Rivalität zwischen dem Hamburger SV und Werder Bremen

Hamburger SVSV Werder Bremen
Rivalität zwischen dem Hamburger SV und Werder Bremen (Nordwest)
Rivalität zwischen dem Hamburger SV und Werder Bremen (Nordwest)
Die Stadien der Vereine sind ca. 90 Kilometer Luftlinie voneinander entfernt

Die Rivalität zwischen dem Hamburger SV und Werder Bremen ist eine der meistbeachteten Rivalitäten im deutschen Fußball. Sie begründet sich zum einen aus der Städterivalität zwischen den Hansestädten Hamburg und Bremen, zum anderen aus den Erfolgen der Fußballvereine Hamburger SV und Werder Bremen. Das als Nordderby bezeichnete Duell war mit 108 Austragungen bis zum 21. November 2020 dasjenige, das seit Gründung der Bundesliga am häufigsten stattgefunden hat. Der Hamburger SV gehörte von der Gründung 1963 bis 2018 ununterbrochen der Liga an; Werder Bremen spielte in diesem Zeitraum lediglich in der Saison 1980/81 in der 2. Bundesliga und ist damit der Verein mit den meisten Bundesligateilnahmen. Mittlerweile ist das Duell zwischen Werder und dem FC Bayern München das häufigste Spiel der Bundesliga-Geschichte. Nach dem Abstieg von Werder 2021 fanden in der Saison 2021/22 zwei Duelle in der 2. Bundesliga statt, ehe den Bremern der direkte Wiederaufstieg gelang. In der Oberliga Nord fand die Begegnung in jeder Saison zwischen 1947/48 und 1962/63 statt.

Diese folgende Liste beinhaltet alle Pflichtspiele seit dem ersten Aufeinandertreffen 1927. Seither fanden 156 Pflichtspiele statt, das Gros davon in der Bundesliga. Das Nordderby stellt eines der am häufigsten ausgetragenen Fußballderbys Deutschlands dar.

Beschreibung

Die Städte Bremen und Hamburg trennen rund 123 Kilometer. Als „Nordderby“ werden auch andere Partien zwischen Vereinen aus Norddeutschland bezeichnet, zum Beispiel die Partie zwischen Werder Bremen und Hannover 96,[1] ein Spiel zwischen den Bremern und dem VfL Wolfsburg[2] oder ein Spiel zwischen dem HSV und Holstein Kiel.[3]

Hintergrund

Umstände der Rivalität

Das Derby zwischen dem SV Werder und dem Hamburger SV war lange Zeit die Partie, die am häufigsten in der Fußball-Bundesliga ausgetragen wurde: Der Hamburger SV gehörte von der Gründung 1963 bis 2018 ununterbrochen der Liga an; Werder Bremen spielte in diesem Zeitraum lediglich in der Saison 1980/81 in der 2. Bundesliga und ist damit der Verein mit den meisten Bundesligateilnahmen. Am 21. November 2020[4] fand zum 109. Mal das Bundesliga-Duell zwischen Werder Bremen und dem FC Bayern München statt, das seither die häufigste Begegnung der Bundesliga-Geschichte ist.[5] Es trägt auch zur Rivalität bei, dass beide Vereine die führenden Clubs in ihren Städten sind und sowohl Bremen als auch Hamburg die größten Hansestädte sowie die größten norddeutschen Städte sind. Die Einzugsgebiete beider Vereine grenzen aneinander und nicht selten kommt es auch zur Überschneidung beider. Bei der Überschneidung sind insbesondere die niedersächsischen Landkreise Cuxhaven und Rotenburg (Wümme) betroffen. Die Anhänger beider Vereine wohnen dabei in unmittelbarer Nachbarschaft und auch wechselt sich die Dominanz der Anhängerschaft beider Vereine von Ort zu Ort ab.[6][7] Zur Rivalität trug auch der Tod des Werder-Fans Adrian Maleika bei, der im Vorfeld eines Auswärtsspiels der Bremer gegen den HSV im DFB-Pokal von Hooligans des HSV mit einem Stein am Kopf getroffen wurde, woraufhin er in einem Krankenhaus im Hamburger Bezirk Altona den Folgen des Steinwurfs erlag. Bis zu diesem Vorfall galt das Verhältnis zwischen der Anhängerschaft der beiden Nordclubs als „recht normal“.[8]

