René Rast

René Rast
René Rast
(c) Steffen Prößdorf, CC BY-SA 4.0
Nation:Deutschland Deutschland
DTM
Erstes Rennen:Zandvoort 2016
Teams (Hersteller)
2016 Rosberg • 2016 Phoenix • 2017–2020 Rosberg • 2022 Abt (alle Audi) • 2023 Schubert (BMW)
Statistik
StartsSiegePolesSR
104262513
Podestplätze:49
Gesamtsiege:3 (2017, 2019, 2020)
Punkte:1.386
Stand: Spielberg 2023
Vorlage:Infobox DTM-Fahrer/Wartung/Alte Parameter

René Rast (* 26. Oktober 1986 in Minden) ist ein deutscher Automobilrennfahrer. Er wuchs in Steyerberg im Landkreis Nienburg/Weser (Niedersachsen) auf. Rast trat zwischen 2008 und 2012 im Porsche Supercup an und gewann 2010, 2011 und 2012 den Meistertitel. Zusammen mit Kelvin van der Linde gewann er 2014 das ADAC GT Masters. 2017 wechselte Rast zu Audi in die DTM, in der er auf Anhieb Meister wurde. 2019 und 2020 holte er zum zweiten und dritten Mal die Meisterschaft. 2021 wechselte in die FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft und kehrte zur Saison 2022 nach dem Ausstieg von Audi aus der Formel E in die DTM zurück. Zur Saison 2023 wechselte er nach vielen Jahren mit Audi zu BMW. Zusätzlich zur DTM fährt er in dieser Saison in der Formel E für McLaren.

Karriere

Anfänge im Kart- und Formelsport (1996–2004)

Rast begann seine Motorsportkarriere 1996 im Kartsport, in dem er bis 2002 aktiv war. Unter anderem gewann er 2001 den norddeutschen ICA-Junioren-Kartcup sowie 2002 den deutschen ICA-Junioren-Kartcup.

2003 wechselte Rast in den Formelsport und trat für zwei Jahre in der deutschen Formel BMW an. Nachdem er seine erste Saison auf dem 18. Gesamtrang beendet hatte, wurde er 2004 23. in der Gesamtwertung.

Verschiedene Rennserien (2005–2015)

Rast im Porsche Supercup 2011

2005 wechselte Rast in den Tourenwagensport. Er trat im ADAC Volkswagen Polo Cup an, erzielte sechs Rennsiege und gewann die Meisterschaft. 2006 fuhr er im deutschen SEAT León Supercopa und wurde mit drei Siegen Vizemeister hinter Florian Gruber.

2007 ging Rast für das MRS Team im deutschen Porsche Carrera Cup an den Start und beendete die erste Saison mit einer Podest-Platzierung auf dem zehnten Gesamtrang. Darüber hinaus absolvierte er einen Gaststart im Porsche Supercup. 2008 entschied Rast den deutschen Porsche Carrera Cup mit einem Sieg für sich. Darüber hinaus trat er zu zehn von elf Rennen des Porsche Supercups an. Er erzielte eine Podest-Platzierung und beendete die Saison auf dem fünften Platz der Fahrerwertung.

2009 erzielte Rast im Porsche Supercup sechs Siege und beendete die Saison als Vizemeister mit 207 zu 254 Punkten hinter Jeroen Bleekemolen. 2010 wechselte Rast zu Lechner Racing und gewann vier Rennen im Porsche Supercup. Er entschied die Meisterschaft mit 152 zu 146 Punkten vor Nick Tandy für sich. 2010 nahm er an sechs Rennen des ADAC GT Masters teil. Dabei gelang ihm ein Sieg und er schloss die Saison als 17. ab. 2011 blieb Rast bei Lechner Racing im Porsche Supercup. Mit vier Siegen führt er die Meisterschaft ein Rennwochenende vor Saisonende an. Er startete erneut zu Rennen des ADAC GT Masters sowie zum deutschen Porsche Carrera Cup und der American Le Mans Series. Außerdem absolvierte Rast DTM-Testfahrten für BMW.[1]

2016 bestritt Rast den Berlin ePrix in der FIA-Formel-E-Meisterschaft als Vertretung für António Félix da Costa beim Team Aguri.

