Reine Wisell

Reine Wisell
Reine Wisell 1970
Nation:Schweden Schweden
Automobil-Weltmeisterschaft
Erster Start:Großer Preis der USA 1970
Letzter Start:Großer Preis von Schweden 1974
Konstrukteure
1970–1972 Lotus • 1972 B.R.M. • 1973–1974 March
Statistik
WM-Bilanz:WM-Zwölfter (1971)
StartsSiegePolesSR
22
WM-Punkte:13
Podestplätze:1
Führungsrunden:
Vorlage:Infobox Formel-1-Fahrer/Wartung/Alte Parameter

Reine Tore Leif Wisell (* 30. September 1941 in Motala; † 20. März 2022 in Jomtien, Thailand) war ein schwedischer Automobilrennfahrer.

Wisells Karriere begann 1962 mit Clubrennen. 1967 gewann er die schwedische Formel-3-Meisterschaft. 1970 debütierte er für Lotus in der Formel 1 und fuhr bis 1974 insgesamt 22 Grands Prix. Parallel hierzu bestritt Wisell die Formel-2-Europameisterschaft sowie diverse Rennen der Sportwagen-Weltmeisterschaft, nahm viermal an den 24 Stunden von Le Mans teil und gewann 1975 gemeinsam mit Hartwig Bertrams die Europäische GT-Meisterschaft.

Karriere

Jugend und erste Erfolge in Schweden (bis 1968)

Reine Wisell war schon als Jugendlicher sportlich aktiv und sammelte bei Motorrad- und Eisrennen erste lose Erfahrungen im Rennsport.[1]

Zum Beginn seiner Motorsportkarriere nahm Reine Wisell ab 1962 an diversen Club- und Tourenwagenrennen mit einem Mini Cooper und Ford Anglia teil. Während er seinen Fokus auf schwedische Rennen legte, fuhr er im Winter auch in Spanien, da aufgrund der klimatischen Bedingungen in Schweden zu dieser Jahreszeit keine Streckenrennen ausgetragen werden konnten. 1966 wechselte er in die schwedische Formel-3-Meisterschaft und konnte in seiner ersten Saison mit einem Cooper T76-Monoposto ein Rennen gewinnen.[2] Zeitgleich betätigte er sich als Mentor für jüngere schwedische Rennfahrer und förderte dort unter anderem die Anfänge des späteren Grand-Prix-Siegers Ronnie Peterson, auch wenn Wisell von der aggressiven Fahrweise seines Landsmannes, die einen Gegenpol zu seinem eigenen, sehr bedachten und ruhigen Fahrstil bildete, nicht gänzlich überzeugt war.[1]

1967 erwarb er den Brabham BT18 des Vorjahresmeisters Picko Troberg und fuhr mit diesem Fahrzeug diverse Rennsiege und den Meistertitel in der schwedischen Meisterschaft ein. Ab 1968 trat er europaweit mit einem Tecno TF68 bei Formel-3-Rennen an und gewann mehrere Läufe in Schweden, Spanien, Großbritannien und Portugal.[3]

Sieger auf Internationaler Bühne (1969–1970)

1969 nahm ihn Chevron Cars offiziell als Werksfahrer unter Vertrag. Wisell nahm für das britische Team mit einem Chevron-B15-Monoposto an weiteren internationalen Formel-3- sowie mit dem Chevron B8 an Sportwagenrennen teil. Beim 6-Stunden-Rennen in Brands Hatch gelang ihm zusammen mit John Hine ein Klassensieg, in der Formel 3 blieben Erfolge jedoch aus.[3] Sein bestes Saisonergebnis war ein zweiter Platz in Monaco, wo er sich rundenlang mit seinem Landsmann und Freund Ronnie Peterson ein enges Duell um den Sieg lieferte und letztendlich unterlag. Zudem trat Wisell gemeinsam mit Henri Greder für die Scuderia Filipinetti in einer Corvette C3 in Le Mans an, fiel jedoch mit Getriebeschaden aus.