Geschichte

Das erste Pflichtspiel zwischen den beiden Vereinen war das Spiel am 13. März 1927 in der Vorrunde in der Norddeutschen Meisterschaft, als Werder Bremen den HSV empfing. In diesem Spiel gewann der Hamburger SV mit 4:1. Es dauerte bis zum 1. September 1935, ehe die beiden Vereinen wieder in einem Wettbewerbsspiel aufeinandertrafen, nun in der 1. Schlussrunde im Tschammerpokal, wo der HSV gegen die erneut gastgebenden Bremer knapp mit 5:4 gewann. Regelmäßige Aufeinandertreffen gab es nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, als beide in der Oberliga Nord spielten. Von den ersten 10 Partien konnte der HSV 7 für sich entscheiden, ehe der SV Werder Bremen am 30. November 1952 erstmals einen Pflichtspielsieg gegen den Hamburger SV einfuhr, als man in der Oberliga Nord im heimischen Weser-Stadion mit 4:3 gewann. In der Oberliga Nord war es den Bremern gelungen, den HSV häufig zu schlagen; so konnte der SV Werder Bremen von 32 Nordderbys in der Oberliga 13 gewinnen, während der HSV auf 12 Siege kam (weitere 7 Partien endeten mit einer Punkteteilung). Dennoch war der Hamburger SV das Maß aller Dinge in der Nord-Staffel in der Oberliga, da sie jede Spielzeit – mit Ausnahme der Saison 1953/54 – als Meister beendeten. Als zur Saison 1963/64 die Bundesliga gegründet wurde, wurden der SV Werder Bremen und der Hamburger SV in die neue höchste deutsche Spielklasse aufgenommen. Das erste Bundesliga-Spiel zwischen den beiden norddeutschen Vereinen wurde am 12. Oktober 1963 im Weser-Stadion ausgetragen und endete mit einem 4:2-Sieg der Bremer. Werder Bremen wurde 1965 erstmals in seiner Vereinsgeschichte und überraschend deutscher Meister. Der HSV erreichte 1968 das Endspiel im Europapokal der Pokalsieger, wo sie gegen den AC Mailand verloren. In den 1970er-Jahren stieg der HSV zu einer Spitzenmannschaft auf und gewann unter Trainer Kuno Klötzer 1976 den DFB-Pokal sowie 1977 den Europapokal der Pokalsieger. Zwei Jahre später folgte – inzwischen war Branko Zebec der Trainer – der Gewinn der deutschen Meisterschaft, während Werder Bremen ein Jahr später erstmals in seiner Vereinsgeschichte aus der Bundesliga abstieg. Dem folgte allerdings ein Jahr später der direkte Wiederaufstieg. Dem Hamburger SV gelang 1982 und 1983 unter dem Österreicher Ernst Happel erneut der Gewinn der Meisterschale. Vor der Titelverteidigung in der Liga wurde der Europapokals der Landesmeister gewonnen, als man im Finale mit 1:0 gegen den favorisierten italienischen Meister Juventus Turin gewann. Der bislang letzte Titelgewinn des HSV war der Gewinn des DFB-Pokals im Jahr 1987. Zwischenzeitlich stieg Werder Bremen zu einem großen Verein auf und gewann schließlich 1988 sowie 1993 die deutsche Meisterschaft, 1992 den Europapokal der Pokalsieger sowie 1991 und 1994 folgte der Gewinn des DFB-Pokals. Der HSV fiel in der Zwischenzeit ins Mittelmaß. Dies galt auch für den SV Werder Bremen, nachdem Erfolgstrainer Otto Rehhagel 1995 vom FC Bayern München abgeworben wurde. Denkwürdig war allerdings das Nordderby am 20. September 1989 im Volksparkstadion, als sich beim 4:0-Erfolg der Hamburger der Abwehrspieler Ditmar Jakobs bei einer Rettungsaktion in einem Karabinerhaken des Tores verfing. Aufgrund der dabei erlittenen Verletzungen musste er seine Karriere beenden. Ein weiteres Spiel, welches in Erinnerung blieb, war das DFB-Pokalspiel zwischen dem HSV und Werder Bremen im Oktober 1982 im Volksparkstadion, als im Vorfeld des Spiels der Werder-Fan Adrian Maleika von seitens der Hooligans des HSV, die dem Fanclub Die Löwen angehörten, mit einem Stein getroffen wurde. Im Januar 1983 folgte ein Treffen zwischen einer Delegation der beiden Vereine, wo auf Racheaktionen verzichtet wurde. Dieses Treffen ist heutzutage als „Frieden von Scheeßel“ bekannt.[8]

Bis zum Ende der 1990er-Jahre waren beide Teams nicht mehr in der Spitze der Bundesliga vorzufinden, ehe in Bremen 1999 Thomas Schaaf das Amt des Trainers übernahm. Zuvor war Werder in Abstiegsgefahr geraten, doch unter Schaaf, der als Spieler bei den großen Erfolgen in den 1980er- und 1990er-Jahren dabei gewesen war, gelang der Klassenerhalt. Gekrönt wurde diese Spielzeit durch den Gewinn des DFB-Pokals, nachdem sich die Bremer im Elfmeterschießen gegen den FC Bayern München durchsetzen konnten. In den folgenden Jahren stieg der SV Werder Bremen sukzessive in das obere Drittel der Bundesliga auf und gewann 2004 mit einem Team um den französischen Spielmacher Johan Micoud sowie den brasilianischen Stürmer Ailton das Double aus deutscher Meisterschaft und dem DFB-Pokal. In der Zwischenzeit wurde der HSV unter dem Präsidenten Bernd Hoffmann sowie dem Sportchef Dietmar Beiersdorfer ein beständiger Europapokalteilnehmer und verpflichtete unter anderem den niederländischen Nationalspieler Rafael van der Vaart, der später an Real Madrid verkauft wurde, sowie die kroatischen Nationalstürmer Ivica Olic und Mladen Petric. Letztere waren der Garant für die Saison 2008/09, als der Hamburger SV unter dem niederländischen Übungsleiter Martin Jol in allen drei Wettbewerben (Bundesliga, DFB-Pokal und UEFA-Pokal) um Titel mitspielte, wobei es sowohl im Halbfinale des DFB-Pokals als auch im Halbfinale des UEFA-Pokals zu einem Aufeinandertreffen mit dem SV Werder Bremen kam. Nicht nur im DFB-Pokalhalbfinale, sondern auch im UEFA-Pokalhalbfinale setzten sich die Bremer durch. Im europäischen Pokal konnte der HSV das Hinspiel im Bremer Weser-Stadion zwar mit 1:0 für sich entscheiden, das Rückspiel im Hamburger Volksparkstadion (zu diesem Zeitpunkt offiziell HSH Nordbank Arena) endete allerdings mit 3:2 zugunsten der Bremer, die damit aufgrund der Auswärtstorregel ins Finale einzogen. Ebenjenes Rückspiel blieb in der Nachbetrachtung wegen der Papierkugel in Erinnerung, über die der HSV-Abwehrspieler Michael Gravgaard gestolpert war; die folgende Ecke verwandelten die Bremer zum vorentscheidenden 3:1. Drei Jahre zuvor hatte der HSV bereits ein saisonentscheidendes Spiel gegen den SV Werder Bremen verloren, als die Hamburger am letzten Spieltag der Saison 2005/06 als Tabellenzweiter die Bremer empfangen hatten und lediglich ein Unentschieden zur Qualifikation für die Champions League benötigt hatten. Die Bundesliga-Saison 2008/09 beendete der HSV als Tabellenfünfter, wohingegen der SV Werder Bremen die Spielzeit als Zehnter beendete und eigentlich nicht für den Europapokal qualifiziert gewesen wäre. Die Bremer gewannen jedoch das DFB-Pokalfinale gegen Bayer 04 Leverkusen und qualifizierten sich somit für die neugegründete UEFA Europa League. Das Finale im UEFA-Pokal verloren sie hingegen mit 2:1 in der Verlängerung gegen Schachtar Donezk.

