René Erler

René Erler (* 1983 in Freiberg) ist ein deutscher Film- und Theaterschauspieler.

Ausbildung

Erler besuchte in seiner Heimatstadt von 1989 bis 2001 die Schule[1] und danach bis 2005 die Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig.[2] Er lebt in Berlin.[3]

Filmografie (Auswahl)

  • 2004: In aller Freundschaft: Eine Herzensangelegenheit (Regie: Celino Bleiweiß)
  • 2004: In aller Freundschaft: Liebeslügen (Regie: Celino Bleiweiß)
  • 2010: SOKO Stuttgart: Schrödingers Katze (Regie: Daniel Helfer)
  • 2010: Geschichte Mitteldeutschlands: Kaiserin Adelheid – Die mächtigste Frau der Ottonen (Regie: Dirk Otto)
  • 2010: Bipolar (Regie: Eva Kallweit) (Kurzfilm)
  • 2012: Sprachlos (Regie: Edvina Harizaj, Julia-Pia Huemer und Dustin Schiele) (Kurzfilm)
  • 2012: Nemez (Regie: Stanislav Güntner)
  • 2012: Masquerade (Regie: Adrian Lugol) (Kurzfilm)
  • 2013: Doc meets Dorf: Landarzt sein wollen ist nicht schwer (Regie: Franziska Meyer Price)
  • 2013: Doc meets Dorf: Fire, Water, Burn (Regie: Franziska Meyer Price)
  • 2014: Der Wald (Regie: Viktor Gasic)
  • 2016: Notruf Hafenkante: Freiheit (Regie: Rolf Wellingerhof)
  • 2017: In aller Freundschaft: Das große Herz (Regie: John Delbridge)

Theater (Auswahl)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Jung, naiv und vielleicht fohlenhaft, Sächsische Zeitung, 15. Februar 2010.
  2. Vita René Erler (Memento desOriginals vom 7. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fpberlin.de, Fischer & Fink.
  3. René Erler. In: Filmmakers. Abgerufen am 28. Oktober 2021.