1970 gelang ihm der Aufstieg in die Formel 2, wo er weiterhin für Chevron an Meisterschaftsläufen teilnahm, jedoch sieglos blieb und nur vereinzelte Erfolge in Form von Punkteplatzierungen erreichen konnte. Parallel dazu fuhr er für die Ecurie Bonnier mit einem Lola T70 erfolglos vereinzelte Rennen in der Sportwagen-Weltmeisterschaft. Erste Erfahrungen mit einem Formel-1-Wagen sammelte er als Teilnehmer der nicht zur Meisterschaft gehörenden BRDC International Trophy in Silverstone mit einem privaten McLaren M7A. Zudem trat er gemeinsam mit Joakim Bonnier mit einem Ferrari 512S für die Scuderia Filipinetti wieder beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans an, schied jedoch nach einer Kollision mit Clay Regazzoni aus. Wisells große Chance kam unverhofft im Spätsommer 1970, als Sidney Taylor ihn als Ersatz für den in die Formel 1 gewechselten Peter Gethin in der europäischen Formel-5000-Meisterschaft verpflichtete. In einem McLaren M10B gewann Wisell überlegen drei Rennen, was Colin Chapman überzeugte, ihn als Werksfahrer für Team Lotus in der Formel 1 zu verpflichten.[4]

Formel 1 (1970–1974)

Wisell in der Formel 2, 1970

Der Schwede pilotierte Ende 1970 den nach dem Austritt von John Miles freigewordenen, zweiten Lotus 72 für die letzten beiden Saisonrennen als Teamkollege von Emerson Fittipaldi. In den USA wurde Wisell Dritter und stand daher bereits bei seinem ersten gewerteten Formel-1-Rennen zum ersten und einzigen Mal auf dem Podium. Beim letzten Grand Prix des Jahres in Mexiko wurde er nicht klassifiziert. Lotus verlängerte die Verträge der beiden Fahrer für 1971, Wisell sollte zudem parallel zum Formel-1-Engagement für Lotus in der Formel 2 antreten, wo ihm im Laufe der Saison der Sieg beim preisträchtigen Grand Prix de Pau gelang.

Die Formel-1-Saison 1971 begann für Wisell vielversprechend, da er in Südafrika vom 14. Platz startend das Rennen auf dem vierten Rang beendete. Diese gute Form konnte Wisell jedoch nicht halten und kam während der Saison nur zu vereinzelten weiteren Punkteankünften, während sein Teamkollege Fittipaldi drei Podestplatzierungen erreichen konnte. Beide Fahrer waren jedoch von der Unzuverlässigkeit des Lotus 72 geplagt.[5] Beim Großen Preis von Großbritannien pilotierte Wisell einmalig den turbinengetriebenen Lotus 56, kam jedoch nicht ins Ziel. Später äußerte Wisell seine Unzufriedenheit mit Lotus, da „alles im Team für Emerson gewesen“ und er dadurch deutlich benachteiligt worden sei.[1] Während der Saison schloss Teamchef Colin Chapman einen Vertrag mit dem amtierenden Meister der britischen Formel-3-Meisterschaft, Dave Walker, ab, als Folge dessen Wisell sein Stammcockpit bei Lotus verlor.