In den 2010er-Jahren fielen beide Vereine ins Mittelmaß und nicht selten war für beide Vereine der Abstiegskampf der Alltag. In der Saison 2011/12 rettete sich der HSV am vorletzten Spieltag zum Klassenerhalt und belegte zum Ende der Saison den 15. Platz, der bis hierhin als schlechteste Platzierung in der Bundesligazugehörigkeit galt. Ein Jahr später kämpfte der SV Werder Bremen um den Klassenerhalt und wurde zum Ende der Saison 2012/13 Tabellenvierzehnter, der HSV belegte trotz einer wechselhaften Rückrunde den 7. Platz und verpasste somit die Teilnahme an der UEFA Europa League. In den folgenden beiden Saisons spielte der HSV erneut um den Klassenerhalt und rettete sich beide Male erst in den Relegationsspielen gegen die SpVgg Greuther Fürth (2014) und gegen den Karlsruher SC (2015). Der SV Werder Bremen musste in der Saison 2015/16 ebenfalls bis zum Schluss um den Ligaverbleib zittern, ehe ein 1:0-Sieg am letzten Spieltag gegen den direkten Konkurrenten Eintracht Frankfurt den Klassenerhalt der Bremer sicherstellte. Auf gleiche Art und Weise kam der HSV 2017 zum Klassenerhalt, als in der letzten Runde der VfL Wolfsburg mit 2:1 besiegt wurde und somit die Wolfsburger in die Relegation mussten, während der HSV den Klassenerhalt bejubeln durfte. Ein Jahr später stieg der Hamburger SV jedoch nach 55 Jahren Ligazugehörigkeit aus der Bundesliga ab. Da der HSV in den folgenden drei Jahren die Rückkehr in die Bundesliga verpasste und der SV Werder Bremen 2021 ebenfalls aus der Bundesliga abstieg, kam es in der Saison 2021/22 wieder zu zwei Nordderbys, erstmals in der 2. Bundesliga. Das Hinspiel am 18. September 2021 im Weser-Stadion, wo beide Vereine jeweils eine gelb-rote Karte kassierten, endete mit einem 2:0-Sieg des Hamburger SV, das Rückspiel am 27. Februar 2022 im Volksparkstadion entschied Werder Bremen mit einem 3:2-Auswärtssieg für sich. Während Bremen der unmittelbare Wiederaufstieg in die Bundesliga gelang, verpasst es der HSV in der Relegation nachzuziehen und geht 2022/23 in seine fünfte Zweitligasaison.

