Reiskirchener Dreieck
Reiskirchener Dreieck | |
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Karte | |
Lage | |
Land: | Deutschland |
Bundesland: | Hessen |
Koordinaten: | 50° 36′ 34″ N, 8° 49′ 30″ O |
Höhe: | 270 m ü. NN |
Basisdaten | |
Bauart: | Linksgeführte Trompete |
Brücken: | 1 (Autobahn) |
Das Reiskirchener Dreieck ist ein Autobahndreieck in Hessen, das sich bei Gießen befindet. Hier endet die Bundesautobahn 480 (Wetzlar – Reiskirchen) und geht in die Bundesautobahn 5 (Hattenbacher Dreieck – Frankfurt am Main – Basel) über.[1]
Geographie
Das Dreieck liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Reiskirchen (Landkreis Gießen), im Regierungsbezirk Gießen. Die umliegenden Städte und Gemeinden sind Allendorf (Lumda), Staufenberg und Rabenau. Es befindet sich in Mittelhessen, etwa 10 km östlich von Gießen, etwa 90 km südwestlich von Kassel und etwa 55 km nördlich von Frankfurt.
Das Reiskirchener Dreieck trägt auf der A 5 die Nummer 8, auf der A 480 die Nummer 5.
Ausbauzustand
Die A 5 ist in diesem Bereich mit fünf Fahrstreifen ausgestattet, die A 480 mit vier Fahrstreifen. Alle Überleitungen sind einstreifig.
Das Dreieck ist als linksgeführte Trompete ausgeführt.
Verkehrsaufkommen
Das Autobahndreieck wird täglich von etwa 68.000 Fahrzeugen befahren.
Von | Nach | Durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke | Anteil Schwerlastverkehr[2] |
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AS Grünberg (A 5) | Reiskirchener Dreieck | 66.500 | 16,9 % |
Reiskirchener Dreieck | AS Reiskirchen (A 5) | 48.800 | 14,9 % |
Gießener Nordkreuz (A 480) | Reiskirchener Dreieck | 19.900 | 18,6 % |
Einzelnachweise
- ↑ Reiskirchener Dreieck. Autobahnkreuze & Autobahndreiecke in Deutschland, 2011, ehemals im ; abgerufen am 25. November 2012. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
- ↑ Manuelle Verkehrszählung BAB 2015. (PDF) BASt Statistik, 2015, abgerufen am 18. August 2017. (PDF-Datei)
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Autor/Urheber: Zeeuwsebad (talk) 14:04, 15 October 2011 (UTC), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Interchange Reiskirchen
Nummer der de:Europastraße 451 in de:Deutschland und de:Griechenland.
Zeichen 123: Arbeitsstelle. Mit der StVO-Novelle von 1992 erhielt das Zeichen ein neues Sinnbild und mit der Neufassung der StVO 2013 einen neuen Namen („Arbeitsstelle“). Es besitzt eine Seitenlänge von 900 mm, die Lichtkantenbreite beträgt 10 mm und die rote Umrandung ist 80 mm breit.