Roßmarkt (Frankfurt am Main)
Roßmarkt | |
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Platz in Frankfurt am Main | |
Blick vom Main Tower | |
Basisdaten | |
Ort | Frankfurt am Main |
Ortsteil | Innenstadt |
Angelegt | Mittelalter |
Einmündende Straßen | Kaiserstraße, Große Gallusstraße, Junghofstraße, Goetheplatz, An der Hauptwache |
Bauwerke | Englischer Hof (†), U60311 |
Der Roßmarkt ist ein Platz in der Innenstadt von Frankfurt am Main. In den Roßmarkt mündet von Südwesten die Kaiserstraße, von Westen die Große Gallusstraße und von Südosten her die Straße Am Salzhaus. Nach Norden geht der Roßmarkt in den Goetheplatz über, am östlichen Ende in den Platz An der Hauptwache. Hier zweigt auch die Katharinenpforte ab. Die 1678 bis 1681 erbaute Katharinenkirche, heute die evangelische Hauptkirche der Stadt, beherrscht diesen Teil des Platzes, während im Westen das Johannes-Gutenberg-Denkmal dominiert.
Geschichte
Mittelalter
Im frühen Mittelalter war der Roßmarkt ein freies Feld außerhalb der Stadtbefestigung, der so genannten Staufenmauer. Die Bockenheimer Pforte, später Katharinenpforte genannt, war eines der drei Stadttore, die in die Stadt führten. 1332 gestattete Kaiser Ludwig der Bayer der Stadt Frankfurt eine Stadterweiterung. Seitdem bildete das Gebiet innerhalb der Staufenmauer die Altstadt, während das von einer neu errichteten Mauer umfriedete Erweiterungsgebiet, zu dem auch der Roßmarkt gehörte, als Neustadt bezeichnet wurde. Die Neustadt war noch lange ein dünn besiedeltes Gebiet, in dem sich bis ins neunzehnte Jahrhundert noch zahlreiche Höfe und Gärten befanden. Auch der Roßmarkt blieb noch bis ins 17. Jahrhundert unbefestigt. Tausende von Pferden wurden hier jedes Jahr verkauft; größter Abnehmer war der Generalpostmeister aus dem Haus Thurn und Taxis. Der Merian-Plan von 1628 zeigt eine große Pferdeschwemme und eine Reihe von Pfählen, um die Tiere anzuleinen. Bei schlechtem Wetter verwandelte sich der Platz in einen Sumpf. Um die Verkehrsverbindung zwischen Bockenheim und der Altstadt zu sichern, ließ der Rat deshalb nördlich des Roßmarktes einen gepflasterten Weg anlegen, den Steinweg. Bald siedelten sich im Umfeld des Roßmarktes zahlreiche Gasthöfe an. Auch für Ritterspiele wurde der weiträumige Platz genutzt, letztmals 1658.
17. und 18. Jahrhundert
Im 17. und 18. Jahrhundert diente der Roßmarkt als eine der vier Richtstätten in Frankfurt am Main. Zu den bekanntesten Delinquenten, die hier ihren Kopf verloren, gehörten 1616 der Aufrührer Vinzenz Fettmilch und acht seiner Spießgesellen. Auf dem nahe gelegenen Platz neben der Hauptwache wurde 1772 die Dienstmagd Susanna Margaretha Brandt, das Vorbild für Goethes Gretchen, durch das Schwert getötet. 1799 fand die letzte öffentliche Hinrichtung in Frankfurt auf dem Roßmarkt statt. Ein Häfnermeister wurde für den Mord an seiner Frau enthauptet.
Zahlreiche fliegende Verkaufsstände, vor allem für Töpferwaren aus dem Kannenbäckerland und aus Franken, erregten den Missmut der städtischen Obrigkeit. 1666 ließ der Rat daher den Platz mit Bäumen bepflanzen und an der so entstandenen Stadtallee in Richtung Norden eine Zeile gleichgebauter Reihenhäuser errichten, die so genannten Neuen Häuser. Ein Teil von ihnen überlebte sogar die Kriegszerstörungen von 1944, wurde dann aber enteignet und zugunsten einer Verbreiterung des Platzes abgebrochen.
