Rifugio Casarota
Rifugio Casarota - „Livio Ciola“ SAT-Schutzhütte Kategorie C | ||
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Lage | Vigolana; Trentino, Italien; Talort: Altopiano della Vigolana | |
Gebirgsgruppe | Vizentiner Alpen | |
Geographische Lage: | 45° 57′ 15,7″ N, 11° 11′ 43,9″ O | |
Höhenlage | 1572 m s.l.m. | |
Erbauer | Sektion Centa San Nicolò der SAT | |
Besitzer | Sektion Centa San Nicolò der SAT | |
Erbaut | 1959; Umbau: 1982, 2000 | |
Bautyp | Schutzhütte | |
Übliche Öffnungszeiten | Anfang Juni bis Ende September | |
Beherbergung | 26 Betten, 0 Lager | |
Winterraum | 12 Betten | |
Weblink | www.rifugiocasarota.altervista.org |
Das Rifugio Casarota – „Livio Ciola“ (deutsch Casarota-Hütte) ist eine Schutzhütte der Sektion Centa San Nicolò der Società degli Alpinisti Tridentini (SAT).
Lage
Die Hütte liegt auf dem Gemeindegebiet der Gemeinde Altopiano della Vigolana in der Provinz Trient auf 1572 m s.l.m. Sie befindet sich auf der Ostseite des zu den Vizentiner Alpen gehörenden Massivs der Vigolana oberhalb des Centatals mit Blick auf die Hochfläche von Lavarone.[1]
Geschichte
Eine erste Schutzhütte wurde 1959 mit einer einfachen Hütte errichtet, die Anfang der 1960er Jahre bereits erstmals ausgebaut wurde. Zwischen 1981 und 1982 wurde das Rifugio wesentlich erweitert. Nach einem verheerenden Brand musste das Rifugio Casarota im Jahr 2000 vollständig renoviert werden. Benannt ist die Hütte nach dem ehemaligen Präsidenten der SAT-Sektion Centa San Nicolò, Livio Ciola.[2][3]
Zugänge
- Vom Ristorante Sindech an der Straße zum Passo Fricca, 1110 m ⊙ auf Weg 442 in 1 Stunde
- Von Frisanchi, 1078 m ⊙ auf Weg 432 in 1 Stunde
Nachbarhütten
- Zum Rifugio Paludei 1059 m ⊙ auf Weg 432 in 45 Minuten
- Zum Bivacco Madonnina 2025 m ⊙ auf Weg 442 und 425 in 2 ½ Stunden
Anstiege
Von der Berghütte aus kann man zuerst zum Bus de la Zole (2070 m) und dann zum Becco di Filadonna (2150 m) aufsteigen.
Literatur
- Società degli Alpinisti Tridentini - Sezione del CAI - Commissione Sentieri: … per sentieri e luoghi. Sui monti del Trentino. 1 Prealpi Trentine Orientali. Monte Lessini, Caréga, Pasubio-Colsanto, Finònchio-Monte Maggio, Altopiani Vézzena-Lavarone, Cima Dodici-Ortigara, Vigolana, Marzòla. Euroedit, Trento, 2012, ISBN 978-88-86147-95-8.
Weblinks
- Rifugio Casarota – “Livio Ciola” auf sat.tn.it (italienisch)
Einzelnachweise
- ↑ Il Rifugio Casarota. In: rifugiocasarota.altervista.org. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 1. Januar 2018; abgerufen am 4. Oktober 2019 (italienisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ I lavori di costruzione. In: gruppovigolana.it. Abgerufen am 4. Oktober 2019 (italienisch).
- ↑ Storia e ambiente. In: rifugiocasarota.altervista.org. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 26. September 2016; abgerufen am 4. Oktober 2019 (italienisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Auf dieser Seite verwendete Medien
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Autor/Urheber: Hermann Hammer, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Rifugio Cima d'Asta or Rifugio Ottone Brentari
Autor/Urheber:
- Artwork: Pechristener
- Location map: File:Italy_North_location_map.svg: NordNordWest
Übersichtskarte der Vizentiner Alpen.
Autor/Urheber: Llorenzi, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Vigolana - Rifugio Casarota 0
Autor/Urheber: Llorenzi, Lizenz: CC BY-SA 4.0
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