jahren zehntausende Opfer forderten, blieb Rodrigues verschont, da es keine so enge Beziehungen zu Indien hatte.[12]

Anfang des 20. Jahrhunderts war das Leben auf Rodrigues angenehm, die Insel konnte die damals kleine Bevölkerung von 3.000 Menschen leicht ernähren, Fleisch und Fisch waren billig, die Krise der Zuckerrohrindustrie auf Mauritius, das einen großen Teil seiner Bevölkerung durch Abwanderung einbüßte, betraf die Nebeninsel nicht. Die Insel war zum Lagerhaus von Mauritius geworden, Viehzucht, Fischfang und Gemüseanbau florierten. 1930 zählte man bereits 8.000 Einwohner.[13] Der Zweite Weltkrieg tangierte Rodrigues nur indirekt. Die Stationierung einer kleinen Militäreinheit für das seit 1901 installierte Telegrafenkabel durch den Indischen Ozean nach Australien bescherte der Kolonie einen kleinen Wirtschaftsboom.

Gebäude der Regionalversammlung

Noch in den 1970er-Jahren gab es nur eine einzige asphaltierte Straße in Port Mathurin und rund 60 Autos, meist im Besitz von Verwaltungsangehörigen.[14]

Da sich die mehrheitlich katholische Bevölkerung nicht mit dem aus ihrer Sicht von Hindus beherrschten Mauritius identifizierte, war die Begeisterung für Mauritius’ Unabhängigkeit 1968 gering. Die Indo-Mauritischen Beamten wurden auf der Kreolen-Insel als Kolonialisten wahrgenommen. Der Wunsch, unter der Herrschaft des Vereinigten Königreiches zu bleiben, wurde aber in London abschlägig beschieden.[15] Seit dem Jahr 2002 genießt Rodrigues eine Autonomie mit einer eigenen Regionalversammlung innerhalb des Staates Mauritius.[16]

Wirtschaft

Früher war die Insel von dichten Regenwäldern bedeckt, die fast völlig abgeholzt wurden. Erosion und Wassermangel sind die Folge, weshalb in den 1980ern mit Wiederaufforstungen begonnen wurde. Rodrigues ist inzwischen stark überbevölkert und leidet an schweren, wahrscheinlich irreversiblen ökologischen Schäden und an akutem Wassermangel.[17] Der Export von Fleisch nach Mauritius war bis vor kurzem noch die wichtigste Einnahmequelle der Wirtschaft. Weitere wichtige Exportgüter waren (gesalzener) Fisch und Tabak. Ein weiteres wirtschaftliches Standbein der Menschen auf Rodrigues ist auch der Fang und Handel mit Tintenfisch.

Rodrigues ist die einzige kreolisch geprägte Insel im Indischen Ozean, auf der sich nie eine großflächige Plantagenwirtschaft entwickelte.[18] Der Regierung gehört immer noch 90 % des Landes, das über zehnjährige Verträge den Bauern immer wieder verpachtet wird; zweitgrößter Grundbesitzer ist die Katholische Kirche.[19]

Nachdem Zyklone das fruchtbare Land dezimiert hatten, wurden viele Bauern, die Vieh züchteten, in den Ruin getrieben. Dadurch ging der Export dieser Tiere stark zurück. Um dem entgegenzuwirken, wurden seitens der Regierung in Port Louis, die Rodrigues lange Zeit vernachlässigt hatte, Einfuhrzölle gestrichen und notwendige Importe sogar subventioniert, Unternehmensgründungen gefördert und der sanfte Tourismus ausgebaut. Der geringe Umfang des Tourismus genügt aber bei weitem nicht, um der stark angewachsenen Bevölkerung ein Auskommen zu sichern. Ungelenkte Emigration nach Mauritius, wo die Kreolen aus Rodrigues in elenden Verhältnissen leben, ist die Folge.[20] Erst seit Mitte der 1990er-Jahre fließen nennenswerte Investitionen nach Rodrigues.[21]

Tourismus

Küste

Der Fremdenverkehr als weiteres wirtschaftliches Standbein der Insel entwickelt sich nur langsam. 2006 gab es erst 15 Hotels und Pensionen, neben einigen privaten Unterkünften. Die Bettenanzahl soll auf 800 erhöht werden. Der neu angelegte Flughafen Plaine Corail wird täglich von Propellermaschinen aus Mauritius angeflogen, die Fähre von der Hauptinsel legt nur dreimal im Monat in Port Mathurin an und insgesamt drei Taxis genügen bislang, um die Gäste zu befördern.[22]

Klimatabelle

Rodrigues
Klimadiagramm
JFMAMJJASOND
 
 
132
 
29
23
 
 
168
 
29
24
 
 
150
 
29
24
 
 
129
 
29
23
 
 
87
 
27
22
 
 
73
 
26
20
 
 
85
 
25
19
 
 
61
 
25
19
 
 
41
 
25
19
 
 
38
 
26
20
 
 
63
 
27
21
 
 
90
 
28
23
_ Temperatur (°C)   _ Niederschlag (mm)
Quelle: wetterkontor.de
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Rodrigues
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Mittl. Tagesmax. (°C)28,929,229,328,527,125,724,824,525,326,127,228,427,1
Mittl. Tagesmin. (°C)23,423,823,723,021,620,019,118,619,120,021,322,721,3
Niederschlag (mm)1321681501298773856141386390Σ1117
Sonnenstunden (h/d)8,98,58,38,17,87,57,57,88,08,99,18,98,3
Regentage (d)131313131112151510889Σ140
Luftfeuchtigkeit (%)79818079757475747475767976,7
T
e
m
p
e
r
a
t
u
r
28,9
23,4
29,2
23,8
29,3
23,7
28,5
23,0
27,1
21,6
25,7
20,0
24,8
19,1
24,5
18,6
25,3
19,1
26,1
20,0
27,2
21,3
28,4
22,7
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
N
i
e
d
e
r
s
c
h
l
a
g
132
168
150
129
87
73
85
61
41
38
63
90
 JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez

