Rivier

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Karte der wichtigsten Flüsse, Riviere und Omiramba Namibias
Aussprache von Rivier

Rivier ([ˌʀiˈviːɐ̯],[1] sächlich) bezeichnet in der deutschen Sprache in Namibia einen zeitweilig wasserführenden Fluss (Trockenfluss).[2] Die Bezeichnung wird für episodische oder ephemere Gewässer in Namibia verwendet (siehe die dortigen Wasserregionen).[3] In Afrikaans, aus dem das Wort Rivier entlehnt wurde, werden Flüsse generell rivier genannt, was auch Trockenflüsse einschließt. Daher sind auch in Südafrika, vorrangig in den Regionen Karoo, Namaqualand und Sandveld die Bezeichnungen Riviere oder Trockenriviere als Typus für periodische und episodische Wasserläufe mit tage- oder stundenweiser Wasserführung üblich.[4]

Begriff

Rivier gehört zu einer großen Zahl von regionalspezifischen Begriffsbildungen für das weltweite Phänomen der Trockenflüsse – wie etwa im Arabischen Wadi oder im Australischen Englisch Creek.[5] Rivier ist ein deutschnamibisches Lehnwort aus dem Afrikaans und bedeutet dort ‚Fluss‘;[6] vgl. englisch river, französisch rivière und niederländisch rivier. Ein Rivier, das Wasser zu führen anfängt, „kommt ab“, und es „läuft“, wenn es fließt, was aus dem Afrikaans hergeleitet wird („die rivier kom af“ und „die rivier loop“).[7]

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Omiramba im Nordosten Namibias

Unter Germanisten besteht Einigkeit, dass die Aufnahme von Rivier in den deutschen Wortschatz zur Schließung einer lexikalischen Lücke diente. Hans-Volker Gretschel zählt das Wort zu den etwa 50 bis 70 Wörtern des Deutsch in Namibia, die durch die unbekannte Umwelt Afrikas gebildet wurden.[8] Herbert Nöckler erklärte 1963, die deutschsprachigen Einwohner Namibias seien inzwischen „so landesbewußt geworden, daß es einfach unmöglich ist, das Wort aus [ihrem] ‚sprachbewußten‘ Wortschatz zu entfernen.“[9] Thomas Keil zählt Rivier zu den „wichtige[n] Begriffe[n]“ der deutschen Sprache in Namibia,[10] Marianne Zappen-Thomson von der Universität von Namibia zu den „typische[n]“ Wörtern, „die 99,9% der deutschsprachigen Namibianer [sic] benutzen“.[11] Laut der Geographin Jana Moser handelt es sich um eine „landestypische und allgemein gebräuchliche“ Bezeichnung.[12]

Im Nordosten Namibias werden die Trockenflüsse zumeist nach dem Otjiherero-Ausdruck für ‚Tal‘, Omuramba (Plural Omiramba), bezeichnet (darunter Epukiro und Omatako).[13] Ein Omuramba bezeichnet einen prähistorischen Entwässerungsschlot.[14]

In kolonialer Zeit war der Begriff teilweise noch für sämtliche periodischen Flüsse Deutsch-Südwestafrikas benutzt worden.[15] Die Benutzung der Begriffe in Namibia ist uneinheitlich geblieben, mit lokalen Unterschieden, worauf der Geograph Jürgen Kempf im Jahr 2000 hinwies: Demnach werden unter Omuramba wissenschaftlich Fluvialformen innerhalb flacher Spülmuldentäler verstanden, die einen breiten Schwemmbereich und kaum eingeschnittene Flussläufe enthalten, während als Riviere üblicherweise tiefer eingeschnittene (Trocken-)Flüsse aus dem Hochland bezeichnet werden.[16]

Beschreibung

Swakop-Rivier bei Dürre
Swakop-Rivier nach Regen

Laut Hartmut Leser sind sämtliche Flüsse Namibias bis auf drei – Kunene, Oranje und Fischfluss – Riviere.[17] Den Fischfluss bezeichnet der Geograph Roger Swart als „einzigen annähernd ständig wasserführenden Fluss“ im Inland Namibias.[18] Dagegen bezeichnen die Geographen Andrew Goudie und Heather Viles als ständig wasserführende Flüsse Namibias nur die das Meer erreichenden (exorheischen) Grenzflüsse Kunene, Oranje und Sambesi sowie die im Binnenland versiegenden (endorheischen) Okavango (siehe Okavangodelta) und Kwando/Linyanti/Chobe (siehe Linyanti-Sümpfe). Alle diese dauerhaften Flüsse entspringen relativ feuchten Bergregionen in Angola, Sambia und Südafrika, während sämtliche in Namibia entspringenden Fließgewässer nicht dauerhaft sind, die meisten davon für den Großteil des Jahres. Der Kuiseb etwa fließt nicht jedes Jahr (dreimal im 20. Jahrhundert); manche Riviere wie Tsondab und Tsauchab enden in den gegenwärtigen klimatischen Bedingungen dauerhaft in binnenländischen Endpfannen, sogenannten Vleis, dem Tsondabvlei und dem Sossusvlei.[19]