Ende des 18. Jahrhunderts verschwanden die älteren Häuser am Nord- und Südrand des Roßmarktes und wurden durch Neubauten im damals modernen klassizistischen Stil ersetzt. Einer der ersten war die 1789 bis 1792 erbaute Französisch-reformierte Kirche im Westen des Roßmarktes. Sie wurde 1944 zerstört und nicht wieder aufgebaut.
Ihre Pläne stammten von dem französischen Architekten Nicolas Alexandre Salins de Montfort, der auch zwei weitere Neubauten am Roßmarkt schuf: Den berühmten Englischen Hof, erbaut 1797, sowie das gegenüber gelegene, 1799 errichtete Palais de Neufville mit seinem halbkreisförmigen Hof. Weiter östlich an der Ecke zur Katharinenpforte lag der 1755 durch den lombardischen Weinhändler Josef Maria Belli erbaute Palazzo Belli, daneben das Haus zum Goldenen Brunnen, in dem Catharina Elisabeth Goethe von 1795 an ihre letzten 13 Lebensjahre verbrachte. In ihren Briefen schrieb sie, dass der Platz vor ihrem Haus ohne Zweifel die beste Aussicht von ganz Frankfurt biete.
19. und 20. Jahrhundert
1816 stiftete der Kaufmann und Kunstsammler Johann Friedrich Städel seine Sammlung und sein am Roßmarkt gelegenes Haus testamentarisch für das Städelsche Kunstinstitut.
Die ehemalige Stadtallee im mittleren Teil des Roßmarkts heißt seit 1844 Goetheplatz, weil hier das von Ludwig Schwanthaler geschaffene Goethedenkmal seinen Platz fand. Seit dem Zweiten Weltkrieg stand es bis Ende Januar 2007 weiter westlich in der Gallusanlage. Nach seiner Restaurierung kehrte es am 13. August 2007 an seinen angestammten Platz zurück.
Der nördliche Teil des Roßmarkts wurde seit 1780 Comoedienplatz oder Theaterplatz genannt, nach dem 1780 von Johann Andreas Liebhardt errichteten Frankfurter Stadttheater. Vor dem Bau des Theaters wurde in Frankfurt nur auf behelfsmäßig errichteten Bühnen oder in Zelten Theater gespielt. Das alte Stadttheater wurde 1904 nach dem Neubau des Schauspielhauses abgerissen. Der Platz erhielt in der Weimarer Republik den Namen Rathenauplatz, nach dem 1922 von nationalistischen und antisemitischen Terroristen ermordeten Reichsaußenminister Walther Rathenau. Während der Zeit des Nationalsozialismus von 1933 bis 1945 trug er den Namen Horst-Wessel-Platz.
Auf dem südlichen Roßmarkt steht bis heute das Gutenberg-Denkmal, ein 1854 bis 1858 entstandenes Werk des Bildhauers Eduard Schmidt von der Launitz. Es wurde in der damals neuen, von dem Frankfurter Physiker Rudolf Christian Böttger entwickelten Technik der Galvanoplastik ausgeführt. Auf einer Säule stehen die drei Figuren von Gutenberg, Schöffer und Fust, an den Ecken Allegorien der vier Wissenschaften (Theologie, Philosophie, Medizin, Rechtswissenschaft) und Verkörperungen der vier ersten Druckerstädte Mainz, Venedig, Straßburg und Frankfurt am Main.
Bis 1872 konnte man den Roßmarkt nach Westen nur über die Große Gallusstraße verlassen. Im Süden schlossen die weitläufigen Gärten des Weißen Hirschs und des von Cronstettenschen Damenstifts den Platz ab. 1872 bis 1876 entstand hier der Straßendurchbruch der Kaiserstraße, die über den Kaiserplatz eine Verbindung vom Roßmarkt zu den Frankfurter Westbahnhöfen schuf.
Ende des 19. Jahrhunderts wurden die klassizistischen Bauten am Roßmarkt größtenteils abgerissen und durch historistische Neubauten ersetzt. Der größte von ihnen war das 1904 entstandene repräsentative Bankgebäude der Disconto-Gesellschaft. Das Gebäude wurde 1929 von der Deutsche Bank AG übernommen und war von 1957 bis 1984 Hauptsitz dieses Unternehmens.