Übersicht der Pflichtspiele

  • In der Spalte Wettbewerb sind ausschließlich Spiele im Rahmen von Meisterschaften, der Bundesliga, 2. Bundesliga, des DFB-Pokals (1935–1943 Tschammerpokal), des NFV-Pokals sowie des UEFA-Pokals berücksichtigt. In anderen europäischen Pokalwettbewerben sind der Hamburger SV und Werder Bremen bislang noch nicht aufeinandergetroffen.
  • Die Zahlen in Klammern unter Ergebnis bedeuten den Halbzeitstand, bei Verlängerung (n. V.) den Endstand nach regulärer Spielzeit und den Halbzeitstand. „i. E.“ heißt „im Elfmeterschießen“ (DFB-Pokalhalbfinale 2008/09).
Nr.DatumWettbewerbHeimErgebnisSiegerZuschauerAnmerkungen
00113. März 1927Endrunde norddeutsche Meisterschaft 1926/27Werder1:4 (1:1)07.000Erstes Pflichtspiel
0021. Sep. 1935Tschammerpokal 1935 (1. Schlussrunde)Werder4:5 (3:2) (2)06.600Geringste Zuschauerzahl
Gründung der Oberliga Nord
0039. Nov. 1947Oberliga Nord 1947/48Werder0:6 (0:5) (3)15.000
00411. Jan. 1948HSV2:2 (1:0)16.000
0053. Okt. 1948Oberliga Nord 1948/49HSV5:2 (3:0) (4)15.000
00630. Jan. 1949Werder2:3 (1:2) (5)22.500
0078. Jan. 1950Oberliga Nord 1949/50Werder1:1 (0:0)26.500
00816. Apr. 1950HSV3:1 (1:1) (6)16.800
0091. Okt. 1950Oberliga Nord 1950/51HSV1:1 (0:1)25.500
0108. Apr. 1951Werder1:5 (0:3) (7)28.000
0117. Okt. 1951Oberliga Nord 1951/52HSV4:1 (2:1) (8)20.500
0126. Jan. 1952Werder2:4 (1:2) (9)18.000
01330. Nov. 1952Oberliga Nord 1952/53Werder4:3 (2:2)18.000Erster Sieg für Werder
Längste HSV-Serie von 12 ungeschlagenen Partien endet
01412. Apr. 1953HSV1:4 (1:2) (2)20.500
0156. Dez. 1953Oberliga Nord 1953/54Werder2:1 (0:0) (3)15.000
01614. März 1954HSV0:2 (0:2) (4)07.000
01726. Dez. 1954Oberliga Nord 1954/55HSV2:3 (1:2) (5)10.000
01813. März 1955Werder3:1 (1:1) (6)35.000
01926. Dez. 1955Oberliga Nord 1955/56Werder1:1 (1:0)15.000
0207. Apr. 1956HSV3:1 (1:0) (10)22.000
0212. Dez. 1956Oberliga Nord 1956/57HSV0:3 (0:3) (7)12.000
0225. Mai 1957Werder3:1 (1:0) (8)12.000
02317. Nov. 1957Oberliga Nord 1957/58Werder2:0 (0:0) (9)17.000
0248. Feb. 1958HSV3:1 (2:0) (11)18.000
02513. Sep. 1958Oberliga Nord 1958/59HSV3:3 (2:1)20.000Torreichstes Unentschieden
02619. Apr. 1959Werder3:2 (1:0) (10)27.000
0275. Aug. 1959NFV-Pokal 1959 (Halbfinale)HSV9:1 (5:1) (12)15.000Höchster Sieg
Torreichste Begegnung
02815. Nov. 1959Oberliga Nord 1959/60Werder3:3 (2:1)28.000
0292. Apr. 1960HSV5:2 (2:1) (13)22.000
03026. Dez. 1960Oberliga Nord 1960/61HSV4:1 (2:0) (14)18.000
0313. Apr. 1961Werder2:1 (1:1) (11)30.000
0326. Aug. 1960NFV-Pokal 1960 (Finale)Werder2:4 (0:1) (15)15.000
03326. Nov. 1961Oberliga Nord 1961/62Werder2:1 (1:0) (12)32.000
03418. März 1962HSV1:2 (1:0) (13)21.000
03514. Okt. 1962Oberliga Nord 1962/63HSV1:1 (1:0)47.000
03610. Feb. 1963Werder1:4 (1:3) (16)31.812
Der HSV und Werder sind unter den 16 Gründungsmitgliedern der Bundesliga
03712. Okt. 1963Bundesliga 1963/64Werder4:2 (2:1) (14)40.000Erstes Nordderby in der Bundesliga
03826. März 1964HSV1:1 (1:1)22.000
03926. Sep. 1964Bundesliga 1964/65Werder0:040.000Erstes torloses Spiel
04013. Feb. 1965HSV0:4 (0:2) (15)55.000
04111. Dez. 1965Bundesliga 1965/66Werder2:0 (2:0) (16)15.000
04221. Mai 1966HSV1:3 (1:2) (17)15.000
04324. Sep. 1966Bundesliga 1966/67Werder5:1 (3:0) (18)20.000
04425. Feb. 1967HSV1:1 (1:1)23.000
04519. Aug. 1967Bundesliga 1967/68Werder1:4 (1:1) (17)40.000Längste Werder-Serie von 8 ungeschlagenen Partien endet
0466. Jan. 1968HSV2:1 (1:0) (18)16.000