DTM und Formel E (seit 2016)

Am 17. Juli 2016 gab er im zweiten Rennen beim Wochenende in Zandvoort sein Debüt in der DTM, als er im Team Rosberg den verletzten Adrien Tambay vertreten durfte. Bei diesem zunächst einmaligen Start belegte er den 19. Platz. Beim Finale der Saison 2016 in Hockenheim sprang Rast – nun im Team Phoenix – für Mike Rockenfeller, der bei Abt Sportsline den beim zeitgleich stattfindenden Finale der Rallycross-Weltmeisterschaft startenden Mattias Ekström vertrat, ein. Im Samstagsrennen erzielte er als Sechster seine erste Platzierung in den Punkten, am Sonntag blieb er ohne Zähler. Im Gesamtklassement belegte er den 23. Rang.

René Rast, Jamie Green und Mattias Ekström (v. l. n. r.) 2017 in Budapest

Zur Saison 2017 wechselte Rast endgültig in die DTM und trat erneut für das Team Rosberg an, wo er Teamkollege von Jamie Green wurde. Beim zweiten Rennwochenende gelang ihm am Lausitzring als Dritter seine erste Podiumsplatzierung. In Mogyoród gelang ihm am Samstag seine erste Pole-Position, im Rennen belegte er den sechsten Platz. Einen Tag später erzielte er seine zweite Pole-Position und im Rennen seinen ersten DTM-Laufsieg. Dies wiederholte er etwas mehr als einen Monat später in Wolokolamsk. Ende September gelang ihm in Spielberg sein dritter Saisonsieg. Vor dem letzten Saisonrennen in Hockenheim hatten mit Ekström, Green, Rockenfeller und Rast noch vier Piloten die Chance auf den Titel. Durch einen zweiten Platz sowohl in der Qualifikation als auch im Rennen zog Rast im letzten Rennen an den vor ihm liegenden Ekström und Green vorbei und gewann mit 179 Punkten in seiner ersten vollen DTM-Saison den Meistertitel.

2018 blieben Green und Rast bei Rosberg. Beim Saisonauftakt in Hockenheim erzielte Rast die Plätze neun und sieben. Beim Samstagsrennen auf dem Lausitzring verunglückte er schwer. Nach einer Berührung mit seinem Markenkollegen Loïc Duval kam er von der Strecke ab und überschlug sich. Aufgrund des Unfalls wurde Rast in das Krankenhaus Senftenberg eingeliefert, aus dem er am Sonntagmorgen entlassen wurde. Er blieb ohne größere Blessuren.[2] Das Rennen wurde für etwa 15 Minuten unterbrochen und anschließend neu gestartet. Das zweite Rennen am Sonntag verpasste Rast wegen der zu schweren Beschädigungen an seinem Fahrzeug.[3] In Zandvoort gelang ihm am Sonntag sein erster Saisonsieg und in Brands Hatch als Dritter ein weiterer Podiumsplatz. In Misano fuhr er am Sonntag mit dem dritten Platz zu seinem dritten Podium in dieser Saison. Am Nürburgring gelang es ihm als erstem DTM-Fahrer, die maximale Punktzahl von 56 an einem Wochenende zu erzielen, nachdem er sowohl am Samstag als auch am Sonntag zunächst auf die Pole-Position fahren und das jeweilige Rennen anschließend auch gewinnen konnte.[4] Auch in Spielberg und beim Saisonfinale in Hockenheim konnte er jeweils beide Rennen gewinnen. Damit stellte er einen Rekord für die meisten Siege in Serie in der DTM auf.[5] Trotz dieser Siegesserie unterlag er am Saisonende mit 251 Punkten Gary Paffett, der mit 255 Punkten neuer Meister wurde, und belegte den zweiten Platz in der Fahrerwertung.