Am Roßmarkt 10 in Frankfurt am Main wurde 1885 bis 1888 das Geschäftshaus der Versicherungsgesellschaft „Germania“ in Stettin nach Entwürfen des Architekturbüros Kayser und von Großheim aus Berlin erbaut.[1] Am Roßmarkt 13 wurden im Jahre 1904 das neue Seidenhaus Schwarzschild-Ochs von der Baufirma Philipp Holzmann & Cie. nach Entwürfen der Architekten Hermann Ritter d. Ä. und Hellmuth Cuno erbaut. Das Haus Roßmarkt 15 wurde nach Entwürfen der Frankfurter Architekten Josef Rindsfüßer und Martin Kühn erbaut.[2][3][4] Das Gebäude ist erhalten. Es entstand an Stelle des im Jahr 1904 abgebrochenen Hotels Englischer Hof (Hotel d’Angleterre), das 1797 von Nicolas Salins de Montfort im Auftrag des Gastwirts / Hotelier Lippert errichtet wurde und von 1808 bis 1829 Veranstaltungslokal der Konzerte der Frankfurter Museumsgesellschaft war.
- Geschäftshaus der Versicherungs- gesellschaft „Germania“ am Roßmarkt 10
- Geschäftshaus der Versicherungs- gesellschaft „Germania“, links und Seidenhaus Schwarzschild-Ochs, rechts
- Nr. 13/15 Englischer Hof 1904 abgerissen, auf der Karte ist schon der Neubau.
- Haus Nr. 15 ist erhalten
Im 20. Jahrhundert entwickelte sich der Roßmarkt zu einem Brennpunkt des städtischen Verkehrs. Mehrere Straßenbahnlinien, darunter die Vorortlinien der Frankfurter Lokalbahn AG, führten über den Roßmarkt. Erst 1978 mit der Stilllegung der Straßenbahn auf der Zeil verschwanden die Straßenbahngleise aus dem östlichen Teil des Roßmarkts, 1986 mit der Eröffnung der U-Bahn-Linien U6 und U7 auch aus dem südlichen Bereich.
Der Roßmarkt heute
Die Zerstörungen durch die Luftangriffe auf Frankfurt am Main des Zweiten Weltkrieges und der Wiederaufbau haben den Roßmarkt deutlich verändert. In den 1960er Jahren baute man eine Fußgängerunterführung, um den Fußgängerverkehr vom Straßenverkehr zu entkoppeln. Sie wurde jedoch niemals angenommen und Anfang der 1990er Jahre aufgrund von Vandalismus wieder geschlossen. 1998 wurde in der ehemaligen Unterführung nach Plänen des Frankfurter Architekten Bernd Mey, der mit mehreren Architekturpreisen ausgezeichnete Techno-Club U60311 eröffnet, benannt nach der Postleitzahl der Frankfurter Innenstadt.
Seit Ende 2006 befindet sich unter dem Goetheplatz eine Tiefgarage für 600 Stellplätze. Ihren Eingang bildet ein gläserner Pavillon auf dem Roßmarkt an der Grenze zum Goetheplatz. Im Rahmen dieses Projektes wurde das Gutenberg-Denkmal renoviert und das Goethe-Denkmal an seinen angestammten Ort auf dem Goetheplatz zurückversetzt. Seit 1. Juni 2008 ist die Umgestaltung des Platzes, nach einem Entwurf der Berliner Landschaftsarchitektin Gabriele G. Kiefer, abgeschlossen.
Während der Fußball-Europameisterschaft 2008 wurde der Roßmarkt für Public-Viewing gesperrt. Man konnte dort alle Spiele der EM kostenlos verfolgen. Auch zur Fußball-Weltmeisterschaft 2010 bestand dieses Angebot.
Einzelnachweise
- ↑ Frankfurter Architekten- und Ingenieur-Verein (Hrsg.): Frankfurt am Main und seine Bauten. Frankfurt am Main 1886, S. 338–339 (archive.org).