0474. Sep. 1968Bundesliga 1968/69HSV5:2 (2:1) (19)18.000
0481. Feb. 1969Werder1:1 (1:0)30.000
0496. Sep. 1969Bundesliga 1969/70Werder1:1 (1:1)35.000
05014. Apr. 1970HSV2:2 (0:0)10.000
05110. Okt. 1970Bundesliga 1970/71HSV1:1 (0:0)14.000
05217. Apr. 1971Werder2:2 (1:0)25.000
05327. Nov. 1971Bundesliga 1971/72HSV2:1 (0:0) (20)18.000
05412. Feb. 1972DFB-Pokal 1971/72
(Achtelfinale, Hin- und Rückspiel)
Werder4:2 (2:2) (19)15.000
05523. Feb. 1972HSV1:0 (0:0) (21)12.000Werder gewinnt in der Addition mit 4:3
05624. Juni 1972Bundesliga 1971/72Werder4:0 (2:0) (20)08.000Geringste Zuschauerzahl in der Bundesliga
05718. Nov. 1972Bundesliga 1972/73HSV2:2 (2:0)14.000
0585. Mai 1973Werder1:4 (1:3) (22)16.000
05925. Aug. 1973Bundesliga 1973/74Werder1:1 (0:0)28.000
06026. Jan. 1974HSV3:0 (1:0) (23)23.000
06121. Dez. 1974Bundesliga 1974/75Werder1:0 (0:0) (21)36.000
0627. Juni 1975HSV2:0 (2:0) (24)24.000
06322. Nov. 1975Bundesliga 1975/76Werder1:3 (0:2) (25)37.000
06429. Mai 1976HSV1:2 (1:2) (22)24.000
06521. Aug. 1976Bundesliga 1976/77Werder2:2 (1:1)37.000
06622. Jan. 1977HSV5:3 (1:1) (26)18.000
06724. Sep. 1977Bundesliga 1977/78Werder1:2 (0:1) (27)36.000
06818. Feb. 1978HSV1:1 (1:1)18.400
06919. Aug. 1978Bundesliga 1978/79Werder1:1 (1:0)28.000
07014. März 1979HSV2:2 (1:0)40.000
07120. Okt. 1979Bundesliga 1979/80Werder1:1 (0:0)40.000
07222. März 1980HSV5:0 (2:0) (28)31.000
Werder steigt 1980 in die 2. Bundesliga ab und 1981 wieder auf
07328. Nov. 1981Bundesliga 1981/82Werder3:2 (2:1) (23)40.000
07415. Mai 1982HSV5:0 (1:0) (29)53.500
07525. Aug. 1982Bundesliga 1982/83HSV1:1 (1:1)25.000
07616. Okt. 1982DFB-Pokal 1982/83 (2. Runde)HSV3:2 (1:1) (30)20.000Vorfall um Adrian Maleika († 17. Oktober 1982)
07729. Jan. 1983Bundesliga 1982/83Werder3:2 (2:0) (24)40.500HSV-Serie von 36 ungeschlagenen Bundesligaspielen endet (damals Rekord)
07823. Sep. 1983Bundesliga 1983/84Werder0:041.000
07917. März 1984HSV4:0 (2:0) (31)46.000
08020. Okt. 1984Bundesliga 1984/85Werder5:2 (1:1) (25)35.000
0813. Apr. 1985HSV2:0 (1:0) (32)50.000
08231. Aug. 1985Bundesliga 1985/86Werder2:0 (1:0) (26)35.100
0831. Feb. 1986HSV0:1 (0:0) (27)44.000Erstmals 2 Werder-Siege in Folge seit über 19 Jahren
08416. Aug. 1986Bundesliga 1986/87HSV3:0 (2:0) (33)46.000
08528. Feb. 1987Werder2:1 (1:0) (28)32.000
08614. Nov. 1987Bundesliga 1987/88HSV0:034.600
08714. Mai 1988Werder1:4 (1:1) (34)38.000
08823. Juli 1988Bundesliga 1988/89Werder2:1 (0:1) (29)24.600
08918. Feb. 1989HSV2:0 (0:0) (35)21.000
09029. März 1989DFB-Pokal 1988/89 (Viertelfinale)HSV0:1 (0:1) (30)30.000
09120. Sep. 1989Bundesliga 1989/90HSV4:0 (2:0) (36)14.000Verletzung von Ditmar Jakobs durch
defekten Karabinerhaken der Toraufhängung (s. Spielerartikel)
09231. März 1990Werder2:1 (2:1) (31)21.700
0931. Sep. 1990Bundesliga 1990/91Werder3:1 (2:1) (32)20.400
09415. März 1991HSV3:2 (2:0) (37)43.000
09517. Aug. 1991DFB-Pokal 1991/92 (2. Runde)Werder3:1 (3:1) (33)19.400
09610. Nov. 1991Bundesliga 1991/92HSV0:1 (0:1) (34)20.600
09728. Apr. 1992Werder1:1 (1:0)20.000
0984. Dez. 1992Bundesliga 1992/93HSV0:046.000
09929. Mai 1993Werder5:0 (2:0) (35)38.400
10024. Okt. 1993Bundesliga 1993/94Werder0:2 (0:2) (38)37.000
10127. Okt. 1993DFB-Pokal 1993/94 (Achtelfinale)Werder4:2 (1:0) (36)34.400
1029. Apr. 1994Bundesliga 1993/94HSV1:1 (1:1)36.950
1036. Okt. 1994Bundesliga 1994/95Werder1:4 (1:3) (39)38.878
1042. Apr. 1995HSV0:042.000
10518. Aug. 1995Bundesliga 1995/96HSV3:3 (2:1)32.247