Die Riviere Namibias werden nach drei Regionen unterschieden: Den westlichen Rivieren der Namib-Wüste, die vor allem nach Sommerstürmen in Richtung Atlantik Wasser führen, den südlichen im Einzugsgebiet des Oranje und den östlichen, sämtlich endorheischen in Richtung der Kalahari.[20] Charakteristisch für den Süden Namibias sind die – anders als zumeist im restlichen Land – von Nord nach Süd verlaufenden Riviere, die in den südlichen Grenzfluss Oranje münden. Die Riviere des Nordwestens entspringen alle bis auf den nördlichsten (Khumib) in der Randstufe.[21] Die Namib-Riviere und einige weitere Gewässer wie der Oranje in seinem Unterlauf und einige Flüsse Südangolas haben die Besonderheit, dass sie – anders als fast alle dauerhaft wasserführenden Flüsse – ein konvexes statt konkaves Längsprofil haben, was teilweise mit der regionalspezifischen Hebung der Plattentektonik und teilweise mit dem stark verringerten Abfluss erklärt wird.[22]

Zu den größten Rivieren gehören Kuiseb, Swakop, Khan, Omaruru und Ugab im westlichen Zentralnamibia und im Osten der Nossob, die – zusammen mit ihren vielen Nebenarmen – in vorkolonialer Zeit mit einem Netzwerk von Brunnen ausgestattet waren und das Kerngebiet der viehhaltenden Hereros bildeten.[23] Viele dieser Flussbetten werden ohne spezifische Bezeichnung lokal als „das Rivier“ (das einzige weit und breit) bezeichnet.[24]

Im Südwesterlied kommen Riviere bei der Schilderung der widrigen Lebensumstände des namibischen Naturraums vor („Hart wie Kameldornholz ist unser Land / und trocken sind seine Riviere“).[25]

Ökologie

Die Riviere zählen im ariden Klima Namibias zu den Gunsträumen und werden auch als „lineare Oasen“ bezeichnet. Selbst in der Zeit, in der die Riviere trockenfallen, können sich dort Pflanzen mit tiefreichenden Wurzeln halten, weshalb die Riviere mit ihren Galeriewäldern häufig wie grüne Adern das Land durchziehen. An Rivieren in der Namib-Wüste ist beispielsweise die Nara-Pflanze zu finden, deren Pfahlwurzeln über 30 Meter Länge und dadurch das Grundwasser erreichen.[26] Oft kann man auch durch Graben im trockenen Flussbett an Wasser gelangen. Für die Wüstenelefanten im Nordwesten von Namibia sind diese Wasserreserven überlebenswichtig. Sie graben mit Rüssel und Stoßzähnen bis zu einem Meter tiefe Löcher in den Rivier-Grund und schaffen damit temporäre Wasserstellen, die auch von anderen Wüstenbewohnern genutzt werden und ihnen das Überleben sichern.[27]

Die Desert Research Foundation of Namibia führt in drei Rivier-Gebieten (Kuiseb, Cuvelai und Fischfluss) international beachtete Projekte zum Wassermanagement durch („Integrated Water Resources Management“).[28]

Literatur

  • Ulrich Ammon, Hans Bickel, Alexandra N. Lenz (Hrsg.): Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz, Deutschland, Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol sowie Rumänien, Namibia und Mennonitensiedlungen. 2., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2016, ISBN 978-3-11-024543-1, Stichwort „Rivier“, S. 600.