Mitte Dezember 2018 wurden Green und Rast als Fahrer des Teams Rosberg für die Saison 2019 bestätigt.[6] Nachdem er beim Saisonauftakt in Hockenheim im ersten Rennen kurz vor Schluss ausgeschieden war, erreichte er am Sonntag seinen ersten Saisonsieg. Bei dem Sonntagsrennen in Zolder erzielte er seinen zweiten Sieg in diesem Jahr. In Misano fuhr er jeweils von der Pole-Position zu den Plätzen zwei und drei. In Nürnberg gelang ihm am Samstag sein dritter Saisonsieg, am Sonntag wurde er, von der Pole-Position aus gestartet, nach einer Kollision mit seinem Markenkollegen Nico Müller in der ersten Runde Siebter. Im weiteren Saisonverlauf gelangen ihm zunächst drei weitere Saisonsiege: In Brands Hatch sowie am Lausitzring jeweils am Sonntag sowie am Nürburgring am Samstag. Mit einem dritten Platz im Sonntagsrennen am Nürburgring gewann Rast nach 16 von 18 Rennen vorzeitig seinen zweiten Meistertitel. Zum Saisonfinale in Hockenheim erreichte er am Samstag seinen siebten Sieg 2019 und am Sonntag den dritten Rang. Auch für die Saison 2020 blieb Rast beim Team Rosberg in der DTM. Er war neben Nico Müller und Robin Frijns der dominierende Fahrer der Saison und errang in 18 Rennen sieben Rennsiege, insgesamt 13 Podien und wurde am Ende der Saison mit 353 Punkten zum dritten Mal in vier Jahren DTM-Meister.

Am Ende der Formel-E-Meisterschaft 2019/20 ersetzte René Rast in sechs Rennen in Berlin den von seinem Team Audi Sport ABT Schaeffler nach einer Kontroverse entlassenen Daniel Abt und gab damit sein Debüt in der Elektro-Rennserie und erreichte als bestes Ergebnis einen dritten Platz. Da sich Audi nach der Saison 2020 werksseitig aus der DTM zurückzog, wechselte der Werksfahrer Rast für die Saison 2021 als Stammfahrer in die Formel E zum Team Audi Sport ABT Schaeffler. Er errang einen zweiten Platz in Puebla und wurde in der Meisterschaftstabelle mit 78 Punkten 13. Anschließend beendete Audi das Engagement in der Formel E, so dass Rast in die DTM zurückkehrte und für das Team Abt fuhr. Er beendete die Saison nach einem Rennsieg und fünf weiteren Podien mit 149 Punkten auf Platz 3 der Meisterschaft.

2023 wechselt Rast in der DTM zum Team Schubert Motorsport, wo er einen BMW M4 GT3 pilotieren wird. Außerdem startet er in der FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft mit dem Neom McLaren Formula E Team.[7][8]

Statistik

Karrierestationen

  • 2011: Porsche Supercup (Meister)
  • 2011: Deutscher Porsche Carrera Cup (Platz 6)
  • 2011: ADAC GT Masters (Platz 19)
  • 2011: ALMS, GT
  • 2012: Porsche Supercup (Meister)
  • 2012: Deutscher Porsche Carrera Cup (Meister)
  • 2012: ADAC GT Masters (Platz 16)
  • 2013: ADAC GT Masters (Platz 6)
  • 2013: FIA GT Series
  • 2013: Blancpain Endurance Series
  • 2014: ADAC GT Masters (Meister)

Einzelergebnisse in der FIA-Formel-E-Meisterschaft

JahrTeam12345678910111213141516PunkteRang
2015/16Team AguriChina Volksrepublik BEIMalaysia PUTUruguay PUNArgentinien BUEMexiko MEXVereinigte Staaten LBHFrankreich PARDeutschland BERVereinigtes Konigreich LON023.
NC
2019/20Audi Sport ABT SchaefflerSaudi-Arabien DIRChile SANMexiko MEXMarokko MARDeutschland BERDeutschland BERDeutschland BER     2915.
°10°13DNF1634
2020/21Audi Sport ABT SchaefflerSaudi-Arabien DIRItalien ROMSpanien VALMonaco MCOMexiko PUEVereinigte Staaten NYCVereinigtes Konigreich LONDeutschland BER 7813.
4176DNF56DNF21010205DNF99
2022/23Neom McLaren Formula E TeamMexiko MEXSaudi-Arabien DIRIndien HYDSudafrika CAPBrasilien SAPDeutschland BERMonaco MCOIndonesien JAKVereinigte Staaten PORItalien ROMVereinigtes Konigreich LON4013.
1853DNF49171317151514DNF131412
Legende
FarbeAbkürzungBedeutung
GoldSieger
Silber2. Platz
Bronze3. Platz
GrünPlatzierung in den Punkten
BlauKlassifiziert außerhalb der Punkteränge
ViolettDNFRennen nicht beendet
NCnicht klassifiziert
RotDNQnicht qualifiziert
SchwarzDSQdisqualifiziert
WeißDNSnicht am Start
WDzurückgezogen
CRennen abgesagt
Blankonicht teilgenommen
DNPgemeldet, aber nicht teilgenommen
INJverletzt oder krank
EXausgeschlossen
sonstige
Formate
und
Zeichen
P/fettPole-Position
kursivSchnellste Rennrunde
(ab 2017/18: Schnellste Rennrunde der ersten Zehn)
unterstrichenFührender in der Gesamtwertung
°FanBoost
*nicht im Ziel, aufgrund der zurück­gelegten Distanz aber gewertet
( )Streichresultat