1065. März 1996Werder2:1 (2:1) (37)29.000
1072. Nov. 1996Bundesliga 1996/97Werder0:035.400
1083. Mai 1997HSV3:2 (2:0) (40)31.392
10917. Okt. 1997Bundesliga 1997/98Werder0:034.800
11027. März 1998HSV2:1 (0:1) (41)38.261
11123. Okt. 1998Bundesliga 1998/99HSV1:1 (0:0)29.052
11213. Apr. 1999Werder0:034.486
11328. Nov. 1999Bundesliga 1999/00Werder2:1 (0:0) (38)35.838
11415. Apr. 2000HSV0:052.800
1156. Sep. 2000Bundesliga 2000/01HSV2:1 (1:0) (42)37.382
1163. Feb. 2001Werder3:1 (1:0) (39)31.526
11722. Sep. 2001Bundesliga 2001/02HSV0:4 (0:2) (40)43.014Erstmals 2 Siege in Folge
für eine Mannschaft nach fast 10 Jahren
11824. Feb. 2002Werder0:1 (0:0) (43)32.250
11918. Aug. 2002Bundesliga 2002/03Werder2:1 (1:1) (41)33.000
1202. Feb. 2003HSV1:0 (0:0) (44)46.742
12129. Nov. 2003Bundesliga 2003/04HSV1:1 (0:1)55.500
1221. Mai 2004Werder6:0 (3:0) (42)42.500Höchster Sieg des SV Werder Bremen gegen den HSV
12330. Okt. 2004Bundesliga 2004/05Werder1:1 (0:1)42.550
1249. Apr. 2005HSV1:2 (0:1) (43)55.500
12518. Dez. 2005Bundesliga 2005/06Werder1:1 (1:0)42.100
12613. Mai 2006HSV1:2 (0:1) (44)57.000Höchste Zuschauerzahl (wie auch Jahre darauf)
1271. Aug. 2006DFL-Ligapokal 2006 (Halbfinale)Werder2:1 (0:0) (45)27.650Einziges Spiel im DFL-Ligapokal
12823. Sep. 2006Bundesliga 2006/07HSV1:1 (0:0)57.000
12917. Feb. 2007Werder0:2 (0:1) (45)42.100
1301. Dez. 2007Bundesliga 2007/08Werder2:1 (1:0) (46)42.100
1317. Mai 2008HSV0:1 (0:0) (47)57.000
13223. Nov. 2008Bundesliga 2008/09HSV2:1 (1:1) (46)56.121
13322. Apr. 2009DFB-Pokal 2008/09 (Halbfinale)HSV1:1 n. V. (1:1, 0:1), 1:3 i. E. (48)55.237Erstes Spiel, das nicht nach 90 Minuten beendet wurde
Auftakt zu 4 Spielen in 19 Tagen (nie zuvor so oft in so kurzer Zeit)
13430. Apr. 2009UEFA-Cup 2008/09
(Halbfinale, Hin- und Rückspiel)
Werder0:1 (0:1) (47)37.500
1357. Mai 2009HSV2:3 (1:1) (49)51.000„Papierkugel“, s. Michael Gravgaard#Kurioses
Werder zieht aufgrund der Auswärtstorregel ins Finale ein
13610. Mai 2009Bundesliga 2008/09Werder2:0 (1:0) (50)42.100
13720. Dez. 2009Bundesliga 2009/10HSV2:1 (2:0) (48)57.000
1388. Mai 2010Werder1:1 (0:0)41.150
13925. Sep. 2010Bundesliga 2010/11Werder3:2 (2:0) (51)35.000
14019. Feb. 2011HSV4:0 (1:0) (49)54.121
14110. Sep. 2011Bundesliga 2011/12Werder2:0 (0:0) (52)42.500
14218. Feb. 2012HSV1:3 (0:2) (53)56.553
1431. Sep. 2012Bundesliga 2012/13Werder2:0 (0:0) (54)42.100
14427. Jan. 2013HSV3:2 (1:1) (50)54.758
14521. Sep. 2013Bundesliga 2013/14HSV0:2 (0:1) (55)53.290
1461. März 2014Werder1:0 (1:0) (56)42.100100. Spiel in der Bundesliga
14723. Nov. 2014Bundesliga 2014/15HSV2:0 (0:0) (51)57.000
14819. Apr. 2015Werder1:0 (0:0) (57)42.100500. Heimsieg von Werder in der Bundesliga
14928. Nov. 2015Bundesliga 2015/16Werder1:3 (0:2) (52)42.100Erster HSV-Auswärtssieg seit 2009
15022. Apr. 2016HSV2:1 (2:0) (53)57.000Erstmals seit 1967/68 gewinnt der HSV beide Bundesliga-Spiele einer Saison[9]
und erstmals seit September 1977 wieder 2 Nordderbys in Folge
15126. Nov. 2016Bundesliga 2016/17HSV2:2 (2:2)55.237
15216. Apr. 2017Werder2:1 (1:1) (58)42.100
15330. Sep. 2017Bundesliga 2017/18HSV0:054.631
15424. Feb. 2018Werder1:0 (0:0) (59)42.100
Der HSV steigt 2018 in die 2. Bundesliga ab, Werder folgt 2021
15518. Sep. 20212. Bundesliga 2021/22Werder0:2 (0:2) (54)21.050[10]Erstes Spiel in der Zweitklassigkeit
Längste Zeit ohne Nordderby seit dem 2. Weltkrieg endet
15627. Feb. 2022HSV2:3 (0:1) (60)25.000[10]
Werder steigt 2022 in die Bundesliga auf