Für 1972 startete Wisell notgedrungen mit einem BRM P160 für das Werksteam, war jedoch aufgrund des schwachen Fahrzeuges in Verbindung mit den Organisationsproblemen bei BRM, die 1972 teilweise mit fünf Autos parallel antraten, chancenlos und kam zu keiner Punkteankuft, während sein ehemaliger Teamkollege Fittipaldi im Lotus Weltmeister wurde.[6] Bei einem nicht zur Meisterschaft gehörenden Rennen im Oulton Park brach Wisell sich den Daumen, weswegen er nicht am darauffolgenden Grand Prix in Belgien teilnehmen konnte. Ende des Jahres bot sich noch einmal eine Chance für Wisell, sich zu beweisen, da Lotus den enttäuschenden Dave Walker noch vor Saisonende entließ und Wisell, der einst von ihm ersetzt wurde, für die letzten beiden Läufe der Saison 1972 zurückholte. In Kanada fiel er aus, in den USA wurde er Zehnter. Bei diesem Rennen kam es zu einem Zwischenfall, da der im Vergleich zu Fittipaldi deutlich schnellere Wisell in Führung liegend grundlos von seinem Team zu einem ungeplanten Reifenwechsel an die Box gerufen wurde, wodurch der Brasilianer die Führung übernehmen konnte.[1][4] Wisell fiel ins Hinterfeld zurück, während Fittipaldi das Rennen mit technischen Probleme beenden musste. Lotus-Chefmechaniker Eddie Dennis äußerte später, er könne sich an den Grund für den Boxenstopp nicht mehr erinnern,[4] während Wisell selbst die Überzeugung äußerte, dass Lotus eine Stallorder ausgeführt habe.[1] Am Ende der Saison holte Colin Chapman Ronnie Peterson zu Lotus, wodurch Wisells Zeit im Team zugunsten seines Landsmannes und ehemaligen Schülers aus Formel-3-Zeiten endgültig beendet war.

Parallel zu seinem Engagement in der Formel 1 trat Wisell wieder für Joakim Bonnier nach einer einjährigen Pause bei diversen Rennen der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1972, darunter dem preisträchtigen 12-Stunden-Rennen von Sebring, in einem Lola T280 an, blieb jedoch erfolglos. Aufgrund seiner Daumenverletzung musste er den eigentlich vorgesehenen Start beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1972 auslassen. Bei diesem Rennen verunglückte Bonnier tödlich.

Stuck im March 741, für den schwedischen Grand Prix 1974 übernahm Wisell sein Cockpit

1973 stand Wisell ohne Werksvertrag da und trat nur privat für zwei Grands Prix an. Für sein Heimrennen in Anderstorp mietete[7] er sich den March 731 von David Purley, konnte jedoch aufgrund eines Aufhängungsschadens das Rennen nicht antreten. Beim Grand Prix in Frankreich trat er als Ersatz für den verletzten Mike Beuttler wieder in einem March 731 für Clarke-Mordaunt-Guthie-Durlacher Racing an, musste das Rennen jedoch mit Motorproblemen aufgeben. Dadurch verlagerten sich Wisells Rennaktivitäten in diesem Jahr hauptsächlich in die Formel 2, wo er mit Unterstützung eines Aftershave-Herstellers in einem GRD 273 die komplette Saison über antrat. Eine letzte Sternstunde für Wisell auf internationaler Bühne kam ebenda beim Eifelrennen auf der Nordschleife, als er auf feuchter, unvorhersehbarer Strecke überlegen siegte.[4][8] Parallel dazu fuhr er für die Scuderia Filipinetti vereinzelte Rennen in der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1973 ohne Erfolg und nahm mit Jean-Louis Lafosse und Hughes de Fierlant am 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1973 teil, wo das Team mit defekter Ölpumpe ausfiel.

Anfang 1974 schien sich zunächst noch einmal eine große Chance für den Schweden zu ergeben – Emerson Fittipaldi hatte zugunsten von McLaren das Team Lotus verlassen und Colin Chapman beabsichtigte, Wisell ein weiteres Mal zurückzuholen und zusammen mit Ronnie Peterson ein schwedisches Duo an den Start zu bringen. Wisell lehnte das Angebot jedoch ab, da er in Anbetracht von Petersons Schnelligkeit „keine Siegeschance“ für sich selbst sah und lieber mit ihm befreundet bleiben wolle, anstatt sich auf der Strecke zu duellieren und in Streit zu geraten.[1] So kam er erneut ohne Werksvertrag beim Großen Preis von Schweden zu seinem letzten Formel-1-Grand-Prix, um den verletzten Hans-Joachim Stuck bei March zu ersetzen. Kurioserweise soll dies kein sonderliches Publikumsinteresse ausgelöst haben, da der Schwede, dessen Markenzeichen wilde Frisuren und Koteletten waren, mit dem sehr ähnlich auftretenden Stuck verwechselt worden sei und in den Augen vieler Zuschauer bereits die ganze Saison über an den Rennen teilgenommen habe.[2] Bis Mitte 1974 fuhr er weiterhin Formel-2-Rennen, konnte aber keine nennenswerten Erfolge erzielen. Zudem trat er 1974 mit einem Gulf GR7 zusammen mit Vern Schuppan ein letztes Mal bei den 24 Stunden von Le Mans an, fiel dort jedoch wie schon bei seinen vorangegangenen Versuchen aus.