Weblinks

Wiktionary: Rivier – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wiktionary: Omuramba – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. [ʀiːˈviɐ̯] bei Birte Kellermeier-Rehbein: Koloniallinguistik aus hochschuldidaktischer Perspektive. In: Stefan Engelberg, Doris Stolberg (Hrsg.): Sprachwissenschaft und kolonialzeitlicher Sprachkontakt: Sprachliche Begegnungen und Auseinandersetzungen. Akademie, Berlin 2012, S. 293–309, hier S. 306.
  2. Birte Kellermeier-Rehbein: Sprache in postkolonialen Kontexten II. Varietäten der deutschen Sprache in Namibia. In: Thomas Stolz, Ingo H. Warnke, Daniel Schmidt-Brücken (Hrsg.): Sprache und Kolonialismus: Eine interdisziplinäre Einführung zu Sprache und Kommunikation in kolonialen Kontexten. De Gruyter, Berlin, Boston 2016, S. 276 (E-Book-Ausgabe); Ulrich Ammon, Hans Bickel, Alexandra N. Lenz (Hrsg.): Variantenwörterbuch des Deutschen. 2. Auflage. Berlin/New York 2016, Stichwort „Rivier“, S. 600.
  3. Bernd G. Längin: Die deutschen Kolonien. Schauplätze und Schicksale 1884–1918. Mittler, Hamburg/Berlin/Bonn 2005, ISBN 3-8132-0854-0, S. 98 f.
  4. Traugott Molter: Wasserhaushalt und Bewässerungsfeldbau im Kapland. Franz Steiner Verlag, Wiesbaden 1966, S. 15, 26, 29, 35, 80.
  5. Livia Pack, Peter Pack: Namibia (= Stefan Loose Travel Handbücher). 7. Auflage. DuMont, Köln 2016, S. 470. Viele dieser Begriffe sind zusammengestellt bei Alisha L. Steward, Daniel von Schiller, Klement Tockner, Jonathan C. Marshall, Stuart E. Bunn: When the river runs dry. Human and ecological values of dry riverbeds. In: Frontiers in Ecology and the Environment. Band 10, 2012, Nr. 4, S. 202–209, S. 206, Tabelle 2, doi:10.1890/110136 (PDF).
  6. Leszek Jaworowski: Die ehemalige Kolonie Deutsch-Südwestafrika. Kulturelle und sprachwissenschaftliche Relikte des Deutschen in Namibia. Diplomica, Hamburg 2014, S. 65; Sheena Shah: German in a contact situation. The case of Namibian German. In: eDUSA. Band 2, 2007, Nr. 2, S. 20–39, hier S. 37 (PDF). Zur frühen Begriffsdiskussion siehe Ferdinand Gessert: Ist die Verstaatlichung der südwestafrikanischen Flußtäler gerechtfertigt? In: Zeitschrift für Kolonialpolitik, Kolonialrecht und Kolonialwirtschaft. Band 11, 1908, S. 16–20, hier S. 16 f.; Karl Dove: Rivier. In: Deutsches Kolonial-Lexikon. Band 3. Quelle & Meyer, Leipzig 1920, S. 179.
  7. Ulrich Ammon: Die Stellung der deutschen Sprache in der Welt. De Gruyter, Berlin, München, Boston 2015, S. 368; Sheena Shah: German in a contact situation. The case of Namibian German. In: eDUSA. Band 2, 2007, Nr. 2, S. 20–39, hier S. 39 (PDF); Livia Pack, Peter Pack: Namibia (= Stefan Loose Travel Handbücher). 7. Auflage. DuMont, Köln 2016, S. 470.
  8. Hans-Volker Gretschel: Südwester Deutsch – Eine kritische Bilanz. In: LOGOS. Band 4, 1984, Nr. 2, S. 38–44, hier S. 39. So beispielsweise auch Thomas Keil: Die postkoloniale deutsche Literatur in Namibia (1920–2000). Dissertation, Universität Stuttgart, 2003, S. 119 f. (PDF).
  9. Herbert Nöckler: Sprachmischung in Südwestafrika. Max Hueber, München 1963, S. 77.
  10. Thomas Keil: Die postkoloniale deutsche Literatur in Namibia (1920–2000). Dissertation, Universität Stuttgart, 2003, S. 122, Fn. 107 (PDF).
  11. Marianne Zappen-Thomson: Sprachmischung in Namibia – das Problem betrifft uns alle. In: Namibia Magazin. Nr. 3/1999, S. 20–28, hier S. 22 (PDF).
  12. Jana Moser: Untersuchungen zur Kartographiegeschichte von Namibia. Die Entwicklung des Karten- und Vermessungswesens von den Anfängen bis zur Unabhängigkeit 1990. Dissertation, Technische Universität Dresden, 2007, S. 9 (PDF).
  13. Dag Henrichsen weist darauf hin, dass omuramba für Riviere mit lehmigem Flussbett steht, während solche mit sandigem Bett als ondondu (Plural: ozondondu) bezeichnet werden. Ders.: Herrschaft und Alltag im vorkolonialen Zentralnamibia. Das Herero- und Damaraland im 19. Jahrhundert. Basler Afrika-Bibliographien, Basel 2011, S. 4.