Bilanz

Die Gesamtbilanz beider Teams sieht wie folgt aus:

WettbewerbSpieleSiege HSVSiege SVWRemisTore HSVTore SVWZuschauer
Norddt. Meisterschaft1100417.000
DFB-Pokal[11]8350[12]1622192.637
NFV-Pokal220[12]13330.000
Oberliga Nord32121377562682.112
Bundesliga1083439351581573.919.229
2. Bundesliga21104346.050
Liga-Pokal10101227.650
UEFA-Cup21103388.500
Gesamt1565460422742534.993.178

Stand: 27. Februar 2022

Personen, die für beide Vereine tätig waren

Nat.NameTRAINER
Spiele
(Tage)
SPIELER
Spiele
(Tore)
Nur 1. Bundesliga

13
(3)
Hamburger SVProfi
BrasilienAílton’98 bis ’04’06 bis ’06

169
(88)
Werder BremenProfi

174
(14)
Hamburger SVProfiSportchefVorst.-Vorsitz.
(Sportdirektor)
DeutschlandDietmar Beiersdorfer’86 bis ’92’92 bis ’95’03 bis ’09’14 bis ’16
('16)

64
(6)
Werder BremenProfi

32
(5)
Hamburger SVProfiProfiAmateuru. a. Teamkoor.,
Co-Trainer
DeutschlandMarinus Bester’90 bis ’92’92 bis ’93’93 bis ’95’00 bis ’02’02 bis ’03’03 bis ’19

15
(0)
Werder BremenProfiProfi

186
(31)
Hamburger SVProfi
DanemarkOle Bjørnmose’66 bis ’71’71 bis ’77

137
(21)
Werder BremenProfi
4
(27)
111
(17)
Hamburger SVProfiAmateur2× Interim etc.
ArgentinienRodolfo
Cardoso
’94 bis ’96’96 bis ’042004’08 bis ’15

32
(2)
Werder BremenProfi


Hamburger SVTrainer
DeutschlandEgon Coordes’69 bis ’711992

50
(1)
Werder BremenProfi

173
(0)
Hamburger SVProfi
DeutschlandDennis Diekmeier’06 bis ’082008’10 bis ’18

0
(0)
Werder BremenAmateurProfi (o. E.)

16
(3)
Hamburger SVProfi
DeutschlandWerner Dreßel’77 bis ’80’80 bis ’82

94
(20)
Werder BremenProfi

76
(0)
Hamburger SVProfi
TschechienJaroslav Drobný’10 bis ’16’16 bis ’19

10
(0)
Werder BremenProfi

52
(7)
Hamburger SVProfi
NiederlandeNiederlandeEljero Elia’09 bis ’11’12 bis ’15

66
(4)
Werder BremenProfi

48
(0)
Hamburger SVProfi
DeutschlandFabian Ernst’98 bis ’00’00 bis ’05

152
(11)
Werder BremenProfi

0
(0)
Hamburger SVJugendAmateurProfi (o. E.)
DeutschlandChristian Groß’06 bis ’08’08 bis ’09’09 bis ’11’18 bis ’19seit 2019

37
(0)
Werder BremenAmateurProfi

0
(0)
Hamburger SVProfi
(nur 2. Liga)
OsterreichÖsterreichMartin Harnik2006’06 bis ’07’07 bis ’09’18 bis ’19’19 bis ’202020

37
(5)
Werder BremenJugendAmateurProfiProfiProfi (o. E.)

72
(8)
Hamburger SVProfi
DeutschlandAaron Hunt’01 bis ’03’03 bis ’04’04 bis ’14’15 bis ’21

215
(46)
Werder BremenJugendAmateurProfi


Hamburger SVJugend
DeutschlandThore Jacobsen’09 bis ’15’15 bis ’18’18 bis ’19

0
(0)
Werder BremenAmateurProfi (o. E.)


Hamburger SVJugendAmateur
DeutschlandRafael Kazior'?? bis ’97’08 bis ’11’15 bis ’18seit 2018


Werder BremenAmateurVideoanalyse

122
(0)
Hamburger SVProfi
DeutschlandFritz Laband’50 bis ’56’56 bis ’57

10
(0)
Werder BremenProfi
100
(828)
41
(11)
Hamburger SVProfiTrainerTrainer
DeutschlandBruno Labbadia’87 bis ’89’96 bis ’98’09 bis ’10’15 bis ’16

63
(18)
Werder BremenProfi
70
(590)
306
(46)
Hamburger SVProfiManagerAmateur-Tr.Co-TrainerTrainer
DeutschlandFelix Magath’76 bis ’86’86 bis ’881993’93 bis ’95’95 bis ’97’98 bis ’99
26
(198)

Werder BremenTrainer


Hamburger SVAmateur
KamerunBlaise Mamoum’01 bis ’03’03 bis ’05


Werder BremenAmateur
109
(1107)
25
(2)
Hamburger SVProfiCo-TrainerTrainer
DeutschlandBenno Möhlmann’78 bis ’87’87 bis ’89’89 bis ’90’92 bis ’95

267
(46)
Werder BremenProfi

21
(1)
Hamburger SVProfi
DeutschlandFrank Ordenewitz’81 bis ’83’83 bis ’89’94 bis ’96

125
(37)
Werder BremenJugendProfi


Hamburger SVAmateur
DeutschlandPatrick Owomoyela’05 bis ’082014

50
(0)
Werder BremenProfi


Hamburger SVJugend
DeutschlandLevin Öztunali’03 bis ’06’15 bis ’16

41
(2)
Werder BremenProfi

1
(0)
Hamburger SVAmateurProfiAmateur
DeutschlandAndreas Reinke’90 bis ’91’91 bis ’92’92 bis ’93’03 bis ’07

91
(0)
Werder BremenProfi

129
(24)
Hamburger SVProfiCo-Trainer
DeutschlandWolfgang Rolff’82 bis ’861997’04 bis ’132013
1
(10)