- ↑ Frankfurter Architekten- und Ingenieur-Verein (Hrsg.): Frankfurt am Main 1886-1910, Ein Führer durch seine Bauten. Frankfurt am Main 1910, S. 171 (archive.org).
- ↑ Heinz Schomann, Volker Rödel, Heike Kaiser: Denkmaltopographie Stadt Frankfurt am Main. Überarbeitete 2. Auflage, limitierte Sonderauflage aus Anlass der 1200-Jahr-Feier der Stadt Frankfurt am Main. Societäts-Verlag, Frankfurt am Main 1994, ISBN 3-7973-0576-1 (Materialien zum Denkmalschutz in Frankfurt am Main 1), S. 69.
- ↑ Thomas Zeller: Die Architekten und ihre Bautätigkeit in Frankfurt am Main in der Zeit von 1870 bis 1950. Henrich, Frankfurt am Main 2004, ISBN 3-921606-51-9, S. 65 u. 306.
Literatur
- Fried Lübbecke: Das Antlitz der Stadt. Nach Frankfurts Plänen von Faber, Merian und Delkeskamp 1552–1864. Verlag Waldemar Kramer, Frankfurt am Main 1983, ISBN 3-7829-0276-9.
Weblinks
- Stadtplanungsamt ( vom 30. April 2010 im Internet Archive)
- Aktueller Plan
- Der Roßmarkt bei altfrankfurt.com
Koordinaten: 50° 6′ 44,2″ N, 8° 40′ 36″ O
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Roßmarkt in Frankfurt am Main, Blick vom Maintower
Geschäftshaus der Versicherungsgesellschaft „Germania“ in Frankfurt am Main, Roßmarkt 10; erbaut 1885 nach Entwurf der Berliner Architekten Kayser und von Großheim (Heinrich Joseph Kayser, Karl von Großheim); im Zweiten Weltkrieg zerstört; auf diesem Grundstück 2014 Neubau eines sechsgeschossigen Gebäudes mit insgesamt 6100 Quadratmetern Nutzfläche; Dieser Neubau gehört dem Unternehmen Hansainvest, einer Tochtergesellschaft der Signal-Iduna Versicherungsgruppe, in der auch die 1858 gegründete Germania-Versicherung aufgegangen ist.
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Die Südseite des Frankfurter Roßmarkts
Frankfurt am Main, Hotel Englischer Hof (Hotel d'Angleterre) am Roßmarkt 13-15. Es wurde 1797 von Nicolas Salins de Montfort im Auftrag des Gastwirts / Hotelier Lippert errichtet, 1904 abgerissen, war es von 1808-1829 Veranstaltungslokal der Konzerte der Frankfurter Museumsgesellschaft.
Gastwirt Lippert war auch bis 1824 eine Villa in dem selbständigen Ort Bockenheim, Kurhessen, die später vom Stammvater der Bockenheimer Stifterfamilie, Johann Conrad Rohmer gekauft und dann Villa Rohmer genannt wurde. Johann Conrad Rohmer (* 19.März 1769 in Eltersdorf bei Nürnberg + 25.November 1825 in Bockenheim) war Bürger, Kauf- und Handelsmann der freien Stadt Frankfurt am Main und seiner Ehefrau Johanna Dorothea Sophia Barbara geborene Peters (* 01.Juni 1787 in Wennebostel in Hannover + 13.November 1858) wurde auf dem "alten" Friedhof Frankfurt Bockenheim Solmsstraße begraben.