Literatur

  • Richard Andree: Die Emigranten auf den Maskarenen (1690–1698). In: Otto Spanner (Hrsg.): Wirkliche und wahrhaftige Robinsonaden, Fahrten und Reiseerlebnisse aus allen Zonen. Otto Spanner's Jugend- und Hausbibliothek. Zweite Serie, Elfter Band. Verlag Otto Spanner, Leipzig 1868, S. 41–58. Digitalisat
  • François Leguat: The Voyage of Francois Leguat of Bresse to Rodriguez, Mauritius, Java, and the Cape of Good Hope. Verlag Adamant Media, Boston 2001, ISBN 978-1-4021-9503-7.

Weblinks

Commons: Rodrigues – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. POPULATION AND VITAL STATISTICS REPUBLIC OF MAURITIUS, JANUARY – JUNE 2014 Schätzung (PDF)
  2. Harry Brind: Lying Abroad. Diplomatic Memoirs. Verlag Radcliffe Press 1999, ISBN 1-86064-377-9, S. 146.
  3. Wolfgang Därr: Mauritius. Richtig Reisen. Mit Reiseatlas u. Routenplaner. Individuell reisen! DuMont, Köln 2008, ISBN 3-7701-7610-3, S. 272.
  4. a b Karte der Zonen (Memento desOriginals vom 6. Februar 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gov.mu
  5. a b Table D6 - Resident population by geographical location and religious group (Memento desOriginals vom 17. November 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gov.mu
  6. Auguste Toussaint: History of the Indian Ocean. University of Chicago Press 1966, S. 109.
  7. Wolfgang Därr: Mauritius. Richtig Reisen. Mit Reiseatlas u. Routenplaner. Individuell reisen! Verlag DuMont, Köln 2008, ISBN 3-7701-7610-3, S. 274.
  8. Jan Dodd: Mauritius, Réunion and Seychelles. Verlag Lonely Planet, 2004, ISBN 978-0-86442-748-9, S. 121.
  9. Wolfgang Därr: Mauritius. Reise-Handbuch. Verlag DuMont, Köln 1993, ISBN 3-7701-1446-9, S. 63.
  10. Wolfgang Därr: Mauritius. Richtig Reisen. Mit Reiseatlas u. Routenplaner. Individuell reisen! Verlag DuMont, Köln 2008, ISBN 3-7701-7610-3, S. 274.
  11. Wolfgang Därr: Mauritius. Richtig Reisen. Mit Reiseatlas u. Routenplaner. Individuell reisen! DuMont, Köln 2008, ISBN 3-7701-7610-3, S. 42 und 275.
  12. Wolfgang Därr: Mauritius. Reise-Handbuch. DuMont, Köln 1993, ISBN 3-7701-1446-9, S. 68–71.
  13. Wolfgang Därr: Mauritius. Richtig Reisen. Mit Reiseatlas u. Routenplaner. Individuell reisen! DuMont, Köln 2008, ISBN 3-7701-7610-3, S. 275.
  14. Harry Brind: Lying Abroad. Diplomatic Memoirs. Radcliffe Press, 1999, ISBN 1-86064-377-9, S. 146.
  15. Shihan de Silva Jayasuriya, Richard Pankhurst: The African Diaspora in the Indian Ocean. Africa World Press, Trenton 2001, ISBN 0-86543-980-X, S. 165.
  16. Offizielle Regierungsseite von Mauritius (Memento vom 22. April 2008 im Internet Archive)
  17. Wolfgang Därr: Mauritius. Reise-Handbuch. DuMont, Köln 1993, ISBN 3-7701-1446-9, S. 102.
    Shihan de Silva Jayasuriya, Richard Pankhurst: The African Diaspora in the Indian Ocean. Africa World Press, Trenton 2001, ISBN 0-86543-980-X, S. 164f.
  18. Shihan de Silva Jayasuriya, Richard Pankhurst: The African Diaspora in the Indian Ocean. Africa World Press, Trenton 2001, ISBN 0-86543-980-X, S. 164.
  19. Wolfgang Därr: Mauritius. Richtig Reisen. Mit Reiseatlas u. Routenplaner. Individuell reisen! DuMont, Köln 2008, ISBN 3-7701-7610-3, S. 273.
    Alan Mountain, Alain Proust: This is Mauritius. Verlag Struik, 2000, ISBN 1-84330-301-9, S. 38.
  20. Shihan de Silva Jayasuriya, Richard Pankhurst: The African Diaspora in the Indian Ocean. Africa World Press, Trenton 2001, ISBN 0-86543-980-X, S. 165.
  21. Wolfgang Därr: Mauritius. Richtig Reisen. Mit Reiseatlas u. Routenplaner. Individuell reisen! DuMont, Köln 2008, ISBN 3-7701-7610-3, S. 272.
  22. Martina Miethig: Mauritius und Rodrigues. ADAC Verlag, München 2007, ISBN 978-3-89905-477-4, S. 109ff.

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Eastern slopes of Rodrigues island seen from the summit of Grande Montagne.
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Topographic map in French of Rodrigues Island, Mauritius
Scale : 1:372,000 (accuracy : about 93 m) ; Printing size : 7.79 x 7.33 cm ;
Note : The background map is a raster image embedded in the SVG file.
Assemblée regionale de Rodrigues.JPG
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Lage des Distrikts XY (siehe Dateiname) in Mauritius.
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A beach of Rodrigues island : the Anse Ali