Werder BremenCo-TrainerInterim


Hamburger SVJugendProfi (o. E.)Amateur
DeutschlandFrank Ronstadt’11 bis ’16’16 bis ’17’17 bis ’18’18 bis ’19


Werder BremenAmateur

149
(0)
Hamburger SVProfi
DeutschlandFrank Rost’92 bis ’02’07 bis ’11

147
(1)
Werder BremenProfi

32
(4)
Hamburger SVProfi
ElfenbeinküsteBoubacar Sanogo’06 bis ’07’07 bis ’09

31
(11)
Werder BremenProfi

110
(21)
Hamburger SVProfi
DeutschlandHans Schulz’53 bis ’64’64 bis ’66’66 bis ’71

31
(6)
Werder BremenJugendProfi

0
(0)
Hamburger SVJugendProfi (o. E.)
DeutschlandJanek Sternberg’07 bis ’11’11 bis ’13’13 bis ’14’14 bis ’17

25
(0)
Werder BremenAmateurProfi


Hamburger SVAmateur
DeutschlandDieter Tippelt'?? bis ’72’72 bis ’73

-
5
(0)
Werder BremenProfi

23
(3)
Hamburger SVAmateurProfi
DeutschlandDirk Weetendorf’95 bis ’96’96 bis ’99’99 bis ’00

7
(0)
Werder BremenProfi

126
(4)
Hamburger SVProfi
SchweizRaphael Wicky’97 bis ’00’00 bis ’07

92
(1)
Werder BremenProfi

20
(1)
Hamburger SVProfi
PolenPaweł Wojtala’97 bis ’98’98 bis ’00

21
(1)
Werder BremenProfi

0
(0)
Hamburger SVJugendProfi (o. E.)
DeutschlandRaphael Wolf’04 bis ’07’07 bis ’09’12 bis ’17

48
(0)
Werder BremenProfi

21
(8)
Hamburger SVProfi
AgyptenMohamed Zidan’05 bis ’06’07 bis ’08

15
(3)
Werder BremenProfi

In dieser Liste wird jede Person aufgeführt, die bei mindestens einem der beiden Vereine einen Amateur- oder Profivertrag als Spieler besaß und beim jeweils anderen Verein, wenn nicht als Spieler (auch Jugendspieler) tätig, mindestens einen höheren Posten im Profibereich (Trainer oder Funktionär) innehatte bzw. hat.

Erklärung der Tabelle:
Der Pfeil „→“ gibt einen direkten Wechsel vom HSV zum SVW bzw. umgekehrt an.
Der Pfeil „↝“ gibt einen Karriereweg vom HSV zum SVW bzw. umgekehrt mit Zwischenstation/en an.
Der Pfeil „⥂“ gibt ein Leihgeschäft vom HSV zum SVW bzw. umgekehrt ohne Zwischenstation an. Wobei eine umgehende Rückkehr nach Ende der Leihe durch den Pfeil „←“ angegeben wird.

Angegeben wird immer die für einen entsprechenden Zeitraum höchste Spielberechtigung in einem Verein. Die Bezeichnung Amateur gilt demnach nur so lange, bis ein Spieler auch für die jeweilige 1. Mannschaft spielberechtigt ist – selbst dann, wenn der Spieler ohne Einsatz (o.E) bei den Profis bleibt. Die Angabe der Jahreszahlen, die sich auf den Status Amateur beziehen, gelten analog dazu nur für den Zeitraum, in welchem ein Spieler ohne Profivertrag in diesem Verein war. Wird ein Profi auch bei den Amateuren eingesetzt, verlängert dies die Jahresangabe bezüglich Amateur also nicht.
Stand: 31. Mai 2021

Literatur

  • Jens Reimer Prüß, Hartmut Irle: Tore, Punkte, Spiele – Die komplette HSV-Statistik. Die Werkstatt, Göttingen 2008, ISBN 978-3-89533-586-0 (Für die Spielzeiten 1926/27 bis 2007/08).

Weblinks

Anmerkungen

  1. Bremen vermasselt Hannover den Rückrundenstart
  2. VfL Wolfsburg verliert das Nordderby beim SV Werder Bremen
  3. Spiel gegen Holstein Kiel: HSV will als Tabellenführer in die Winterpause gehen
  4. Eggestein bringt Werders Überraschung auf den Weg, kicker.de, 21. November 2020, abgerufen am 22. Januar 2022.
  5. Bremen – Bayern zum 110. Mal – die meistgespielten Paarungen der Bundesliga-Geschichte, bundesliga.com, abgerufen am 22. Januar 2022.
  6. Hier verläuft die Grenze zwischen HSV- und Werder-Fans
  7. Im Land der Rauten-Rivalen
  8. a b Johannes Freytag: Der tragische Tod eines Fans – und die Folgen. In: NDR.de. Abgerufen am 20. Dezember 2020.
  9. Opta Franz auf Twitter
  10. a b Aufgrund der COVID-19-Pandemie mit angegebener Zuschauerzahl „ausverkauft“.
  11. inkl. Tschammerpokal.
  12. a b Bei einem K.-o.-System ohne Rückspiel gilt immer der Verein als Sieger, der in die nächste Runde einzog, auch wenn die Entscheidung über das Weiterkommen nach einem Unentschieden im Elfmeterschießen ermittelt wurde. Im DFB-Pokal 1971/72 trafen die Vereine in einem Hin- und Rückspiel aufeinander, jedoch endete kein Spiel Unentschieden.

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