Le-Mans-Ergebnisse

JahrTeamFahrzeugTeamkollegeTeamkollegePlatzierungAusfallgrund
2014FrankreichFrankreich Sébastien Loeb RacingOreca 03R – NissanFrankreichFrankreich Vincent CapillaireTschechien Jan CharouzRang 8
2015Deutschland Audi Sport Team JoestAudi R18 e-tron quattroPortugal Filipe AlbuquerqueItalienItalien Marco BonanomiRang 7
2016RusslandRussland G-Drive RacingOreca 05RusslandRussland Roman RusinovVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Will StevensRang 6
2022Belgien WRT TeamOreca 07Indonesien Sean GelaelNiederlandeNiederlande Robin FrijnsAusfallUnfall
2023Kanada Tower MotorsportsOreca 07Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Steven ThomasVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ricky TaylorAusfallUnfall

Sebring-Ergebnisse

JahrTeamFahrzeugTeamkollegeTeamkollegePlatzierungAusfallgrund
2011Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Paul Miller RacingPorsche 997 GT3 RSRVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bryce MillerDeutschland Sascha MaassenAusfallGetriebeschaden
2017Vereinigte StaatenVereinigte Staaten VisitFlorida RacingMultimatic RileyNiederlandeNiederlande Renger van der ZandeBelgien Marc GoossensRang 36
2018Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mazda Team JoestMazda RT24-PVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Oliver JarvisVereinigte StaatenVereinigte Staaten Tristan NunezRang 8

Einzelergebnisse in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft

SaisonTeamRennwagen123456789
2014Sébastien Loeb RacingOreca 03Vereinigtes Konigreich SILBelgien SPAFrankreich LEMVereinigte Staaten AUSJapan FUJChina Volksrepublik SHABahrain BAHBrasilien SAO
8
2015Audi Sport Team JoestAudi R18Vereinigtes Konigreich SILBelgien SPAFrankreich LEMDeutschland NÜRVereinigte Staaten AUSJapan FUJChina Volksrepublik SHABahrain BAH
47
2016G-Drive RacingOreca 05Vereinigtes Konigreich SILBelgien SPAFrankreich LEMDeutschland NÜRMexiko MEXVereinigte Staaten AUSJapan FUJChina Volksrepublik SHABahrain BAH
7116DNF13109
2022WRTOreca 07Vereinigte Staaten SEBBelgien SPAFrankreich LEMItalien MONJapan FUJBahrain BAH
53DNF215
2023Tower MotorsportsOreca 07Vereinigte Staaten SEBPortugal PORBelgien SPAFrankreich LEMItalien MONJapan FUJBahrain BAH
DNF

Statistik in der DTM

Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der DTM.

Gesamtübersicht

Stand: Saisonende 2023

SaisonTeamHerstellerFahrzeugRennenSiegeZweiterDritterPolesschn.
Rennrunden
PunktePos.
2016Audi Sport Team Rosberg AudiAudi RS5 DTM123.
Audi Sport Team Phoenix28
2017Audi Sport Team RosbergAudi RS5 DTM18311341791.
20181972212512.
2019Audi RS5 DTM18724823221.
202018742763531.
2022Team AbtAudi R8 LMS GT31612331493.
2023Schubert Motorsport BMWBMW M4 GT31412121405.
Gesamt10626111325131402