Späte Karriere (ab 1975)

Mit dem Ende seiner Monoposto-Karriere im Sommer 1974 fokussierte Wisell sich nun gänzlich auf die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1975, wo er mit einem Porsche 911 Carrera RSR und seinen Teamkollegen Hartwig Bertrams und Clemens Schickentanz an fast allen Rennen der Saison teilnahm. Zudem teilte er sich in der Europäischen GT-Meisterschaft ein Cockpit mit Bertrams, der am Ende des Jahres den Meistertitel holte.[9] Ab dem Jahr 1976 begann Wisell dagegen international nur noch vereinzelt an Wettbewerben mit Sportwagen anzutreten, so fuhr er zwischen 1979 und 1981 dreimal das 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps, fiel jedoch jedes Mal aus. Bei der Ausgabe des Jahres 1981 startete Wisell als Erster und führte das Rennen auch einige Zeit an, bevor er mit technischem Defekt zunächst zurückfiel und dann gänzlich aufgeben musste.[10] Parallel betätigte er sich wieder in lokalen, schwedischen Rennserien wie der SuperStar Series, wo er mit einem Camaro 1977 die Vizemeisterschaft gewinnen konnte.[3] Ab 1981 trat Wisell in keinen großen Wettbewerben mehr an.

Ab 1985 und bis zu seinem Tode betätigte er sich jedoch im Amateurbereich wieder bei Rennen mit historischen Fahrzeugen, bei denen er insbesondere in den 1990er-Jahren auch siegreich war, förderte schwedische Nachwuchsrennfahrer wie den Formel-3-Europameister von 2015 Felix Rosenqvist[11] und arbeitete als Fahrsicherheits-Instruktor. Zudem war er Mitglied des Grand Prix Drivers' Club und nahm regelmäßig an Treffen teil.[12]

Er lebte abwechselnd in Schweden und Thailand und verstarb am 20. März 2022 im Alter von 80 Jahren in Jomtien nahe Pattaya.[13][14]

Statistik

Das Helmdesign von Wisell in späteren Jahren

Statistik in der Automobil-Weltmeisterschaft

Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der Automobil-Weltmeisterschaft, die heutzutage als Formel-1-Weltmeisterschaft bezeichnet wird.

Gesamtübersicht

SaisonTeamChassisMotorRennenSiegeZweiterDritterPolesschn.
Rennrunden
PunkteWM-Pos.
1970Gold Leaf Team LotusLotus 72Ford Cosworth DFV 3.0 V821416.
1971John Player Team LotusLotus 72Ford Cosworth DFV 3.0 V89912.
Lotus 56Pratt & Whitney STN761
1972Marlboro BRMBRM P160BRM P142 3.0 V1260NC
John Player Team LotusLotus 72Ford Cosworth DFV 3.0 V82
1973Clarke-Mordaunt-Guthrie Racing

Team Pierre Robert

March 731Ford Cosworth DFV 3.0 V820NC
1974March EngineeringMarch 741Ford Cosworth DFV 3.0 V810NC