Auf dem rechten Nachbargrundstück stand das Gebäude "Die goldene Kette", das der Weinhändler und Bankier Johann Noe (Noah) Gogel (1715-1789) am 01.02.1761 von der Familie von der Lahr kaufte. Er unterhielt hier neben seinen Geschäftsräumen auch seine Privaträume für seine umfangreiche Familie. Vier Räumen belegte er für seine damals berühmte ca. 500 Bilder umfassende Gemäldesammlung, seine ca. 3.000 Bücher große Büchersammlung und seine Instrumentensammlung. Beide Gebäude wurden um 1900 niedergelegt und durch Gebäude im Stil des Historismus ersetzt, die dann im Zweiten Weltkrieg durch Fliegerbomben ausbrandten und nicht mehr stilgerecht wieder aufgebaut wurden. Das alte Hotel Englischer Hof (Hotel d'Angleterre) wurde vom letzten Eigentümer Junior abgetragen und am neuem Standort am Hauptbahnhof / Ecke Kaiserstraße unter gleichem Namen Hotel Englischer Hof (Hotel d'Angleterre) im Stil des Historismus vom Bauherrn Junior errichtet. Später wurde dies Hotel geschlossen und zu einem Geschäftshaus mit Ladengeschäfte umgebaut. Auch dies Gebäude wurde auch Brandbomben im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt und nicht mehr originalgetreu wieder aufgebaut.Autor/Urheber: Mylius, Lizenz: GFDL 1.2
Frankfurt am Main, Geschäftshaus Roßmarkt 15, von Norden gesehen; Geschäftshaus im Stil des Neoklassizismus; erbaut 1903-1904 nach Entwurf der Frankfurter Architekten Josef Rindsfüßer und Martin Kühn; Naturstein-Fassade mit Kolossalsäulen, noblem Dekor und erhaltenen originalen Balkongittern; ähnlich dem 1913 von den selben Architekten errichteten Verwaltungsgebäude für die Lencoryt-Spinnerei L. Neuberger & Co., Osthafenplatz 6/8 in Frankfurt; Das Gebäude Roßmarkt 15 erlitt im Zweiten Weltkrieg erhebliche Schäden und wurde danach teilweise verändert wiederaufgebaut, besonders im Bereich des Dachs.
Bis 1903 stand auf den Grundstücken Roßmarkt 13 und 15 das berühmte Hotel Englischer Hof (Hôtel d'Angleterre), das der französische Architekt Salins de Montfort 1797 für den Gastwirt Friedrich Lippert erbaut hatte. Berühmte Gäste waren u. a. Arthur Schopenhauer und Otto von Bismarck. Das Hotel Englischer Hof wurde vom letzten Eigentümer, dem Bauunternehmer Carl C. Junior (auch Jakob Carl Junior genannt) (1859-1946) 1903 in einen nach Entwürfen des Archtekten Wilhelm Müller d.Ä. errichteten Neubau auf dm Eckgrundstück Am Hauptbahnhof 10 / Kaiserstraße verlegt und das alte Hotel abgerissen. Das Geschäftshaus Roßmarkt 15 ist noch heute im Eigentum der Familie Junior.
Autor/Urheber: Alecconnell, Lizenz: CC BY 3.0
Umbauarbeiten am Rossmarkt, Frankfurt/Main, Deutschland
(c) Bundesarchiv, B 145 Bild-F022878-0005 / Engelbert Reineke / CC-BY-SA 3.0
Roßmarkt, mit Blick Richtung Kaiserstraße U-Bahn-Bau
kolorierter Kupferstich 21 x 32 cm; Ansicht des Roßmarktes von Süden 1738
Rossmarkt. Von links: angeschnitten Hausnummer 14, Hausnummer 12 (seit 1882 Haus Jureit), Hausnummer 10 (Versicherungsgesellschaft Germania). Auf der anderen Straßenseite weiter von links: die Hausnummern 3 (dahinter der Turm der Katharinenkirche), 5, 7, 9, 11, 13/15 (Hotel Englischer Hof). Daran anschließend am rechten Bildrand Am Salzhaus 6.
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Roßmarkt und Goetheplatz in Frankfurt am Main
Die Hinrichtung Vinzenz Fettmilchs auf dem Frankfurter Roßmarkt am 28. Februar 1616, Holzschnitt 1616; Überschrift: DATE CAESARI QUAE SUNT CAESARIS - Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist
Frankfurt a. M., Roßmarkt (Postkarte). Von links: Hausnummer 14 nur angeschnitten, Hausnummer 12 (seit 1882 Haus Jureit), Hausnummer 10 (Versicherungsgesellschaft Germania). Auf der anderen Straßenseite sieht man im Hintergrund den Turm der Katharinenkirche. Weiter von links die Hausnummern 3, 5, 7, 9, 11, 13/15 und angeschnitten Am Salzhaus 6 (Zur Goldenen Kette).