  14. Khaudum National Park. Ministry of Environment, Forestry & Tourism. Abgerufen am 3. August 2021.
  15. Karl Dove: Omuramba. In: Deutsches Kolonial-Lexikon. Band 2. Quelle & Meyer, Leipzig 1920, S. 680.
  16. Jürgen Kempf: Klimageomorphologische Studien in Zentral-Namibia: Ein Beitrag zur Morpho-, Pedo- und Ökogenese. Dissertation, Universität Würzburg, 2000, S. 309 (PDF).
  17. Hartmut Leser: Namibia, Südwestafrika. Kartographische Probleme der neuen topographischen Karten 1 : 50 000 und 1 : 250 000 und ihre Perspektiven für die Landesentwicklung (= Mitteilungen der Basler Afrika Bibliographien. Band 26). Basler Afrika-Bibliographien, Basel 1982, S. 24 f.
  18. Roger Swart: An earth science review of the Orange-Fish River Basin, Namibia. Desert Research Foundation of Namibia, 2008, S. 19.
  19. Andrew Goudie, Heather Viles: Landscapes and Landforms of Namibia. Springer, Dordrecht 2015, ISBN 978-94-017-8020-9, S. 12.
  20. Andrew Goudie, Heather Viles: Landscapes and Landforms of Namibia. Springer, Dordrecht 2015, ISBN 978-94-017-8020-9, S. 12.
  21. Götz Ossendorf: Spätpleistozäne Jäger-Sammler des südwestlichen Namibias. Dissertation, Universität Köln, 2013, S. 38 und 44 (PDF). Siehe zu den westlichen Rivieren insgesamt Mary Seely, Kathryn M. Jacobson, Peter J. Jacobson: Ephemeral Rivers and Their Catchments – Sustaining People and Development in Western Namibia. Desert Research Foundation of Namibia, 1995, ISBN 978-99916-709-4-2 (Auszug, PDF).
  22. Andrew Goudie, Heather Viles: Landscapes and Landforms of Namibia. Springer, Dordrecht 2015, ISBN 978-94-017-8020-9, S. 18; Jürgen Kempf: Klimageomorphologische Studien in Zentral-Namibia: Ein Beitrag zur Morpho-, Pedo- und Ökogenese. Dissertation, Universität Würzburg, 2004, Kapitel 4.2.2: Das fluviale Relief der die Namib querenden Riviere (Digitalisat).
  23. Dag Henrichsen: Herrschaft und Alltag im vorkolonialen Zentralnamibia. Das Herero- und Damaraland im 19. Jahrhundert. Basler Afrika-Bibliographien, Basel 2011, S. 4. Siehe zur Visualisierung die Karte Hydrography of Namibia I: Rivers, basins, pans and lakes. In: Universität Köln, Atlas of Namibia Project, 2002.
  24. Hartmut Leser: Namibia, Südwestafrika. Kartographische Probleme der neuen topographischen Karten 1 : 50 000 und 1 : 250 000 und ihre Perspektiven für die Landesentwicklung (= Mitteilungen der Basler Afrika Bibliographien. Band 26). Basler Afrika-Bibliographien, Basel 1982, S. 41.
  25. Brigitta Schmidt-Lauber: „Auf Pad Gehen“. Reisen in die Natur als Wege der Ethnisierung deutscher Namibier. In: Rolf Wilhelm Brednich, Annette Schneider, Ute Werner (Hrsg.): Natur – Kultur. Volkskundliche Perspektiven auf Mensch und Umwelt. Waxmann, Münster u. a. 2001, S. 189–196, hier S. 191.
  26. Götz Ossendorf: Spätpleistozäne Jäger-Sammler des südwestlichen Namibias. Dissertation, Universität Köln, 2013, S. 39 (PDF). Siehe auch Hartmut Leser: Geoökologische Verhältnisse der Pflanzengesellschaften in den Savannen des Sandveldes um den Schwarzen Nossob und um Epukiro (Östliches Südwestafrika, Westliche Kalahari). In: Dinteria. Nr. 6, August 1972, S. 1–40 (PDF).
  27. Thibault Datry, Núria Bonada, Andrew J. Boulton (Hrsg.): Intermittent Rivers and Ephemeral Streams. Ecology and Management. Elsevier Academic Press, London u. a. 2017, ISBN 978-0-12-803904-5, S. 303 und besonders S. 306; Gabriella Kiss: Elephants dig for water. In: Africa Geographic, 30. Mai 2016 (englisch); Bente Vold Klausen: The rare desert elephant of Namibia. In: Travel with all senses, 3. Juli 2017 (englisch).
  28. Mary Seely, Carole Roberts: Namibia’s ‘dry’ rivers attract international attention on water management. In: Conservation and the Environment in Namibia. Jahrgang 2008/09, online in: Travel News Namibia (englisch).

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Laufender Swakop in der Mondlandschaft, nahe Gut Richthofen am 22.04.2011

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