Einzelergebnisse

Saison123456789101112131415
1970
3NC
1971
4NCDNFDSQ6NC845DNF
1972
DNFDNFDNFDNFDNF12DNF10
1973
DNSDNF
1974
DNF
Legende
FarbeAbkürzungBedeutung
GoldSieg
Silber2. Platz
Bronze3. Platz
GrünPlatzierung in den Punkten
BlauKlassifiziert außerhalb der Punkteränge
ViolettDNFRennen nicht beendet (did not finish)
NCnicht klassifiziert (not classified)
RotDNQnicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQin Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
SchwarzDSQdisqualifiziert (disqualified)
WeißDNSnicht am Start (did not start)
WDzurückgezogen (withdrawn)
HellblauPOnur am Training teilgenommen (practiced only)
TDFreitags-Testfahrer (test driver)
ohneDNPnicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJverletzt oder krank (injured)
EXausgeschlossen (excluded)
DNAnicht erschienen (did not arrive)
CRennen abgesagt (cancelled)
 keine WM-Teilnahme
sonstigeP/fettPole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursivSchnellste Rennrunde
*nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
()Streichresultate
unterstrichenFührender in der Gesamtwertung

Le-Mans-Ergebnisse

JahrTeamFahrzeugTeamkollegeTeamkollegePlatzierungAusfallgrund
1969Schweiz Scuderia FilipinettiChevrolet CorvetteFrankreich Henri GrederAusfallGetriebeschaden
1970Schweiz Scuderia FilipinettiFerrari 512SSchweden Joakim BonnierAusfallUnfall
1973FrankreichFrankreich Equipe Gitanes FranceLola T282Frankreich Jean-Louis LafosseBelgien Hughes de FierlantAusfallÖlpumpendefekt
1974Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Gulf Research RacingGulf GR7Australien Vern SchuppanAusfallAntriebswelle

Sebring-Ergebnisse

JahrTeamFahrzeugTeamkollegeTeamkollegePlatzierungAusfallgrund
1972Schweiz Ecurie BonnierLola T280FrankreichFrankreich Gérard LarrousseSchwedenSchweden Joakim BonnierRang 6

Einzelergebnisse in der Sportwagen-Weltmeisterschaft

SaisonTeamRennwagen1234567891011121314151617
1969Chevron Cars
Scuderia Filipinetti
Chevron B8
Chevrolet Corvette
Vereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten SEBVereinigtes Konigreich BRHItalien MONItalien TARBelgien SPADeutschland NÜRFrankreich LEMVereinigte Staaten WATOsterreich ZEL
7DNFDNF
1970Ecurie Bonnier
Scuderia Filipinetti
Lola T70
Ferrari 512
Vereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten SEBVereinigtes Konigreich BRHItalien MONItalien TARBelgien SPADeutschland NÜRFrankreich LEMVereinigte Staaten WATOsterreich ZEL
710DNF8
1972Ecurie BonnierLola T280Argentinien BUAVereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten SEBVereinigtes Konigreich BRHItalien MONBelgien SPAItalien TARDeutschland NÜRFrankreich LEMOsterreich ZELVereinigte Staaten WAT
7DNF6DNFDNFDNF
1973Scuderia FilipinettiLola T282
Lola T292
Vereinigte Staaten DAYItalien VALFrankreich DIJItalien MONBelgien SPAItalien TARDeutschland NÜRFrankreich LEMOsterreich ZELVereinigte Staaten WAT
DNF66DNF
1974Gulf ResearchGulf GR7Italien MONBelgien SPADeutschland NÜRItalien IMOFrankreich LEMOsterreich ZELVereinigte Staaten WATFrankreich LECVereinigtes Konigreich BRHSudafrika 1961 KYA
DNF
1975Tebernum RacingPorsche Carrera RSRVereinigte Staaten DAYItalien MUGFrankreich DIJItalien MONBelgien SPAItalien PERDeutschland NÜROsterreich ZELVereinigte Staaten WAT
10796414
1976Zip-Up RacingChevrolet CamaroItalien MUGItalien VALDeutschland NÜRItalien MONVereinigtes Konigreich SILItalien IMODeutschland NÜROsterreich ZELItalien PERVereinigte Staaten WATKanada MOSFrankreich DIJFrankreich DIJOsterreich SAL
DNFDNF
1979Team WillemeBMW 3.0 CSiVereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten SEBItalien MUGVereinigte Staaten TALFrankreich DIJVereinigte Staaten RIVVereinigtes Konigreich SILDeutschland NÜRFrankreich LEMItalien PERVereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten WATBelgien SPAVereinigtes Konigreich BRHVereinigte Staaten ROAItalien VALEl Salvador ELS
DNF
1980Luigi RacingChevrolet CamaroVereinigte Staaten DAYVereinigtes Konigreich BRHVereinigte Staaten SEBItalien MUGItalien MONVereinigte Staaten RIVVereinigtes Konigreich SILDeutschland NÜRFrankreich LEMVereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten WATBelgien SPAKanada MOSVereinigte Staaten ROAItalien VALFrankreich DIJ
DNF
1981Bastos RacingChevrolet CamaroVereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten SEBItalien MUGItalien MONVereinigte Staaten RIVVereinigtes Konigreich SILDeutschland NÜRFrankreich LEMItalien PERVereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten WATBelgien SPAKanada MOSVereinigte Staaten ROAVereinigtes Konigreich BRH
DNF