Einzelergebnisse

Saison1234567891011121314151617181920
2016Deutschland HO1Osterreich SPIDeutschland LAUDeutschland NORNiederlande ZANRussland MOSDeutschland NÜRUngarn HUNDeutschland HO2
19617
2017Deutschland HO1Deutschland LAUUngarn HUNDeutschland NORRussland MOSNiederlande ZANDeutschland NÜROsterreich SPIDeutschland HO2
6DNF2376111122DNF12439DNF5121312622
2018Deutschland HO1Deutschland LAUUngarn HUNDeutschland NORNiederlande ZANVereinigtes Konigreich BRHItalien MISDeutschland NÜROsterreich SPIDeutschland HO2
972DNFDNS41016141713433DNF33111111112
2019Deutschland HO1Belgien ZOLItalien MISDeutschland NORNiederlande ASSVereinigtes Konigreich BRHDeutschland LAUDeutschland NÜRDeutschland HO2
16*1DNF212213117132512211DNF111132113
2020Belgien SPADeutschland LA1Deutschland LA2Niederlande ASSDeutschland NÜ1Deutschland NÜ2Belgien ZO1Belgien ZO2Deutschland HOC
533171312635512223213111311112111
2022Portugal PORDeutschland LAUItalien IMODeutschland NORDeutschland NÜRBelgien SPAOsterreich SPIDeutschland HOC
DNF1283211DNF339DNF4DNF12111521
2023Deutschland OSCNiederlande ZANDeutschland NORDeutschland NÜRDeutschland LAUDeutschland SACOsterreich SPIDeutschland HOC
5DNF221201981188411243
FarbeBedeutung
GoldSieger
Silber2. Platz
Bronze3. Platz
GrünPlatzierung in den Punkten
BlauKlassifiziert außerhalb der Punkteränge
ViolettRennen nicht beendet (DNF)
nicht klassifiziert (NC)
Rotnicht qualifiziert (DNQ)
Schwarzdisqualifiziert (DSQ)
Weißnicht am Start (DNS)
zurückgezogen (WD)
Rennen abgesagt (C)
ohne Farbenicht am Training teilgenommen (DNP)
verletzt oder krank (INJ)
ausgeschlossen (EX)
nicht erschienen (DNA)
fettPole-Position
kursivSchnellste Rennrunde
unterstrichenWM-Führung
hochgestelltPlatzierung im Sprintrennen
  • Fett – Pole-Position
  • Kursiv – Schnellste Rennrunde
  • Unterstrichen – Gesamtführender
  • * – nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten Distanz, aber gewertet
  • 1 – 3 Punkte für schnellste Qualifikationsrunde
  • 2 – 2 Punkte für zweitschnellste Qualifikationsrunde
  • 3 – 1 Punkt für drittschnellste Qualifikationsrunde

Auszeichnungen

Weblinks

Commons: René Rast – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. DTM – BMW testet drei Nachwuchsfahrer, Motorsport-Magazin.com am 7. Oktober 2011
  2. Sebastian Kayser: So erlebte DTM-Pilot René Rast (31) den Horror-Crash. B.Z., 22. Mai 2018, abgerufen am 22. Mai 2018.
  3. Sebastian Kayser: René Rast: Horror-Crash auf dem Lausitzring. B.Z., 19. Mai 2018, abgerufen am 22. Mai 2018.
  4. Perfektes DTM-Wochenende: René Rast feiert historischen Erfolg. Offizielle Webpräsenz des Nürburgrings, 9. September 2018, abgerufen am 18. November 2018.
  5. Stefan Ehlen, Julia Spacek: Rene Rast: DTM-Titel verpasst, aber „Rekord für die Ewigkeit“ aufgestellt. Motorsport-Total.com, 14. Oktober 2018, abgerufen am 18. November 2018.
  6. Bleibt alles anders. DTM.com, 19. Dezember 2018, abgerufen am 13. Januar 2019.
  7. Rast fährt 2023 trotz Überschneidung DTM: Wieso BMW das Risiko eingeht. Abgerufen am 7. Mai 2023.
  8. Robert Seiwert & Arno Wester: Rene Rast mit BMW und McLaren: Wie passt das zusammen? 24. August 2022, abgerufen am 7. Mai 2023.

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