Literatur

  • Steve Small: Grand Prix Who's who. 3rd Edition. Travel Publishing, Reading 2000, ISBN 1-902007-46-8.

Weblinks

Commons: Reine Wisell – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d e f Reine Wisell: "I was Ronnie's racing instructor". Abgerufen am 16. August 2022 (britisches Englisch).
  2. a b Leif Snellman, Rainer Nyberg, Mattijs Diepraam: The Sideburn Swede. In: 8w.forix.com. September 1999, abgerufen am 16. August 2022 (englisch).
  3. a b c Reine Wisell - The Sideburn Swede | The "forgotten" drivers of F1. 11. November 2019, abgerufen am 16. August 2022 (amerikanisches Englisch).
  4. a b c d Reine Wisell obituary: The charming Swede with flashes of brilliance. 21. März 2022, abgerufen am 16. August 2022 (britisches Englisch).
  5. Reine Wisell • Career & Character Info | Motorsport Database. Abgerufen am 16. August 2022 (britisches Englisch).
  6. Reine Wisell. 19. Oktober 2016, archiviert vom Original am 19. Oktober 2016; abgerufen am 16. August 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.historicracing.com
  7. Grandprix com-First & fastest: The original online F1 news service: Grandprix.com. Archiviert vom Original am 12. August 2014; abgerufen am 16. August 2022 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/grandprix.com
  8. Allen Brown: Eifelrennen | Nürburgring, 29 Apr 1973. Abgerufen am 16. August 2022 (englisch).
  9. European GT Championship 1975 standings | Driver Database. Abgerufen am 16. August 2022.
  10. Spa 24 Hours. Abgerufen am 16. August 2022 (britisches Englisch).
  11. Motorsport Memorial -. Abgerufen am 16. August 2022.
  12. Deceased Members – F1 GPDC. Abgerufen am 16. August 2022.
  13. Racinglegendaren Reine Wisell död. In: Svenska Dagbladet, 20. März 2022, abgerufen am 21. März 2022 (schwedisch).
  14. Reine Wisell | Racing career profile | Driver Database. Abgerufen am 16. August 2022.

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Flag of South Africa, used between 1928 and 1982. It is identical to the 1982 to 1994 version except that the shade of blue is darker. It is also known as the "Oranje-Blanje-Blou".
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Reine Wisell in the works Chevron B17c Formula 2 car during practice for the Eifelrennen at Nürburgring in April 1970.
Reine Wisell 1970 Nürburgring.JPG
Autor/Urheber: Raimund Kommer, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Reine Wisell (born September 30, 1941) is a former racing driver from Sweden. The photograph was taken at Nürburgring in April 1970 on the occasion of the formula 2 race "Eifelrennen".
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Hans Stuck (March 741) takes Druids Bend at Brands Hatch during the 1974 British Grand Prix
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